DE2525918A1 - Sicherheitsanordnung bei rauchklappen - Google Patents

Sicherheitsanordnung bei rauchklappen

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DE2525918A1 DE19752525918 DE2525918A DE2525918A1 DE 2525918 A1 DE2525918 A1 DE 2525918A1 DE 19752525918 DE19752525918 DE 19752525918 DE 2525918 A DE2525918 A DE 2525918A DE 2525918 A1 DE2525918 A1 DE 2525918A1
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Description

München, den lo.Juni 1975
Meine Akte: PGm 1241/42
Anmelder: Sven Arne NILSSON
Direktor
Hassle 12
S-240 36 Stehag/Schweden
'Sicherheitsanordnung bei Rauchklappen1
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanordnung bei Rauchklappen, die im Fuchs ölgefeuerter Heizkessel angeordnet sind, und die unter der Einwirkung einer Betätigungsanordnung stehen, die teils wenn der Kessel startet die Klappe dreht, sodaß der Fuchs sich öffnet und die teils, wenn der Heizkessel stoppt, die Klappe zurückdreht.
Früher ist es bekannt, Rauchklappen von dem in der Einleitung angegebenen Typ mit Sicherheitsanordnungen auszustatten die verhindern, daß die Brennerdüse in Betrieb gesetzt wirdf wenn die Klappe
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den Fuchs geschlossen hält, oder seinen Betrieb fortsetzt, wenn die Klappe aus irgendeinem Grund von offener zu geschlossener Stellung gedreht wird. Die bekannten Sicherheitsanordnungen sind aber teuer und fordern umfassende Installationsarbeit. Ausserdem arbeiten die bekannten Sicherheitsanordnungen mit einer gewissen Verspätung, was Rußbildung im Heizkessel verursacht, die einen erhöhten Ölverbrauch zur Folge hat. Wenn Betriebsstörungen in einer der Komponenten der bekannten Sicherheitsanordnungen entstehen, erfolgt oft die Ungelegenheit, daß die Brennerdüse in Betrieb bleibt auch wenn die Klappe den Ρμσίιε geschlossen hält oder den Fuchs schließt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Elimination dieser Nachteile und die Erzielung einer Sicherheitsanordnung die billig ist, die einfach zu installieren ist und die schnell genug arbeitet um das Nachbrennen und die dadurch entstehende Rußbildung vollständig oder fast vollständig zu eliminieren, und die nicht die Sicherheit aufs Spiel setzt wenn Betriebsstörungen entstehen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beifolgenden Zeichnungen näher beschrieben, worin
Fig.l eine erfindungsgemäße Sicherheitsanordnung in einer Ansicht von oben schematisch veranschaulicht,
Fig.2 eine erfindungsgemäße alternative Ausführung der Sicherheitsanordnung in einer Ansicht von oben schematisch veranschaulicht, und
Fig.3 noch eine erfindungsgemäße alternative Ausführung der
Sicherheitsanordnung veranschaulicht. In Fig.l wird ein Heizkessel schematisch veranschaulicht, ein vom
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Heizkessel 1 zu einem Schornstein (nicht gezeigt) laufender Fuchs 2 und eine Klappenanordnung 3. Die Klappenanordnung 3 besteht gemäß der exemplifi-ierten Ausführung aus einer Stativplatte 4, die an einer Fuchswand angebracht wird. Auf der Stativplatte 4 ist eine Achse 5 drehbar gelagert, die die Platte 4 durchschießt und auf der einen Seite derselben eine Klappenscheibe und auf der anderen eine Exzenterscheibe 7 und einen Arm 8 aufweist. Die Stativplatte 4 deckt ein Loch (nicht gezeigt) in der Fuchswand und die Klappenscheibe 6 befindet sich im Fuchs 2 während die Exzenterscheibe 7 und der Arm 8 sich auf der Aussenseite der Stativplatte 4 befinden. Die Klappenscheibe ist so bemessen, daß dieselbe gedreht werden kann zwischen einer gänzlich oder fast gänzlich schließenden Stellung des Fuchses 2 und einer gänzlich oder teilweise öffnenden Stellung des Fuchses 2 (eine solche Stellung wird in Strichpunktlinien in Fig.l gezeigt).
Drehung der Klappenscheibe 6 geschieht mit Hilfe einer Betätigungsanordnung. Diese weist eine Zylinder-Kolbenanordnung Io auf, deren Zylinder 11 drehbar gelagert in einem Lager 13 auf der Stativplatte 4 ist. Der Kolben 12 der Zylinder-Kolbenanordnung Io ist über ein Glied 14 mit dem Arm 8 drehbar verbunden. Zwischen dem Aussenende des Armes 8 und einem Halter 15 auf dem Zylinder 11 ist eine Zugfeder 16 montiert, die als Rückzugfeder funktioniert.
Die Druckkammer des Zylinders 11 ist über eine ölzulauf-ölrücklaufleitung 17 mit der ölpumpe 18 des Heizkessels 1 verbunden. Diese wird von einem elektrischen Motor (nicht gezeigt) angetrieben, der über eine Speiseleitung 19 netzangeschlossen ist. Die Speiseleitung 19 passiert das Steuergerät 2o des Heizkessels, das
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eine Therraostatanordnung 21, ein Relais 22 und gegebenenfalls einen Pyrostat 23 aufweist. Diese Komponenten des Steuergerätes 2o entscheiden wenn der Heizkessel 1 in bzw.ausser Betrieb gesetzt werden soll. Die ölpumpe 13 ist über eine Ölzulauf-ölrücklauleitung mit einem öltank 25 verbunden. Ausserdem ist die ölpumpe 18 über eine ölzulaufleitung 26 mit der Brennerdüse 27 des Heizkessels verbunden.
Beim Start der ölpumpe 18 wird der Druckkammer des Zylinders 11 über die Leitung 17 öl zugeführt und der Kolben wird herausgeschoben in der Weise, daß der Arm 8 und damit die Klappenscheibe 6 von schließender zu öffnender Stellung gedreht wird. Gleichzeitig wird der Brennerdüse 27 öl zugeführt, die in Betreib gesetzt wird. Wenn die ölpumpe 18 stoppt wird der Druck in der Leitung 17 und in der Druckkammer des Zylinders 11 herabsinken, sodaß die Klappenscheibe 6 mittels einer Rückzugfeder 16 zu schließender Stellung zurückgedreht wird.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsanordnung wird in einer einfachen Weise und mit unmittelbarem Effekt die Ölzulaufleitung schließen, das heißt, sie wird schnell den ölzulauf zwischen der ölpumpe 18 und der Brennerdüse 27 unterbrechen wenn die Klappenscheibe 6 aus irgendeinem Grunde von offener zu schließender Stellung gedreht wird. Nach der Erfindung wird dies prinzipiell dadurch gelöst, daß die Ölzulaufleitung eine Ventilanordnung 28 aufweist, die unter der Einwirkung eines Stellungsanzeigers 29 steht. Dieser Stellungeanzeiger 29 beeinflußt die Ventilanordnung 28 in der Weise, daß sie bei Drehung der Klappenscheibe 6 zu ihrer schließenden Stellung des Fuchses 2 unmittelbar die offene ölzuflußverbindung zwischen der ölpumpe 18 und der Brennerdüse 27 unterbricht.
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Eine speziell zweckmäßige elektro-mechanische Sicherheitsanordnung wird in Fig.l veranschaulicht. Gemäß der illustrierten Ausführung weist die ölzuflußleitung 26 eine Ventilanordnung in der Form eines Magnetventils 3o auf, und der Stellungsanzeiger besteht aus einem Endausschalter 31. Dieser Endausschalter 31 funktioniert als Ausschalter in der Speiseleitung 32 zum Magnetventil 3o.
Der Endausschalter 31 ist auf einer Stativplatte 4 angeordnet und weist eine Kontaktvorrichtung 33 auf, die in ausschaltender Stellung der Speiseleitung 32 mittels einer Federanordnung (nicht gezeigt) gehalten wird. Die Kontaktvorrichtung 33 wirkt mit der Exzenterscheibe 7 zusammen in der Weise, daß die Speiseleitung 32 ausgeschaltet ist, wenn die Klappenscheibe 6 sich in einer schließenden Stellung des Fuchses 2 befindet, oder unmittelbar angeschaltet wird, wenn die Klappenscheibe 6 (dadurch daß die ölpumpe 18 stoppt, oder aus irgendeinem anderen Grund} von öffnender zu schließender Stellung gedreht wird. Die Sicherheitsanordnung gemäß dieser Alternative gestattet, daß der ölzufluß zur Brennerdüse 27 sehr schnell unterbrochen wird auch bei einer einleitenden kleinen Drehbewegung der Klappenscheibe 6 von offener zu schließender Stellung, da das Magnetventil 3o in bekannter Weise unmittelbar die ölzuflußleitung 26 abschließt wenn der Strom in ihrer Speiseleitung 32 unterbrochen wird. Wenn die Klappenscheibe 6 wieder zu offener Stellung gedreht wird und einen gewißen minimalen Öffnungsgrad erreicht, beeinflußt die Exzenterscheibe 7 die Kontaktvorrichtung, gegen die Einwirkung der erwähnten Federanordnung wieder die Speiseleitung 32 an das Magnetventil anzuschließen, die unmittelbar die ölzu-
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flußleitung 26 öffnet.
Außer der Tatsache, daß die oben exemplifizierte Sicherheitsanordnung sehr schnell arbeitet ohne daß eine äusserst genaue Einstellung des Endausschalters 31 im Verhältnis zur Klappenscheibe notwendig ist, wird die ölzuflußleitung von dem Magnetventil 3o immer zugehalten, wenn Betriebsstörungen im Endausschalter 31 oder im Magnetventil 3o entstehen sollten. Bei einem Endausschalter 31, ausgeführt in der oben angegebenen Weise, liegt kein Risiko vor, daß die Kontaktvorrichtung bei ihren Kontakten "festbrennt", weil dieselbe federbelastet ist, um in einer Richtung weg von diesen gesteuert werden zu können. Betreffend die Magnetventile des exemplifizierten Types können ihre öffnenden und schließenden Elemente nicht in offener Stellung stehenbleiben wenn eine innere Betriebsstörung entsteht, sondern diese Elemente versetzen sich unmittelbar in eine schließende Stellung. Um ein weiteres Herabbringen der Zeit zu erreichen zwischen dem Stop der ölpumpe 18 und der Abschließung der ölzuflußleitung 26, kann die Kontaktvorrichtung 34 der Speiseleitung 32 -statt des Anschlußes an das Netz- an einen Kontakt 35 zum Steuergerät 2o des Heizkessels 1 angeschloßen werden auf die Weise, daß das Magnetventil 3o zuschließt in demselben Augenblick in dem der Thermostat 21 des Heizkessels 1 den Strom zum Heizkessel 1 unterbricht. Infolgedessen wird das Nachbrennen, das Rußbildung im Heizkessel 1 zur Folge hat, vollständig verhindert werden - das Magnetventil 3o wird nämlich geschloßen sein bevor die Klappenscheibe 6 ihren Rücklaufschlag zu schließender Stellung anfängt. Auch der Endausschalter 31 wird, als eine Extrasicherheitsmaßnahme, die Speiseleitung 32 ausschalten, aber dies geschieht etwas später (wenn die
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Klappenscheibe ein wenig zu schließender Stellung gedreht worden ist).
Die Sicherheitsanordnung gemäß Fig.2 arbeitet vollkommen mechanisch und bei der exemplifizierten Ausführung machen die Zylinderkolben Ior der Stellungsanzeiger 29 und die Ventilanordnung 28 eine Einheit aus.
Auch bei dieser Ausführung ist die Druckkammer der Zylinder-Kolbenanordnung über eine ölzufluß-ölrücklaufleitung an die ölpumpe 18 angeschloßen. Wenn die ölpumpe 18 startet erhöht sich der Druck in der Druckkammer des Zylinders 36 und der Kolben 37 wird nach links versetzt, den Arm 8 und damit die Klappenscheibe 6 zu offener Stellung drehend. Wenn der Kolben 37 sich den größten Teil seiner Bewegungsbahn versetzt hat wird ein Packring auf demselben eine Seitenöffnung 39 in der Wand des Zylinders 36 passieren, und öl strömt über diese öffnung 31 und über die ölzulaufleitung zur Brennerdüse 27, die in Betrieb gesetzt wird. Der Kolben 37 nimmt eine seiner Endstellungen ein unmittelbar nachdem sein Packring 38 die Seitenöffnung 39 passiert hat. Dies bedeutet, daß der Kolben 37 bei einem einleitenden kurzen Rücklaufschlag unmittelbar die öffnung 39 zuschließt wenn der Öldruck in der Druckkammer des Zylinders 36 herabsinkt oder aufhört, und die Rückzugfeder 16 die Klappenscheibe 6 zu schließender Stellung dreht. Somit arbeitet diese Sicherheitsanordnung auch in der Weise, daß sie den ölzufluß zur Brennerdüse 27 schnell abschließt, und verhindert dadurch das Nachbrennen und die Rußbildung im Heizkessel 1.
Ausserdem ist die Anordnung in möglichst einfacher Weise ausgeführt und ist dadurch betriebssicher und billig.
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Eine alternative mechanisch arbeitende Sicherheitsanordnung wird in Fig.3 exemplifiziert. Bei dieser Ausführung besteht die Ventilanordnung 28 aus einem ganz mechanischen Ventil 41, dessen Ventilkasten 42 einen Durchströmungsraum 42 aufweist, der auf der einen Seite eines Ventilsitzes 43 in Verbindung mit dem von der ölpumpe 18 kommenden Ast der ölzulaufleitung 26 steht, und der auf der anderen Seite des Ventilsitzes 43 in Verbindung mit dem zur Brennerdüse 27 sich erstreckenden Ast der ölzulaufleitung 26 steht. Im Raum 42 ist ein Ventilkörper 44 versetzbar angeordnet, der von einer Feder 45 in der Richtung nach dem Ventilsitz 43 belastet ist. Der Ventilkörper 44 ragt aus dem Ventilkasten 42 hervor und wirkt mit einem Hebel zusammen, der auf der einen Seite des Ventilkörpers 44 mit der Ventilanordnung 41 über ein Glied verbunden ist, und der auf der anderen Seite des Ventilkörpers 44 mit einer Anordnung zur Bewegungsübertragung, z.B.einem Stahldrahtseil oder dergleichen, verbunden ist, das dann mit dem Arm 8 verbunden ist.
Wenn der Arm 8 und die Klappenscheibe 6 (z.B.mittels einer nicht gezeigten Feder) zu schließender Stellung des Fuchses 2 zurückgedreht werden, wird die Drehbewegung über das Stahldrahtseil 48 zum Hebel 46 übertragen, und der Ventilkörper 44 wird versetzt und zum Anliegen am Ventilsitz 43 gebracht, damit der ölzufluß zur Brennerdüse 27 über die Zulaufleitung 26 unmittelbar unterbrochen wird.
Die eben exemplifizierten erfindungsgemäßen Ausführungen können im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche wechseln.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    / 1Λ Sicherheitsanordnung bei Rauchklappen, die im Fuchs ölgefeuerter Heizkessel angeordnet sind und die unter Einwirkung einer Betätigungsanordnung stehen, die teils, wenn der Heizkessel startet, die Klappe dreht sodaß der Fuchs sich öffnet, und die teils, wenn der Heizkessel stoppt, die Klappe zurückdreht, dadurch gekennzeichnet, daß eine ölzulaufleitung (26,bezw.l7, 26) zwischen einer ölpumpe (18) und einer Brennerdüse (27) eine Ventilanordnung (28) aufweist, die unter der Einwirkung eines Stellungsanzeigers (29) steht, der die Ventilanordnung (28) steuert in der Weise, daß sie bei Drehung der Klappe (6) zu schließender Stellung des Fuchses (2) unmittelbar die offene ölflußverbindung zwischen der ölpumpe (18) und der Brennerdüse (27) unterbricht.
  2. 2. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung aus einem Magnetventil (3o) besteht, und daß der Stellungsanzeiger aus einem Endausschalter (31) besteht, der in einer Speiseleitung (32) zum Magnetventil (3o) angeordnet ist.
  3. 3. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung an das Steuergerät (2o) des Heizkessels
    (1) angeschlossen ist, sodaß der Strom in demselben unmittel-
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    bar unterbrochen wird, wenn eine zum Steuergerät (2o) gehörende Thermostatanordnung (21) den Betrieb des Heizkessels (1) unterbricht.
  4. 4. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung aus einer Zylinder-Kolbenanordnung besteht, die gleichzeitig teils Betätigungsanordnung zur Einstellung der Klappe (6), teils Stellungsanzeiger ausmacht.
  5. 5. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der ölpumpe (18) und dem Zylinder (36) verlaufende Teil (17) der ölzulaufleitung (17, 26) und ihr zwischen dem Zylinder (36) und dem Kolben (37) verlaufende Teil (26) an den Zylinder (36) so angeschlossen sind, und daß der Kolben (37) im Zylinder (38) so angeordnet ist, daß der Kolben (37) bei Versetzung der Klappe in öffnender Richtung des Fuchses (2) ölzuflußverbindung zwischen der ölpumpe (18) und der Brennerdüse (27) öffnet, unmittelbar bevor er eine seiner Endstellungen im Zylinder (36) erreicht hat, und daß er unmittelbar diese Verbindung bei der Rücklaufbewegung von dieser Endstellung unterbricht.
  6. 6. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung aus einem Ventil (41) mit einem Ventilkörper (44) besteht, der gesteuert ist um zu öffnender Stellung des Ventils versetzt zu werden mit Hilfe eines Hebel-Systems (46), das mit einem Arm (8) auf der Drehachse (5) der Klappe (6) verbunden ist.
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  7. 7. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem aus einem doppelarmigen Hebel (46), der am Ventilkörper (44) angebracht ist, der auf der einen Seite desselben beim Ventil (41) drehbar gelagert ist, und auf der anderen Seite desselben mit einer Anordnung zur Bewegungsübertragung (48) verbunden ist, die dann mit dem Arm (8) der Klappe (6) verbunden ist.
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    Leerseite
DE2525918A 1975-04-24 1975-06-11 Sicherheitsanordnung bei Rauchklappen Expired DE2525918C2 (de)

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