DE2527136C3 - Auswechselbares Typenelement - Google Patents
Auswechselbares TypenelementInfo
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- DE2527136C3 DE2527136C3 DE2527136A DE2527136A DE2527136C3 DE 2527136 C3 DE2527136 C3 DE 2527136C3 DE 2527136 A DE2527136 A DE 2527136A DE 2527136 A DE2527136 A DE 2527136A DE 2527136 C3 DE2527136 C3 DE 2527136C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/04—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated
Landscapes
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- Common Mechanisms (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein auswechselbares Typenelement, das am freien Ende eines Typenhebels angebracht
werden kann mit zwei durch eine Typenfläche U-förmig miteinander verbundenen Seitenwänden, einem an der
Rückseite der Typenfläche angeordneten Fixiervorsprung, der in eine Aussparung an der Vorderseite des
Typenhebels eingreift und einem zwischen den Seitenwänden auf einer Achse gelagerten Andruckelement,
das unter Vorspannung gegen die Rückseite des Typenhebels drückt.
Bekannte auswechselbare Typenelemente für Typenstangen sind mit Verriegelungseinrichtungen versehen,
die verhindern sollen, daß das Typenelement von der Typenstange gelöst wird und von der Typenstange im
Flug weggeschleudert wird.
Aus der DE-AS 15 6t 293 ist ein auswechselbares Typenhebelelement der eingangs bezeichneten Art
bekannt, das an der Rückseite seiner Typenfläche mit einem Vorsprung versehen ist, der bei auf den
Typenhebel aufgesetzten Typenelement in eine entsprechende Ausnehmung an der Vorderseite des Typenhebels
eingreift. In dieser Stellung wird das Typenelement durch eine zwischen seinen Seitenwänden befestigte
Feder gehalten, die gegen die Rückseite des Typenhebels drückt Bei dieser Anordnung ist es möglich, daß
S'ch das Typenelement gegen die elastische Kraft der
Feder aus dem Eingriff mit dem Typenhebel löst
Aus der DE-OS 21 39 968 ist weiterhin ein auswechselbares
Typenelement bekannt, bei dem ein formschlüssiger Eingriff zwischen Typenhebel undTypenelement
vorgesehen ist. durch ein Andruckelement, das aber als eine Art exzentrischer Federnocken ausgebildet
ist Auch bei diesem Typenelement erfolgt der Andruck, wenn auch mit stärkerer Kraft, rein elastisch,
wobei ebenfalls die Gefahr eines Lösens gegeben ist
Ausgehend von der Vorrichtung nach der DE-AS 15 61 293 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
auswechselbares Typenelement der eingangs bezeichneten Art mit formschlüssigem Eingriff zwischen
Typenhebel und Typenelement derart auszubilden, daß das aufgesetzte Typenelement ohne die Gefahr eines
elastischen Nachgebens durch eine starre Verriegelung in seiner Position gehalten wird, wobei dennoch eine
gewisse Nachstellwirkung zum Ausgleich von Meßtoieranzen
und Abnutzung und eine leichte Auswechselbarkeit gegeben sein sollen.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der Erfindung dadurch gelöst, daß das Andruckelement als schwenkbarer
exzentrischer Verriegelungsnocken ausgebildet ist der in Eingriffsschwenkrichtung durch eine Feder vorgespannt
ist
Im Gegensatz zu den bekannten Verriegelungsvorrichtungen ermöglicht das erfindungsgemäße auswechselbare
Typenelement eine starre Verriegelung zwischen Typenelement und Typenhebel, weil die Verriegelungskräfte
nur von Teilen übertragen werden, die nicht als Federelemente zu bezeichnen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
baren Typenelements, das auf einer Typenstange montiert ist,
F i g. 2 eine Explosivdarstellung des Typenelements,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3,
Fig.4 einen Schnitt ähnlich der Fig.3, wobei die Typenstange und das Typenelement in ihrer Stellung kurz vor dem Eingriff gezeigt sind,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3,
Fig.4 einen Schnitt ähnlich der Fig.3, wobei die Typenstange und das Typenelement in ihrer Stellung kurz vor dem Eingriff gezeigt sind,
Fig.5 einen Schnitt ähnlich der Fig.3, wobei das
Nockenbauteil in seiner Ruhelage dargestellt ist, wenn das Typenelement von der Typenstange abgenommen
ist, und
F i g. 6 eine Rückansicht des Typenelements.
In der Zeichnung, insbesondere in der F i g. 2, ist ein freies Ende 10 einer Typenstange 12 und ein zerlegtes Typenelement 14 dargestellt
In der Zeichnung, insbesondere in der F i g. 2, ist ein freies Ende 10 einer Typenstange 12 und ein zerlegtes Typenelement 14 dargestellt
Die Typenstange 12 weist eine hintere Fläche 16 und eine vordere Fläche 18 auf, die eine Kerbe 20 im
Abstand vom Ende der Typenstange hat
Das Typenelement 14 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Wände 22 und 24 auf, die durch
eine das Typenzeichen tragende Vorderwand 26 miteinander verbunden sind. Die Vorderwand 26 hat
eine hintere Fläche 28 und eine vordere Fläche 30. Die Vorderwand 30 hat zwei eingeprägte Typenzeichen 32
und 34. Die hintere Fläche 28 hat einen Anschlag oder Fixiervorsprung 36. Der Fixiervorsprang 36 ist mit
Abstand zwischen dem oberen Ende 38 und dem unteren Ende 40 des Typenelements 14 angeordnet und
tritt in Eingriff mit der Typenstangenkerbe 20, wenn das
Ein Verriegelungsnocken 42 ist schwenkbar auf einer Achse 44 gelagert, die sich zwischen den Wänden 22 und
24 erstreckt. Der Verriegelungsnocken 42 weist einen
Hebelabschnitt 46 und einen Hauptabschnitt 48 auf. Der Hauptabschnitt 48 weist eine Nockenfläche 50 auf. Der
Hebelabschnitt 46 hat eine Anschlaglasche 47. Die Anschlaglasche 47 (F i g. 5) berührt einen Abschnitt der
Wand 22, um eine zu weite Drehung des Verriegelungsnockens 42 zu verhindern, wenn das Typenelement 14 id
von der Typenstange 12 demontiert ist Der Hebelabschnitt
46 weist eine zweite Anschlagksche 49 auf. Die
Anschlaglasche 49 (F i g. 4) berührt einen Abschnitt der Wand 22, um die Drehung des Verriegelungsnockens 42
in der Freigaberichtung für die Typenstange zu begrenzen. Die Nockenfläche 50 ist im Abstand zu der
Achse 44 angeordnet. Die Achse 44 ist horizontal mit dem Fixiervorsprung 36 ausgerichtet, um einen
möglichst guten Verriegelungseingriff zwischen dem Verriegelungsnocken 42 und dem freien Ende 10
sicherzustellen. Mit anderen Worten, der beste Verriegelungseingriff
liegt dann vor, wenn der Verriegelungsnocken 42 in die Eingriffsrichtung mit der Typenstange
gedreht ist und die Nockenfläche 50 die Typenstangenfläche 16 berührt Die Verriegelungskraft wird gegen
die Fläche 16 an einem Punkt zwischen dem Mittelpunkt der Achse 44 und dem Mittelpunkt des Fixiervorsprungs
36 und mit diesen auf einer Linie liegend ausgeübt.
Eine Torsionsfeder 52 mit einander entgegengesetzten Federschenkeln 54 und 56 ist auf der Achse 44
angeordnet Ein Schenkel 54 erstreckt sich nach unten und hinter einen Vorsprung 58, der den Abstand
zwischen den beiden Wänden 22 und 24 überbrückt. Der Schenkel 56 erstreckt sich nach oben und ist über die
Basis des Hebelabschnittes 46 des Verriegelungsnok- « kens 42 gehakt Die Feder 52 drückt den Verriegelungsnocken
42 in Uhrzeigerrichtung (bei Betrachtungsrichtung wie in der Zeichnung). Mit anderen Worten, wenn
das Typenelement 14 am freien Ende 10 angebaut ist, drückt die Feder 52 drehend die Nockenfläche 50 in
progressiven Verriegelungseingriff mit der hinteren Hache 16 der Typenstange 12. Infolge des Verriegelungseingriffs
der Nockenfläche 50 und der Typenstange 12 werden die Kerbe 20 und der Fixiervorsprung 36
daran gehindert, sich voneinander zu lösen. 4 >
im Betrieb wird das Typenelement 14 an der Typenstange in der nachfolgend anhand der in den
Fig.3 und 4 beschriebenen Weise befestigt. Der Verriegelungsnocken 42 wird zuerst von Hand aus dem
Eintrittsbereich der Typenstange des Typenelements 14 herausgeschwenkt Dann wird das Typenelement 14
über dem freien Ende 10 der Typenstange 12 angeordnet Das Typenelement 14 wird dann auf das
freie Ende 10 abgesenkt Die Kerbe 20 und der Fixiervorsprung 36 werden miteinander ausgerichtet
und das Typenelement 14 wird dann nach hinten bewegt Der Fixiervorsprung 36 tritt dann vollständig in
Eingriff mit der Kerbe 20, wie in Fig.3 gezeigt Jetzt wird der Verriegelungsnocken 42 losgelassen. Die Feder
52 drückt dann die Nockenfläche 50 in progressive Berührung mit der hinteren Fläche 16 des freien Endes
10. Die gegen die hintere Fläche 16 der Typenstange 12 durch die federbelastete Verriegelungsnocke 42 ausgeübte
Kraft verriegelt das Typenelement 14 formschlüssig mit der Typenstange 12. Wenn die Typenstange 12
durch Niederdrücken einer bestimmten Taste (nicht gezeigt) betätigt wird, und das Typenelement 14 gegen
eine (nicht dargestellte) Schreibwalze schlägt, kann der von dem Typenelement 14 ausgeführte Schlag so heftig
sein, daß er möglicherweise die Berührung zwischen dem Typeneiement 14 und der Typenstange 12 löst. In
diesem Fall drückt die Feder 52 den Verriegelungsnokken 42 weiter in Eingriff mit der Typenstange 12, so daß
das Typenelement 14 daran gehindert wird, von der Typenstange 12 wegzufliegen.
Nach längerem Gebrauch kann am Verriegelungsmechanismus des Typenelements 14 Verschleiß auftreten.
Insbesondere kann an der Nockenfläche 50 ein abgeflachter Bereich cort auftreten, wo die Nockenfläche
50 die Typenstange 12 berührt Wenn dies eintritt, kann sich der Verriegelungseingriff zwischen dem
Typenelement 14 und der Typenstange 12 lockern. Das Typenelement 14 könnte sich von der Typenstange 12
lösen und wegfliegen. Um den Verschleiß an der Nockenfläche 50 auszugleichen, drückt die Feder 52 den
Verriegelungsnocken 42 noch weiter in Eingriff mit der Typenstange 12. Deshalb wird jedes Spiel zwischen dem
Typenelement 14 und der Typenstange 12 durch die Federwirkung der Feder 52 auf die Nockenfläche 50
ausgeglichen.
Wenn es erwünscht ist, das Typenelement 14 abzunehmen und ein neues Element einzubauen, wird
der Verriegelungsnocken 42 wieder von Hand aus dem Eintrittsbereich für die Typenstange des Typeneiements
14 herausgeschwenkt. Dann wird das Typenelement 14 soweit bewegt, bis der Fixiervorsprung 36 und die
Kerbe 20 außer Eingriff treten. Das Typenelement 14 wird dann abgenommen. Dann wird das neue Typenelement
eingebaut.
Claims (5)
1. Auswechselbares Typenelement, das am freien Ende eines Typenhebels angebracht werden kann
mit zwei durch eine Typenfläche U-förmig miteinander verbundenen Seitenwänden, einem an der
Rückseite der Typenfläche angeordneten Fixiervorsprung, der in eine Aussparung an der Vorderseite
des Typenhebels eingreift und einem zwischen den Seitenwänden auf einer Achse gelagerten Andruckelement,
das unter Vorspannung gegen die Rückseite des Typenhebels drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckelement als schwenkbarer exzentrischer Verriegelungsnocken (42) ausgebildet
ist, der in Eingriffsschwenkrichtung durch eine Feder (52) vorgespannt ist
2. Auswechselbares Typenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (44) des
Verriegelungsnockens (42) horizontal mit dem Fixiervorsprung (36) ausgerichtet ist.
3. Auswechselbares Typenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsnocken (42) einen Hebelabschnitt (46) mit einer Anschlaglasche (47) aufweist, die durch
Anschlag gegen eine Seitenwand des Typenelernentes eine Drehung des Verriegelungsnockens (42)
über eine vorgegebene Stellung in Verriegelungsrichtung verhindert, wenn das Typenelement (14)
vor. dem freien Ende (10) der Typenstange (12) abgenommen ist.
4. Auswechselbares Typenelement nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (52) auf der Achse (44) des Verriegelungsnokkens (42) gelagert ist
5. Auswechselbares Typenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (52) zwei
Schenkel (54, 56) aufweist, die sich von der Achse (44) aus erstrecken, wobei der eine Schenkel (56) in
Eingriff mit dem Verriegelungsnocken (42) und der andere Schenkel (54) derart in Eingriff mit einem
Vorsprung (58) des Typenelements (14) steht, daß der Verriegelungsnocken (42) in Eingriffsschwenkrichtung
vorgespannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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