DE2526380C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07D487/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D487/04—Ortho-condensed systems
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Description
Die Erfindung betrifft das im Patentanspruch beschriebene
Verfahren zur Herstellung von substituierten 4H-1,2,4-Triazol-
4-yl-benzophenonderivaten.
Die erfindungsgemäß hergestellten substituierten 4H-1,2,4-
Triazol-4-yl-benzophenonderivate sind neue Verbindungen, die
als Zwischenprodukte zur Herstellung der bekannten 1-Aminomethyl-
6-phenyl-4H-s-triazolo [4,3-a] [1,4] benzodiazepine brauchbar
sind. Diese bekannten Triazolobenzodiazepine sind bekanntlich
wirksam als Tranquilizer, angstlösende und antidepressive Mittel.
Aus der DE-OS 21 59 242 ist ein Verfahren zur Herstellung von
1-Aminomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo-[4,3-a][1,4]benzodiazepinen
bekannt, bei dem ein 2-Hydrazino-5-phenyl-3H-1,4-benzodiazepin
mit einem Halogenessigsäure-orthoester umgesetzt und das erhaltene
1-halogenmethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo-[4,3-a][1,4]-
benzodiazepin sodann mit einem sekundären Amin zur Reaktion
gebracht wird.
Aus der AT-PS 2 83 368 ist ein Verfahren zur Herstellung von
5-Phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-onen bekannt, bei dem ein 2-
Aminobenzophenon mit einem Phthalylglycylhalogenid zu einem
2-Phthalylglycylamino-benzophenon umgesetzt und dieses
sodann in alkoholischer Lösung mit wäßriger Hydrazinlösung
erhitzt wird, wobei unter Abspaltung von Phthalhydrazid der
Ringschluß erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann wie folgt dargestellt
werden:
In den vorstehenden Formeln bedeuten R′ und R″ Alkylreste mit
1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder zusammen als
den Pyrrolidino-, Piperidino-, 4-Methylpiperazino- oder
Morpholinorest. Die Ringe A und B können unsubstituiert oder
durch 1 oder 2 der Substituenten Fluor, Chlor, Brom, die Nitro-
oder Trifluormethylgruppe substituiert sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durchgeführt, indem man
- 1. in einem inerten organischen Lösungsmittel 1 Mol-Äquivalent einer Verbindung der Formel I mit 2 Mol-Äquivalenten α - Phthalimidoacetylchlorid oder -bromid in Gegenwart einer Base bei -5 bis +15°C behandelt,
- 2. die erhaltene Verbindung der Formel II in einem inerten organischen Lösungsmittel bei 80 bis 125°C mit einer halogenierten Essigsäure behandelt und
- 3. die erhaltene Verbindung der Formel III in einem inerten organischen Lösungsmittel bei 25 bis 100°C mit einem substituierten Methylenammoniumhalogenid der Formel worin R′, R″ oder die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen und Hal Chlor oder Brom bezeichnet, behandelt.
Die letzte Stufe dieses Verfahrens ist überraschend, da die
Reaktion des Zwischenproduktes III unter wäßrigen Reaktionsbedingungen
der Mannich-Reaktion die Phthalimido-Schutzgruppe
zerstören würde und daher die direkte Einführung der
Dialkylaminomethylgruppe bzw. der anderen substituierten Aminomethylgruppe
mit Hilfe des substituierten Methylenammoniumhalogenids
der angegebenen Formel nicht zu erwarten war.
Einige der Ausgangsverbindungen der Formel I wurden bereits von
Derieg et al., J. Org. Chem. 36, 785 (1971) beschrieben. Andere
substituierte Verbindungen der Formel I können nach dem
gleichen Verfahren unter Verwendung bekannter und verfügbarer
substituierter 2-Aminobenzophenone VI hergestellt werden:
In den vorstehenden Formeln sind die Ringe A und B
unsubstituiert oder wie vorstehend beschrieben substituiert.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
ein 3-Amino-3,4-dihydro-4-hydroxy-4-phenylchinazolin der
Formel I in einem inerten organischen Lösungsmittel, z. B.
Äthylendichlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Tetrahydrofuran oder Dioxan, in Gegenwart einer organischen Base
suspendiert. Zu dieser Suspension wird α -Phthalimidoacetylchlorid
oder -bromid (C. Ainsworth et al., J.Am.Chem.Soc.
76, 5651 [1954]) zugesetzt. Die Temperatur während der Reaktion
liegt bei -5 bis 15°C. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung erfolgt die Umsetzung in Stickstoffatmosphäre
mit 2 bis 2,5 Mol-Äquivalenten Pyridin als Base, und eine
ähnliche Menge α -Phthalimidoacetylhalogenid in einem inerten
organischen Lösungsmittel wird im Verlauf von ½ bis 3 Stunden
zugetropft. Nachdem der Zusatz des Reagens beendet ist, wird
das Gemisch ½ bis 2 Stunden bei -5 bis 15°C und schließlich
1 bis 24 Stunden bei Raumtemperatur (22 bis 28°C) stehengelassen.
Nach beendeter Umsetzung wird das Produkt II in konventioneller
Weise isoliert, das heißt durch Zusatz von Wasser und
Extraktion mit einem organischen, mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittel wie zum Beispiel Chloroform oder Methylenchlorid.
Das Produkt wird in konventioneller Weise gereinigt,
im allgemeinen durch Kristallisation.
Die Verbindung der Formel II wird in eine Verbindung III überführt,
indem man eine Lösung der Verbindung II in einem inerten
organischen Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 80 und
125°C mit einer halogenierten Essigsäure, zum Beispiel
Chloressigsäure, Dichloressigsäure, Monofluoressigsäure,
Difluoressigsäure oder Trifluoressigsäure umsetzt, wobei Trifluoressigsäure
bevorzugt wird. Man arbeitet in Lösungsmitteln
wie Benzol, Toluol, Xylol oder Chlorbenzol. Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird die Lösung der
der Verbindung II mit der Trifluoressigsäure ½ bis 4 Stunden
umgesetzt. Dann wird das Produkt III in konventioneller Weise
isoliert und gereinigt durch Einengen des Reaktionsgemischs,
Zusatz von Wasser, Neutralisieren der Säure, Extraktion mit
einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel,
Chromatographie und/oder Kristallisieren.
Die Verbindung III wird in die Verbindung IV überführt, indem
man die Verbindung der Formel III mit einem substituierten
Methylenammoniumhalogenid umsetzt, das nach H. Bohme et al., Chem.
Ber. 93, 1305 (1960) oder J. Schreiber et al., Angew. Chem.,
int. Ausgabe 10, 330 (1971) hergestellt worden ist. Anstelle
der vorgängigen Herstellung und dem Zusatz zur Reaktion kann
das Dialkylmethylenammoniumhalogenid auch in situ zubereitet
werden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform dieser Reaktion
wird ein N,N,N′,N′-Tetraalkyldiaminomethan in einem Lösungsmittel
wie Dimethylformamid, Diäthylformamid, Dimethyl- oder
Diäthylacetamid oder dergleichen bei -5 bis 15°C in Stickstoffatmosphäre
mit einem Acylhalogenid, gewöhnlich Acetylchlorid,
behandelt. Dann läßt man das Gemisch sich auf Raumtemperatur
(ca. 25°C) erwärmen, anschließend läßt man ½ bis 4 Stunden
bei Raumtemperatur stehen. Zu diesem Gemisch wird die
Verbindung III zugesetzt, worauf man das Reaktionsgemisch 10 bis
48 Stunden bei Temperaturen zwischen 25 und 100°C reagieren läßt.
Anschließend wird das Gemisch in Wasser gegossen und neutralisiert
und das ausgefällte Produkt IV wird isoliert. Es wird in
konventioneller Weise, zum Beispiel durch Umkristallisieren
oder Chromatographieren, gereinigt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden bevorzugt Verbindungen
der folgenden allgemeinen Forme IVA hergestellt:
worin R′0 und R″0 Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
R1 Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, die Nitro- oder Trifluormethylgruppe,
R2 Wasserstoff, Fluor oder - chlor und R3 Wasserstoff
oder Fluor, falls R2 ebenfalls Fluor bedeutet,
darstellen. Beispiele für niedere Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
sind der Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Isopropylrest.
Besonders bevorzugt werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel IVB hergestellt:
worin R′1 und R′2 Wasserstoff oder Chlor bedeuten.
Die erfindungsgemäß hergestellten substituierten 4H-1,2,4-Triazol-
4-yl-benzophenonderivate der allgemeinen Formel IV können in
bekannte 1-Aminomethyl-6-phenyl-4H-s-triazole-[4,3-a][1,4]-
benzodiazepine der folgenden allgemeinen Formel V
überführt werden durch Behandlung mit Hydrazin, gewöhnlich
als Hydrat, in einem niederen Alkanol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bei Temperaturen zwischen 25 und 100°C. Anstelle des Hydrazins
können auch Methylamin, Äthylamin, Propylamin oder Butylamin und
Lösungsmittel wie Tetrahydrofuran oder Methylenchlorid verwendet
werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren.
Ein Gemisch aus 2,74 g (0,01 Mol) 3-Amino-6-chlor-3,4-dihydro-
4-hydroxy-4-phenylchinazolin in 150 ml trockenem Tetrahydrofuran
wird in einem Eisbad gekühlt und in Stickstoffatmosphäre
unter Rühren mit 1,77 ml (1,22 Mol) Pyridin behandelt. Zu diesem
Gemisch wird dann im Verlauf einer Stunde eine Lösung von
4,92 g (0,22 Mol) α -Phthalimidoacetylchlorid in 25 ml Tetrahydrofuran zugetropft. Das
Gemisch wird 1 Stunde im Eisbad und 4 Stunden bei Raumtemperatur
(25°C) gehalten und dann in Eiswasser gegossen und mit Chloroform
extrahiert. Der Extrakt wird mit Natriumchloridlösung
gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und eingeengt.
Der feste Rückstand wird in Äthylacetat suspendiert,
abfiltriert, mit Äthylacetat gewaschen und getrocknet, wobei man
5,36 g 1,3-Dioxo-2-isoindolinessigsäure-[[N-(2-benzoyl-4-
chlorphenyl)-1,3-dioxo-2-isoindolinacetamido]-methylen]-hydrazid
vom F. 167-172,5°C (Zersetzung) erhält. Eine zweite Fraktion
von 0,517 g vom F. 164,5-172,5°C (Zersetzung) wird beim
Einengen des Äthylacetat-Filtrats erhalten. Die Analysenprobe wird
aus Methylenchlorid/Äthylacetat umkristallisiert, F. 196,5-
198,5°C.
Anal. Ber. für C34H22ClN5O7:
C: 63,02; H: 3,42; Cl: 5,47; N: 10,81.
Gef.:C: 63,10; H: 3,59: Cl: 5,50; N: 10,97.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von substituierten 4H-1,2,4-Triazol- 4-yl-benzophenonderivaten der allgemeinen Formel IV worin R′ und R″ einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen oder als den Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino- oder N-Methylpiperazinorest bedeuten und worin die Ringe A und B unsubstituiert oder durch 1 oder 2 der Substituenten Fluor, Chlor, Brom, die Nitro- oder Trifluormethylgruppe substituiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (1) in einem inerten organischen Lösungsmittel 1 Mol- Äquivalent einer Verbindung der Formel I: worin die Ringe A und B die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, mit 2 Mol-Äquivalenten α -Phthalimidoacetylchlorid oder -bromid in Gegenwart einer Base bei -5 bis +15°C behandelt,
- (2) die erhaltene Verbindung der Formel II worin A und B die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, in einem inerten organischen Lösungsmittel bei 80 bis 125°C mit einer halogenierten Essigsäure behandelt und
- (3) die erhaltene Verbindung der Formel III: worin die Ringe A und B die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, in einem inerten organischen Lösungsmittel bei 25 bis 100°C mit einem substituierten Methylenammoniumhalogenid der Formel worin R′, R″ oder die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen und Hal Chlor oder Brom bezeichnet, behandelt.
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