DE871159C - An die Hauswasserleitung anschliessbarer Frischhalteschrank - Google Patents

An die Hauswasserleitung anschliessbarer Frischhalteschrank

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DE871159C
DE871159C DE1949P0037864 DEP0037864D DE871159C DE 871159 C DE871159 C DE 871159C DE 1949P0037864 DE1949P0037864 DE 1949P0037864 DE P0037864 D DEP0037864 D DE P0037864D DE 871159 C DE871159 C DE 871159C
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water
water outlet
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DE1949P0037864
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English (en)
Inventor
Wilhelm Brochwitz
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WILHELM BROCHWITZ KELSTERBACH/M
Original Assignee
WILHELM BROCHWITZ KELSTERBACH/M
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D1/00Devices using naturally cold air or cold water
    • F25D1/02Devices using naturally cold air or cold water using naturally cold water, e.g. household tap water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • An die Hauswasserleitung anschließbarer Frischhalteschrank
    Die Erfindungbezieht s,i,ah,au,f .einen an die Haus-
    wasserleirtung ansichließbaren Friechhaliteschrank
    mit Wasiserbeh:älter, :dIer allseitig isoliert ist. Die
    bekannten Vorrichtungen dieser Art sind in der
    Was,serführuing und damit in- :der Ausnutzung dIer
    Kühlwirkung :des Wassers ungünstig aufgefbaut, so
    d:aß derartige Geräte Abis. jetzt nach keinen großen
    Eingang in die Praxis gefunden h..aben.. Die Nach-
    teile sind in der Hauptsache darin zu sehen, daß sich
    in dem Wasserbehälter beim Durchströmendes Lei-
    tungswassers tote Räumebilden, in .denen nicht nur
    das Wasser steihenb@leiibt und nicht an dem Kreislauf
    teilnimmt, sondern auch :das Absetzen von Kalk
    oder sonstigen in der Flüssigkeit enthaltenen Be-
    standteilen begünstigt wird. Man hat zwar verseucht,
    durch Anordinung von Führungsflächen .diese Nach-
    teile zubeheben, konnte faber kein @günstiges Resul-
    tat damit erzielen, da in diesen Fällten sich die in
    der Flüssigkeit mitgeführten Bestandteile an diesen
    Flächen absetzen und :darüber hinaus :der Wasiserdruck in nicht geringem Maße vermindert wurde, was sich insbesondere bei den Geräten sehr ungünstig auswirkte, :die =,-mittelbar in den Druckstrang einer Hauswa,sserlei.tung einge,schafet sind; so tritt hiierbei :die Gefahr auf, daß die über einem :derartigen Gerät liegenden : Zapfstellen keinen oder stark verminderten Wasserdruck aufweisen,. In einem Fall wurde schon vorgeschlagen, :den Wasserbehälter in Form eines Ringmantels auszubilden:, der aber e'i'ne sehr ungünstige Raumausnutzung zum UntenbriTirgen von, zu kühlenden Waren, bedingt; außerdem kann man auch hierbei nicht ganz ohne druckvermindernde Strömungsführuing auskommen.
  • Durch: die neue Erfindiung werden :die Nachteile der hieher bekannten uind oben beschriebenen: Geräte in vollem Umfange vermieden und, ein Frischhaltes-ch@ranl: geschaffen, -der sowohl unmittelbar in den Druckstrang einer Hauswasserleitung ein-
    schaftbar- ist aL`s auch in ,dirucklbsem Betrieb ohne
    Gegendruck verwendet werden ;kann!. Ohne dwen
    Druck, vermnindernde Lekbleche verweh-den, zu
    müssen, ist eine einwandfreie Wasserführung ige-
    währlenatet, so daß die B!il@dung von toten Räumen
    ausgeschlossen ist -und, die Kühlwirkung des Was=
    sersr in, höchstem Grade ausgenutzt werden kann.
    Erfindungsgemäß ist dien Kühltraum des, Frisch-*
    Halteschrankes von einem doppelwandigen Was@ser-
    behä!lter umgeben, und zwar beüspielaweise die
    Unterseite und zwei Seitenflächen dies Kühlraumes,
    wobei die Seitenteile ides Wasserbehäliters in ihrem
    oberen Bereich miteinander in Verbendung stehen.
    Der Teil unterhalb .des Kühlraumes isst durch: eine
    Trennwand unterteilt, auf deren, einer Seite dien
    Wassereinlauf und auf deren an.dkerer Seite der
    Wasserauslauf angebracht ist.
    Es iet hierbei zweckmäßig, den Wassereinlauf an
    zwei Stellen vorzunehmen und die Trennwand
    kurvenförmig däzwischenzulegen, -um dem .ein- und
    durc hströmenden Wasser einen bestimmten Weg
    vorzuschreiben,. Das Wasser fließt nun von dem
    Einlauf, ohne tote Räume zu bilden, um den ge-
    samten Behälter herum nach einem vorzugsweise
    angeordneten Überlaufrohr, .das zum Wasserauslauf
    führt. Zur günstigen Gestaltung,der Drutkverhält-
    n@isse ist noch vongeseheni, den im oberen Bereich
    befindlichen, Wasserauslaufquer.schnixt,größer :als
    dien. Einlawfquerschnitt zu machen.
    Ir! der Zeichnung -ist ein Ausifüh:rungs!beispiel der
    Erfindung ;dargestellt, und zwar zeigt
    Eig. i eine perspektivische Darstellung des
    Was seribehälters,
    Fig. 2 einen Querschnitt II-II durch den Frisch-
    halteschran!k gemäß Erfindung, .in dien der Wasser-
    behälter gemäß Fig. i eingebaut .ist,
    Fig. 3 einen Teilquersrihmitt durch den Wasser-
    behälter gemäß Fig. i in der Richtung III-III,
    Fdg.4 eurem, Schnitt @durch dien. Bodenteil dies
    Wasserbehälters, gemäß Fig. i in der Richtung
    IV-IV,
    Fig. 5 einten Schnitt ,durch den seitlichen Teil des
    Wasserbehällters gemäß Fig. i in der Richtung
    V-V, .
    Fig. 6 einten Teilschnitt durch dien Wasserbehälter
    in vergrößiertem Maßstab, wobei die Verbindung
    der zwei- Wandbleche'zu ersehen ist.
    Der Wasseribehälter besteht aus zwei mit
    parallelen Sidken i versehenen Wandblechen 2, die,
    wie aus. Fig. i ei;siichtlich ist, kastenförmig inein-
    andersitzen, so daß sich ein mantelförrriiger Be-
    hälterraum ergibt, !der an ,dien Oberseite durch die
    beiden Verbindun gsrahre 3 derart verbund@em ist,
    daß ein geschlossener Wasserkreislauf entsteht. Der
    beschriebene Behälter ist, wie aus .dem Schnitt dler
    Fng. 2 ersichtlich ist, allseitig auch auf der Ober-
    und Untersete,durch eine Iso ilierung umgeben, die
    beispielsweise aus einer Schicht 4 aus Glas- .oder
    Scblackenwoll-e ?besteht, ,die beidseitig mit Hart-
    faserplatten 5 versehen ist. An der Vorderseite des
    Behäl,tters ?steine eibenfallis aus ?der ?beschriebenen
    Isolierung bestehende Tür 6 angeordnet. Der am
    tiefsten liegende Teilraum des Wasserbehälters ist
    durch eine Trennwaivd: 7 unterteilt, die, wie Fig. ,4
    zeigt, kurvenförmig ausge@bnld et sein kann, ,so daß
    die Wasserströmung, die durch die Stutzen 8 und 9
    zugeführt wird; eine bestimmte Richtung erhält.
    Die 'l#-urvenifö)rmi;g,e Trennwand 7, wie sie aus der
    17' ig. 4 zu ersehen ist, leitet das einströmende Wasser
    so nach dem seitlichen, rechts liegenden Behälter-
    teilraum, -daß die Bildung von toten Räumen unter-
    bunden wird. Von dem gemannten rechten Teilraum
    Hießt ,das Wasser nach den beiden Veribindfungs-
    rohi-ern 3 unter teilweiser T-Tmlenkungdurch die
    Führung io, wodurch es in den linken Teilraum
    gelangt, der sich .lii.nkssen,tig,der Trennwand 7 he-
    findet. In,d-ies-em Raum ist das Überl'aufrohr 11 .an-
    geordnet, das nach denn Wasserausaauf r2 führt.
    Zwischen dem Auslauf 12 und dem Ü!berlagfrohr i i
    ist eine injektorartäge Vorrichtung; 13 ,angeordnet,
    die,das Wasser des linken Teilrammes des Behülters,
    in dem sich -das Überlaufrohr i i .befindet, absaugt,
    so diaß nicht nur für einen ständigen Wasserumlauf
    gesorgt ,ist, sondern auch an jeder beliebigen Stelle
    dies Behälters idie Bildung von toten Räumen ver-
    mieden ist.
    Die Schaltung des Behälters kann so vargenom-
    men werden, d'aß er unmittelbar .in dem Druck-
    strang i4 ,der Hauswasserleitung liegt. Die Einlauf-
    stutzen 8 und 9 sind, durch die Leitung 15 mit dem
    von unten kommenden Teil -dies Stranges. und; der
    Auslaufstutzen 12durch dieVerbindungsleitung 16
    mit dem nach oben führenden Strang der Haupt-
    leitung verbunden. In gestrichelten Linien ist
    in Fig.5 noch die Möglichkeit eines @d@rudklosen
    Betriebes antigedeutet, derart, daß die Hauptwasser-
    Leitung 14 durchgeht und das Wasser für den
    Frischhalteschrank lediglich durch die Leitung 15
    abgezweigt wind, die in -diesem Fall mit einem Ven-
    til 17 versehen ist. Der Auslauf 18 mündet nicht
    mehr in die Hauptleitung zurück, sondern in ein
    Waschbecken oid. d@gl. In diesem Fall. findet dann
    allerdings ein Umströmen des Frischbalteschran kes
    nur beim Zapfen in .dem jeweiligen Geschoß, d. h.
    bei Betätigen des Ventils 17, statt.
    Wie schon eingangs der Beschreibung betont; be-
    stehen die Wandbleche aus mit parallelen Sidken i
    versehenen Blechen, und die Verbindung wird, wie
    aus' Fig.6 ersichtlich ist, durch Stehbolzen i9
    durchgeführt, die in dem Bereich der Sicken i an-
    geordnet und hier zweckmäßig ,durch Puntktschwei-
    ßu ,g mit den Wandblechen verbunden sind.
    Gegebenenfallis können die Stehbolzen auch einer!
    tropfernförmigen Querschnitt .aufweisen, um den
    Widerstand gegenüber dem strömenden. Wasser zu
    verringern. Die parallelen, Sicken i sind, gleichzeitig
    dazu geeignet, d.ie Zwischenbretter zum Abstellen
    der zu ]zählenden. Waren innerhalb des Schrankes
    aufzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An die Hauswasserleitung anschließbarer Frischhaltesohrank mit Wasserbehälter, oder allseitig isoliert ist, .dadurch gekennzeichnet, d!aß der Kühlraum wenigstens teilweise, z. B. die Unterseite und zwei Seitenflächen, von einem doppelwandigen Wasserbehälter umgeben sind, daß die Seitenteile des Wasserbehälters oben miteinander in Verbindung stehen: und daß der Teil dies @doppelwandigen Wasserbehä l@ters, der unterhalb der Bodenfläche des Kühil.raumes liegt, durch, eine Trennwand: unterteilt ist; wobei in dem Raum auf der einen Seite der Trennwand der Wassereinlauf und auf. der andieren Seite der Wasserauslauf ,angebracht ist. a. Fnischihalteschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @d@aß der Wasseraus1au.f an ,der Unter- und Oberseite des doppelwandigen Wasserbehälters vorzugsweise an einer Seite dies Schrankes angeordnet und der an, ,der Oberseite angeordnete Wasserauslauf vorzugsweise als Überlaufrohr au,sgebil,det ist. 3. Friechhalteschran#k mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wasserauslauf einen größeren Querschnitt als der untere Wasserauslauf ihat. q.. Friscbhalteschrank nach Anspruch i, gekennzeichnet, daß m:in@d@estens zwei Wassereinläufe antigeordnet sind, zwischenAenen die Trennwand kurvenförm g, der Strömung angepaßt, verläuft. 5. Frischhalteschrank nach Anspruch i oder einem der anderen Ansprüche, :dadurch gekennzeichnet, :diaß die Behälterwände aus mit parallelen Sicken versehenen Blechen bestechen und vorzugsweise im Bereich der Sicken eine Stehbolzenverbindung angeordnet ist. 6. Frischfhalteschrank nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche für einen @drucklosen Betrieb ohne Gegendruck, dadurch Bekenn= zeichnet, daß der Wasserauslaufquerschnitt größer als der Wassereinlaufquerschnitt ist.
DE1949P0037864 1949-03-26 1949-03-26 An die Hauswasserleitung anschliessbarer Frischhalteschrank Expired DE871159C (de)

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DE (1) DE871159C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944193C (de) * 1954-09-23 1956-06-07 Wilhelm Meissner Wasserdurchlaufkuehlschrank, insbesondere fuer Haushaltzwecke, zum Kuehl- und Frischhalten von Nahrungs- und Genussmitteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944193C (de) * 1954-09-23 1956-06-07 Wilhelm Meissner Wasserdurchlaufkuehlschrank, insbesondere fuer Haushaltzwecke, zum Kuehl- und Frischhalten von Nahrungs- und Genussmitteln

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