DE47010C - Vacuum-Destillations-Apparat - Google Patents
Vacuum-Destillations-ApparatInfo
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- DE47010C DE47010C DE188847010D DE47010DD DE47010C DE 47010 C DE47010 C DE 47010C DE 188847010 D DE188847010 D DE 188847010D DE 47010D D DE47010D D DE 47010DD DE 47010 C DE47010 C DE 47010C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/0082—Regulation; Control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/04—Evaporators with horizontal tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/26—Multiple-effect evaporating
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende . Erfindung betrifft mit Mehrkörpersystemen arbeitende Vacuum-Destillations-Apparate,
bei welchen die Verdampfung vor sich geht, während die Flüssigkeit durch erhitzte
Rohre geleitet wird und bei welchen der Dampf von der Flüssigkeit in einer an dem
Entleerungsende der Rohre vorgesehenen Kammer getrennt und nach dem die Verdampfungsrohre umgebenden Heizcylinder des nächsten
Systems geführt wird und so fort bis zum letzten System. Der Zweck der vorliegenden
Erfindung besteht nun darin, vergrößerte Verdampfungsrohre und eine vermehrte Verdampfungsoberfläche
für jede Flüssigkeitszuführung in dem Heizcylinder zu bilden und neue
Mittel für die Zubringung der Flüssigkeit zu schaffen, so dafs bei jedem Satz der Verdampfungsrohre
die Speisung gleichmäfsig vor sich geht, ohne eine Stockung durch fremde Substanzen befürchten zu müssen. Ferner wird
nach vorliegender Erfindung die von der Pumpe nach den Verdampfungsrohren gebrachte
Flüssigkeitsmenge controlirt und letztere ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit
der Pumpe gleichmäfsiger wie bisher zugeführt. Aufserdem sind neuartige Scheidekammern an
den Entleerungsenden der Verdampfungsrohre angebracht, um die Flüssigkeit und die festen
Bestandteile besser von dem Dampf zu scheiden. Auch ist eine Vorrichtung getroffen, um
schaumige Flüssigkeiten mit Erfolg und Vortheil behandeln zu können. Dann, wird nach
Vorliegender Erfindung ein besserer Umlauf der Flüssigkeit von dem Verdampfungscylinder
des einen Systems nach demjenigen des nächsten Systems erzielt. Schliefslich wird eine heifsere,
concentrirte Flüssigkeit in die eine kältere, concentrirte Flüssigkeit enthaltende, in directer
Verbindung mit1 der Vacuumpumpe stehende Scheidekammer übergeführt, um so die Temperatur
der beiden Flüssigkeiten auszugleichen, welche dann von einer Pumpe herausgezogen
werden.
Auf beiliegenden Zeichnungen wird ein nach dem oben auseinandergesetzten Erfindungsgedanken ausgeführter Apparat durch Fig. i
in Seitenansicht, durch Fig. 2 in vorderer Endansicht und durch Fig. 3 im Grundrifs veranschaulicht,
während die Fig. 4 bis 17 Einzelheiten des Apparates zeigen.
Wie aus Fig. 1 bis 3 zu ersehen, sind die Verdampfungscylinder auf einem Rahmen Y
untergebracht, welcher auf Säulen X ruht. Der vorliegende Apparat ist zu einem Vierkörpersystem
ausgebildet, doch kann man bis zu zehn und zwölf Cylinder anwenden. Die
Heizcylinder B1B2B3B*, welche die Verdampfungsrohre
umgeben^ werden vorzugsweise in derselben Horizontalen angeordnet und sind
an den Entleerungsenden der Verdampfungsrohre mit Scheidekammern A1 A2 A3 A* von
gröfserem Durchmesser versehen, während dieselben an den Speiseenden der Rohre Köpfe
C1C2 C3 C4 tragen. Von jeder Scheidekammer A1 A* A3 führen Ventilrohre D1D2D3
nach dem nächsten Heizcylinder B2 B3 -B4;
von der letzten Scheidekammer A* dagegen
geht ein Dampfrohr D* nach dem Condensator H und der Vacuumpumpe H1. Mit
jedem zwischen den Scheidekammern und dem nächsten Heizcylinder vorgesehenen Dampfrohr
ist eine cylindrische Kammer E1E2E3E*,
Fig. 13, verbunden. Von dem Boden jeder Scheidekammer geht ein Rohr nach je einem
mit einem Wasserstandsglas ausgestatteten Behälter G1 G2 Gs G\ Fig. 7, welcher die von
dem Dampf getrennte Flüssigkeit aufnimmt. Mit Ventilen h h1 versehene Rohre 1t1, Fig. 1,
3 und 7, führen von den Behältern G1G2
des ersten und zweiten Systems nach den Heizcylindern B3B* des dritten und vierten
Systems. An den Heizcylinder B1 des ersten Systems ist das Hauptdampfrohr F mit Sicherheitsventil
f und Absperrventil f1 angeschlossen. Die ,Verdampfungsrohre 1, 2, 3, 4, 5, Fig. 4,
sind in Bleche d und e" an gegenüberliegenden Enden der Heizcylinder eingelassen, und
zwar in Sätzen zu fünf, um Schlangen zu bilden. Die Schlufsköpfe C1 C- . . ., Fig. 10
bis 12, haben an ihrer Innenfläche zahlreiche einfache und doppelte Zellen c, welche so angeordnet
sind, dafs sie die Verdampfungsrohre in Sätzen zu fünf verbinden. Die innere Fläche
des Kopfes und die Kanten der Zellen c bilden mit dem Blech e" eine dichte Verbindung
und beide sind durch Bolzen zusammen-, gezogen. Die Köpfe sind mit Löchern c1
verseilen, welche Rohre m des . Verfheilungsrohres L aufnehmen. Die inneren Schlufsköpfe
T, Fig. 4, stimmen mit den äufseren C1... überein; dieselben besitzen die Zellenwände
χ und Entleerungsöffnungen t" für jedes fünfte Rohr. Das Rohrblech d erhält
einen bedeutend gröfseren Durchmesser als die Cylinder B1B2... und wirkt als Compensationsdiaphragma
für die Rohre dieser Cylinder. Die Scheidekammern A1A2... können
zwei oder mehr Uebersteigplatten b mit abwechselnd sich gegenüberliegenden seitlichen
Oeffnungen g1 g1 für den Dampf und unteren
Oeffhungen a1 für die Flüssigkeit (Fig. 4 bis 6)
oder die in Fig. 15 veranschaulichte Combination von Röhren η mit einer Platte b1 enthalten.
Die Rohre η sind in grofser Anzahl in einem den Verdampfungsrohren gegenüberliegenden
Blech r untergebracht und entleeren gegen eine verticale Platte bl, so dafs das vom
Dampf mitgerissene Wasser oder sonstige feste Substanzen beim Anprall gegen die Platte b1
abwärts nach dem Boden der Scheidekammern fliefsen. Jede der letzteren trägt einen Manometer
a. Die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung besteht in dem in genügender Höhe angebrachten Behälter K, Fig. 1, dem Standrohr J,
der Kammer K1, der Saug- und Druckpumpe /, dem Vertheilungsrohr L und den
Verbindungsrohren m. Die zu verdampfende Flüssigkeit strömt von dem Behälter K durch
ein Rohr k nach dem Standrohr / und der Kammer K1. Der Zuflufs wird mittelst eines
Ventils /r1, Fig. 8, geregelt, welches durch
einen Hebel und eine über eine Rolle j geführte Kette oder Schnur r mit einem in dem
Standrohr J angeordneten Schwimmer q1 in
Verbindung gebracht ist, so dafs auf diese Weise die Flüssigkeitssäule in dem Standrohr
J in der gewünschten Höhe gehalten wird, da der Schwimmer q2, sobald die bestimmte
Höhe erreicht ist, das Ventil k1 schliefst und dann wieder öffnet, wenn die Flüssigkeitssäule
einen zu niedrigen Stand erreicht hat. Von dem Boden des Standrohres / ergiefst
daher ein Rohr J1 einen gleichmäfsigen Strahl in die Kammer K1. In letztere erstreckt sich
die nach unten gebogene Mündung des Saugrohres I" der Pumpe / und trägt ein mit
Hebel und Schwimmer versehenes Ventil /, um den Zuflufs der Flüssigkeit nach den Verdampfungsrohren
ohne Rücksicht auf die veränderliche Geschwindigkeit der Pumpe zu regeln. Wenn dann die Pumpe zu schnell
läuft, so sinkt, da eine gleichmäfsige Flüssigkeitsmenge
in die Kammer K1 tritt, der Schwimmer und schliefst das Ventil i theilweise, so
dafs jetzt bei jedem Hub .die Pumpe weniger Flüssigkeit ansaugt. Infolge dieser Anordnung
ist auch der Eintritt von Luft in die nach unten gebogene Mündung des Saugrohres I"
ausgeschlossen. Durch die Pumpe / wird die Flüssigkeit in ein Vertheilungsrohr L, Fig. 8
und 9, geprefst und von hier aus durch engere Rohre / in weitere Rohre m. Die Rohre /
besitzen einen Durchmesser von etwa 12 mm; die oberen und unteren Theile derselben sind
durch eine Muffe verbunden, welche mit einer Reductionsöffnung von etwa 6 mm Durchmesser,
je nach der Menge der zuzuführenden Flüssigkeit, versehen ist. Die Rohre m erhalten
einen Durchmesser von etwa 30 mm und sind durch Reductionsöffnungen m1 mit
den Rohren / verbunden. Da die Flüssigkeit unter Druck von der Pumpe geprefst wird, so
gelangt sie in annähernd gleichmäfsiger Menge durch sämmtliche Rohre in verschiedenen
Höhen 'nach den Verdampfungsrohren. Sobald die Flüssigkeit in die erweiterten Rohre m eintritt,
beschleunigt sie, von dem Vacuum beeinflufst, ihre Geschwindigkeit. Da eine Saug-
und Druckpumpe in Anwendung gekommen ist, so wird die Flüssigkeit direct in die Cylinder
B1 und B2 des ersten und zweiten Systems geprefst, Fig. 2 und 3. Der Anzahl der'
Schlangenrohre entspricht diejenige der Rohre m; verstärkt man dieselbe, so wird selbstverständlich
die Anzahl der Zuführungsrohre m vergröfsert. Durch die Anbringung von Schlangenrohren
erhält man eine sehr grofse Heizfläche. Die Kammern E1E2..., Fig. 13 und 14,
sind kurz hinter der Einlafsöffnung des Rohres D1
mit einem Blech ο versehen, in welches zahlreiche Rohre b eingelassen sind, welche sich
bis dicht vor dem gegenüberliegenden Kopf e1
erstrecken, so dafs der Dampf gegen letzteren geschleudert wird und hier die mitgerissenen
Wassertheile und festen Substanzen fahren läfst. Der Dampf wendet sich dann rückwärts,
um in das sich mit seiner Verlängerung d1 in
die Kammer erstreckende Rohr D1 zu treten. Die ausgeschiedene Flüssigkeit geht durch Rohre
ν v' v" abwärts in die Rohre tt1, Fig. 2, 3
und 75 und von da nach den Verdampfungsschlangen, um hierauf durch Rohr v'" nach
der Pumpe W, Fig. 2, zu gelangen. Durch Anwendung der Kammern E1E2... kann
nach Angabe des Erfinders die schaumigste Flüssigkeit mit grofsem Vortheil behandelt werden.
Ein mit einem Ventil h", Fig. 16 und 17,
ausgestattetes Rohr s führt direct von dem Behälter G 3 des dritten Systems nach der Scheidekammer
A4 des vierten Systems, wo sie auf
die Temperatur dieses Systems gebracht wird. Die Flüssigkeit beider Systeme wird mittelst
eines Rohres w durch dieselbe Pumpe W abgezogen. Das .Condensationswasser, welches
sich in den Heizcylindern B1 B2. . . ansammelt,
wird von einem Cylinder zu dem folgenden durch mit Ventilen y versehene Rohre uu'u"
geleitet, um dann durch ein Rohr u'", Fig. 3, direct in den mit der Vacuumpumpe H1 verbundenen
Condensator H zu treten.
Der Verdampfapparät wirkt auf folgende Weise: Nach dem Anlassen der Pumpe / und
der Vacuumpumpe H1 setzt man die Pumpe W ~'m Betrieb; sobald in dem Wasserstandsglase
der Scheidekammer G4 Flüssigkeit sich zeigt, läfst man durch das Rohr F Dampf in den
Cylinder B1 des ersten Systems treten. Die Flüssigkeit, welche gleichmäfsig die " Verdampfungsschlangen'
des Cylinders B1 in genau geregelten Mengen, wie oben beschrieben,
durchfliefst, wird in den Schlangen des Cylinders JB1 theilweise verdampft und der Dampf
von der Flüssigkeit in der Scheidekammer A1 getrennt. Der Dampf fliefst nun durch das
Rohr Ζ)1 in den Heizcylinder B2 des zweiten Systems und tritt hier in innige Berührung mit
den von der Flüssigkeit durchströmten Heizschlangen, während die verringerte Flüssigkeit
durch die Bodenöffnung al in den Behälter G
und von da durch Rohre t, Fig. 3 und 7, in das Rohr L und die die Schlangen des Cylinders
B3 des dritten Systems speisenden Rohre. In diesem System herrscht ein höheres Vacuum
als in dem Cylinder B2. Flüssigkeit wird durch die Pumpe / gleichfalls in das zweite System
gedrückt und dieselbe hier in beschriebener Weise in der Scheidekammer A2 von dem
Dampf getrennt, welcher durch das Rohr D2 nach dem Cylinder B s rund um die Verdampfschlangen
geht. Die Flüssigkeit dagegen tritt aus der Scheidekammer A2 durch Rohr i1
in die Speiserohre des Cylinders B* des vierten
Systems, wo ein sehr hohes Vacuum herrscht. Der -zum Wärmen des ersten Cylinders A1 benutzte
Dampf besitzt einen Ueberdruck von etwa Y3 Atmosphäre. Der Manometerstand
beträgt an dem ersten System etwa 75 mm, an dem · zweiten 275 mm, an dem dritten
475 mm und an dem vierten 650 mm. Dadurch, dafs man ein System überspringt und das erste mit dem dritten, das zweite mit dem
vierten System verbindet, erhält man somit eine schnellere Zuführung und einen besseren
Umlauf der Flüssigkeit in dem Apparate. Bei der vorliegenden Anordnung kann die Zahl der
Systeme mit Vortheil auf zwölf vermehrt werden. Die in der Kammer AB geschiedenen
heifsen Dämpfe treten durch Rohr Ds in den Cylinder
ΰ4 und umströmen die dort eingeschlossenen
Verdampfungsschlangen, worauf dieselben aus der Kammer A1 durch Rohr Z)4 direct nach
dem Condensator gehen. Die Flüssigkeit der Scheidekammern A1 A2 wird in den Verdampfungsschlangen
jB3 J34 weiter behandelt,
doch besitzt diejenige der Schlangen B3 eine höhere Temperatur wie diejenige der. Schlangen
B*. Daher mischt man die Flüssigkeit
des dritten Systems, bevor sie von der Pumpe W abgesaugt wird, mit derjenigen des vierten
Systems und bringt so die Flüssigkeit beider Systeme auf dieselbe Temperatur. Die concentrirte
Flüssigkeit wird dann durch Rohr w mit Hülfe der Pumpe W entfernt. Auf diese
Weise erzielt man zwei Vortheile: man spart nämlich erstens eine Pumpe für das dritte
System und zweitens nimmt man der Flüssigkeit ein Uebermafs von Hitze. Das sich bildende
Condensationswasser wird von einem Heizcylinder zum anderen geführt und schliefslich
zu dem Condensator mittelst der Rohre mm' u" u'", wie oben auseinandergesetzt wurde.
Bei nicht schaumigen Flüssigkeiten kann man die Kammern E' E" . . . entbehren, bei schaumigen
Flüssigkeiten dagegen bieten sie, wie bereits dargethan, grofsen Vortheil. Die in
diesen Kammern ausgeschiedene Flüssigkeit und feste Substanzen werden durch Rohre ν ν' ν"
nach den Rohren tt1 übergeführt und von da
in die Verdampfungsschlangen, von welchen sie durch das an der letzten derselben vorgesehene
Rohr v'" nach der Pumpe W gehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein VacuumrVerdampf-Apparat, in welchem gleichzeitig folgende Einrichtungen enthalten sind:a) die Combination des Heizcylinders, welcher Verdampfungsrohre enthält, die in seine Schlufsbleche eingesetzt ■ sind, mit dem Schlufskopf C 1J welcher mit zellenbildenden Scheidewänden c und Einlafsöffnungen c1 versehen ist, und mit dem Schlufskopf T, der die Scheidewände χ und die Auslafsöffnungen t" hat;b) die Herstellung des mit dem Verdampfungsrohr verbundenen Speiserohres mit einemverengten Theil in der Nähe des mit ihm verbundenen Vertheilungsrohres oder in einer Entfernung von demselben, so zwar, dafs die Flüssigkeit das Rohr oder die Schlange nicht anfüllen kann, während der Auslafs in die Scheidekammer offen bleibt; c) die Anordnung von Kammern E mit den Rohren b, welche mit ihrem einen Ende in einem Blech ο der Dampfeinführungsöffnung gegenüber liegen, mit ihrem anderen Ende dagegen sich durch die Kammer E fast bis zu ihrer Kopfwandung e erstrecken, durch deren Oeffnung ein Dampfableitungsrohr ungefähr bis zur Mitte der Kammer gesteckt ist, zu dem Zwecke, durch die auf diese Weise erzielte Wendung des Dampfes nach seinem Anprall gegen eine feste Wand auch die schaumigste Flüssigkeit mit Leichtigkeit zu verdampfen (Fig. ι 3 und 14);
d) die Anordnung von Kammern (A · A^ . . .) mit Rohren n, welche mit ihrem einen Ende in einem den Verdampfungsrohren gegenüberliegenden Blech r untergebracht sind, mit dem anderen Ende dagegen sich gegen eine Platte b x erstrecken, zu dem Zwecke, den Dampf in viele kleine Ströme zu zertheilen und so durch den .Anprall desselben an verschiedenen Stellen der Platte bl von sämmtlichen mitgerissenen Bestandtheilen zu befreien (Fig. 15).Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE47010T | 1888-01-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE47010C true DE47010C (de) | 1889-05-20 |
Family
ID=34484236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188847010D Expired DE47010C (de) | 1888-01-06 | 1888-01-06 | Vacuum-Destillations-Apparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE47010C (de) |
-
1888
- 1888-01-06 DE DE188847010D patent/DE47010C/de not_active Expired
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