DE2523849A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern aus verformbarem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern aus verformbarem material

Info

Publication number
DE2523849A1
DE2523849A1 DE19752523849 DE2523849A DE2523849A1 DE 2523849 A1 DE2523849 A1 DE 2523849A1 DE 19752523849 DE19752523849 DE 19752523849 DE 2523849 A DE2523849 A DE 2523849A DE 2523849 A1 DE2523849 A1 DE 2523849A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
container
liquid
plastic
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752523849
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Crantelly
Jacques Pigeon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carnaud Total Interplastic SA
Original Assignee
Carnaud Total Interplastic SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carnaud Total Interplastic SA filed Critical Carnaud Total Interplastic SA
Publication of DE2523849A1 publication Critical patent/DE2523849A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/005Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting
    • B65D79/0087Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a closure, e.g. in caps or lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/24Special measures for applying and securing caps under vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C2003/226Additional process steps or apparatuses related to filling with hot liquids, e.g. after-treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

GABNAUD TOTAL IUgERPIASa)IC, rue Paul Sabatier, F-71107 Qhalon~ sur-Saone« Frankreich
Verfahren und ¥orrichtung zum Verschließen von Behältern aus verformbarem Materialo
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Verschließen von Behältern, die aus verformbaren Materialien bestehen, insbesondere auf flaschen aus plastischem Material, ....
Die Anwendung solcher Behälter findet immer größere Verbreitung für die Konditionierung gärungsanfälliger flüssiger Nahrungsmittel, die warm abgefüllt werden müssen. Man hat'nun festge~ stellt, daß in diesem Falle die Behälter nach dem Verschließen sich infolge der Ebntraktion der Flüssigkeit beim Abkühlungsvorgang deformieren,, So ist beispielsweise beim Übergang von einer relativ hohen, zwischen 55 und 80 G befindlichen Temperatur auf Raumtemperatur eine Yolumenverminderung gegeben, welche die Entstehung eines Unterdruckes im Inneren des hermetisch verschlossenen Behälters hervorruft,, Dieser Unterdruck bewirkt eine Deformation des Btehälters durch Einbiegen der Wände ο Dies ist aus mehreren Gründen unerwünscht und ergibt außerdem eine ästhetisch nachteilige Wirkung.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man bereits vorgeschlagen, die Oberfläche von Behältern aus plastischem Material mit Aus·· nehmungen und relief artigen Torsprüngen zu versehen, die zu einer solchen Deformation des gesamten Behälterkörpers führen, ohne daß diese Verformung dem Auge wahrnehmbar ist«, Eine solche Vorkehrung ist jedoch nur bei bestimmten Haschenformen möglich und kann nicht auf Behälter beliebiger Formgebung übertragen werden«,
509851/0359
Im übrigen ist bereits vorgeschlagen worden (französisches Patent 924 019 und darauf bezügliches Zusatzpatent 63 706), eine Vorrichtung zum Verschließen von Behältern aus Glas so auszubilden, daß zwischen der Oberfläche der konditionierten Flüssigkeit und dem Verschluß, der mit einer beim Schließvorgang zu schließenden Lüftungsöffnung versehen ist, eine Membran aus biegsamen elastisch deformierbaren Material vorgesehen ist, die an dem Verschlußorgan befestigt isto Dieses System zeigt einen Weg auf, um eine zu große Luftmenge im geschlossenen Behälter zu vermeiden, wodurch die Bruchgefahr vermieden werden kann, die dadurch hervorgerufen werden kann, daß entweder das Luftkissen im Moment des Schließvorganges bei unbeabsichtigt starkem Druck auf die Flüssigkeit verschwindet oder nach dem Schließvorgang ein Überdruck dadurch entsteht, daß. sich Kohlendioxyd aus der konditionierten Flüssigkeit infolge eines Gärungsprozesses absetzte
Eine solche Vorrichtung könnte nun evtlo für die Anwendung bei Behältern aus plastischem Haterial ins Auge gefasst werden, um deren Bruch nach Auffüllung der warmen Flüssigkeit und Ver— Schließung im warmen Zustande zu verhindern. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß eine nicht vernachlässigbare Luftmenge zwischen der Membran und dem Verschlußorgan, zoB. einer "Verschlußkappe, eingeschlossen bleibt· Außerdem ist es bekannt, daß biegsame Membrane im allgemienen gasdurchlässig sind, so daß die eingeschlossene Luft die Tendenz hat, durch die Membran nach Abschluß des Schließvorganges hindurch zu diffundieren, wodurch sich eine Reaktion mit der konditionierten Flüssigkeit ergeben kann, wenn diese gegen Sauerstoff empfindlich ist» Bfei solchen sauerstoffempfindlichen Flüssigkeiten ergibt sich eine wesentliche Abkürzung der Konservierungszeit der abgefüllten Flüssigkeit.,
So ergibt sich beispielsweise für eine Flasche von 1,4· 1 Inhalt, die mit einem vorbeschriebenen Verschlußsystem ausgerüstet ist,
-. 3 —
509851 /0359
-3- 2523843
ein eingeschlossenes Luftvolumen, das bei 20 ml liegt und etwa 5,6 mg Sauerstoff entspricht, wenn die Flüssigkeit bei etwa 72° G eingefüllt und auf Raumtemperatur abgekühlt wird- Diese Sauerstoffmenge ist praktisch der Sauerstoffmenge gleich, die in etwa drei Monaten infolge der Permeabilität der Behälter- . wände eines aus Pol^rvinyl-Chlorid bestehenden Behälters gleicher Aufnahmefähigkeit, der für die Warmeinfüllung ausgebildet ist, hindurchdiffundiert. Man kann also sagen, daß in einem solchen Falle die Dauer der Haltbarkeit der konditionierten Flüssigkeit infolge der beim Verschließvorgang der Flasche eingeschlossenen Luftmenge um drei Monate abgekürzt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Verschließen von Behältern aus plastischem Material, insbesondere aus plastischem Kunststoff, zu schaffen, welches die Warmeinfüllung von konditionierter Flüssigkeit ohne Verkürzung der Konservierungsdauer derselben ermöglicht.
Dieses Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß eine Kapsel verwendet wird, deren Deckel mit einer Lüftung versehen ist und die innenseitig eine elastische Membran aufweist, welche sich zum B^ehälterinnern hin ausdehnen kann, wobei nach der Abkühlung und vor dem Verschließen der Lüftung in dem Raum zwischen Kapseldeckel und der nach innen gedehnten Membran die Luft ausgespült und durch ein neutrales Gas ersetzt wirdo
Es ist klar, daß durch die Beseitigung der Luft zwischen der Kapsel und biegsamen Membran eine ausgezeichnete Konservierung der konditionierten Flüssigkeit sichergestellt wird und die Abfüllung in Behältern aus verformbaren Material möglich ist$ ohne daß sich das Risiko eines Bruches der Behälter ergibt.
Die elastische Membran wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, welches gegenüber Flüssigkeiten undurchlässig,
509851 /0359
aber gegenüber Gas permeabel ist, so daß das neutrale Gas, welches zwischen dem Verschluß und der Membran eingeschlossen ist, durch die Membran hindurchdiffundieren kann, die dadurch wieder ungefähr ihre Ausgangsform nach mehr oder- minder langer Zeit annehmen kann, wobei dieser Zeitraum in der Eegel nicht den Zeitraum übersteigt, der zwischen der Einfüllung und dem Inverkehrbringen des Produktes liegt„ Der dem Verbraucher verkaufte Behälter mit der darin befindlichen Ware erscheint daher mit einem völlig konventionellen Verschluß— organ versehen.
In den Zeichnungen ist schematisch ein Verfahren zum Verschlies· sen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein axialer Teilschnitt durch den oberen
Teil einer Flasche, die mit einer Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist und in der sich die konditionierte, noch warme Flüssigkeit befindet;
Figo 2 ist eine der Fig. A analoge Abbildung nach Abkühlung der Flüssigkeit;
Fig. 3 ist eine analoge Ansicht, welche den Verschluß der Lüftungsöffnung der Kapsel veranschaulicht;
Fig. 4- zeigt die Membran, welche ungefähr auf die Ausgangsstellung zurückgegangen ist, nachdem das neutrale Gas nach außen diffundiert ist und die Drucke auf beiden Seiten der Membran im Gleichgewicht sind»
In den Zeichnungen ist die aus plastischem Kunststoff bestehende Flasche mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet, während die freie Oberfläche der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit mit Bezugsziffer 2 bezeichnet worden ist.
In der Fig. 1 ist der Behälter 1 in dem Zustande veranschau-
509851/0359
licht, der kurz nach der Auffüllung mit der warmen Flüssigkeit vorliegt. Die Oberfläche 2 der Flüssigkeit befindet sich daher sehr nahe an der öffnung des Behälters. Diese ist mittels eines Schraubverschlusses 3 unter Einschaltung einer Dichtung verschlossen, wähjfrend an der freien Oberfläche der Flüssigkeit in diesem Zustand eine Membran 5 aus Latex anliegt. Die Membran hat eine geringe Dicke (ungefähr 0,o5 mm)o Die Händer der Membran sind vor dem Aufsetzen der Kapsel an die Ränder der Dichtung 4 aufgeklebt worden«, Der Verschlußkörper 3 und die Dichtung 4 sind mit einer zentralen öffnung 6 von kleinem Durchmesser (z.B. 2 mm) versehen, welche als Lüftung dient«.
Wenn sich die Flüssigkeit abkühlt (Figo 2), sinkt die Oberfläche 2 der Flüssigkeit in der Flasche ab, wodurch ein Unterdruck unterhalb der Membran 5 erzeugt wird, die sich unter der Wirkung des entstehenden Unterdruckes verformt. Während dieses Vorganges tritt die Luft durch die öffnung 6 zwischen die Dichtung 4 und die Membran ein. Die Abkühlung erfolgt entweder durch einfachen Wärmeaustausch mit der umgebenden Atmosphäre oder im Zuge eines Durchlaufens des Behälters durch einen Kühl— kanal, in welchem kaltes Wasser auf die Wandungen der Behälter rieselte Im letzteren Falle ist es natürlich zweckmäßig, die Wasserstrahlen so zu orientieren, daß die öffnung 6 des Verschlusses 5 geschützt bleibt·
Wenn die Flüssigkeit Eaumtemperatur angenommen hat (Figo 3)» wird die öffnung 6 mittels einer Scheibe 8 verschlossen, die undurchlässig ist und auf die Kapsel 3 aufgeklebt wird, nachdem vorher die zwischen der Dichtung 4 und der Membran 5 befindliche Luft ausgespült und durch ein neutrales Gas, zoBe Stickstoff, ersetzt wurde. Die Scheibe 8 kann vorzugsweise auf ihrer Außenfläche mit einem dekorativen oder instruktiven Aufdruck versehen werden«. Es ist natürlich möglich, die Oberfläche des Verschlusses 3 im Hinblick auf die Aufbringung der Scheibe 8 vorzuformen, so daß am Ende des Verfahrens die Aus-
509851/0359
senflache des Verschlusses im wesentlichen plan ist. Als Scheibe kann beispxelsweise eine selbstklebende Aluminium scheibe von 0,05 euh Dicke verwendet werden. '
Nach Ablauf einiger Tage (Fig. 4-) , nachdem das Gas vollständig durch die Membran nach außen diffundiert ist, nimmt diese ihre Ausgangsstellung ein und kommt gegen die Dichtung 4- zum Anliegen, so daß sich der "Verschluß in keiner Hinsicht mehr von einem konventionellen Verschluß unterscheidet.
Ansprüche
509851/0359

Claims (3)

  1. η s ρ r ü c h
    Ί)jVerfahren zum Verschließen von Behältern aus deformierbarem Material, insbesondere plastischem Kunststoff, in denen Flüssigkeiten in warmen Zustande eingefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß eine Kapsel verwendet wird, deren Deckel mit einer Lüftung versehen ist und innenseitig eine elastische Membran aufweist, die sich nach innen zu in das Behälterinnere verformt, und daß nach Abkühlung und vor endgültigem Verschließen der Lüftung die zwischen dem Behälterdeckel und der Membran befindliche Luft ausgespült und durch ein neutrales Gas ersetzt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einem Material besteht, welches gasdurchlässig, aber flüssigkeitsundurchlässig ist.
  3. 3) Behälter aus deformierbarem, insbesondere aus plastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfüllen und Verschließen das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird»
    509851 /0359
    Leerseite
DE19752523849 1974-05-31 1975-05-30 Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern aus verformbarem material Pending DE2523849A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7419025A FR2272950A1 (en) 1974-05-31 1974-05-31 Flexible container sealing process - uses cap with vent and distorting membrane inside and inert gas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2523849A1 true DE2523849A1 (de) 1975-12-18

Family

ID=9139538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752523849 Pending DE2523849A1 (de) 1974-05-31 1975-05-30 Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern aus verformbarem material

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2523849A1 (de)
DK (1) DK243075A (de)
FR (1) FR2272950A1 (de)
IT (1) IT1038629B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997002994A1 (en) * 1995-07-11 1997-01-30 W.L. Gore & Associates, Inc. Venting system for high-viscosity-liquid containers
WO1999066139A1 (en) * 1998-06-15 1999-12-23 S.C. Johnson & Son, Inc. Dispensing liquids
WO1999066140A1 (en) * 1998-06-15 1999-12-23 S.C. Johnson & Son, Inc. Liquid dispenser
US6178564B1 (en) 1999-12-14 2001-01-30 S. C. Johnson & Son, Inc. Liquid dispensing toilet rim mounted toilet bowl cleaner
US6675396B2 (en) 1999-12-14 2004-01-13 S. C. Johnson & Son, Inc. Liquid dispensing toilet bowl cleaner
CH699800A1 (de) * 2008-10-29 2010-04-30 Alpla Werke Verschluss für Kunststoffbehälter, insbesondere Kunststoffflaschen.
EP3144245A1 (de) * 2015-09-15 2017-03-22 Mould & Matic Solutions GmbH Verschlusskappe

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2275675A (en) * 1993-03-06 1994-09-07 Stephen Graham Rutherford Ventable closure for pressurized containers
CN106976648B (zh) * 2017-05-17 2021-07-02 李天俊 电子元件包装单元

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997002994A1 (en) * 1995-07-11 1997-01-30 W.L. Gore & Associates, Inc. Venting system for high-viscosity-liquid containers
WO1999066139A1 (en) * 1998-06-15 1999-12-23 S.C. Johnson & Son, Inc. Dispensing liquids
WO1999066140A1 (en) * 1998-06-15 1999-12-23 S.C. Johnson & Son, Inc. Liquid dispenser
GB2361250A (en) * 1998-06-15 2001-10-17 Johnson & Son Inc S C Dispensing liquids
GB2361250B (en) * 1998-06-15 2002-10-23 Johnson & Son Inc S C Unit for dispensing a liquid from the rim of a lavatory bowl
US6505356B1 (en) 1998-06-15 2003-01-14 S. C. Johnson & Son, Inc. Dispensing liquids
EP1449970A1 (de) * 1998-06-15 2004-08-25 S.C. Johnson & Son, Inc. Abgabe von Flüssigkeiten
US6178564B1 (en) 1999-12-14 2001-01-30 S. C. Johnson & Son, Inc. Liquid dispensing toilet rim mounted toilet bowl cleaner
US6412120B1 (en) 1999-12-14 2002-07-02 S. C. Johnson & Son, Inc. Liquid dispensing toilet rim mounted toilet bowl cleaner
US6675396B2 (en) 1999-12-14 2004-01-13 S. C. Johnson & Son, Inc. Liquid dispensing toilet bowl cleaner
CH699800A1 (de) * 2008-10-29 2010-04-30 Alpla Werke Verschluss für Kunststoffbehälter, insbesondere Kunststoffflaschen.
EP3144245A1 (de) * 2015-09-15 2017-03-22 Mould & Matic Solutions GmbH Verschlusskappe

Also Published As

Publication number Publication date
DK243075A (da) 1975-12-01
IT1038629B (it) 1979-11-30
FR2272950A1 (en) 1975-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2523849A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern aus verformbarem material
EP0115480B1 (de) Blutprobenröhrchen
DE2615115A1 (de) Deckel fuer einmachgefaesse
DE3008837A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines ventils auf dem hals eines aerosolbehaelters
DE1532432A1 (de) Deckel als Vakuumverschluss fuer Konservengefaesse
DE837966C (de) Dichtung zu metallischen Verschlusskapseln fuer Flaschen und aehnliche Behaelter
DE834509C (de) Verschlusskapsel
EP0222102A2 (de) Trockenstoff-Verschluss
DE2022143C3 (de) Flaschenverschluß
DE60013316T2 (de) Glasflasche mit einem Hals, einer Öffnung, die durch einen Rand mit einer im Wesentlichen flachen Kontaktfläche begrenzt ist, und einem Verschlusselement
DE2316364A1 (de) Flaschenverschluss mit entgasung fuer schaumweinflaschen
DE2716299A1 (de) Druckausgleichsventil fuer einen verpackungsbehaelter
DE574647C (de) Verschluss fuer Gefaesse mit Bakterien- und Hefekulturen
DE1205860B (de) Verschlusskappe aus elastisch nachgiebigem Kunststoff
ITPI960006A1 (it) Sistema di apertura facilitata per bottiglie di spumante e simili
DE3225494A1 (de) Hermetischer, zersetzungssicherer korkverschluss fuer muendungen mit aussengewinde
DE840078C (de) Dose mit Aufsteckdeckel fuer Schuhcreme und andere pasten- oder salbenfoermige Stoffe sowie Fuellverfahren dafuer
AT159709B (de) Verschluß für Flaschen oder Dosen.
DE903427C (de) Verschlussrohteil zum Verschliessen von Gefaessen
DE594070C (de) Mit dem offenen Ende in den Flaschenhals mit glatter Muendungswandung eingefuehrte Weichmetallkapsel
DE628477C (de) Geraet zum Entkorken von mit einem Schraubstoepsel verschlossenen Flaschen mit kohlensaeurehaltigem Fluessigkeitsinhalt
DE736415C (de) Fugenverschluss fuer mehrteilige Formen
DE611276C (de) Durch eine Schraubkappe, die in ein Flaschenhalsgewinde eingreift, verschliessbare Flasche fuer Tinte o. dgl.
DE819815C (de) Verschluss fuer tubenartige Behaelter
DE1216632B (de) Stopfen zum Verschliessen von OEffnungen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee