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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um Saatgut oder ein Pflanzenteil, das aus Saatgut wächst, vor einem Arthropodenschädling zu schützen.
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HINTERGRUND
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Verschiedene Verfahren sind bislang als ein Verfahren bekannt, um Saatgut oder ein Pflanzenteil, das aus Saatgut wächst, vor einem Arthropodenschädling zu schützen (siehe beispielsweise
japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2008-133240 , und
Handbook of Corn Insects. ISBN: 0-938522-76-0, 1999, Entomological Society of America).
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bei der globalen Zunahme der Nachfrage nach Feldfrüchten sind verschiedene Anstrengungen unternommen worden, um die Ausbeute beim Anbau von Feldfrüchten zu erhöhen. Insbesondere ist eine Abnahme der Ausbeute an Feldfrüchten auf Grund von Arthropodenschädlingen eines der Hauptprobleme, und deshalb besteht ein Bedarf an einem ausgezeichneten Verfahren, um Arthropodenschädlingen vorzubeugen, um Saatgut oder ein Pflanzenteil, das aus Saatgut wachst, vor einem Arthropodenschädling zu schützen.
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Als ein Ergebnis von sorgfältigen Untersuchungen, um die oben genannte Aufgabe zu erreichen, hat der hier genannte Erfinder gefunden, dass eine ausgezeichnete Wirkung des Schützens von Feldfrüchten erhalten werden kann, indem Saatgut, das zuvor mit Thiacloprid behandelt wurde, in eine Ackerfurche im Boden gepflanzt wird in Kombination mit dem Aufbringen einer Pestizidzusammensetzung, umfassend spezifische synthetische Pyrethroidverbindungen, auf die Ackerfurche, und hat dadurch die vorliegende Erfindung vollendet. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung die nachstehenden Punkte [1] bis [9] bereit.
- [1] Ein Verfahren, um Saatgut oder ein Pflanzenteil, das aus Saatgut wächst, vor einem Arthropodenschädling zu schützen, umfassend die Schritte:
- a) Bilden einer Ackerfurche im Boden;
- b) umfassend
Platzieren von Saatgut, welches Thiacloprid mindestens auf einer Oberfläche davon aufweist, in der im oben genannten Schritt gebildeten Ackerfurche, und
Aufbringen einer Pestizidzusammensetzung, umfassend eine oder mehrere synthetische Pyrethroidverbindung(en), ausgewählt aus Gruppe I, auf die in oben genanntem Schritt gebildete Ackerfurche; und
- c) Schließen der Ackerfurche,
wobei die Gruppe I aus Esfenvalerat, Beta-Cypermethrin, Theta-Cypermethrin, Deltamethrin, Fenpropathrin, Tau-Fluvalinat, Beta-Cyfluthrin, Acrinathrin, Alpha-Cypermethrin, Bifenthrin, Cycroprothrin und Ethofenprox besteht.
- [2] Das Verfahren gemäß Punkt [1], wobei das Saatgut Maissaatgut ist.
- [3] Das Verfahren gemäß Punkt [1] oder [2], wobei das Saatgut, welches Thiacloprid mindestens auf einer Oberfläche davon aufweist, ein Saatgut ist, welches mit einer Thiacloprid umfassenden Zusammensetzung beschichtet ist.
- [4] Das Verfahren gemäß einem der Punkte [1] bis [3], wobei mindestens 80% einer Gesamtoberfläche des Saatguts, welches Thiacloprid mindestens auf einer Oberfläche davon aufweist, mit einer Thiacloprid umfassenden Zusammensetzung beschichtet ist.
- [5] Das Verfahren gemäß einem der Punkte [1] bis [4], wobei eine Menge an auf dem Saatgut, welches Thiacloprid mindestens auf einer Oberfläche davon aufweist, gespeichertem Thiacloprid 0,01 bis 40 g pro Kilogramm Saatgut beträgt.
- [6] Das Verfahren gemäß einem der Punkte [1] bis [5], wobei die Pestizidzusammensetzung, umfassend eine oder mehrere synthetische Pyrethroidverbindungen, in Form eines Granulats, eines wasserdispergierbaren Pulvers, einem emulgierbaren Konzentrats, einer Emulsion, einer Suspoemulsion, einer Öllösung oder eines fließfähigen Konzentrats vorliegt.
- [7] Das Verfahren gemäß einem der Punkte [1] bis [6], wobei die eine oder mehreren synthetische(n) Pyrethroidverbindung(en) mindestens eines von Fenpropathrin, Bifenthrin, Esfenvalerat und Deltamethrin umfasst/umfassen.
- [8] Das Verfahren gemäß einem der Punkte [1] bis [7], wobei eine Menge an einer oder mehreren in Schritt b angewandten synthetischen Pyrethroidverbindungen 5 bis 5000 g pro Hektar beträgt.
- [9] Das Verfahren gemäß einem der Punkte [1] bis [8], wobei ein Gewichtsverhältnis einer Menge an Thiacloprid, die auf dem Saatgut vorliegt, das in der Ackerfurche platziert ist, zu einer Menge der einen oder mehreren synthetischen Pyrethroidverbindung(en), welche in Schritt b auf die Ackerfurche pro Flächeneinheit aufgebracht wurde, 1:100 bis 100:1 beträgt.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Die vorliegende Erfindung stellt ein ausgezeichnetes Verfahren bereit, um Arthropodenschädlingen vorzubeugen, um Saatgut oder ein Pflanzenteil, das aus Saatgut wachst, vor einem Arthropodenschädling zu schützen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren, um Saatgut oder ein Pflanzenteil, das aus Saatgut wachst, vor einem Arthropodenschädling zu schützen, die Schritte:
- a) Bilden einer Ackerfurche im Boden;
- b) umfassend
Platzieren von Saatgut, welches Thiacloprid mindestens auf einer Oberfläche davon aufweist, in der im oben genannten Schritt gebildeten Ackerfurche, und
Aufbringen einer Pestizidzusammensetzung, umfassend eine oder mehrere synthetische Pyrethroidverbindung(en), ausgewählt aus Gruppe I, auf die in oben genanntem Schritt gebildete Ackerfurche (Gruppe I: die Gruppe, bestehend aus Esfenvalerat, Beta-Cypermethrin, Theta-Cypermethrin, Deltamethrin, Fenpropathrin, Tau-Fluvalinat, Beta-Cyfluthrin, Acrinathrin, Alpha-Cypermethrin, Bifenthrin, Cycroprothrin und Ethofenprox); und
- c) Schließen der Ackerfurche.
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Die Form der Ackerfurche, die in Schritt a im Boden gebildet wurde, ist nicht besonders begrenzt und kann üblicherweise eine lineare Ackerfurche mit einem V-förmigen Querschnitt sein. Die Tiefe der Ackerfurche kann in passender Weise in Abhängigkeit von der Spezies der Feldfrucht, die angebaut werden soll, dem Bodenzustand der Anbaufläche, den Anbaubedingungen, den meteorologischen Bedingungen und dergleichen variieren. Beispielsweise beträgt im Fall von Mais die Tiefe üblicherweise 1 bis 10 cm, vorzugsweise 2 bis 8 cm und stärker bevorzugt 2 bis 6 cm.
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Die Ackerfurche wird üblicherweise unter Verwendung von landwirtschaftlicher Ausrüstung, wie ein Pflug, gebildet oder mit einer Komponente, die an einer Sämaschine befestigt ist, gebildet.
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In Schritt b kann das Platzieren von Saatgut, welches Thiacloprid mindestens auf einer Oberfläche davon aufweist, und Aufbringen einer Pestizidzusammensetzung, umfassend eine oder mehrere synthetische Pyrethroidverbindung(en), ausgewählt aus Gruppe I (hier nachstehend auch als „synthetische Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung” bezeichnet), welche hier nachstehend auch als „synthetische Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung” bezeichnet wird, gleichzeitig oder getrennt durchgeführt werden. Im Fall der getrennten Durchführung kann auf das Platzieren des Saatguts in der Ackerfurche das Aufbringen der synthetischen Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in die Ackerfurche folgen, und auf das Aufbringen der synthetischen Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in die Ackerfurche kann das Platzieren des Saatguts in die Ackerfurche folgen.
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Thiacloprid ((Z)-3-(6-Chlor-3-pyridylmethyl)-1,3-thiazolidin-2-ylidencyanamid) ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 1102, beschrieben. Thiacloprid wird als ein Insektizid verwendet und es ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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In der vorliegenden Erfindung bedeutet Saatgut, welches Thiacloprid mindestens auf einer Oberfläche davon aufweist, Saatgut, das zuvor mit Thiacloprid behandelt wurde, und es kann erhalten werden, indem Saatgut mit einer Zusammensetzung, umfassend Thiacloprid (hier nachstehend auch als „Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung” bezeichnet), behandelt wird. Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Formulierung, die erhalten wird, indem Thiacloprid mit einem passenden festen Träger oder flüssigen Träger gemischt, dazu eine oberflächenaktive Substanz oder ein anderes Hilfsmaterial zur Formulierung, falls notwendig, zugegeben und das Ergebnis zu einem wasserdispergierbaren Pulver, einem wasserdispergierbaren Granulat, einem fließfähigen Konzentrat, einer Staubformulierung oder dergleichen formuliert wird. Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird üblicherweise mit einem Bindemittel gemischt, wenn sie verwendet wird. Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann auch ein Bindemittel enthalten. Beispiele für die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, die ein Bindemittel enthält, schließen ein fließfähiges Konzentrat zur Saatgutbehandlung (FS) ein.
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Als das Bindemittel wird eine adhäsive Substanz verwendet, die keine phytotoxischen Auswirkungen auf Saatgut hat. Genauer gesagt kann mindestens eine verwendet werden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Folgenden: Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Cellulosen, einschließlich Ethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polysaccharide, einschließlich Stärke, modifizierter Stärke, Dextrin, Maltodextrin, Alginat und Chitosan; Proteine, einschließlich Gelatine und Zein; Gummi arabicum, Schellack, Calciumlignosulfonat und ein Methacrylamidmonomer. Die Menge des Bindemittels liegt üblicherweise in einem Bereich von 0,00005 bis 5%, vorzugsweise 0,0001 bis 1% und stärker bevorzugt 0,0005 bis 0,5%, bezogen auf das Gewicht des Saatguts.
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Beispiele für das Verfahren zur Saatgutbehandlung schließen Schmierbehandlung, Tauchbehandlung, Staubbeschichtungsbehandlung und Pelletbehandlung ein. Die Schmierbehandlung ist ein Verfahren, bei dem die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung mit einem Bindemittel, falls notwendig, gemischt, weiter mit Wasser, falls notwendig, verdünnt, auf Saatgut verschmiert und getrocknet wird. Die Tauchbehandlung ist ein Verfahren, bei dem Saatgut in eine Flüssigkeit, die erhalten wird, indem die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung mit einem Bindemittel, falls notwendig, gemischt und ferner das Ergebnis mit Wasser, falls notwendig, verdünnt wird, getaucht und dann getrocknet wird.
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Die Staubbeschichtungsbehandlung ist ein Verfahren wie folgt: die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird mit einem Bindemittel, falls notwendig, gemischt und weiter zu einem Pulver, falls notwendig, verarbeitet, um eine feste Zusammensetzung zu erhalten; und die feste Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird mit dem Saatgut verklebt und getrocknet. Die Pelletbehandlung ist ein Verfahren wie folgt: die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird mit einem Bindemittel, falls notwendig, gemischt und weiter zu einem Pulver, falls notwendig, verarbeitet, um eine feste Zusammensetzung zu erhalten; die feste Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird mit dem Saatgut verklebt; und das Ergebnis wird zu einem Pellet geformt und getrocknet. Das so erhaltene Saatgut ist Saatgut, das mit der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung beschichtet ist. In der vorliegenden Erfindung kann ein solches Saatgut unmittelbar nach der Behandlung mit der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wird aber üblicherweise ein oder mehrere Tage nach der Behandlung verwendet. Der Ausdruck „welches Thiacloprid mindestens auf einer Oberfläche davon aufweist” bedeutet, dass es nicht nur einen solchen Zustand des Aufweisens, dass Thiacloprid mit der Oberfläche des Saatguts verklebt ist, sondern auch einen solchen Zustand des Aufweisens, dass Thiacloprid in das Innere des Saatguts durch die Oberfläche des Saatguts eindringt, umfasst.
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In der vorliegenden Erfindung bezieht sich „beschichtet sein” nicht nur auf einen solchen Zustand, dass die Oberfläche des Saatguts vollständig beschichtet ist, sondern auf einen solchen Zustand, dass die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung mit einem Teil der Oberfläche des Saatguts verklebt ist. Deshalb ist es nicht notwendig, dass die ganze Oberfläche des Saatguts beschichtet ist. Es wird bevorzugt, dass mindestens 80% einer Gesamtoberfläche des Saatguts beschichtet sind, und es wird stärker bevorzugt, dass mindestens 90% einer Gesamtoberfläche des Saatguts beschichtet sind. Wenn Saatgut mit einem Pestizid oder dergleichen behandelt werden soll, ist es allgemeine Praxis, dass ein Färbemittel zu dem Pestizid oder dergleichen gegeben wird, um festzustellen, dass das Pestizid oder dergleichen richtig an dem Saatgut haftet. Nimmt man sich ein Beispiel an der Behandlung zur Verklebung von Thiacloprid in der vorliegenden Ausführungsform, macht es demgemäß die Zugabe eines bestimmten Färbemittels zu einer Zusammensetzung, umfassend Thiacloprid, möglich, das Verhältnis der Fläche, auf der Thiacloprid vorliegt, zu der Gesamtfläche des Saatguts unter Verwendung von Bildanalyse usw. zu bestimmen, basierend auf dem Verhältnis der Oberfläche, an der das Färbemittel haftet, relativ zu der Oberfläche des Saatguts.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann die Menge an Thiacloprid, die auf dem Saatgut vorliegt, in angemessener Weise in Abhängigkeit von den Bedingungen zum Anbau der Feldfrucht, den meteorologischen Bedingungen und dergleichen variieren und beträgt üblicherweise 0,01 bis 40 g, vorzugsweise 0,05 bis 10 g und stärker bevorzugt 0,5 bis 5 g pro Kilogramm Saatgut.
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Beispiele für das Verfahren zum Platzieren des Saatguts in der Ackerfurche in Schritt b schließen ein Verfahren, das manuelles Platzieren umfasst, und ein Verfahren, das Platzieren unter Verwendung eine manuell oder mechanisch betriebenen Sämaschine umfasst, ein.
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In Schritt b schließen Beispiele für die synthetische Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung, die in der Pestizidzusammensetzung, die in die Ackerfurche aufgebracht wird, enthalten ist, Esfenvalerat, Beta-Cypermethrin, Theta-Cypermethrin, Deltamethrin, Fenpropathrin, Tau-Fluvalinat, Beta-Cyfluthrin, Acrinathrin, Alpha-Cypermethrin, Bifenthrin, Cycroprothrin und Ethofenprox ein. Es wird bevorzugt, Esfenvalerat, Deltamethrin, Fenpropathrin, Beta-Cyfluthrin, Alpha-Cypermethrin oder Bifenthrin zu verwenden, stärker bevorzugt, Fenpropathrin, Bifenthrin, Esfenvalerat oder Deltamethrin zu verwenden, noch stärker bevorzugt, Esfenvalerat, Deltamethrin oder Fenpropathrin zu verwenden, und besonders bevorzugt, Esfenvalerat oder Deltamethrin zu verwenden.
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Esfenvalerat ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 424, offenbart. Esfenvalerat ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Beta-Cypermethrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 278, offenbart. Beta-Cypermethrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Theta-Cypermethrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 280, offenbart. Theta-Cypermethrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Deltamethrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 310, offenbart. Deltamethrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Fenpropathrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 474, offenbart. Fenpropathrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Tau-Fluvalinat ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 557, offenbart. Tau-Fluvalinat ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann durch Herstellen mit einem bekannten Verfahren erhalten werden.
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Beta-Cyfluthrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 262, offenbart. Beta-Cyfluthrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Acrinathrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 17, offenbart. Acrinathrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Alpha-Cypermethrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 276, offenbart. Alpha-Cypermethrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Bifenthrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 105, offenbart. Bifenthrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Cycroprothrin ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 252, offenbart. Cycroprothrin ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Ethofenprox ist eine bekannte Verbindung und wird beispielsweise in „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7", Seite 445, offenbart. Ethofenprox ist als eine handelsübliche Formulierung erhältlich oder kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Die synthetische Pyrethroidzusammensetzung, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, kann die synthetische Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung, wie sie ist, sein, ist aber üblicherweise eine Formulierung, die erhalten wird, indem die synthetische Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung mit einem passenden festen Träger oder flüssigen Träger gemischt, dazu eine oberflächenaktive Substanz oder ein anderes Hilfsmaterial zur Formulierung, falls notwendig, zugegeben und das Ergebnis zu einer beliebigen Formulierungsform, wie ein Granulat, ein wasserdispergierbares Pulver, ein emulgierbares Konzentrat, eine Emulsion, eine Suspoemulsion, eine Öllösung, ein fließfähiges Konzentrat oder dergleichen, formuliert wird.
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Beispiele für den festen Träger, der zum Formulieren verwendet wird, schließen natürliche oder synthetische Mineralien, wie Ton, Kaolin, Talkum, Bentonit, Sericit, Schwefel, Aktivkohlen, Calciumcarbonat, Diatomeenerde, Quarz, Bimsstein, Kalkspat, Meerschaum, Dolomit, Olivin, Pyroxen, Amphibol, Feldspat, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Vermiculit und Perlit; und feine Teilchen ein, die beispielsweise aus Elastomer, Kunststoff, Keramiken, Metall, Sägemehl, einem Maiskolben, einer Kokosschale oder einem Zigarettenstängel gemacht werden.
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Beispiele für den flüssigen Träger schließen Wasser, Xylol, Methanol, Butanol, Pentanol, Benzylalkohol, Cyclohexanon, gamma-Butyrolacton, N-Methyl-pyrrolidon, N-Octylpyrrolidon, Glykoldiacetat, Glykole, Fettsäuredimethylamide, Fettsäuren und Fettsäureester ein. Zwei oder mehrere flüssige Träger können auch zur Verwendung gemischt werden.
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Beispiele für die oberflächenaktive Substanz schließen nicht-ionische oberflächenaktive Substanzen, kationische oberflächenaktive Substanzen, anionische oberflächenaktive Substanzen und amphotere oberflächenaktive Substanzen ein, und einer oder mehrere davon werden verwendet. Beispiele für die oberflächenaktive Substanz, die verwendet werden soll, schließen Alkylsulfatsalz, Alkylsulfatestersalze, Alkylsulfonatsalze, Alkylarylsulfonatsalze, Salze von Lignosulfonatsalzen, Naphthalinsulfonatsalze, Phenolsulfonatsalze, Dibutylnaphthalinsulfonatsalze, Fettalkoholsulfatsalze, Fettsäurealkylarylether und Polyoxyethylenverbindung davon, Polyethylenglykolether, Polyethylenglykolfettsäureester, Polyolalkoholester, Zuckeralkoholderivate und oberflächenaktive Substanzen auf Silikonbasis ein.
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Beispiele für ein anderes Hilfsmaterial zur Formulierung schließen Emulgiermittel, Dispergiermittel, Entschäumer, Stabilisatoren, Antiseptika, Verdickungsmittel, Feuchthaltemittel, Kleber und Färbemittel ein.
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Die synthetische Pyrethroidverbindung in der Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, die in Schritt b aufgebracht wird, macht üblicherweise 0,005 bis 75 Gew.-% und vorzugsweise 0,01 bis 50 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% der synthetischen Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, aus.
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In einem Fall, wo die synthetische Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, die in Schritt b aufgebracht wird, in Form einer Mikrokapsel, eines wasserdispergierbaren Pulvers, eines emulgierbaren Konzentrats, einer Emulsion, einer Mikroemulsion, einer Suspoemulsion, einer Öllösung, eines fließfähigen Konzentrats oder eines trockenen fließfähigen Konzentrats ist, wird eine wässrige Dispersion, die durch Dispergieren der Pyrethroidzusammensetzung in Wasser erhalten wird, zum Aufbringen in die Ackerfurche verwendet. In diesen Fall beträgt der Gehalt der synthetischen Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung in der Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung üblicherweise 0,1 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% der synthetischen Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung.
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Die Menge der wässrigen Dispersion, die in Schritt b aufgebracht wird, kann in passender Weise in Abhängigkeit von den Bedingungen zum Anbau der Feldfrucht danach, den meteorologischen Bedingungen und dergleichen variieren, und eine wässrige Dispersion mit einem Gehalt von 0,005 bis 500 g/l wird üblicherweise in einer Menge von 10 bis 1000 Litern, vorzugsweise 50 bis 500 Litern und stärker bevorzugt 50 bis 300 Litern pro Hektar Boden, auf dem eine Ackerfurche gebildet wird, aufgebracht.
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Das Verfahren zum Aufbringen der wässrigen Dispersion in Schritt b ist nicht begrenzt, solange es das Aufbringen der wässrigen Dispersion auf eine Ackerfurche ermöglicht, und insbesondere Sprühen, Tropfen oder Tränken wird bevorzugt.
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Wenn die synthetische Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung, die in Schritt b aufgebracht wird, ein Granulat ist, wird sie üblicherweise ohne Verdünnen aufgebracht.
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Wenn die synthetische Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ein Granulat ist, kann es in Form eines feinen Granulats, eines Makrogranulats, eines Mikrogranulats oder dergleichen vorliegen, indem die Teilchengröße davon variiert wird. Der Gehalt an der synthetischen Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung in einem Granulat beträgt üblicherweise 0,01 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 10 Gew.-% und stärker bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% der synthetischen Pyrethroidzusammensetzung der vorliegenden Erfindung.
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Das Verfahren zum Aufbringen eines Granulats in Schritt b ist nicht begrenzt, solange es das Aufbringen des Granulats auf eine Ackerfurche ermöglicht, und Beispiele dafür schließen ein Verfahren, das manuelles Aufbringen umfasst, und ein Verfahren, das Aufbringen unter Verwendung eine manuell oder mechanisch betriebenen Sämaschine umfasst, ein.
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Die Menge der synthetischen Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung, die in Schritt b aufgebracht wird, kann in passender Weise in Abhängigkeit von den Bedingungen zum Anbau der Feldfrucht danach, den meteorologischen Bedingungen und dergleichen variieren und beträgt üblicherweise 5 bis 5000 g und vorzugsweise 10 bis 2000 g pro Hektar Boden, auf dem eine Ackerfurche gebildet wird.
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In Schritt b beträgt das Gewichtsverhältnis der Menge an Thiacloprid, die auf dem Saatgut vorliegt, das in der Ackerfurche platziert ist, zu der Menge an der synthetischen Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung, die auf die Ackerfurche pro Flächeneinheit aufgebracht wird, üblicherweise 1:100 bis 100:1, vorzugsweise 1:10 bis 10:1 und stärker bevorzugt 1:1 bis 1:5.
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Beispiele für das Verfahren zum Schließen der Ackerfurche in Schritt c schließen ein Verfahren ein, das Ziehen des Bodens neben der Ackerfurche in die Ackerfurche umfasst, indem landwirtschaftliche Ausrüstung, wie ein Pflug oder eine Komponente zum Schließen einer Ackerfurche, die an einer Sämaschine befestigt ist, um eine Ackerfurche zu schließen, verwendet wird.
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Die Reihenfolge der oben genannten Schritte, die in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt werden sollen, ist üblicherweise Schritt a, dann Schritt b und dann Schritt c. Eine Reihe von Schritten, die Schritt a, Schritt b und Schritt c einschließt, kann unter Verwendung einer Sämaschine oder dergleichen kontinuierlich durchgeführt werden.
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Beispiele für die Feldfrüchte, auf die die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, schließen Getreide, Pseudogetreide, Hülsenfrüchte, Raps, Zuckerrüben, Baumwolle, Sonnenblumen und Tabak ein. Beispiele für Getreidearten schließen Mais, Sorghumhirsen, Weizenarten (Weizen, Gerste, Roggen, Hafer und dergleichen), Reis und Hirse ein. Beispiele für Pseudogetreidearten schließen Buchweizen, Amarant und Quinoa ein. Beispiele für Hülsenfrüchte schließen Sojabohnen und Erdnuss ein. Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise auf Getreide oder Hülsenfrüchte angewendet. Die vorliegende Erfindung wird stärker bevorzugt auf Mais, Weizenarten, Sorghumhirsen oder Sojabohnen angewendet.
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In der vorliegenden Ausführungsform bezieht sich ein Pflanzenteil auf ein beliebiges Organ, wie ein Keim, ein Blatt, ein Stängel, eine Wurzel, ein Rhizom, eine Knolle, ein Stolo und ein unterirdischer Stängel.
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Die oben erwähnten Spezies schließen auch Pflanzen, denen durch ein traditionelles Züchtungsverfahren oder ein Genrekombinationsverfahren eine oder mehrere nützliche Eigenschaften verliehen worden sind, und kombiniert (stacked) genetisch veränderte Pflanzen ein, die durch Züchten davon erhalten wurden. Beispiele für nützliche Eigenschaften schließen Herbizidresistenz, Resistenz gegen Insektenschädlinge, Resistenz gegen Krankheiten, Widerstandsfähigkeit gegen Stress und Verbesserung der Qualität von Feldfrüchten, die in ihrer Zusammensetzung der Fettsäurereste von Öl und Fett modifiziert sind, und dergleichen ein.
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Spezifische Beispiele für Arthropodenschädlinge, die von der vorliegenden Ausführungsform anvisiert werden, schließen die Folgenden ein:
Insektenschädlinge der Lepidoptera: Ypsiloneule (Agrotis ipsilon), Saateule (Agrotis segetum);
Insektenschädlinge der Diptera: Anthomyiidae, wie die Bohnenfliege (Delia platura) und Zwiebelfliege (Delia antiqua);
Insektenschädlinge der Coleoptera: Maiswurzelbohrer (Diabrotica spp.), wie der Westliche Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) und Südliche Maiswurzelbohrer (Diabrotica undecimpunctata howardi); Scarabaeidae, wie der Kupferkäfer (Anomala cuprea), Grüne Käfer (Anomala albopilosa), Sojabohnen-Käfer (Anomala rufocuprea) und Japankäfer (Popillia japonica); Rüsselkäfer, wie der braune Kallebassenförmige Rüssler (Sphenophorus uniformis); und Schnellkäfer (Agriotes spp.).
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Die vorliegende Ausführungsform wird vorzugsweise auf Insektenschädlinge der Diptera oder Insektenschädlinge der Coleoptera angewendet und besonders bevorzugt auf Schnellkäfer, Maiswurzelbohrer und Anthomyiidae angewendet.
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BEISPIELE
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Die vorliegende Erfindung wird weiter mittels der nachstehenden Formulierungsbeispiele und Testbeispiele beschrieben werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele begrenzt. In den nachstehenden Beispielen bedeutet „Teil” Gewichtsteil, sofern nicht anders angegeben. Formulierungsbeispiele veranschaulichen typische Verfahren zur Herstellung einer Formulierung, die verwendet werden, um zu ermöglichen, dass Saatgut Thiacloprid aufweist, und typische Verfahren zur Herstellung einer Formulierung, die verwendet werden, um eine Pestizidzusammensetzung, umfassend eine synthetische Pyrethroidverbindung der vorliegenden Erfindung, in Form eines Granulats oder einer wässrigen Dispersion in eine Ackerfurche aufzubringen.
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Formulierungsbeispiel 1
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33,9 Teile Thiacloprid, 6 Teile Polyvinylalkohol, 1,3 Teile Polyoxyethylentristyrylphosphat, 1,5 Teile EO/PO-Blockcopolymer und aliphatischer Polyoxyethylenalkohol, 5 Teile Xanthangummi, 6,4 Teile Magnesiumaluminiumsiliciumdioxid, 5 Teile Glycerin, 0,1 Teile einer Entschäumeremulsion, 0,3 Teile eines Antiseptikums und 40,5 Teile deionisiertes Wasser wurden in einem solchen Verhältnis gemischt, um eine Aufschlämmung herzustellen, um dadurch ein fließfähiges Konzentrat zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 2
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10 Teile Esfenvalerat, 3 Teile Xylol, 5 Teile Nonylphenolalkoxylat, 5 Teile Monoethylenglykol, 0,1 Teile eines Entschäumers, 0,05 Teile Xanthangummi und die verbleibenden Teile Wasser wurden gemischt, um 100 Teile Gemisch zu erhalten, und das Gemisch wurde kräftig gerührt, um eine Emulsion zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 3
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10 Teile Fenpropathrin, 3 Teile Xylol, 5 Teile Nonylphenolalkoxylat, 5 Teile Monoethylenglykol, 0,1 Teile eines Entschäumers, 0,05 Teile Xanthangummi und die verbleibenden Teile Wasser wurden gemischt, um 100 Teile Gemisch zu erhalten, und das Gemisch wurde kräftig gerührt, um eine Emulsion zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 4
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10 Teile Bifenthrin, 3 Teile Xylol, 5 Teile Nonylphenolalkoxylat, 5 Teile Monoethylenglykol, 0,1 Teile eines Entschäumers, 0,05 Teile Xanthangummi und die verbleibenden Teile Wasser wurden gemischt, um 100 Teile Gemisch zu erhalten, und das Gemisch wurde kräftig gerührt, um eine Emulsion zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 5
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10 Teile Alpha-Cypermethrin, 3 Teile Xylol, 5 Teile Nonylphenolalkoxylat, 5 Teile Monoethylenglykol, 0,1 Teile eines Entschäumers, 0,05 Teile Xanthangummi und die verbleibenden Teile Wasser wurden gemischt, um 100 Teile Gemisch zu erhalten, und das Gemisch wurde kräftig gerührt, um eine Emulsion zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 6
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10 mg Deltamethrin wurde in 1,8 ml Aceton in einer 10 ml Glasflasche gelöst und 2 g feine Granulae aus Diatomeenerde (Handelsname: ISOLITE CG, hergestellt von ISOLITE Insulating Products Co., Ltd.) wurde in die Glasflasche gegeben, gefolgt von kräftigem Schütteln der resultierenden Flasche, um ein Granulat mit 0,5% Deltamethrin zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 7
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100 Teile eines Gemischs, bestehend aus 0,5 Teilen Esfenvalerat, 1 Teil synthetischem wasserhaltigem Siliciumoxid, 1 Teil Xylol, 2 Teilen Calciumcarbonat, 30 Teilen Bentonit und den verbleibenden Teilen Kaolin, wurde fein pulverisiert und gemischt. Wasser wurde zugegeben und das Ergebnis wurde gründlich geknetet, gefolgt von Granulieren und Trocknen, um ein Granulat zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 8
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100 Teile eines Gemischs, bestehend aus 0,5 Teilen Beta-Cypermethrin, 1 Teil synthetischem wasserhaltigem Siliciumoxid, 1 Teil Xylol, 2 Teilen Calciumcarbonat, 30 Teilen Bentonit und den verbleibenden Teilen Kaolin wurde gründlich nass vermischt. Wasser wurde zugegeben und das Ergebnis wurde gründlich geknetet, gefolgt von Granulieren und Trocknen, um ein Granulat zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 9
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100 Teile eines Gemischs, bestehend aus 0,5 Teilen Theta-Cypermethrin, 1 Teil synthetischem wasserhaltigem Siliciumoxid, 1 Teil Xylol, 2 Teilen Calciumcarbonat, 30 Teilen Bentonit und den verbleibenden Teilen Kaolin wurde gründlich nass vermischt. Wasser wurde zugegeben und das Ergebnis wurde gründlich geknetet, gefolgt von Granulieren und Trocknen, um ein Granulat zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 10
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100 Teile eines Gemischs, bestehend aus 0,5 Teilen Tau-Fluvalinat 1 Teil synthetischem wasserhaltigem Siliciumoxid, 1 Teil Xylol, 2 Teilen Calciumcarbonat, 30 Teilen Bentonit und den verbleibenden Teilen Kaolin wurde gründlich nass vermischt. Wasser wurde zugegeben und das Ergebnis wurde gründlich geknetet, gefolgt von Granulieren und Trocknen, um ein Granulat zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 11
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10 Teile Beta-Cyfluthrin wurden zu einem Gemisch, bestehend aus 6 Teilen Natriumlaurylsulfat, 3 Teilen Calciumligninsulfonat, 30 Teilen feinem Pulver aus synthetischem wasserhaltigem Siliciumoxid und 51 Teilen Diatomeenerde, gegeben und das Ergebnis wurde gerührt und gründlich gemischt, um ein wasserdispergierbares Pulver zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 12
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10 Teile Ethofenprox wurden zu einem Gemisch, bestehend aus 6 Teilen Natriumlaurylsulfat, 3 Teilen Calciumligninsulfonat, 30 Teilen feinem Pulver aus synthetischem wasserhaltigem Siliciumoxid und 51 Teilen Diatomeenerde, gegeben und das Ergebnis wurde gerührt und gründlich gemischt, um ein wasserdispergierbares Pulver zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel 13
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100 Teile eines Gemischs, bestehend aus 0,5 Teilen Beta-Cyfluthrin, 1 Teil synthetischem wasserhaltigem Siliciumoxid, 1 Teil Xylol, 2 Teilen Calciumcarbonat, 30 Teilen Bentonit und den verbleibenden Teilen Kaolin wurde gründlich nass vermischt. Wasser wurde zugegeben und das Ergebnis wurde gründlich geknetet, gefolgt von Granulieren und Trocknen, um ein Granulat zu erhalten.
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Testbeispiel 1
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Maissaatgut wurde mit einer wässrigen Dispersion, die durch Zugeben von Wasser zu einem fließfähigen Thiacloprid-Konzentrat (ein 400 g/l (33,9 Gewichtsteile) fließfähiges Konzentrat, Handelsname: Sonido, hergestellt von Bayer CropScience GmbH) unter Verwendung einer Saatgutbehandlungsmaschine (Handelsname: HEGE 11, hergestellt von WINTERSTEIGER) hergestellt worden war, beschmiert und behandelt, so dass die Menge an Thiacloprid, die pro Samen vorlag, 0,5 mg war. Die Menge an Thiacloprid, die pro Samen vorlag, war äquivalent zu 1,3 g, ausgedrückt als die Menge pro Kilogramm Saatgut.
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Ein Kunststoffbehälter mit einem Durchmesser von 7 cm und einer Tiefe von 12 cm wurde mit Boden gefüllt, und eine V-förmige Ackerfurche mit einer Tiefe von 3 cm wurde auf der Oberfläche des Bodens gebildet. Zehn Larven der Bohnenfliege wurden in der Ackerfurche freigelassen und das oben erwähnte Maissaatgut, auf dem Thiacloprid vorliegt, das drei Tage vor dem Säen der Saatgutbehandlung unterzogen worden war, wurde in der Ackerfurche platziert. Dann wurde in der in Tabelle 1 aufgeführten Kombination eine wässrige Dispersion von Esfenvalerat. EW (5% EW, Handelsname: Mandarin Pro, hergestellt von Philagro France) oder eine wässrige Dispersion von Deltamethrin EC (5% EC, Handelsname: Decis 5 EC, hergestellt von Bayer CropScience GmbH) auf das Innere der Ackerfurche in der in Tabelle 1 beschriebenen Menge aufgebracht, und Boden neben der Ackerfurche wurde aufgenommen, um die Ackerfurche zu schließen.
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Dieser Mais wurde in einem Gewächshaus gezogen. Dies wird als behandeltes Areal bezeichnet.
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Getrennt davon wurde Mais auf dieselbe Weise wie für das behandelte Areal gezogen, ausgenommen, dass Thiacloprid nicht auf dem Maissaatgut vorlag und dass eine wässrige Dispersion, die die synthetische Pyrethroidzusammensetzung enthielt, nicht auf das Innere der Ackerfurche aufgebracht wurde. Dies wird als nicht behandeltes Areal bezeichnet.
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Sieben Tage nach dem Aufbringen des Saatguts, auf dem Thiacloprid vorliegt, und der wässrigen Dispersion der synthetischen Pyrethroidverbindung wurde die Anzahl der Maispflanzen, deren Samen geschädigt worden war, ermittelt und ein Schutzwert wurde unter Verwendung der folgenden Formel berechnet. Schutzwert = 100 × (1 – A/B)
- A:
- Quote der geschädigten Maispflanzen in einem behandelten Areal
- B:
- Quote der geschädigten Maispflanzen in einem nicht behandelten Areal
[Tabelle 1] Verbindung, die auf dem Saatgut vorliegt | Vorliegende Menge (mg/Samen) | Synthetische Pyrethroidverbindung, enthalten in wässriger Dispersion | Aufgebrachte Menge (mg/Behälter) | Schutzwert |
Thiacloprid | 0,5 | Esfenvalerat | 0,6 | 100 |
Thiacloprid | 0,5 | Esfenvalerat | 1,8 | 100 |
Thiacloprid | 0,5 | Deltamethrin | 0,8 | 100 |
Thiacloprid | 0,5 | Deltamethrin | 2,4 | 100 |
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Aus den oben genannten Ergebnissen wurde klar, dass eine ausgezeichnete Schutzwirkung auf Feldfrüchte durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden kann.
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Testbeispiel 2
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Maissaatgut wurde mit einer wässrigen Dispersion, die durch Zugeben von Wasser zu einem fließfähigen Thiacloprid-Konzentrat (ein 400 g/l (33,9 Gewichtsteile) fließfäges Konzentrat, Handelsname: Sonido, hergestellt von Bayer CropScience GmbH) unter Verwendung einer Saatgutbehandlungsmaschine (Handelsname: HEGE 11, hergestellt von WINTERSTEIGER) hergestellt worden war, beschmiert und behandelt, so dass die Menge an Thiacloprid, die pro Samen vorlag, 0,5 mg war. Die Menge an Thiacloprid, die pro Samen vorlag, war äquivalent zu 1,3 g, ausgedrückt als die Menge pro Kilogramm Saatgut.
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Ein Kunststoffbehälter mit einem Durchmesser von 7 cm und einer Tiefe von 12 cm wurde mit Boden gefüllt, und eine V-förmige Ackerfurche mit einer Tiefe von 3 cm wurde auf der Oberfläche des Bodens gebildet. Das oben erwähnte Maissaatgut, das drei Tage vor dem Säen der Saatgutbehandlung unterzogen worden war, wurde in der Ackerfurche platziert.
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Dann wurde in der in Tabelle 2 aufgeführten Kombination eine wässrige Dispersion von Esfenvalerat EW (5% EW, Handelsname: Mandarin Pro, hergestellt von Philagro France) oder eine wässrige Dispersion von Deltamethrin EC (5% EC, Handelsname: Decis 5 EC, hergestellt von Bayer CropScience GmbH) auf das Innere der Ackerfurche in der in Tabelle 2 beschriebenen Menge aufgebracht, und Boden neben der Ackerfurche wurde aufgenommen, um die Ackerfurche zu schließen. Dieser Mais wurde in einem Gewächshaus gezogen.
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Sieben Tage nach dem Aufbringen des Saatguts, auf dem Thiacloprid vorlag, und der wässrigen Dispersion der synthetischen Pyrethroidverbindung wurden zehn geschlüpfte Larven von Diabrotica virgifera virgifera pro Maispflanze freigelassen. Dies wird als behandeltes Areal bezeichnet.
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Getrennt davon wurde Mais auf dieselbe Weise wie für das behandelte Areal gezogen, ausgenommen, dass Thiacloprid nicht auf dem Maissaatgut vorlag und dass eine wässrige Dispersion, die die synthetische Pyrethroidzusammensetzung enthielt, nicht auf das Innere der Ackerfurche aufgebracht wurde. Sieben Tage nach der Aussaat wurden zehn geschlüpfte Larven von Diabrotica virgifera virgifera pro Maispflanze freigelassen. Dies wird als nicht behandeltes Areal bezeichnet.
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Zehn Tage nach dem Freilassen der Larven wurde die Anzahl der Larven von Diabrotica virgifera virgifera, die in dem Behälter überlebt hatten, gezählt und eine bereinigte Quote von toten Insekten wurde unter Verwendung der folgenden Formel berechnet. Bereinigte Quote von toten Insekten = 100 × (1 – A/B)
- A:
- Anzahl von überlebenden Larven in einem behandelten Areal
- B:
- Anzahl von Puppen in einem nicht behandeltem Areal
[Tabelle 2] Verbindung, die auf dem Saatgut vorliegt | Vorliegende Menge (mg/Samen) | Synthetische Pyrethroidverbindung, enthalten in wässriger Dispersion | Aufgebrachte Menge (g/ha) | Bereinigte Quote von toten Insekten |
Thiacloprid | 0,5 | Esfenvalerat | 0,9 | 100 |
Thiacloprid | 0,5 | Deltamethrin | 1,2 | 100 |
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Aus den oben genannten Ergebnissen wurde es klar, dass eine ausgezeichnete insektizide Wirkung durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden kann.
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Testbeispiel 3
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Maissaatgut wurde mit einer wässrigen Dispersion, die durch Zugeben von Wasser zu einem fließfähigen Thiacloprid-Konzentrat (ein 400 g/l (33,9 Gewichtsteile) fließfsfähiges Konzentrat, Handelsname: Sonido, hergestellt von Bayer CropScience GmbH) unter Verwendung einer Saatgutbehandlungsmaschine (Handelsname: HEGE 11, hergestellt von WINTERSTEIGER) hergestellt worden war, beschmiert und behandelt, so dass die Menge an Thiacloprid, die pro Samen vorlag, 0,5 mg war. Die Menge an Thiacloprid, die pro Samen vorlag, war äquivalent zu 1,3 g, ausgedrückt als die Menge pro Kilogramm Saatgut.
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Ein Kunststoffbehälter mit einem Durchmesser von 7 cm und einer Tiefe von 12 cm wurde mit Boden gefüllt, und eine V-förmige Ackerfurche mit einer Tiefe von 3 cm wurde auf der Oberfläche des Bodens gebildet. Das oben erwähnte Maissaatgut, auf dem Thiacloprid vorliegt, das drei Tage vor der Aussaat der Saatgutbehandlung unterzogen worden war, wurde in der Ackerfurche platziert. Dann wurde in der in Tabelle 3 aufgeführten Kombination eine wässrige Dispersion der Bifenthrin-Emulsion, die in Formulierungsbeispiel 4 erhalten worden war, eine wässrige Dispersion von Fenpropathrin EC (30,9% EC, Handelsname: Danitol 2.4E C, hergestellt von ValentUSA) oder eine wässrige Dispersion des fließfähigen Alpha-Cypermethrin-Konzentrats, das in Formulierungsbeispiel 5 erhalten worden war, auf das Innere der Ackerfurche in der in Tabelle 3 beschriebenen Menge aufgebracht, und Boden neben der Ackerfurche wurde aufgenommen, um die Ackerfurche zu schließen.
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Dieser Mais wurde in einem Gewächshaus gezogen. Dies wird als behandeltes Areal bezeichnet.
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Sieben Tage nach dem Aufbringen des Saatguts, auf dem Thiacloprid vorlag, und der wässrigen Dispersion der synthetischen Pyrethroidverbindung wurden zehn geschlüpfte Larven von Diabrotica virgifera virgifera pro Maispflanze freigelassen. Dies wird als behandeltes Areal bezeichnet.
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Getrennt davon wurde Mais auf dieselbe Weise wie für das behandelte Areal gezogen, ausgenommen, dass Thiacloprid nicht auf dem Maissaatgut vorlag und dass eine wässrige Dispersion, die die synthetische Pyrethroidzusammensetzung enthielt, nicht auf das Innere der Ackerfurche aufgebracht wurde. Sieben Tage nach der Aussaat wurden zehn geschlüpfte Larven von Diabrotica virgifera virgifera pro Maispflanze freigelassen. Dies wird als nicht behandeltes Areal bezeichnet.
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Zehn Tage nach dem Freilassen der Insekten wurde die Anzahl der geschädigten Knotenwurzeln des Mais ermittelt und ein Schutzwert wurde unter Verwendung der folgenden Formel berechnet. Quote der geschädigten Knotenwurzeln = 100 × (Y/X)
- X:
- Gesamtanzahl der Knotenwurzeln
- Y:
- Anzahl der geschädigten Knotenwurzeln
Schutzwert = 100 × (1 – A/B) - A:
- Quote der geschädigten Knotenwurzeln in einem behandelten Areal
- B:
- Quote der geschädigten Knotenwurzeln in einem nicht behandelten Areal
[Tabelle 3] Verbindung, die auf dem Saatgut vorliegt | Vorliegende Menge (mg/Samen) | Synthetische Pyrethroidverbindung, enthalten in wässriger Dispersion | Aufgebrachte Menge (mg/Behälter) | Schutzwert |
Thiacloprid | 0,5 | Bifenthrin | 0,5 | 96 |
Thiacloprid | 0,5 | Fenpropathrin | 0,6 | 87 |
Thiacloprid | 0,5 | Alpha-Cypermethrin | 1,0 | 85 |
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Aus den oben genannten Ergebnissen wurde es klar, dass eine ausgezeichnete Schutzwirkung auf Feldfrüchte durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden kann.
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Testbeispiel 4
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Maissaatgut wurde mit einer wässrigen Dispersion, die durch Zugeben von Wasser zu einem fließfähigen Thiacloprid-Konzentrat (ein 400 g/l (33,9 Gewichtsteile) fließfähiges Konzentrat, Handelsname: Sonido, hergestellt von Bayer CropScience GmbH) unter Verwendung einer Saatgutbehandlungsmaschine (Handelsname: HEGE 11, hergestellt von WINTERSTEIGER) hergestellt worden war, beschmiert und behandelt, so dass die Menge an Thiacloprid, die pro Samen vorlag, 0,5 mg war. Die Menge an Thiacloprid, die pro Samen vorlag, war äquivalent zu 1,3 g, ausgedrückt als die Menge pro Kilogramm Saatgut.
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Ein Kunststoffbehälter mit einem Durchmesser von 7 cm und einer Tiefe von 12 cm wurde mit Boden gefüllt, und eine V-förmige Ackerfurche mit einer Tiefe von 3 cm wurde auf der Oberfläche des Bodens gebildet. Zehn Larven der Bohnenfliege wurden in der Ackerfurche freigelassen und das oben erwähnte Maissaatgut, auf dem Thiacloprid vorliegt, das drei Tage vor der Aussaat der Saatgutbehandlung unterzogen worden war, wurde in der Ackerfurche platziert. Dann wurde in der in Tabelle 4 aufgeführten Kombination ein Esfenvalerat-Granulat, das in Formulierungsbeispiel 7 erhalten worden war, oder ein Beta-Cyfluthrin-Granulat, das in Formulierungsbeispiel 13 erhalten worden war, auf das Innere der Ackerfurche in der in Tabelle 4 beschriebenen Menge aufgebracht und Boden neben der Ackerfurche wurde aufgenommen, um die Ackerfurche zu schließen.
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Dieser Mais wurde in einem Gewächshaus gezogen. Dies wird als behandeltes Areal bezeichnet.
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Getrennt davon wurde Mais auf dieselbe Weise wie für das behandelte Areal gezogen, ausgenommen, dass Thiacloprid nicht auf dem Maissaatgut vorlag und dass ein Granulat, das die synthetische Pyrethroidzusammensetzung enthielt, nicht auf das Innere der Ackerfurche aufgebracht wurde. Dies wird als nicht behandeltes Areal bezeichnet.
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Sieben Tage nach dem Aufbringen des Saatguts, auf dem Thiacloprid vorliegt, und des Granulats der synthetischen Pyrethroidverbindung wurde die Anzahl der Maispflanzen, deren Samen geschädigt worden war, ermittelt und ein Schutzwert wurde unter Verwendung der folgenden Formel berechnet. Schutzwert = 100 × (1 – A/B)
- A:
- Quote der geschädigten Maispflanzen in einem behandelten Areal
- B:
- Quote der geschädigten Maispflanzen in einem nicht behandelten Areal
[Tabelle 4] Verbindung, die auf dem Saatgut vorliegt | Vorliegende Menge (mg/Samen) | Synthetische Pyrethroidverbindung, enthalten im Granulat | Aufgebrachte Menge (mg/Behälter) | Schutzwert |
Thiacloprid | 0,5 | Esfenvalerat | 0,5 | 86 |
Thiacloprid | 0,5 | Esfenvalerat | 1,5 | 100 |
Thiacloprid | 0,5 | Beta-Cyfluthrin | 0,7 | 86 |
Thiacloprid | 0,5 | Beta-Cyfluthrin | 2,1 | 100 |
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Aus den oben genannten Ergebnissen wurde klar, dass eine ausgezeichnete Schutzwirkung auf Feldfrüchte durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Handbook of Corn Insects. ISBN: 0-938522-76-0, 1999, Entomological Society of America [0002]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 1102 [0010]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 424 [0019]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 278 [0020]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 280 [0021]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 310 [0022]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 474 [0023]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 557 [0024]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 262 [0025]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 17 [0026]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 276 [0027]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 105 [0028]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 252 [0029]
- „The Pesticide Manual – 16. Auflage (veröffentlicht von BCPC); ISBN 978-1-901396-86-7”, Seite 445 [0030]