DE2528933A1 - Fungizid fuer landwirtschaft und gartenbau - Google Patents
Fungizid fuer landwirtschaft und gartenbauInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/72—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms
- A01N43/74—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms five-membered rings with one nitrogen atom and either one oxygen atom or one sulfur atom in positions 1,3
- A01N43/78—1,3-Thiazoles; Hydrogenated 1,3-thiazoles
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Description
Dr. Max Schneider
Dr. Alfred Eitel ^.
Ernst Czowalla B!?!
IP®t@initaiiniwSllt<e Peter Matschkur dipi.
L D L Ö Cf S S 85 Nürnberg 106, den 1-t. Juni 1
Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
B Parkhaus Katharlnenhof
Parkhaus AdlerstraB«
diess. Mr. 25 991/cz-re
„heatley Chemical Coupany Limited
Askern Industrial Estate, Hogs Road, Askem near Doncaster Yorkshire/liiirUo-ii'-!
"Fungizid für Land«/irtcchaft und Gartenbau"
Die ."irxindung richtet sich auf ein systsrnischcs, aui' die wurzaln
v/irkend3S Fungizid z\ir Anv/endun^ bei lana-./irtcohaftlichen und ^ai"-tenbaulichen
Kulturen.
Thiabendazol , näralich 2-(4'thiazolyl)-bcnziviidazol, das in den
üblichen Lösungsmitteln nur schv/er löslich i:t, stellt ein bekanntes
Fungizid mit einer pestiziden Uirkun^ zur Behandlung wachsender
Kulturen car.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine fungizide Vorbindung auf
der Basis von 2-(4·thiazolyl)-benzinidazol als aktiver Jtoff zu
schaffen, die eine höhere ;.'irksa.akGit lait einem breiteren vrirkungs-
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 760 700 12 - Hypobank Nürnberg Nr. 158 / 274 500, BLZ 7H>
20214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
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spektrum bei dor Bekämpfung von im Boden lebenden Schädlingen und/
odor auf die '..urzoln v/irkenden Krankheiten aufweist. Diese Aufgabe-"
wird erfindung'sgcmäß gelöst durch ein Fungizid zur Anwendung in dem
Acker- oder Gartonboden, das Thiabendazol und einen Jod-Komplex
mit freien Jod enthält. . .
Bei dem Jod-Konplex handelt es sich vorzugsweise, um Nonylphenoxyyoly-(äbhyleno:ry)-äthanol-jod,
das vorzugsweise in etwa äquivalenten Gev/ichtsRirbiiil··:!! der beiden Bestandteile angewendet v/ird. So
können 2,:v Gew-^ntuilfi Thiabendazol und 2,5 Gew-Anteile Nonylphenoxypol2r-(äthyl;..no:cy)-äthanol-jod
in 300,0 Gewichtsteilen Methanol galöst v.'crdon.
Zur Üburwindunr; der uiochanischen und physiologischen Schwierigkeiten
beiüi üiindrinn^n dieser Fungizide auf das ",.urzelsystom der Pflanzen
wird eifindungsgomäß ein Granulat gebildet, das im Wurzelbereich
der Pflanzen angewendot wird. Dieses Granulat kann beispielsweise
durch oin Verfahren hergestellt werden, nach welchem die beiden Bestandteile- boi erhöhter Temperatur in Methanol gelöst und
Körnchen e.in:j.i inerten Trägers mit der warmen Löüung imprägniert
worden, i/orauf das Granulat unter geringer Erwärmung und bei massiger
Luftbev/egung zur Entfernung des Lösungsmittels getroqknet
wird. Das inerte Granulat kann beispielsweise aus einem oder mehre- · ron verschiedenen mineralischen Silikaten bestehen, wie beispielsweise
Glimmer, Talkum, Pyrophyllit, Tonen oder Fullererde, was besonders zweckmäßig ist. Die Körnchen haben vorzugsweise eine Grösse
im Bereich von 20/40 Maschen, d. h. eine
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Größe, daß sie durch ein 30 Maschen-inch-Sieb hindurchgehen, aber
nicht so klein sind, daß sie ein 40 Maschen-Sieb passieren oder so groß sind, daß sie noch ein 20 Maschen-Sieb passieren.
Anstel3.e der Verwendung von Methanol als Lösungsmittel kann vorzugsweise
N-methyl-2-pyrrolidon verwendet v/erden, was sowohl nicht
phytotoxisch und ein besseres Lösungsmittel für Thianbendazol ist sowie einen Siedepunkt um 202° C aufweist.
Beispiel 1 .
2,5 Gew-Anteile Thiabendazol und eine in etwa gleiche Menge Nonylphenoxypoly-(äthyleno:r.30-äthanol-jod werden in 300,0 Gew-Anteilen
Methanol unter Bildung einer warmen alkoholischen Lösung
gelöst. 95 Gew-Anteile eines Granulats aus Fullererde in der Grössenordnung 20/40 Maschen werden mit der heißen Lösung imprägniert
und dann unter mäßiger l/arme und geringer Be\/egung der Umgebungsluft getrocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen. Das getrocknete
Granulat ist dann gebrauchsfertig.
Im Feldversuch bei Kartoffelpflanzen unter einer Dosierungsrate in der Größenordnung von 0,25-2,0 lbs. der aktiven Verbindung per
acre ergab sich eine gute Bekämpfung des schädlichen Bakterium JGrwinda daratovora ohne eine toxische Wirkung auf die Ernte. Weitere
Versuche zeigten ein breites Spektrum bei der Bekämpfung von im Boden lebenden und auf die Wurzeln einwirkenden Schädlingen,
insbes. bei der Bekämpfung von Verticillium bei Kulturen von Tomaten,
Erdbeeren und Kartoffeln bei einer Wirksamkeit des Mittels
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ν copy
im Boden von mehr als 100 Tagen. - ■ . .·
ι .
Beispiel 2 , -
Eine varrae, alkoholische Lösung entsprechend Beispiel 1 von 2-(4fthiazolyl)-benzimidazol
und Nonylphenoxypoly-(äthylenoxy)-äthanoljod in einem Verhältnis von 3'- : 2 Gew-Anteilen wird 95 Gew-Antei-'len
feuchtein Granulat zugesetzt. Dann wird erwärmt, -um das alkoholische
Lösungsmittel zu entfernen. Das trockne Granulat enthält 5?5 w/w aktiven fungiziden Stoff.
\.rird dieses Granulat auf den Boden unmittelbar unter der Saat mittels
eines Horstine Farmery "Microband"-Geräts gleichzeitig mit dem Pflanzen von Kartoffeln angewendet, wird durch die Erfindung
die Bodenkrankheit wesentlich eingeschränkt und sowohl die Qualität, als auch die Quantität der Ernte verbessert.
Wird das Granulat auf Apfelbehälter als Kopfbehandlung unmittelbar
nach dem Füllen der Behälter angewandt in einer Menge von etwa 1 pound des Granulats je Tonne Äpfel, ergibt sich eine Minderung
der Schäden durch einen Befall von Gloeosporium während der Lagerung, und die Haut des Apfels bleibt fehlerfrei, was besonders
wichtig bei Äpfeln der verschiedenen Cox-Arten ist, die eine Anfälligkeit gegen Gloeosporium aufweisen.
Beispiel 3 .
Eine warme, alkoholische Lösung entsprechend Beispiel 1 von 2-(4'-thiazolyl)-benzimidazol
und Nonylphenoxypoly-(äthylenoxy)-äthanol-
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jod in einem Verhältnis von 4 : 1 Gew-Anteilen v/ird auf95 Gew-Tei-Ie
feuchtem Granulat angewendet und dann zur ZJntfernung des alkoholischen
Lösungsmittels erwärmt. Das trockne Granulat enthält 5,0 Ji wt/wt aktiven Stoff.
Wird dieses Granulat mittels eines-Horstine Farmery "Microband"
(T. M.)-Geräts dem Boden unmittelbar unter der Saat zugefügt und zugleich beim Pflanzen von Kartoffeln in einer Menge von 3 cms P G*1
Meter, so vermindert diese Anwendung den Befall der Pflanzen durch
bodenwirkende Schädlinge und Krankheiten beträchtlich und verbessert
sowohl die Qualität, als auch die. Quantität der Ivrnte. Das
Fungizid hat eine beachtliche pestizide I/irkun^ gegenüber Bodenscbädlincon,
beispielsweise gegen Fadenwärmer bei Kartoffeln (potato cycb eelworm). Vorzugsweise wird Thiabendazol in eine feinvertcilto
Form überführt, bevor es mit den anderen Bestandteilen gemischt v/ird.
Nach einem alternativen Herstellungsverfahren dos Fungizids wird
aus dem Thiabendazol ein feines Pulver bereitet und mit ..asser
oder Methanol unter Bildung einer Schlämme gemischt. Die Jod-Verbindung
wird dann der öchlämms als fließfähiges Gemisch zugesetzt
untl das daraus resultierende flicOfähiGC Gemisch entweder direkt
dc3üi Trc.üsrjjranulat in Form eines TJprays zugesetzt oder r.üt einer
begi'cnzton Hengo Ilsthanol gelöst und als 3pray dem TrUtergranulat
aufgebracht oder -ait einer größeren Monc'e Methanol gelöst, wobei .
das Träiiergranulcit in der sich ergebenden verdünnten Mischung
suchtet wird. "
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Nach einem Beispiel gemäß der Erfindung V/erden 2,5 lbs. feinvertsiltcs
Thiabendazol tun tür Bildung ein&s dicl:en Breies mit Methanol
gemischt und schlie.Olich mit 2,5 lbs. Jod-Verbindung in Pastcn-
:Cora £eu.iseht. Die eich ergebende fließfähige Mischung v;ird dann
nit 2.5 lbs. Methanol gelöst. Das verdünnte Gemi.-jch wird dann
100 lbs. TrügeGranulat zugesetzt,woraus sich ein besonders v/irk-Fungizid
ergibt.
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. if-Tf* CX)PY
Claims (1)
- Patentansprüche;vu Fungizid., insbes. zur Anvjcnclung im Boden, bestehend aus Thia bendazol und einem Jpä-Komple:: mit freiem Jod. ·?. Fungizid nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Jod-Kom esc in Form des3. Fungizid nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch etv.ra gleiche Gewichtsanteile der beiden Bestandteile.4. Fungizid nach einem der Ansprüche. 1 bis 3.in Kombination mit - einem Granulat eines inerten Trägers.5. Fungizid nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Imprägnierung des Granulats mit dem Wirkstoff.6. Fungizid nach Anspruch 4 oder 5> gkennzeichnet durch die folgenden Gev/ichtsanteile: 2,5 % Thia-bendazol, 2,5 r' Jod-Koraplex und 95 p/- Trägergranulat.7. Fungizid nach einem der Ansprüche 4 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat eine Korngröße von 20/40 Maschen aufweist. . ·8. Fungizid nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergranulat einen oder mehrere verschie-509884/1138COPYdene mineralische Silikate, wie Glimmer, Talk, Pyrophyllit,und Tone oder Fullererde aufweist.9. Verfahren zur Herstellung des Fungizids nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fungiziden Bestandteile in einem Lösungsmittel gelöst werden.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Thiabendazol vor dem Mischen mit dem Jod-Komplex fein zerkleinert wird.11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das fein zerkleinerte Thiabendazol vor dem Mischen mit dem Jod-Komplex mit einem Lösungsmittel zu einem dicken Brei vermischt wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fungiziden Bestandteile zu einem dikken Brei gemischt und dieser mit einem Lösungsmittel zu einer fließfähigen Fungizid^Verbindung gelöst wird.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß aus Thiabendazol, dem Jod-Komplex und einem Lösungsmittel ein fließfähiges Gemisch bereitet und dieses auf das Trägergranulat gesprüht wird.14. Verfahren nach einem'der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Gemisch mit einem Lösungsmittel gelöst509884/1138und damit das Trägergranulat imprägniert wird.15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Fungizidgeraisch bei erhöhter Temperatur mit dem Trägergranulat verbunden wird.16. Verfahren nach einen dor Ansprüche 2 bis 15, dadurch gikennzeichnet, da3 als Lösungsmittel Methanol dient.17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel N--methyl~2-pyrrolidon dient.509884/1130
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---|---|---|---|
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---|---|
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Family Applications (1)
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EP1018883A4 (de) * | 1997-08-28 | 2001-05-16 | Ajay North America | Methoden und zusammensetzungen zum schutz von pflanzen und getreide |
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1974
- 1974-07-02 GB GB2919974A patent/GB1445044A/en not_active Expired
-
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- 1975-06-28 DE DE19752528933 patent/DE2528933A1/de not_active Withdrawn
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- 1975-07-02 NL NL7507880A patent/NL7507880A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7507880A (nl) | 1976-01-06 |
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