DE2160486A1 - Vorrichtung zum destillieren von alkoholhaltigen maischen - Google Patents

Vorrichtung zum destillieren von alkoholhaltigen maischen

Info

Publication number
DE2160486A1
DE2160486A1 DE19712160486 DE2160486A DE2160486A1 DE 2160486 A1 DE2160486 A1 DE 2160486A1 DE 19712160486 DE19712160486 DE 19712160486 DE 2160486 A DE2160486 A DE 2160486A DE 2160486 A1 DE2160486 A1 DE 2160486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooler
evaporation
distillation
still
alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712160486
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712160486 priority Critical patent/DE2160486A1/de
Publication of DE2160486A1 publication Critical patent/DE2160486A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Destillieren von alkoholhaltigen Maischen0 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Destillieren von alkoholhaltigen Maischen* bestehend aus einer im Wasserbad erhitzbaren Destillationsblase, einem aufgeflanschten, drei übereinander angeordneten Böden aufweisenden Abscheider mit einem Vorkiihler und aus einem diesem nachgeschalteten Hauptkiihler mit einem Auslauf fiir das fertige Destillat.
  • Solche Vorrichtungen sind auch unter der Bezeichnung Brennereianlagen bekannt und können die verschiedensten Ausführungsformen aufweisen. Sie arbeiten praktisch alle nach dem gleichen Prinzip, nämlich durch Erhitzung aus der Maische Alkoholdämpfe auszutreiben, diese vorzukühlen bzwO teilweise zu destillieren und anzureichern sowie anschließend die Alkoholdämpfe in einem Hauptkühler als Destillat zu gewinnen Der Vorkiihler und Hauptkiihler sind dabei im Kühlsystem voneinander getrennt unct werden manuell bedient. Allerdings ist es auch schon bekannt geworden, Vorkühler und Hauptkühler in einem Einkreissystem thermostatisch zu steuern, um beim geringsten Kiihlwasserverbrauch eine maximale Ausbeute an Destillat bei hohem Alkoholgehalt zu gewährleistene Die Anreicherung des Destillates an Alkohol erfolgt im Abscheider, der zwischen die Destillationsblase und dem Hauptkiihler geschaltet ist. Er wird auch Verstärker genannt ünd besteht beispielsweise bei einer bekannten Vorrichtung aus einem Vorkiihler mit drei im Kolonnenaufbau bzwn übereinander angeordneten Verstärkerböden und einem nachgeschalteten Riicklaufkühler bzw.Dephlegmator. Letzterer wird von dem KUhlwasser des Hauptktihlers beaufschlagt. Die aus der Destillationsblase hochsteigenden Alkoholdämpfe durchströmen in jedem Verstärkorboden je eine zentrische Öffnung, die einen nach oben weisenden Kragen hat und durch eine glockenförmige Haube mit einem nach unten gerichteten Rand SQ: abgedeckt ist, daß zwischen dem Kragen und dem Rand der Haube ein Ringspalt gebildet wird. Infolge des verhältnismäßig hohen Kragens wird ein hochstehender Destillatspiegel gebildet, durch den hindurch die aufsteigenden Alkoholdämpfe hindurchströmen müssen und dadurch im Bereich jedes Verstärkerbodens angereichert werden. Nach dem letzten, zum Vorkiihler gehörenden Verstärkerboden durchströmen die angereicherten Alkoholdämpfe den Dephlegmator bæwe Rücklaufkühler und gelangen dann in den Hauptkiihler, Jeder Verstärkerboden hat ein kurzes ttberlaufrohr, das jeweils entsprechend der Höhe des Destillatsspiegels aus dem zugeordneten Verstärkerboden nach oben herausragt und in den darunterliegenden Raum mündet Das auf diese Weise gewonnene Destillat erreicht zweifellos einen hohen Alkoholgehalt, der sogar- meistens fiir die übliche Weitorverwendung und Weiterverarbeitung Zu Getränken zu hoch ist. Dabei ist aber der Anteil an Fusel und Fuselöle noch verhältnismäßig groß, so daß das Destillat zur Geschmacksverbesserung mindestens noch einmal destilliert werden muß0 Selbstverständlich wird hierdurch die Herstellung von Feinbränden wesentlich verteuert und außerdem durch das mehrmalige Destillieren der Durchsatz erheblich vermindert0 Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die Vorrichtung zum Destillieren von alkoholhaltigen Naischen mit einem mehrere übereinander angeordneten Böden und einen Vorkühler aufweisenden Abscheider sowie mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiter zu bilden, daß mit einfachen und wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen unmittelbar aus der Maische über den Abscheider und Hauptkühler ein Feinbrand bzw. ein Destillat gewonnen werden kann, das frei von Beimischungen z.B. Fusel und Fuselölen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem als Feinbrandgerät ausgebildeten Abscheider zur Vorkiihlung der aus der Destillationsblase hochsteigenden Alkoholdämpfe der Raum zwischen den beiden oberen Böden als Vorkühler ausgebildet und der untere zur Verdampfung dienende Boden mit einem in die Destillationsblase mündenden Überlauf versehen ist, und daß der Raum unterhalb durch ein Steigrdhr und der Raum oberhalb des Verdampfungsbodens durch ein Fallrohr mit dem teilweise zum Destillieren dienenden Raum oberhalb des oberen Kühlbodens verbunden ist, durch welchen Iind durch den Vorkühler hindurch die vom unteren Boden bzw.
  • Verdampfungsboden aufsteigenden Alkoholdämpfe mittels eines Sammelrohres und einer an diesem anschließenden Rohrleitung in den Hauptkühler gefiihrt sind0 Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß das in dom oberen Destillierraum mündende Steigrohr für die aus der Destillationsblase aufsteigenden Alkoholdämpfe im Vorkühler und teilweise im oberen Destillierraum konzentrisch von dem oben geschlossenen Sammelrohr für die vom Verdampfungsboden aufsteigenden Alkoholdämpfe ummantelt ist. Das obere Ende des Fallrohres schließt dabei mit dem oberen Kühlboden bündig ab. In vorteilhafter Weise wird der Uberlauf im Verdampfungsboden von einem ungleichschenklig U-förmigen, als Siphon wirkenden Rohr gebildet, dessen längerer Schenkel etwa drei Millimeter über den Verdampfungsboden vorsteht und in den darüber befindlichen Verdampfungsraum hineinragt.
  • Durch diese Maßnahmen wird aus einer Vorrichtung ziun Destillieren alkoholhaltiger Maischen ein Destillat gewonnen, das bereits einen Feinbrand darstellt, ohne daß das beim ersten Durchgang auslaufende Destillat nochmals einen Destillationsvorgang unterworfen werden muß. Dadurch ergeben sich aber nicht nur große Zeitersparnisse zur Gewinnung eines reinen Destillates, sondern dieser Vorteil wird insbesondere praktisch auch ohne Konstruktionsmehraufwand erzielt, so daß sich die Vorrichtung durch eine große Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Diese kann noch dadurch vergrößert werden, daß das Kühlsystem nicht manuell sondern thermostatisch beispielsweise in Abhängigkeit vom fertigen Destillat gesteuert wird Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden In der dazugehörigen Zeichnung ist eine rein schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Destillieren von alkoholhaltigen Maischen mit einem Abscheider im Längsschnitt dargestellt0 Die zum Destillieren von alkoholhaltigen Maischen dienende Vorrichtung wird in üblicher Weise von einem Kessel 1 gebildet, der im unteren Teil eine Feuerbüchse 2 und im oberen Teil eine aus ihm herausragende Dastillationsblase 3; aufweist. Die zoBo durch eine Ölfeuerung beheizte Feuerbüchse 2 ist vollständig und der in den Kessel hineinragende Teil der Destillationsblase 3 nur teilweise von einem Wassermantel 4 umgeben. Der übrige Teil der in den Kessel hineinragenden Destillationsblase 3 wird dagegen von Dampf umspült In der Feuerbüchse 2 sind mehrere vom Wasser durchströmte Siederohre 5 sowie ein Rauchgasstutzen 6 mit einer Rauchgasklappe eingeschweißt0 Durch die Siederohre 5 soll der Kochprozeß in der Destillationsblase 3 durch eine größere Wärmeausnutzung beschleunigt werden0 Des weiteren ist in Bodenhöhe der Destillationsblase 3 ein den Wassermantel 4 durchsetzender Auslaufstutzen in die Destillationsblase eingelötet, der am freien Ende eine Auslauftür mit einem Auslaufhahn aufweist. Da der Auslaufstutzen 7 verhältnismäßig lang ist, um ein größeres Gefäß zur Aufnahme der aus der Destillationsblase 3 kommenden Maischrückstände unterstellen zu können, wird mittels einer besonderen Leitung 8 ein gewisser Teil der unter einem Überaus dem druck stehenden Alkoholdämpfe/aus dem Kessel herausragenden Oberteil der Destillationsblase 3 in den Bereich des vorderen Endes in den Auslaufstutzen 7 hineingeleitet, damit die im Auslaufstutzen befindliche Maische am Destillationsprozeß teilnimmt, Der Wassermantel 4 und der Dampfraum des Kessels 1 wird durch ein Wasserstandsanzeigegerät 9 überwachte Außerdem ist zur Sicherheit am Kessel 1 im Bereich des Dampfraumes noch ein einstellbares Dampfüberdruckventil lo und weiterhin noch ein nicht dargestellter Füll-und Entleerungsstutzen für das Wasser vorgesehen. Selbstverständlich können noch weitere Sicherheitseinrichtungen angeordnet sein.
  • Auf der Oberseite weist die Destillationsblase 3 einen mit einem Ringflansch ii versehenen Anschlußstutzen sowie eine durch einen Lukendeckel 12 verschließbare Reinigungsluke auf.
  • Der Ringflansch 11 dient zum Anflanschen eines Abscheiders 13, der vorzugsweise als ein zylindrisches, an der oberen Stirnseite dampfdicht verschlossenes Gefäß ausgebildet und mit zwei flüssigkeits- bzw. dampfdicht verschließbaren Kontrollöffnungen 14 versehen ist. Dieser Abscheider ist erfindungsgemäß als ein Feinbrandgerät ausgebildet, um ein von Beimischungen z.B. Fusel und Fuselölen freies und im Geschmack mildes Destillat zu erzielen. Hierzu sind im Gehäuse 15 in an sich bekannter Weise wiederum drei Böden übereinander angeordnet, die jedoch jeweils einen gegenseitigen von einander verschiedenen Abstand haben. Der untere Boden bildet einen Verdampfungsboden 16, der im verhältnismäßig kleinen Abstand folgende Boden stellt einen unteren Kühlboden 17 und der von diesem einen größeren Abstand aufweisende dritte Boden den oberen Kiihlboden 18 dar, Dementsprechend befindet sich über dem Verdampfungsboden 16 ein zweiter Verdampfungsraum 19 wogegen der Raum'zwischen den beiden Kühiboden 17 und 18 einen Kühlraum 2o bzwo einen Vorkiihler bildet und mit einer durchströmenden Kühlfliissiglceit gefiillt ist. Der Raum oberhalb des oberen Kiihlbodens 18 ist ein Destillierraum 21.
  • Er ist größer als der Verdampfungsraum 19 aber wesentlich kleiner als der Kühlraum 20 des Vorkjihlers.
  • Im Verdampfungsboden 16 ist ein Überlauf z.B. hart eingelötet, der von einem ungleichschenklig U-förmigen, als Syphon wirkenden Rohr 22 gebildet wird0 Der längere Schenkel ist im Verdampferboden 16 befestigt und ragt etwa drei Millimeter in den Verdampfungsraum 19 hinein. Des weiteren ist in den Verdampfungsboden 16 ein Steigrohr 23 für die aus der Destillationsblase 3 aufsteigenden alkoholhaltigen Dämpfe bündig eingelötet, das im Destillierraum 21 mit geringem Abstand von der dampfdicht verschlossenen Stirnseite des Gehäuses 15 des Feinbrandgerätes endet In den Verdampfungsraum 19 hinein ragt das untere Ende eines Fallrohres 24, dessen oberes in dem Destillierraum 21 mündendes Ende bündig mit dem oberen Kiihlboden 18 abschließt0 Außerdem ist im unteren Kiihlboden 17 mit diesem biindig ein Sammelrohr 25 für die aus dem Verdampfungsraum 19 aufsteigenden Alkoholdämpfe eingelötet und zwar so s daß das Steigrohr 23 von dem Sammelrohr 25 konzentrisch ummantelt wird. Kurz vor dem oberen Stirnende des Steigrohres 23 ist das entsprechende Ende des Sammelrohres 25 dampfdicht verschlossen und mit einem aus dem Destillierraum 21 herausführenden Rohr 26 verbunden, an dem eine zum HauptkWller 27 führende Rohrleitung 28 angeflanscht wird Der Hauptkühler 27 kann beliebiger ßauart sein. Vorwiegend wird ein Tellerkühler verwendet; es kann aber selbstverständlich auch ein Röhrenkühler vorgesehen werden0 Der Haul)tkühler wird vorzugsweise vom Kühlwasser im Gegenstrom beaufschlagt.-Für die Kaltwasserzufuhr ist der Anschlußstutzen 29 und für die Ableitung des Warmwassers das Abflußrohr 30 vorgesehen. Ebenso hat auch der Vorkühler 20 je einen Anschlußstutzen 31 für das Kaltwasser und einen Anschlußstutzen 32 zur Ableitung des Warmwassers0 Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Destillieren von alkoholhaltigen Maischen ist folgenden Die Maische wird in die Destillationsblase 3 bis zu einer Höhe eingefüllt, die dem sich in das Wasser-Dampfbad des Kessels 1 erstreckenden Teil der Destillationsblase 3 entspricht0 Die durch das Kochen ausgetriebenen alkoholhaltigen Dämpfe steigen nach oben und gelangen in das Feinbrandgerät 13. Sie strömen durch das Steigrohr 23 in den Destillierraum 21 und destillieren hier teilweise0 Der nicht destillierte Teil wird durch die nachfolgenden'Dämpfe in das Fallrohr 24 gedrfickt, in welchem er ebenfalls niedergeschlagen und zusammen mit dem aus dem Destillierraum 21 abfließenden Destillat auf dem Verdampfungsboden 16 gelangt. Hier bildet sich ein Destillat-spiegel von höchstens drei Millimeter Höher Das übrige Destillat mit den Beimischungen strömt durch den Überlauf 22 wieder in die Destillationsblase 3 zurück, aus welcher jedoch infolge der Syphonwirkung des Überlaufes 22 keine alkoholhaltigen Dämpfe unmittelbar in den Verdampfungsraum 19 gelangen können0 Der Verdampfungsboden 16 ist von unten unmittelbar von heißen aus der kochenden Maische austretenden alkoholhaltigen Dämpfen beaufschlagt, so daId das auf dem Verdampfungsboden befindliche Destillat nochmals verdampft0 Die alkoholhaltigen Dämpfe strömen durch das die Kühlflflssigkeit des iVorkühlers 20 durchsetzenden Sammelrobr 25,in dem weitere Beimischllngen abgeschieden werden bis an das obere Ende-des Sammelrohres, von dem sie alsdann durch das Rohr 26 und die Rohrleitung 28 in den Hauptkühler 27 gelangenund aus diesem als fertiges Destillat hoher Qualität gewonnen werden0

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Destillieren von alkoholhalti?;en Maischen, bestehend aus einer im Wasserbad erhitzbaren Destiliatiönsblase, einem aufgeflanschen, drei übereinander angeordneten Böden aufweisenden Abscheider mit einem Vorkühler und aus einem diesen nachgeschalteten Hauptkiihler mit einem Auslauf für das fertige Destillate dadurch gekertnzeichnet, daß in dem als Feinbrandgerät ausgebildeten Abscheider (13) zur Vorkühlung der aus der Destillationsblase- (3) hochsteigenden Alkoholdämpfe der Raum (20) zwischen den beiden oberen Böden (17 und 18) als Vorkühler ausgebildet und der untere zur Verdampfung dienende Boden (16) mit einem in die Destillationsblase (3) mündenden Überlauf (22) versehen ist, und daß der Raum unterhalb durch ein Steigrohr (23) und der Raum (19) oberhalb des Verdampfungsbodens (16) durch ein Fallrohr (24) mit dem zum Destillieren dienenden Raum (21) oberhalb des oberen Kühlbodens (18) verbunden ist, durch welchen und durch den Vorkühler ( 20 ) hindurch die vom Verdampfungsboden (16) aufsteigenden Alkoholdämpfe mittels eines Sammetrohres (25) und einer an diesem anschließenden Rohrleitung (26, 28) in den Hauptkühler (27) geführt sind.
    20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da13 das in dem oberen I)estillierrats (21 ) mundende Steigrohr (23) für die aus der Destillationsblase (3> aufsteigenden Alkoholdämfpe im-Vorkühler (20) und teilweise im oberen Destillierraum (21) konzentrisch von dem oben geschlossenen Sammelrohr (25) fiir die vom Verdampfungsboden (16) aufsteigenden Alkoholdämpfe ummantelt ist0 30 Vorrichtung nach den Ansprlichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Fallrohres (24) mit dem oberen Kühlboden (18) bündig abschließt, 4o Vorrichtung-nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Uberlauf im Verdampfungsboden (16) von einem ungleichschenklig U-förmigen als Siphon wirkenden Rohr.
    (22) gebildet ist, dessen längerer Schenkel etwa drei Millimeter über den Verdampfungsboden (16) vorsteht und in den darüber befindlichen Verdampfungsraum (19) hineinragt.
    L e e r s e i t e
DE19712160486 1971-12-07 1971-12-07 Vorrichtung zum destillieren von alkoholhaltigen maischen Pending DE2160486A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160486 DE2160486A1 (de) 1971-12-07 1971-12-07 Vorrichtung zum destillieren von alkoholhaltigen maischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160486 DE2160486A1 (de) 1971-12-07 1971-12-07 Vorrichtung zum destillieren von alkoholhaltigen maischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2160486A1 true DE2160486A1 (de) 1973-06-14

Family

ID=5827150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712160486 Pending DE2160486A1 (de) 1971-12-07 1971-12-07 Vorrichtung zum destillieren von alkoholhaltigen maischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2160486A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054705B4 (de) 2007-11-14 2020-06-04 Ulrich Kothe Brenngerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054705B4 (de) 2007-11-14 2020-06-04 Ulrich Kothe Brenngerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341603A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur verringerung des alkoholgehaltes von originalwein
DE3214065C1 (de) Pfannendunst-Kondensator
DE2160486A1 (de) Vorrichtung zum destillieren von alkoholhaltigen maischen
DE2942447C2 (de)
DE7145917U (de) Vorrichtung zum destillieren von alkoholhaltigen maischen
DE102007054705B4 (de) Brenngerät
DE669953C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden und getrennten Fuehrung und Ableitung des Lutters in einteiligen Destillierkolonnen
DE19527C (de) Läuterungsapparat für alkoholische und andere Flüssigkeiten
DE20683C (de) Neuerungen an Dephlegmations-Colonnen
DE32558C (de) Neuerung an Apparaten zur Rektifikation und Destillation von Spiritus und anderen Flüssigkeiten
DE1097449B (de) Thermischer Entgaser mit Wrasenkondensator fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Kesselspeisewasser
DE470584C (de) Brenn- und Extraktionsvorrichtung
DE33496C (de) Neuerung an Destillirapparaten zur Herstellung von Gewürzsprit für französische Liqueure
DE599498C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Weinbrand, Trinkbranntwein u. dgl.
DE698370C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Fraktionierung von Teer
AT408887B (de) Destillationsapparatur
DE2311428C3 (de) Brennereivorrichtung
DE47010C (de) Vacuum-Destillations-Apparat
DE2339028A1 (de) Destillationsapparat mit mehreren stufen
AT29470B (de) Verfahren zur selbsttätigen Regelung des Spritaustritts aus dem oberen Teil von ununterbrochen arbeitenden Rektifikatoren oder auch aus deren Kondensatoren.
DE562919C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Kondensation von Kohlenwasserstoffdaempfen
DE871159C (de) An die Hauswasserleitung anschliessbarer Frischhalteschrank
DE744544C (de) Fraktionierte Destillation und Anlage zu deren Durchfuehrung
DE161578C (de)
DE822230C (de) Apparat zur Herstellung von destilliertem Wasser, insbesondere fuer medizinische Zwecke