DE2527925C3 - Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski - Google Patents
Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten SkiInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/1033—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
- A63C7/104—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Aus einem Prospekt »Tyrolia-Skibremse« der Firma Tyrolia, ausgegeben auf der ISPO 1975, vorletzte Seite,
und der Zeitschrift »Eurosport«, Oktober 1974, Seite 1584, 1585. ist eine Skibremse dieser Galtung bekannt,
bei der die auf jeden Bremsschenkel einwirkende Bremskraft bzw. das dadurch erzeugte Drehmoment
über einen einzigen, gekröpften Bügelabschnitt in die Halteplatte eingeleitet wird. Die über ein Streckgelenk
gegenüber der Halteplatte abgestützte Trittplatte, an der das hintere Bügelende angelenkt ist, kann, obwohl
sie mit einem günstigen Hebelarm im Bezug auf die Schwenkachse des gesamten Bügels angeordnet ist,
keine Abstützung oder Entlastung des hochbeanspruchten, geklopften Bügelabschnittes bewirken. Die Toriicmsbeatispruchungen
aufgrund des Drehmomentes wirken ausschließlich in diesem gekröpften Bügelbe^
fetch- Diese Skibremsen konnten sich in der Praxis nicht
bewähren; die ßremsschenkel verbogen sich insbesojv dere in dem exponierten, gekröpften Bereich leicht/ so
daß die Skibremsen sehr schnell funlctionsuntüchtig würden.
Aus der älteren DE-OS 24 36 155 ist eine Skibremse
bekannt, die im wesentlichen den zuvor erläuterten Skibremsen entspricht Auch bei dieser bekannten
Ausführung ist der Obergang von den Bremsschenkeln in das Innere der Halteplatte zu schwach, als daß damit
die beim alltäglichen Skibetrieb, d. h. insbesondere beim Abbremsen eines vom Skischuh losgelösten Skis,
auftretenden Belastungen ohne Deformation in diesem exponierten Bereich aufgenommen werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
ίο Skibremse der eingang!: genannten Art die Breuisschenkel
von Biegebelastungen beim Bremsen zu entlasten, ohne die beim Niedertreten der Trittplatte zu
überwindende Federkraft zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Skibremse der
ι* eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Mit dieser Skibremse wird eine starke Bremswirkung in allen Bewegungsrichtungen eines Skis erfüllt Die
Gefahr einer Funktionsstörung oder Funktionsuntüchtigkeit durch Deformation der Bremsschenkel wird
ausgeschaltet, da die beim Bremsen auftretenden Gegenkräfte auf die Strebe und den Bügel aufgeteilt
werden. Es wird nicht nur die sich an der Trittplatte abgestützte Strebe auf Biegung beansprucht sondern
auch der Bügelteil auf Torsion. Zudem werden die Reaktionskräfte über die Trittplatte in die Halteplatte
zurück eingeleitet 13 daß der exponierte Bügelabschnitt
mit seiner Kröpfung erheblich entlastet bleibt Jede Strebe bildet zusammen mit dem Bremsschenkel und
dem Bügelabschnitt sowie der Trittplatte ein »Feld«, das sowohl Biegebeanspruchungen als auch Verdreh- oder
Verwindungsbeanspruchungen sicher aufnimmt Zum Niedertreten der Skibremse wird keine erhöhte Kraft
nötig, da dann nur die gekröpften Bügelabschnitte tordiert werden und die Streben weitgehend frei
mitschwenken.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung, bei der die Trittplatte über eine an ihr angelenkte
Streckplatte mit der Halteplatte 'i Verbindung steht geht aus Anspruch 2 hervor. Durch die Führung der
Strebenenden in Schlitzen der Trittplatte kann die Skibremse bei einer Überbelastung, z. B. wenn sie sich
beim Bremsen an einer Wurzel oder einem festen Hindernis verhakt, über die Einsteigstellung hinaus nach
vorne verschwenken und nachgeben, so daß die in diesem Fall schlagartig auftretende Belastung über
einen großen Hubweg und verhältnismäßig elastisch abgebaut wird.
Weitere, zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 3 bis 6 hervor
wobei insbesondere die Ansprüche 5 und 6 besonders widerstandsfähige Skibremsen betreffen, bei denen das
aus Bremsschenkel, Bügelteil und Strebe bestehende Feld besonders verstärkt ausgebildet ist.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einander zugeordnete Risse einer Skibremse in Bremsstellung,
F i g. 3 die Skibremse in Abfahrtsstellung, und
Fig.4 eine Stellung der Skibremse bei einer Überlastung.
Ein Querteil 1 eines etwa U-förmig ausgebildeten Federstähldrahtbügels ist an einer Trittplatte 2
schwenkbar angelenkt. Mit seinen Bügelschenkeln 3 erstreckt sich der Federstahldrahtbügel zu einer
mittigen Ausnehmung 4 einer auf der Skioberseite 5 befestigten Halteplatte 6. Nach außen gerichtete
Abwinkelungen 7 halten den Federstahldrahtbügel unter der Halteplatte 6 auf der Skioberseite 5. Weitere
Abwinkelungen 8 bilden mit daran anschließenden und um 180° zurückgebogenen Teilen 9 die Bremsschenkel
der Skibremse. In ihrem weiteren Verlauf bilden die zurückgebogenen Teile Streben 10, die zu der
Trittplatte 2 ragen und dort in Längsschlitzen 15 angelenkt und in Längsrichtung der Trittplatte verschiebbar
geführt sind.
Die Abwinkelungen 8 sind mit den Teilen 9 des Federstahldrahtbügels zusätzlich noch durch je eine
Klemme 11 verstärkt Die Enden der Bremsschenkel sind zudem noch durch eine Kunststoffmasse 12
umspritzt Eine mit der Trittplatte 2 gelenkig oder einteilig und abknickbar verbundene Strec'tplatte 13
stützt sich über einem Verstellteil 14 in der mittigen Ausnehmung 4 der Halteplatte 6 ab.
Beim Aufsetzen des Skischuhs auf die Skioberfläche wird die Trittplatte 2 nach unten gedrückt, wodurch die
Skibremse um die Abwinkelungen 7 verschwenkt. Wenn die Abwinkelungen 7 senkrecht zur Mitteüängsachse
des Skis lägen, könnte die Skibremse praktisch ohne Widerstand frei verschwenken. Da die Abwinkekingen 7
jedoch in einem Winkel zur Normalen angeordnet sind, ergibt sich beim Umklappen der Skibremse ein
federnder Widerstand, so daß die Skibremse in der Abfahrtsstellung unter der Wirkung dieser Federkraft
steht und das Bestreben hat, mit ihrem Bremsschenkeln in die in F i g. 1 angedeutete Bremsstellung zu
schwenken.
Die Trittplatte 2 und die Streckplatte 13 bewegen sich beim Draufsteigen auf die Trittplatte gemeinsam so
weit, bis die Trittplatte 2 auf der Skioberseite 5 auftrifft Diese Stellung ist strichpunktiert in F i g. 3 eingezeichnet
Hierbei nehmen die Trittplatte 2 und die Streckplatte 13 zueinander eine abgewinkelte Stellung
ein. Beim vollständigen Niedertreten des Skischuhs wird diese Abwir.kelung gestreckt. Da die Streckplatte 13
über den Verstellteil 14 in der Ausnehmung 4 der Halteplatte 6 abgestützt ist, bewegt sich die Trittplatte 2
von der strichpunktiert gezeigten Stellung in die voll ausgezogene Stellung. Dadurch wird der Querteil 1 mit
den Schenkeln 3 des U-förmigen Federstahldrahtbügels
ίο nach hinten gezogen. Die Abwinkelungen 7, die unter
der Halteplatte 6 gehalten sind, können dieser Bewegung nach hinten nicht direkt folgen, da sie am
äußeren Ende je einer sich trichterförmig nach innen erweiternden Ausnehmung der Halteplatte 6 anliegen.
Sie legen sich vielmehr an die Innenwände der trichterförmigen Ausnehmungen an. Dadurch schwenken
auch die Abwinkelungen 8 und die Teile 9, weiche die Bremsschenkel bilden, nach einwärts. Auf diese
Weise wird das Beiziehen der Bremsschenkel bewerkstelligt
Im Falle eiiier Sicherheitsauslösung des Skischuhs, bei
der sich der Skischuh vom Ski lös., schwenken die Bremsschenkel zuerst nach außen und üan.-i nach unten
in die in den F i g. 1 und 2 angedeutete Bremsstellung.
Sobald einer der Bremsschenkel an einem festen Hindernis, z. B. einer Wurzel, hängenbleibt, ist die
Wucht, n-.it der sich der Ski weiterbewegen will, sehr
groß. Damit dann ksine Beschädigung der Skibremse oder des Skis eintritt, kippt die Skibremse über die
jo Bremsstellung hinaus in eine Stellung, wie sie in Fig.4
gezeigt ist Kommt die Skibremse von eiern Hindernis frei oder ist die Wuchtkraft abgebaut, so federt die
Skibremse selbsttätig wieder in die Bremsstellung gemäß F i g. 1 zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Skibremse für einen vom Skistiefe! losgelösten
Ski, die unterhalb des Skistiefelbereichs angeordnet ist und einen an der Skioberfläche in Ausnehmungen
einer Halteplatte um eine quer zur Skililngsrichtung liegende Achse begrenzt schwenkbar gelagerten
U-förmigen, aus Federdraht bestehenden Bügel mit in Fahrtstellung hoch- und einwärtsgeschwenkten
Bremsschenkeln aufweist, der unter Federwirkung selbsttätig in die Bremssteltung bewegbar ist, in der
die Bremsschenkel den Ski nach unten überragen, und mit einer den Querteil des Bügels aufnehmenden
Trittplatte, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Bremsschenkel (8, 9) eine direkt zur
Trittplatte (2) führende Strebe (10) baulich verbunden ist, die in der Trittplatte (2) mit Längsspiel
angelenkt ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1, bei der die Trittplatte über eine an ihr angelenkte Streckplatte
mit der HJteplatte in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Streben (10) in Schlitzen (15) der Trittplatte (2) geführt sind.
3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschenkel (8, 9) und
die Streben (10) aus einem Federstahldraht bestehen.
4. Skibremse nach Ansprurh 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federstahldraht in den Bremsschenkeln (8,9) in an sich bekannter Weise um 180°
zurückgebogen ist
5. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge' einzeichnet, daß jeder Bremsschenkel
(8, 9) in seinem oberen, vor dem Eintritt unter die Halteplatte (6) liegenden Bereich mit der zugehörigen
Strebe (10) durch eine Klemme (11) verbunden
ist
6. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschenkel (8,
9) gemeinsam mit den Klemmen (11) mit einer Ummantelung aus Stahlblech oder mit einer
umspritzten Kunststoffmasse (12) umgeben sind.
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