DE2525918C2 - Sicherheitsanordnung bei Rauchklappen - Google Patents
Sicherheitsanordnung bei RauchklappenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/24—Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
- F23N5/247—Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using mechanical means
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Description
als Rückzugfeder funktioniert
Die Druckkammer des Zylinders 11 ist über eine ölzulauf-ölrücklaufleitung
17 mit der ölpumpe 18 des Heizkessels 1 verbunden. Diese wird von einem elektrischen
Motor (nicht gezeigt) angetrieben, der über eine Speiseleitung 19 netzangeschlossen ist Die Speiseleitung
19 passiert das Steuergerät 20 des Heizkesseis, das eine Thermostatanordnung 21, ein Relais 22 und gegebenenfalls
einen Pyrostat 23 aufweist Diese Komponenten des Steuergerätes 20 entscheiden wenn der
Heizkessel 1 in bzw. außer Betrieb gesetzt werden soll. Die Ölpumpe 18 ist über eine ölzulauf-ÖIrücklaufleitung
mit einem Öltank 25 verbunden. Außerdem ist die Ölpumpe 18 über eine ölzulaufleitung 26 mit der Brennerdüse
27 des Heizkessels verbunden.
Beim Start der ölpumpe 18 wird der Druckkammer des Zylinders 11 über die Leitung 17 öl zugeführt und
der Kolben wird herausgeschoben in der Weise, daß der Arm 8 und damit die Klappenscheibe 6 von schließender
zu öffnender Stellung gedreht wird. Gleichzeitig wird der Brennerdüse 27 OI zugeführt, die in Betrieb gesetzt
wird. Wenn die Ölpumpe 18 stoppt wird der Druck η
der Leitung 17 und in der Druckkammer des Zylinders 11 herabsinken, so daß die Klappenscheibe 6 mittels
einer Rückzugfeder 16 zu schließender Stellung zurückgedreht wird.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsanordnung wird in einer einfachen Weise und mit unmittelbarem Effekt die
Ölzulaufleitung schließen, das heißt, sie wird schnell den
ölzulauf zwischen der ölpumpe 18 und der Brennerdüse
27 unterbrechen wenn die Klappenscheibe 6 aus irgendeinem Grunde von offener zu schließender Stellung
gedreht wird. Nach der Erfindung wird dies prinzipiell dadurch gelöst, daß die ölzulaufleitung eine Ventilanordnung
28 aufweist, die unter der Einwirkung eines Stellungsanzeigers 29 steht Dieser Stellungsanzeiger 29
beeinflußt die Ventilanordnung 28 in der Weise, daß sie bei Drehung der Klappenscheibe 6 zu ihrer schließenden
Stellung des Fuchses 2 unmittelbar die offene ölzuflußverbindunj?
zwischen der ölpumpe 18 und der Brennerdüse 27 unterbricht.
Eine speziell zweckmäßige eiektro-mechanische Sicherheitsanordnung
wird in F i g. 1 veranschaulicht Gemäß der illustrierten Ausführung weist die ölzuflußleitung
26 eine Ventilanordnung in der Form eines Magnetventils 30 auf, und der Stellungsanzeiger besteht
aus einem Endausschalter 31. Dieser Endausschaller 31
funktioniert als Ausschalter in der Speiseleitung 32 zum Magnetventil 30.
Der Endausschalter 31 i?t auf einer Stativplatte 4 angeordnet und weist eine Kontaktvorrichtung 33 auf, die
in ausschaltender Stellung der Speiseleitung 32 mittels einer Federanordnung (nicht gezeigt) gehalten wird. Die
Kontaktvorrichtung 33 wirkt mit der Exzenterscheibe 7 zusammen in der Weise, daß die Speiseleitung 32 ausgeschaltet
ist, wenn die Klappenscheibe 6 sich in einer schließenden Stellung des Fuchses 2 befindet, oder unmittelbar
angeschaltet wird, wenn die Klappenscheibe 6 (dadurch, daß die ölpumpe 18 stoppt, oder aus irgendeinem
anderen Grund) von öffnender zu schließender Stellung gedreht wird. Die Sicherheitsanordnung gemäß
dieser Alternative gestattet, daß der ölzufluß zur Brennerdüse 27 sehr schnell unterbrochen wird auch bei
einer einleitenden kleinen Drehbewegung der Klappenscheibe 6 von offener zu schließender Stellung, da das
Magnetventil 30 in bekannter Weise unmittelbar die ölzuflußleitung 26 abschließt wenn der Strom in ihrer
Speiseleitung32 unterbrochen wird.
Wenn die Klappenscheibe 6 wieder zu offener Stellung gedreht wird und einen gewissen minimalen Öffnungsgrad
erreicht, beeinflußt die Exzenterscheibe 7 die Kontaktvorrichtung, gegen die Einwirkung der erwähnten
Federanordnung wieder die Speiseleitung 32 an das Magnetventil anzuschließen, die unmittelbar die ölzuflußleitung
26 öffnet
Außer der Tatsache, daß die oben exemplifizierte Sicherheitsanordnung
sehr schnell arbeitet ohne daß eine
to äußerst genaue Einstellung des Endausschalters 31 im Verhältnis zur Klappenscheibe notwendig ist wird die
ölzuflußleitung von dem Magnetventil 30 immer zugehalten, wenn Betriebsstörungen im Endabschalter 31
oder im Magnetventil 30 entstehen sollten. Bei einem Endausschalter 31, ausgeführt in der oben angegebenen
Weise, liegt kein Risiko vor, daß die Kontaktvorrichtung bei ihren Kontakten »festbrennt«, weil dieselbe federbelastet
ist, um in einer Richtung weg von diesen gesteuert werden zu können. Betreffend die Magnetventile des
exemplifizierten Types können ihre öffnenden und schließenden Elemente nicht in offenei ,^ellung stehenbleiben
wenn eine innere Betriebsstörung e :tsteht, sondern diese Elemente versetzen sich unmittelbar in eine
schließende Stellung.
Um ein weiteres Herabbringen der Zeit zu erreichen zwischen Jem Stop der ölpumpe 18 und der Abschließung
der ölzuflußleitung 26, kann die Kontaktvorrichtung 34 der Speiseleitung 32 — statt des Anschlußes an
das Netz — an einen Kontakt 35 zum Steuergerät 20 des Heizkessels 1 angeschlossen werden auf die Weise, daß
das Magnetventil 30 zuschließt in demselben Augenblick in dem der Thermostat 21 des Heizkessels 1 den
Strom zum Heizkessel 1 unterbricht.
Infolgedessen wird das Nachbrennen, das Rußbildung im Heizkessel 1 zur Folge hat vollständig verhindert
werden — das Magnetventil 30 wird nämlich geschlossen sein bevor die Klappenscheibe 6 ihren Rücklaufschlag
zu schließender Stellung arrfängt. Auch der Endausschalter 31 wird, als eine Exlrasicherheitsmaßnakne.
die Speiseleitung 32 ausschalten, aber dies geschieht etwas SDäter (wenn die Klappenscheibe ein wenig zu
schließender Stellung gedreht worden ist).
Die Sicherheitsanordnung gemäß Fig.2 arbeitet vollkommen mechanisch und bei der exemplifizierten
Ausführung machen die Zylinderkolben f0. der Stellungsanzeiger 29 und die Ventilanordnung 28 eine Einheit
aus.
Auch bei dieser Ausführung ist die Druckkammer der Zylinder-Kolbenanordnung über eine ölzufluß-ölrück-
laufleitung an die ölpumpe 18 angeschlossen. Wenn die
ölpumpe 18 startet erhöht sich der Druck in der Druckkammer des Zylinders 36 und der Kolben 37 wird nach
links versetzt, den Arm 8 und damit die Klappenscheibe 6 zu offener Stellung drehend. Wenn der Kolben 37 sich
den größten Teil seiner Bewegungsbahn versetzt hzt wird ein Packring auf demselben eine Seitenöffnung 39
in der Wand des Zylinders 36 passieren, und Öl strömt über diese öffnung 31 und über die ölzulaufleitung zur
Brennerdüse 27, die in Betrieb gesetzt wird. Der Kolben 37 nimmt eine seiner Endstellungen ein unmittelbar
nachdem sein Paekring 38 die Seitenöffnung 39 passiert hat. Dies bedeutet, daß der Kolben 37 bei einen"; einleitenden
kurzen Rücklaufschlag unmittelbar die öffnung 39 zuschließt wenn der Öldruck in der Druckkammer
des Zylinders 36 herabsinkt oder aufhört, und die Rückzugfeder 16 die Klappenscheibe 6 zu schließender Stellung
dreht. Somit arbeitet diese Sicherheitsanordnung auch in der Weise, daß sie den ölzufluß zur Brennerdüse
27 schnell abschließt, und verhindert dadurch das Nachbrennen und die RuObildung im Heizkessel 1.
Außerdem ist die Anordnung in möglichst einfacher Weise ausgeführt und ist dadurch betriebssicher und
billig. s
Eine alternative mechanisch arbeitende Sicherheitsanordnung wird in F i g. 3 exemplifiziert. Bei dieser Ausführung besteht die Ventilanordnung 28 aus einem ganz
mechanischen Ventil 41, dessen Ventilkasten 42 einen Durchströmungsraum 42 aufweist, der auf der einen Seite eines Ventilsitzes 43 in Verbindung mit dem von der
ölpumpe 18 kommenden Ast der Olzulaufleitung 26 steht, und der auf der anderen Seite des Ventilsitzes 43
in Verbindung mit dem zur Brennerdüse 27 sich erstrekkenden Ast der olzulaufleitung 26 steht. Im Raum 42 ist ι r>
ein Ventilkörper 44 versetzbar angeordnet, der von einer Feder 45 in der Richtung nach dem Ventilsitz 43
belastet ist. Der Ventilkörper 44 ragt aus dem Ventilka
cl£n AO hpryQr nnrj wirj/l jr»[l SJHSfH Hw&w ΖΙ!53ΓΪ1ΓϊίΟ"
der auf der einen Seite des Ventilkörpers 44 mit der Ventilanordnung 41 über ein Glied verbunden ist, und
der auf der anderen Seite des Ventilkörpers 44 mit einer Anordnung zur Bewegungsübertragung, ζ. B. einem
Stahldrahtseil oder dergleichen, verbunden ist. das dann mitdem Arm 8 verbunden ist.
Wenn der Arm 8 und die Klappenscheibe 6 (/.. B. mittels einer nicht gezeigten Feder) zu schließender Stellung des Fuchses 2 zurückgedreht werden, wird die
Drehbewegung über das Stahldrahtseil 48 zum Hebel 46 übertragen, und der Ventilkörper 44 wird versetzt und jo
zum Anliegen am Ventilsitz 43 gebracht, damit der ölzufluQ zur Brennerdüse 27 über die Zulaufleitung 26
unmittelbar unterbrochen wird.
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Claims (7)
1. Sicherheitsanordnung bei Rauchklappen, die im Fuchs ölgefeuerter Heizkessel angeordnet sind und
die unter Einwirkung einer Betätigungsanordnung stehen, die teils, wenn der Heizkessel startet, die
Klappe dreht, so daß der Fuchs sich öffnet, und die teils, wenn der Heizkessel stoppt, die Klappe zurückdreht, dadurch gekennzeichnet, daß die
ölzulaufleitung (26, bzw. 17, 26) zwischen der ölpumpe (18) und der Brennerdüse (27) eine Ventilanordnung (28) aufweist, die unter der Einwirkung eines Stellungsanzeigers (29) steht, der die Ventilanordnung (28) steuert in der Weise, daß sie bei Drehung der Klappe (6) zu schließendem Fuchs (2) unmittelbar die offene ölflußverbindung zwischen der
ölpumpe (18) und der Brennerdüse (27) unterbricht.
2. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung aus
einem Magnetventil (30) besteht und daß der Stellungsanzeiger aus einem Endausschalter (3t) besteht, der in einer Speiseleitung (32) zum Magnetventil (30) angeordnet ist.
3. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung an das
Steuergerät (20) des Heizkesseis (I) angeschlossen ist, so daß der Strom im Heizkessel unmittelbar unterbrochen wird, wenn eine zum Steuergerät (20)
gehörende Thermostatanordnung (21) den Betrieb des Heizkessf's(i) unterbricht.
4. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung aus
einer Zylinder-Kolbenanordnung besteht, die gleichzeitig teils Betätigungsanordnu. g zur Einstellung
der Klappe (6), teils Stellungsanzeiger ausmacht.
5. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der ölpumpe (18) und dem Zylinder (36) verlaufende Teil (17)
der ölzulaufleitung (17, 26) und ihr zwischen dem Zylinder (36) und dem Kolben (37) verlaufende Teil
(26) an den Zylinder (36) so angeschlossen sind, und daß der Kolben (37) im Zylinder (38) so angeordnet
ist, daß der Kolben (37) bei Versetzung der Klappe in öffnender Richtung des Fuchses (2) ölzuflußverbindung zwischen der Ölpumpe (18) und der Brennerdüse (27) öffnet, unmittelbar bevor er eine seiner
Endstellungen im Zylinder (36) erreicht hat, und daß er unmittelbar diese Verbindung bei der Rücklaufbewegung von dieser Endstellung unterbricht.
6. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung aus
einem Ventil (41) mit einem Ventilkörper (44) besteht, der gesteuert ist um zu öffnender Stellung des
Ventils versetzt zu werden mit Hilfe eines Hebel-Systems (46), das mit einem Arm (8) auf der Drehachse
(5) der Klappe (6) verbunden ist.
7. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem aus einem doppelarmigen Hebel (46), der am Ventilkörper
(44) angebracht ist, der auf der einen Seite desselben beim Ventil (41) drehbar gelagert ist. und auf der
anderen Seite desselben mit einer Anordnung /ur Bewegungsübertragung (48) verbunden ist, die dann
mit dem Arm (8) der Klappe (6) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanordnung bei Rauchklappen, die im Fuchs ölgefeuerter Heizkessel angeordnet sind, und die unter der Einwirkung einer Betätigungsanordnung stehen, die teils wenn der Kessel startet die Klappe dreht, so daß der Fuchs sich öffnet und
die teils, wenn der Heizkessel stoppt, d;e Klappe zurückdreht.
Er ist bekannt, Rauchklappen von dem in der Einleitung angegebenen Typ mit Sicherheitsanordn jngen
to auszustatten die verhindern, daß die Brennerdüse in Betrieb gesetzt wird, wenn die Klappe den Fuchs geschlossen hält, oder seinen Betrieb fortsetzt, wenn die Klappe
aus irgendeinem Grund von offener zu geschlossener Stellung gedreht wird. Die bekannten Sicherheirsanord
n'ingen sind aber teuer und fordern umfassende Instal
lationsarbeit Außerdem arbeiten die bekannten Sicherheitsanordnungen mit einer gewissen Verspätung, was
Rußbildung im Heizkessel verursacht, die einen erhöhten Ölverbrauch zur Folge hat. Wenn Betriebsstörun-
gen in einer der Komponenten der bekannten Sicherheitsanordnungen entstehen, erfolgt oft die Ungelegenheit, daß die Brennerdüse in Betrieb bleibt, auch wenn
die Klappe den Fuchs geschlossen hält oder den Fuchs schließt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Erzielung einer Sicherheitsanordnung, die bT-lig ist. die einfach zu installieren
ist und die schnell genug arbeitet, um das Nachbrennen und die dadurch entstehende Rußbildung vollständig
jo oder fast vollständig zu eliminieren und die nicht die
Sicherheit aufs Spiel setzt, wenn Betriebsstörungen entstehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1
bis 3 näher beschrieben; es zeigt
J5 F i g. ί die Sicherheitsanordnung in einer Ansicht von
oben schematisch veranschaulicht,
F i g. 2 eine alternative Ausführung der Sicherheitsanordnung in einer Ansicht von oben schematisch veranschaulicht und
Fig.3 noch eine alternative Ausführung der Sicherheitsanordnung veranschaulicht.
In Fig. 1 wird ein Heizkessel schematisch veranschaulicht, ein vom Heizkessel 1 zu einem Schornstein
(nicht gezeigt) laufender Fuchs 2 und eine Klappenan-
Ordnung 3. Die Klappenanordnung 3 besteht gemäß der
exemplifizierten Ausführung aus einer Stativplatte 4, die an einer Fuchswand angebracht wird. Auf der Stativplatte 4 ist eine Achse 5 drehbar gelagert, die die Platte
4 durchschießt und auf der einen Seite derselben eine
Klappenscheibe und auf der anderen eine Exzenterscheibe 7 und einen Arm 8 aufweist. Die Stativplatte 4
deckt ein Loch (nicht gezeigt) in der Fuchswand und die
Klappenscheibe 6 befindet sich im Fuchs 2 während die Exzenterscheibe 7 und der Arm 8 sich auf der Außensei
te der Stativplatte 4 befinden. Die Klappenscheibe ist so
bemessen, daß dieselbe gedreht werden kann zwischen einer gänzlich oder fast gänzlich schließenden Stellung
des Fuchses 2 und einer gänzlich oder teilweise öffnenden Stellung des Fuchses 2 (eine solche Stellung wird in
Stichpunktlinicn in F i g. I gezeigt).
Drehung der Klappenscheibe 6 geschieht mit Hilfe einer Betätigungsanordnung. Diese weist eine Zylindcr-Kolbcnanordnung 10 auf, deren Zylinder 11 drehbar
gelagert in einem Lager 13 auf der Slutivplatic 4 ist. Der
Kolben 12 der Zylinder-Kolbenanordnung 10 ist über ein Glied 14 mit dem Arm 8 drehbar verbunden. Zwischen dem Außenende des Armes 8 und einem Halter 15
auf dem Zylinder 11 ist eine Zugfeder 16 montiert, die
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