DE102007054705B4 - Brenngerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • B01D3/002Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions by continuous methods

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Abstract

Brenngerät (1) zur Herstellung von Obstbrand oder Branntwein durch Erhitzung von Maischen, Weinen, Mosten und/oder Trestern, bestehend auseiner Erzeugereinheit (GE) und wenigstens einer, außerhalb der Erzeugereinheit (GE) angeordneten weiteren Einheit (GK; GV u. GK) zur Behandlung des erzeugten Geistdampfes sowie einem Geistrohr (4) zur strömungstechnischen Verbindung der Erzeugereinheit (GE) mit der weiteren Einheit (GK, GV) und einer Vorlage (11) zum Sammeln des erzeugten Destillates,wobei die Erzeugereinheit (GE) eine Blase (2) und einen oben auf die Blase aufgesetzten Helm (3) umfasst,dadurch gekennzeichnet, dassdas Geistrohr (4) innerhalb der Erzeugereinheit (GE) derart angeordnet ist, dass das Geistrohr (4) mit seinem einen Ende kopfseitig innen in dem Helm (3) angeordnet ist, folgend abwärts gerichtet bis in einen Steigraum der Blase (2) hinein ragt, zweimal umgelenkt und dann seitwärts aus der Blase (2) herausgeführt und mit seinem zweiten Ende an die weitere Einheit (GK; GV) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brenngerät, vornehmlich ein Blasen-Brenngerät, welches insbesondere in der sogenannten Obstbrennerei eingesetzt wird.
  • Der allgemeine Aufbau in der Praxis üblicher Blasen-Brenngeräte ist in „Pieper, Handbuch der Getränketechnologie, Technologie der Obstbrennerei, Eugen Ulmer GmbH & Co., Stuttgart, 1977, Seiten 216 bis 241“ im Wesentlichen beschrieben.
  • Nach dieser Literatur besteht ein derartiges Blasen-Brenngerät aus einer Erzeugereinheit und einer nachgeordneten weiteren Einheit zur Behandlung des erzeugten Geistdampfes, wobei zur Überleitung des Geistdampfes von der Erzeugereinheit in die weitere Einheit ein beide Einheiten strömungstechnisch verbindendes Geistrohr vorgesehen ist. Dabei besteht die Erzeugereinheit aus der Blase nebst Heizung und - in der Regel - einem oben auf die Blase aufgesetzten Helm. Der obere Abschnitt der Blase und der Helm bilden zusammen den sogenannten Steigraum, welcher vorsorglich betreffend starker Schaumentwicklung beim Kochen von Maische vorgehalten wird.
  • Die der Erzeugereinheit nachgeordnete weitere Einheit zur Behandlung des Geistdampfes ist in der einfachsten Ausführung eines Brenngerätes die Kühlereinheit, auch Geistkühler genannt, an den sich eine Vorlage zum Sammeln des Destillates anschließt.
  • Sofern hochprozentigere Destillate erzeugt werden sollen, besteht die weitere Einheit zur Behandlung des Geistdampfes aus einer Verstärkereinheit und der schon zuvor genannten Kühlereinheit und der Vorlage. Bei einem solchen Brenngerät wird der in der Erzeugereinheit erzeugte Geistdampf von selbiger nicht in den Kühler, sondern in den unteren Bereich der Verstärkereinheit eingeleitet. Der bei seiner Strömung nach oben in selbiger erzeugte alkoholreichere Restdampf wird obenseitig von der Verstärkereinheit in die Kühlereinheit weiter geführt, dort abgekühlt und das gewonnene Destillat der Vorlage zugeführt. Brenngeräte dieser Bauart sind in der vorn genannten Literatur auf Seite 217, , und Seite 223, , gezeigt.
  • Auf Seite 219 ist in noch ein weiteres Brenngerät dargestellt, bei dem der untere Bereich der Verstärkereinheit und der Helm der Erzeugereinheit miteinander kombiniert sind, so dass bei diesem Brenngerät die Verstärkereinheit nicht neben der Erzeugereinheit, sondern auf der Erzeugereinheit platziert ist.
  • Brenngeräte mit einer Erzeugereinheit und weiteren Einheiten zur Behandlung des erzeugten Geistdampfes sind aus der DE 197 17 921 A1 bekannt, mit einer Destillationsapparatur zur Herstellung von Branntweinen mit einer Erzeugereinheit (Blase), der mindestens eine weitere Einheit (Feinbrand-Kolonne) und ein Kühler zugeordnet ist und die derart miteinander verbunden sind, dass die Feinbrand-Kolonne wahlweise in Serie parallel oder zumindest teilweise auch einzeln betrieben werden können.
  • Aus der DE 35 510 A ist ebenfalls eine Erzeugereinheit mit Geistrohren zur Weiterleitung des erzeugten Geistdampfes bekannt.
  • In der DE 2 160 486 A und der DE 29 42 447 A1 werden ebenfalls Brenngeräte für Branntwein/Schnaps beschrieben, die eine Erzeugereinheit, die Blase nebst Heizung, und weitere Einheiten aufweisen, wobei das in der Erzeugereinheit der DE 2 160 486 angeordnete Geistrohr als Steigrohr mit einer weiteren Einheit, dem Kühler, verbunden ist. In der DE 29 42 447 A1 ist ebenfalls ein Steigrohr vorgesehen, das mit einer Kühleinrichtung verbunden ist.
  • Bei den gattungsgemäßen Brenngeräten besteht stets die Anforderung der Anwender, dass selbige einerseits kostengünstig sind, zum anderen der Energiebedarf für das Betreiben der Anlagen stets verringert werden soll und das Aroma des verarbeiteten Eingangsstoffes in hohem Grade auch noch im Destillat vorhanden sein soll.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Brenngeräte der vorgenannten Bauart weiter zu entwickeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Brenngerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das neue Brenngerät zur Herstellung von Obstbrand oder Branntwein durch Erhitzung von Maischen, Weinen, Mosten und/oder Trestern, besteht aus einer Erzeugereinheit und wenigstens einer, außerhalb der Erzeugereinheit angeordneten weiteren Einheit zur Behandlung des erzeugten Geistdampfes sowie einem Geistrohr zur strömungstechnischen Verbindung der Erzeugereinheit mit der weiteren Einheit und einer Vorlage zum Sammeln des erzeugten Destillates. In spezieller Ausführung ist bei diesem Brenngerät nun vorgesehen, dass das Geistrohr im Wesentlichen innerhalb der Erzeugereinheit angeordnet ist und nur mit seinem einen Endabschnitt aus der Erzeugereinheit herausgeführt und mit der weiteren Einheit strömungstechnisch verbunden ist. Dabei ist das Geistrohr innerhalb der Erzeugereinheit derart angeordnet, dass es mit seinem einen Ende kopfseitig innen in dem Helm angeordnet ist, folgend abwärts gerichtet bis in einen Steigraum der Blase hinein ragt, zweimal umgelenkt und dann seitwärts aus der Blase herausgeführt und mit seinem zweiten Ende an die weitere Einheit angeschlossen ist.
  • Weiterbildungen der Erfindungen sind in den nachgeordneten Ansprüche 2 bis 5 offenbart.
  • Der Vorteil der neuen Brenneinrichtung besteht einerseits darin, dass dem vom Geistdom der Erzeugereinheit zur Verstärkereinheit bzw. zur Kühlereinheit hin strömenden Geistdampf beim Strömen ein geringerer Widerstand entgegensteht, da bei der vorliegenden, neuen inneren Führung weniger als drei Umleitungen nötig sind und diese Umleitungen jeweils nur 45° betragen. Dagegen sind bei einer Brenneinrichtung nach dem Stand der Technik wenigstens zwei 90°-Umleitungen vorgesehen; bei einem Brenngerät mit einer neben der Erzeugereinheit platzierten Verstärkereinheit und nachfolgender Kühlereinheit sogar drei 90°-Umleitungen.
  • Des Weiteren ergeben sich bei der Ausführung des neuen Brenngerätes als Verschlussbrennerei nicht unerhebliche Kosteneinsparungen, weil zum Beispiel eine manipulationssichere Umkappung/Umhüllung eines außenliegenden von der Erzeugereinheit zur Verstärkereinheit bzw. zur Kühlereinheit geführten Geistrohres nicht nötig ist.
  • Neben einer Kosteneinsparung erfolgt bei dem neuen Brenngerät auch ein aromaschonenderes Behandeln des Geistdampfes.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher und in weiteren Details erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 ein Brenngerät nach dem Stand der Technik;
    • 2 in Frontalsicht und teilweisem Schnitt eine erste Ausführung des neuen Brenngerätes und
    • 3 eine zweite Ausführung des neuen Brenngerätes.
  • In der 1 ist ein Brenngerät nach dem Stand der Technik gezeigt, bei dem die Weiterleitung des Geistdampfes von der Erzeugereinheit, der Blase 2 nebst Helm 3' zum Verstärker 7' hin mittels eines außen geführten, 90°-Umlenkungen aufweisenden Geistrohres 16 erfolgt. Mit einem Verbindungsrohr 17 ist der Verstärker 7' mit dem Kühler 9 verbunden. Die weiteren in dieser Figur gezeigten Bauteile entsprechen denen in der 2 und 3, sind daher von diesen entnehmbar und deshalb hier nicht weiter erläutert.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsvariante des neuen Brenngerätes 1.
    Bei diesem Brenngerät 1 besteht die Erzeugereinheit „GE“ aus einer Blase 2 nebst Abflussstutzen und einem oben auf der Blase 2 aufgesetzten Helm 3, dem Geistdom. Neben der Erzeugereinheit „GE“ ist die Kühlereinheit „GK“ aufgestellt. Sie besteht aus dem Kühler 9 und der bodenseitig angeordneten Vorlage 11.
    Der in der Erzeugereinheit „GE“ erzeugte Geistdampf wird mit dem Geistrohr 4 in die weitere Einheit zur Behandlung des Geistdampfes, hier den Kühler 9, überführt. Dabei ist in neuer Bauart vorgesehen, dass das Geistrohr 4 im Wesentlichen innerhalb der Erzeugereinheit GE geführt ist und nur einenends in minimal notwendiger Länge aus der Erzeugereinheit GE herausgeführt und obenseitig an dem Kühler 9 angeschlossen ist.
  • Bei dieser Ausführung beginnt das Geistrohr 4 obenseitig im Helm 3. Von dort ist es vorzugsweise geradlinig nach unten geführt bis in den Steigraum der Blase 2 hinein, erfährt dort eine erste, schwache Umlenkung, um vorzugsweise 45° und verläuft von dort aus weiter bis zu einem Wandbereich der Blase 2, erfährt dort eine zweite Umlenkung, vorzugsweise maximal 45°, durchbricht dort die Wand der Blase 2 und wird mit seinem zweiten Ende an den Kühler 9 angeschlossen. Die jeweiligen Umlenkungen sind mit 5 und 6 bezeichnet.
  • Bei einer weiteren, zweiten Ausführung des neuen Brenngerätes ist neben der Erzeugereinheit „GE“ und vor dem Kühler 9 noch eine Verstärkereinheit „GV“ vorgesehen, die hier durch den schematisch dargestellten Verstärker 7 symbolisiert ist. Von der in der Blase 2 erhitzten Maische steigen Geistdämpfe in den Helm 3 auf und strömen dort dem Eingang des Geistrohres 4 zu, durchströmen das Geistrohr 4 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel und gelangen in den unteren Bereich des Verstärkers 7, strömen durch nicht weiter bezeichnete Kochböden hindurch im Verstärker 7 aufwärts, durchströmen das kopfseitig angeordnete Rohr 15, welches strömungstechnisch den Verstärker 7 mit dem Kühler 9 verbindet.
    Mit einem Destillatablauf 10 wird das erzeugte Destillat der Vorlage 11 zugeführt.
  • Zur Ableitung des sich am Boden des Verstärkers 7 ansammelnden Lutters ist ein Lutterrücklauf 8 vorgesehen, der bis in den Bodenbereich der Blase 2 geführt ist.
  • Mit 13 ist die Füllöffnung der Blase 2 bezeichnet. Am Helm 3 ist ein Schauglas 14 vorgesehen, durch welches hindurch der Siedeprozess der Maische beobachtet werden kann. Bodenseitig ist an der Blase 2 ein Entleerungsstutzen 12 vorgesehen, durch welchen hindurch nach Abschluss des Brennvorganges die Schlempe aus der Blase 2 heraus geleitet wird.
  • Eine andere Variante für ein Brenngerät zur Herstellung von Obstbrand oder Branntwein durch Erhitzung von Maischen, Weinen, Mosten und/oder Trestern besteht aus einer Erzeugereinheit und wenigstens einer, außerhalb der Erzeugereinheit angeordneten weiteren Einheit zur Behandlung des erzeugten Geistdampfes sowie einem Geistrohr zur strömungstechnischen Verbindung der Erzeugereinheit mit der weiteren Einheit und einer Vorlage zum Sammeln des erzeugten Destillates, wobei die Erzeugereinheit eine Blase und einen oben auf die Blase aufgesetzten Helm umfasst, und bei dem das Geistrohr oberhalb einer Füllgrenze der Blase einmal umgelenkt und seitwärts aus der Blase heraus geführt und mit seinem zweiten Ende mit der weiteren Einheit zur Behandlung des Geistdampfes verbunden ist, wobei diese eine Umlenkung kreisbogenförmig ist.
    Diese Variante des Brenngerätes fällt nicht unter die Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brenngerät (Obstbrennerei)
    2
    Blase
    3, 3'
    Helme (Geistdome)
    4
    Geistrohr
    5
    erste Umlenkung
    6
    zweite Umlenkung
    7, 7'
    Verstärker (Kühler)
    8
    Lutterrücklauf
    9
    Kühler
    10
    Destillatablauf
    11
    Vorlage
    12
    Entleerungsstutzen
    13
    Füllöffnung
    14
    Schauglas
    15
    Rohr
    16
    außenliegendes Geistrohr
    17
    Verbindungsrohr
    GE
    Erzeugereinheit
    GK
    Kühlereinheit
    GV
    Verstärkereinheit

Claims (5)

  1. Brenngerät (1) zur Herstellung von Obstbrand oder Branntwein durch Erhitzung von Maischen, Weinen, Mosten und/oder Trestern, bestehend aus einer Erzeugereinheit (GE) und wenigstens einer, außerhalb der Erzeugereinheit (GE) angeordneten weiteren Einheit (GK; GV u. GK) zur Behandlung des erzeugten Geistdampfes sowie einem Geistrohr (4) zur strömungstechnischen Verbindung der Erzeugereinheit (GE) mit der weiteren Einheit (GK, GV) und einer Vorlage (11) zum Sammeln des erzeugten Destillates, wobei die Erzeugereinheit (GE) eine Blase (2) und einen oben auf die Blase aufgesetzten Helm (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Geistrohr (4) innerhalb der Erzeugereinheit (GE) derart angeordnet ist, dass das Geistrohr (4) mit seinem einen Ende kopfseitig innen in dem Helm (3) angeordnet ist, folgend abwärts gerichtet bis in einen Steigraum der Blase (2) hinein ragt, zweimal umgelenkt und dann seitwärts aus der Blase (2) herausgeführt und mit seinem zweiten Ende an die weitere Einheit (GK; GV) angeschlossen ist.
  2. Brenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Geistrohr (4) jeweils um 45° umgelenkt ist.
  3. Brenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umlenkung des Geistrohres (4) maximal 45° ist.
  4. Brenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Einheit eine Kühlereinheit (GK) ist, die wenigstens aus einem Kühler (9) und einer Vorlage (11) besteht.
  5. Brenngerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Erzeugereinheit (GE) und der Kühlereinheit (GK) eine Verstärkereinheit (GV), vorzugsweise ein Kolonnenverstärker (7) vorgesehen ist, wobei das Geistrohr (4) im unteren Abschnitt in den Verstärker (7) eingeführt ist und der Verstärker kopfseitig mittels einem Rohr (15) mit dem Kühler (9) strömungstechnisch verbunden ist.
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