DE2524038A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen probenahme, besonders fuer eine atmosphaerische rohoeldestillationskolonne - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen probenahme, besonders fuer eine atmosphaerische rohoeldestillationskolonneInfo
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Description
Patentanwalt
Dr. Hans Ulrich May
Dr. Hans Ulrich May
8 München 22
Tbterechstr. 27 - TeL 225051
B.5259 PS München, 30. Mai 1975
——————— Dr.M./m
E-14-P-12/1385
Bntreprise de Recherches et d*Activites Petrolieres BRAP
in Paris / Frankreich
Vorrichtung zur kontinuierlichen Probenahme, besonders für eine atmosphärische Rohöldestillationskolonne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Probenahme einer bestimmten Fraktion oder eines "Schnitts" einer
Rohöldestillation im Inneren einer atmosphärischen Destillationskolonne,
besonders in dem Bereich, vo dieses mit entsprechendem Druck und entsprechender Temperatur in die Kolonne eingespritzte
Erdöl plötzlich entspannt vird, wobei die Hauptmenge des Durchsatzes verdampft, während die verbleibende flüssige Fraktion oder
der Rückstand im Sumpf der Kolonne zurückgewonnen wird.
Durch die Erfindung soll eine einfache Vorrichtung geschaffen werden, wodurch eine für die verdampfte Fraktion des
behandelten Roherdöls unter Ausschluß des flüssigen Rückstands genau repräsentative Probe abgenommen werden kann, wobei diese
Probe insbesondere zum Einspeisen in eine Analysenapparatur bestimmt ist, deren Ergebnisse in kürzester Frist die Aufzeichnung
der Destillationskurve des Roherdöls (der. sog. TBP-Kurve, entsprechend dem amerikanischen Ausdruck "True Boiling Point") liefern,
welche für jedes der Teilprodukte der Destillation, die durch eine
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Anfangs- und eine Endtemperatur definiert sind, die Ausbeute, d.h.
die aus der Kolonne abzi ahbare relative Menge angibt. In dieser
Analysenapparatur wird die verdampfte Fraktion des behandelten Erdöls, die von der erfindungsgemäßen Probenahmevorrichtung in
einem Bereich entnommen wurde, wo diese Fraktion genau repräsentativ für die Gesamt zusammensetzung des Roherdöls mit Ausnahme des
flüssigen Rückstands ist, in ihre Bestandteile aufgetrennt, wobei die Rückhaltezeit in der Apparatur für jeden der Bestandteile in
einer bestimmten Beziehung zu seiner Destillationstemperatur steht,
wodurch man insgesamt nacheinander die charakteristischen Punkte der gesuchten Kurve feststellen und daraus Schlüsse für die Steuerung
der Destillationskolonne gemäß den Spezifikationen der gewünschten Teilprodükte ziehen kann. Durch die Probenahmevorrichtung
kann man gleichzeitig den quantitativen Wert der abgenommenen und dann analysierten Fraktion bezüglich der Gesamtzusammensetzung
der Probe feststellen, was die Eintragung der Ausbeuteskalen auf der Destillationskurve und die Extrapolation dieser Kurve in den
Bereich des flüssigen Rückstands ermöglicht, so daß die Endlcurve dann repräsentativ für die Gesamtheit der behandelten Probe ist.
Diese Aufgabe wird durch eine kontinuierliche Probenahmevorrichtung
gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen direkt an die Destillationskolonne angeschlossenen Abnahmekreis aufweist, der einerseits einertPrimär kreis
mit einem quer in die Destillationskolonne in den Bereich der
selben, wo die Entspannung und Verdampfung der Hauptmenge des Erdöls erfolgt hineinreichenden und an dem in den Kolonne befindlicher»
Ende offenen Probenahmerohr ,K das eine Einrichtung zur Begrenzung
der Geschwindigkeit der in das Rohr eintretenden Dämpfe und zum Abtrennen der eventuell mitgerissenen flüssigen Fraktion aufweist,
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einem außerhalb der Destillationskolonne an das Probenahmerohr angeschlossenen
Kühler, der die abgenommenen Dämpfe kondensiert, einem am Ausgang des Kühlers eingeschalteten Filter und einer das
Kondensat in die Destillationskolonne zurückführenden Förderpumpe und andererseits einen Sekundärkreis aufweist, der parallel dazu
eine Ana.Xysenapparatur aus dem Kondensat speist.
Die Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der in das Frobenahmerohr
eintretenden Dämpfe besteht vorzugsweise aus einem/offenen Ende des Rohrs in der Destillationskolonne angebrachten Kopfstück,
das ein Gehäuse aufweist, dessen Boden und Deckel mit einer Reihe von ineinander verschachtelten und Prallbleche bildenden koaxialen
Kragen versehen sind und das mit einer gebogenen Leitung verbunden ist, die einen Entleerungssiphon bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Verwendung eines unmittelbar in die Destillationskolonne reichenden Probenahmerohrs
den Vorteil auf t daß kontinuierlich eine Teilmenge des zu analysierenden
Schnitts unter solchen Bedingungen entnommen werden kann, daß ohne Störung des Betriebs der Kolonne selbst leicht eine
quantitative Bilanz in der Abnahmezone aufgestellt werden kann, um den Prozentsatz der abgenommenen Fraktion mit Bezug auf die
Gesamtmenge des eingespritzten rohen Erdöls festzustellen. Diese Bilanz erfordert besonders eine Messung des flüssige Rückflußstroms
in der Kolonne selbst und einen Vergleich mit der Gesamtheit der für die Kolonne wichtigen Durchsätze.
Die ErfMung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter
erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Probenahmevorrichtung
;
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Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Probenahmerohrs in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Querschnitt in noch größerem Maßstab einer Ausftthrungsform
des am Ende des Rohrs angebrachten Frobenahmekopfes;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Zusatzapparatur
zur Feststellung des Durchsatzes der zurückfließenden Flüssigkeit in der Destillationskolonne.
Fig. 1 zeigt einen Teil des seitlichen Mantels 1 einer atmosphärischen
Destillationskolonne mit senkrechter Achse für roh-es Erdöl von an sich bekannter Bauart. Das in der Kolonne zu destillierende
Erdöl wird durch eine Speiseleitung 2 zugeführt, die in einer sog. Entspannungszone 3 mündet, wo die Hauptmenge des Öls verdampft.
Die Dämpfe steigen in der Kolonne auf und. werden in dieser fraktioniert destilliert unter Kondensation der Produktfraktionen auf den
nicht gezeigten Querböden. Die nicht verdampfte Fraktion des in die Entspannungszone 3 eingespritzten Erdöls, d.h. der Rückstand, wird
in flüssiger Form im Sumpf der Kolonne aufgefangen.
Um eine Probe der in der Entspannungszone 3 verdampften Fraktion
zu nehmen, benutzt man erfindungsgemäß einen kontinuierlichen Probenahmekreis
4. Dieser weist hauptsächlich einen Primärkreis auf, der aus einem Probenahmerohr 5 besteht, das quer in den Innenraum der
Kolonne reiht und an seinem Ende mit einem Probenahmekopf 6 versehen ist, dessen Einzelheiten weiter unten erläutert sind. Die
abgenommenen Dämpfe gelangen durch das Probenahmerohr 5 in Richtung des Pfeils 7 nach Durchströmen eines Atfylußventils 8 in eine
Rohrleitung 9. Diese ist durch ein Ventil 10 mit einem Kühler 11
verbunden, der hauptsächlich eine Schlange 12 aufweist, wo die von
der Leitung 9 kommenden Dämpfe durch ein Kühlmittel kondensiert werden, das dem die Rohrschlange umgebenden Mantel 13 durch eine
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Zuleitung 14 zugeführt und aus dem Mantel durch eine Ableitung 15
abgeführt wird. Am Ausgang des Kühlers 11 vird das Kondensat,
dessen Durchsatz unter den praktischen Betriebsbedingungen etwa 120 bis 150 l/h beträgt, durch eine Leitung 16 weitergeleitet,
die mit einer Sicherheitsvorrichtung 17 versehen ist, welche ein Elektroventil 18 betätigt, wenn die Temperatur des Kondensats
beispielsweise infolge eines Kühlerdefekts einen bestimmten Wert
überschreitet. Diese Sicherheitsvorrichtung ist ferner mit einer
an der
Leitung 16 angebrachten Meßeinrichtung 17a verbunden. Die
Leitung 16 führt dann über ein Abschaltventil 19 zu einem Filter
20. Am Ausgang dieses Filters durchströmt das Kondensat ein weiteres
Abschlußventil 21 und gelangt in eine Leitung 22, die mit einer Förderpumpe 23 versehen ist, die in eine Leitung 24 fördert,
die selbst mit der Destillationskolonne 1 in einem unter der Leitung 2 in der Entspannungszone 3 liegenden Bereich verbunden ist,
so daß praktisch die Gesamtmenge der abgenommenen Fraktion dauernd in die Kolonne zurückgeleitet wird. Die Abgabeleistung der Förderpumpe
23 kann durch ein Regelventil 26 gesteuert werden und wird durch ein Meßgerät 25 gemessen.
Ein Teil des so im Primärkreis des Probenahmekreises 4 strömenden Kondensats wird vorzugsweise in Höhe des Filters 20 durch eine
Leitung 27 abgenommen und durch eine Pumpe 28 und ein auf diese folgendes Durchflußregelventil 30 einer Analysenapparatur 29 zugeführt.
Fig. 2 zeigt mit weiteren Einzelheiten eine praktische Ausführungsform
des Probenahmerohrs 5. Dieses Rohr ist in den Innenraum der Kolonne 1 durch einen Einlaßstutzen 32 eingeführt, der mit dem
Mantel der Destillationskolonne fest und dicht verbunden ist und in einem Flansch 33 endet, an dem ein Befestigungsflansch 34 be-
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festigt wird, der selbst am hinteren Teil 35 des Rohrs 5 durch Schweißraupen 36 angeschweißt ist. Die Zentrierung des Rohrs 5 im
Stutzen 32 erfolgt durch querverlaufende Füße 37» die sich an der Innenwand des Stutzens abstützen, und der hintere Teil 35 des Rohrs
ist in den Innenraum der Kolonne 1 durch einen zum unteren Teil dar Kolonne hin geneigten Rohrabschnitt 38 verlängert, der in
einem Flansch 39 endet, an dem das Rohr durch eine Zugstange 40 an einem Bauteil 41 aufgehängt werden kann, dessen Einzelheiten
für die Erfindung ohne wesentliche Bedeutung sind. Durch den Flansch 39 kann außerdem am Rohr ein gebogenes Kopfstück 42 angeschlossen
werden, das ein zum Sumpf der Kolonne hin gerichtetes offenes Ende 43 aufweist und durch das die abgenommenen Dämpfe in
das Rohr 5 eindringen, durch das sie in Richtung des Pfeils 7 abgeführt werden.
Fig. 3 zeigt mit weiteren Einzelheiten eine abgewandelte Ausführungsform
des Kopfstücks, das am Ende des schrägverlaufenden
Teils 38 des Rohrs 5 befestigt werden kann; Bei dieser Abwandlung endet der Rohrabschnitt 38 in einem Kupplungsstück 44, durch das
ein Rohr 45 mit einem Gehäuse 46 anschließbar ist. Das Gehäuse
ist durch einen Boden 47 und Deckel 48 begrenzt, die zueinander parallel sind. Die Leitung 45 führt durch den Boden 47 in das
Gehäuse. Zwischen Deckel und Boden sind die koaxialen Kragen 49, 50 und 51 angeordnet, die im Inneren des Gehäuses 46 eine Reihe
von Prallblechen bilden, um die Geschwindigkeit der durch die seitlichen, zum unteren Teil der Kolonne hin offenen öffnungen
und 54 in das Gehäuse eindringenden Dämpfe herabzusetzen und das Mitreißen von in der Entspannungszone 3 nicht verdampften Tröpfchen
des flüssigen Rückstands in das Probenahmerohr 5 zu verhindern. Vorteilhafterweise weist das Gehäuse 46 an seinem Deckel
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eine Öffnung 54 auf, an die ein gebogenes Rohr 55 anschließt, das einen Sntleerungssiphon bildet und dessen unteres offenes Ende 56
für die dauernde Abführung der eventuell von den Dämpfen mitgerissenen
flüssigen Fraktion aus dem Gehäuse sorgt. Stattdessen kann
man das Gehäuse 46 mit einem Stopfen aus Metallgewebe oder dgl., füllen, um das Abfangen von Flüssigkeit au begünstigen.
Fig. 4 schlißelich zeigt eine mit der beschriebenen Probenahmevorrichtung
zusammenwirkende Apparatur zum Messen des Durchsatzes an Flüssigkeitsrückfluß in der Kolonne, wodurch zusammen mit einer
Gesamtbilanz die genaue Menge des vom Probenahmerohr abgenommenen Dampfes bezüglich der Gesaratmenge des in die Kolonne eingespeisten
Rohöls bestimmt werden kann.
Gemäß dieser Figur ist die Entspannungszone 3 an ihrem oberen Ende
durch den ersten waagerechten Destillationsboden 57 begrenzt, der selbst seitlich an ein Überlaufblech 58 grenzt, über das die auf
diesem Boden kondensierte flüssige Fraktion überläuft, soweit sie nicht abgezogen wird. Diese flüssige Fraktion gelangt im Inneren
der Kolonne 1 in ein an deren Innenwand befestigtes seitliches Aufnahmegefäß 59, nachdem sie durch ein weiteres Überlaufgefäß 60
geströmt ist, das den Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 59 beruhigen soll. Die Messung der. Lage des Flüssigkeitsniveaus im Gefäß 59
erfolgt mittels eines Meßfühlers 61 oder einer anderen Vorrichtung dieser Art, welche auf eine Regeleinrichtung 62 einwirkt. Die
Flüssigkeit im Gefäß 59 wird durch eine Leitung 63 abgeführt, die mit einer Förderpumpe 64 verbunden ist, die die Flüssigkeit durch
eine Leitung 65 in die Kolonne zurückfördert. Der Durchsatz dieser
Pumpe wird durch den Durchflußmesser 66 gemessen und durch den
Regler 62 so gesteuert, daß das Niveau im Gefäß 59 konstant bleibt. Infolge dieser Maßnahmen entspricht der in die Kolonne zurückge-
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förderte Durchsatz genau dem, der dauernd vom Boden 57 überläuft.
In Kenntnis dieses Durchsatzes und der verschiedenen von der Kolonne abgenommenen Mengen und des Durchsatzes von zugeführtem
Rohöl, kann man die quantitative Bilanz aufstellen und besonders die Menge der verdampften Fraktion berechnen, wobei mjan den einen
oder anderen der beiden folgenden Ausdrücke benutzt:
f&JJÜ DB"DR + D2 (2)
DB DB
worin D„„ der seitlich abgezogene Durchsatz der Ordnung n;
Dp der Durchsatz an flüssigem Rückfluß, in der oben angegebenen
Weise gemessen,
D„ der Durchsatz an behandeltem Rohöl und DR der Durchsatz an ■
flüssigem Rückstand sind.
Man verfügt also damit über eine kontinuierliche Probenahmevorrichtung,
besonders für eine bei Atmosphärendruck arbeitende Rohöl-Destillationskolonne, die den Vorteil aufweist, daß sie
direkt eine chromatographische Analysenapparatur speist, deren Ergebnisse eine rasche Bestimmung der Destillationskurve des behandelten
Erdöls ermöglichen, wobei die abgenommene Fraktion für dieses Erdöl repräsentativ ist, ausgenommen die flüssige oder
Rückstandsfraktion, die von der chromatographischen Apparatur nicht
analysierbar ist, und welche gleichzeitig die Feststellung der quantitativen Menge dieser Fraktion bezüglich der Gesamtzusammensetzung
einer Probe ermöglicht. Die aus diesen Elementen gewonnene Kurve kann daher unmittelbar in Ausbeuten für die einzige abgenommene
Fraktion aufgezeichnet und dann für den eier» flüssigen Rückstand
entsprechenden Teil extrapoliert werden, so daß die endgültige Kurve dann für die Gesamtheit der Probe repräsentativ ist.
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Claims (2)
- ■a-Patentansprüche1« Vorrichtung zur kontinuierlichen Probenahme, besonders für eine atmosphärische Rohöldestillationskolonne, gekennzeichnet durch einen direkt an die Destillationskolonne (i) angeschlossenen Probenahmekreis (4) mit einerseits einem Primärkreis, der von einem quer in die Kolonne in den Bereich derselben, wo die Entspannung und Verdampfung des Hauptteils des Destillationsguts erfolgt, eingeführten Probenahmerohr (5), dessen in die Kolonne eindringendes Ende offen und mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der in das Rohr eindringenden Dämpfe und zum Abtrennen der gegebenenfalls mitgerissenen flüssigen Fraktion versehen ist, und einem außerhalb der Kolonne (1) mit dem Abnahmerohr (5) verbundenen Kühler (11) zum Kondensieren der abgenommenen Dämpfe, einem am Ausgang des Kühlers (11) eingeschalteten Filter (20) und einer das Kondensat in die Kolonne (1) zurückführenden Förderpumpe (23) gebildet ist, und andererseits mit einem Sekundärkreis, der einen Teil des Kondensats abzieht und parallel eine Analysenapparatur (29) speist.
- 2. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der in das Probenahmerohr (5) eintretenden Dämpfe aus einem am offenen Ende dieses Rohrs in der Kolonne angebrachten Kopf besteht, der ein Gehäuse (46) mit einem Boden (47) und Deckel (48) aufweist, die mit einer Reihe von ineinandergeschachtelten und Prallbleche bildenden koaxialen Kragen (49,50,51) versehen sind, wobei das Gehäuse (46) außerdem mit einer gebogenen Leitung (55) verbunden ist, die einen Entleerungssiphon bildet.509849/0798
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |