DE1811831C3 - Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-13-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-13-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten

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DE1811831C3
DE1811831C3 DE19681811831 DE1811831A DE1811831C3 DE 1811831 C3 DE1811831 C3 DE 1811831C3 DE 19681811831 DE19681811831 DE 19681811831 DE 1811831 A DE1811831 A DE 1811831A DE 1811831 C3 DE1811831 C3 DE 1811831C3
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Hisao Nishinomiya; Inaba Shigeho Takarazuka; Okamoto Tadashi Ashiya; Hirohashi Toshiyuki Kobe; Ishizumi Kikuo Minoo; Yamamoto Michihiro Takarazuka; Maruyama lsamu Minoo; Mori Kazuo Kobe; Kobayashi Tsuyoshi Minoo; Yamamoto (Japan)
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Description

C=N
CH,
(D
in der Ri eine Methoxy- oder Trifluormethylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Rj ein Wasserstoffoder Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2-Aminomethylindol der allgemeinen Formel Il
„„
in der Ri, R, und R3 die vorstehende Bedeutung haben, oder dessen Salz in einem Lösungsmittel mit Chromsäure in mindestens stöchiometrischer Menge behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation mit der 2- bis 3fachen stöchiometrischen Menge an Chromsäure in Essigsäure bei Raumtemperatur durchführt.
daß man ein 2-Aminomethylindol der allgemeinen Formel II
(II)
ClI,
(D
C N
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten der allgemeinen Formel I
R, O
Γ Ii
NC
in dor Ki eine Methoxy- oiler Tnfluormethylgruppc. R.· ein Wassersiollalom oder einen Alkylrest mit I his ( kohlenstoffatomen und H1 ein Wasserstoff- oder lalogenalom bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist.
in der Ri, R2 und Rj die vorstehende Bedeutung haben, oder dessen Salz in einem Lösungsmittel mit Chromsäure in mindestens stöchiometrischer Menge behandelt.
Die Benzoldiazepine der allgemeinen Formel I sind wertvolle Tranquilizer, Muskelrelaxantien, Spasmolytika und Hypnotika.
Es sind bereits einige Verfahren zur Herstellung dieser Benzodiazepine bekannt, die jedoch in schlechten Gesamtausbeuten verlaufen. So erhält man in 1-Stellung nichtsubstituierte Benzodiazepine durch längeres Kochen eines 2-Aminobenzophenons mit Glycin-hydrochlorid oder Glycinäthylesterhydrochlorid in Pyridin. Anschließend wird das in 1-Stellung unsubstituierte Benzodiazepin mit einem Alkylhalogenid in Gegenwart von Natriumhydrid und in Dimethylformamid alkyliert (vergl. LH. Sterηbach et al., J. Med. Chem., Bd. 8 [1965], S. 815-821, deutsche Patentschrift 11 45 626 und LH. Sternbach et al„ J. Org. Chem, Bd. 26 [1961], S. 4936-4941 und Bd. 27 [1962], S. 3788-3796). Nach diesem Verfahren ist es nicht möglich, eine größere Vielzahl von Benzodiazepinen herzustellen. Die verschiedensten Benzodiazepine lassen sich durch Umsetzung von o-Halogenacetamidobenzophenonen mit Ammoniak herstellen (vergl. LH. Sternbach et al., J. Org. Chem. Bd. 27 [1962], S. 3788-3796, deutsche Patentschrift 11 36 709 sowie J. Med. Chem, Bd. 6 [1963], S. 261-265).
Die vorstehend beschriebenen Verfahren haben verschiedene Nachteile. Die als Ausgangsverbindungen eingesetzten 2-Amino-benzophenone sind nur in unbefriedigender Gesamtausbeute in mehrstufigen aufwendigen Verfahren zugänglich (vergl. J. Org. Chem., Bd. 27 [1962], S. 3781-3788). Die Ringschlußreaktion zum Benzodiazepin verläuft in einer einstufigen Arbeitsweise in Ausbeuten von etwa 25 Prozent oder zweistufig gemäß HeIv. Chim. Acta, Bd. XLV (1962), S. 2226-2240, in einer Ausbeute von 70 Prozent. Unter bestimmten Bedingungen bilden sich bei der Ammonolyse der o-Halogenacetamidobenzophenone die entsprechenden 3-Amino-4-phenyl-2(lH)-chinolone. Die Reinigung der in der 1-Stellung alkylierten Endprodukte durch Umkristallisation ist mit Schwierigkeiten verbunden, da das Alkylierungsprodukt immer durch das Ausgangsmaterial verunreinigt ist und die Verbindungen ein sehr ähnliches Lösungsverhalten zeigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch seine Einfachheit und Wirtschaftlichkeit aus und die Benzodiazepine fallen in hoher Gesamlausbeutc und hoher Reinheit an.
Ein derartiges Verfahren zur Umwandlung einer Indolverbinciung mit oxydaikmscmpfindlkhcn Substitucnicn in eine llen/odia/cpinverbindung durch eine Ringerweiterungsreaklion ist bisher in der Literatur weder besehrieben ncch angeregt worden.
Ks ist allerdings bekannt. da!.( lndol und Indoldcrivate bei der' Behandltinj.' 'tu ( lironisaiirc oder O/on an der
Doppelbindung des Pyrrolringes gespalten werden. Die verwendete« Indolderivate trugen jedoch immer Substituenten, die relativ oxydationsbeständig sind, wie Methyl- oder Phenylgruppen (vergl. A. Weissberge r, The Chemistry of Heterocyclic Compounds, Bd. 8 [1954], S. 23, Bull. Soc. Chim. France 1950M, S. 555-561 und J. Org. Chem, Bd. 27 [1962], S. 3784).
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ergebnisse der Oxydation von Indolverbindungen sollte man erwarten, daß 2-Aminomethyl-3-phenylindole der allgemeinen Formel II durch Oxydation in die entsprechenden Dicarbonylverbindungen, d. h. 2-GIycylaminobenzophenone der allgemeinen Formel III
R2 O
/\-U— C—CH, — NH,
(IM)
umgewandelt werden. Hierbei wird unterstellt, daß die Glycylaminogruppe oxydationsstabil ist. Es ist aber bekannt, daß bei der Einwirkung von Oxydationsmitteln auf Amine in den meisten Fällen die Aminogruppe wegen ihrer großen Reaktionsfähigkeit verändert wird (vergl.MethodenderOrganischenChemief H ο u b e η — WeylJ Bd. XI/2 [1958], S. 181-182). Von Glycylaminobenzophenonen ist es bekannt, daß sie bei pH-Werten von mindestens 7, d. h. in neutralem oder alkalischem Medium unter intramolekularer Kondensation die entsprechenden 5-Phenyl-l,3-dihydrc 2H-1,4-benzodiazepin-2-one liefern (vergl. J. Org. Chem., Bd. 27 [1962], S. 3788-3796 und S. 4675-4677, USA-Patentschrift 32 02 699 und belgische Patentschrift 5 98 014). Die Cyclisierung wird wirksam unterbunden, wenn man das 2-Glycylaminobenzophenon in das Salz einer Säure überführt (vergl. |. Org. Chem., Bd. 27 [1962], S. 4676). Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft nach einem anderen, unbekannten Reaktionsmechanismus. Die Stufe des 2-Glycylaminobenzophenons wird nicht durchlaufen.
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzten 2-Aminomethylindole der allgemeinen Forme! Il sind neue Verbindungen, die sich in an sich bekannter Weise, z. B. durch Hydrierung der entsprechenden lndol-2-carbonitrile oder Indol-2-carboxamide herstellen lassen. Die Indol-2-carbonitrile lassen sich z. B. durch Amidierung der freien lndol-2-carbonsäuren und anschließende Dehydratisierung der Säureamide herstellen. Die lndol-2-carbonsäuren können z. B. aus einem Benzoldiazoniumsalz und einem «-Benzyl-ß-ketocarbonsäureester hergestellt werden (vergl. Chemical Abstracts, Bd. 33[1939], Spalte 587' bis 588').
Die Herstellungskosten für die verfahrensgemäß eingesetzten 2-Aminomethylinüole sind niedriger als für die 2-Halogen-acetamidobenzophenone, die im allgemeinen durch Friedel-Crafts-Synthede von Anilinen mit Benzoylchlorid in Gegenwart von Zinkchlorid und Umsetzung mit einem Halogenaceiylhalogenid hergestellt werden.
Das Verfahren der Erfindung wird im allgemeinen bei Raumtemperatur durchgeführt. Das Arbeiten bei höheren oder niedrigeren Temperature!) ergibt jedoch bisweilen bessere E: tiebnisse.
Das Verfahren zur Herstellung in 1-Stellung unsubstituierter 2-Aminomethylindole wird durch folgendes Reaktionsschema erläutert:
R4-CO-CH-COOR5
Benzoldiazoniumsalz
[IV]
\-Benzyl-/f-ketocarbonsäureester
[V]
N-N=C-COOR5
Phenylhydrazon-Derivat [VI]
COOR5
lndol-2-Carbonsäure [VII]
II CO-HaI lndol-2-Carbonsäurehalogenid [VIII]
Vv /O
I Ii i[ "■-■../ N- ■.
Il CONII,
lndol-2-i;trbox;tmid I IX I
H CN
Indol-2-carbonitril [X]
2-Aminomethylindol
R4 und R5 bedeuten Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Geeignete Lösungsmittel für die erfindungsgemäße Umsetzung sind z. B. Wasser, Aceton, Tl trachlorkohlenstoff, Essigsäure und Schwefelsäure. Bei der Durchführung der Oxydation mit Chromsäure in Gegenwart von Essigsäure wird die Chromsäure vorzugsweise in der 2- bis 3fachen stöchiometrischen Menge verwendet und die Umsetzung bei Raumtemperatur durchgeführt.
Das 2-Aminomethylindol wird in einem Lösungsmittel gelöst oder suspendiert und die Chromsäure unter Rühren zugegeben. Die Umsetzung ist im allgemeinen innerhalb 24 Stunden beendet. Aus dem Reaktionsgemisch, das gegebenenfalls neutralisiert wird, kann das entstandene Benzodiazepin entweder extrahiert werden, oder das Reaktionsgemisch wird zur Trockene eingedampft und aus dem Rückstand wird das Produkt isoliert. Das Produkt kann durch Umkristallisalion aus Lösungsmitteln, wie Äthanol oder Isopropanol, weiter gereinigt werden.
Das Beispiel erläuten die Erfindung.
Beispiel
ίο Ein Gemisch aus 3 g l-Methyl^-aminomethyl-S-phenyl-5-methoxy-indol-hydrochiorid (F.>300°C) und 30 ml Essigsäure wird tropfenweise mit einer Lösung von 3 g Chromsäureanhydrid in 3 ml Wasser bei 100C versetzt. Das Gemisch wird 15 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, danach in viel Wasser eingegossen, mit wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert und mit Äther extrahiert. Die Ätherlösung wird über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert Der Rückstand wird aus Isopropanol umkristallisiert. Es wird das 7-Methoxy-1 -methyi-5-phenyl-1,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on vom F. 112 bis 120°C erhalten; Ausbeute 66 Prozent der Theorie.
In gleicher Weise werden bei der Oxydation von 2-Aminomethyl-3-phenyI-5-methoxyindol-hydrochlorid (F.>300°) bzw. 2-Aminomethyl-3-pheny!-5-trifluormethylindol-hydrochlorid (F. 225°C, Zers.) mit Chromsäure in Essigsäure folgende Verbindungen erhalten:
7-Methoxy-5-phenyl-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on vom F. 218-219°C (Ausbeute 69 Prozent der Theorie);
7-Trifluormethyl-5-phenyi-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on vom F. 205-206°C (Ausbeute 67 Prozent def Theorie).
Das zur Herstellung von 2-Aminomethyl-3-phenyl-5-trifluormethylindol benötigte p-Aminobenzotrifluorid kann in 81prozentiger Ausbeute aus p-Nitrobenzotribromid mid nach dem in ]. Am. Chem. Soc., Bd. 69 (1947), S. 2346—2350 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-13-dihydro-2H-l,4-benzodiarepin-2-on-derivaten der allgemeinen Formel 1
R2 O
N-C
DE19681811831 1967-12-01 1968-11-29 Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-13-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten Expired DE1811831C3 (de)

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DE1811831B2 DE1811831B2 (de) 1977-06-16
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