DE2536097A1 - Flaeschchen fuer blutanalysen - Google Patents

Flaeschchen fuer blutanalysen

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DE2536097A1
DE2536097A1 DE19752536097 DE2536097A DE2536097A1 DE 2536097 A1 DE2536097 A1 DE 2536097A1 DE 19752536097 DE19752536097 DE 19752536097 DE 2536097 A DE2536097 A DE 2536097A DE 2536097 A1 DE2536097 A1 DE 2536097A1
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DE
Germany
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vial
flask
section
bottle neck
culture
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752536097
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-France Baeskens
Bernard Carbonnelle
Jacques Lacombe
Daniel Ochin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Pasteur de Lille
Original Assignee
Institut Pasteur de Lille
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/08Flask, bottle or test tube

Description

  • Fläschchen für Blutanalysen Die Erfindung betrifft ein Fläschchen für Blutanalysen für Kulturen im festen und einem aus einer das Fläschchen teilweise füllenden Nährlösung bestehenden flüssigen Milieu im Gleichgewicht mit einem auf einem Druck unter 1 Atmosphäre stehenden sterilen Luft-Kohlenssiure gas-Gemisch, wobei das feste Milieu aus einer in dem sterilen Gemisch ganz oder teilweise verfestigten Nährbodenschicht besteht.
  • Fläschchen dieser Art für bakteriologische Blutanalyse sind bereits bekannt. Ein großer Nachteil von Fläschchen mit quadratischem Querschnitt oder von parallelflacher Formgebung besteht darin, daß sich die Nährbodenschicht häufig ganz oder teilweise von der Fläschchenwand ablöst, auf der sie verfestigt worden ist. Die Nährbodenschicht muß jedoch zur Erzielung brauchbarer Kulturen eine möglichst große Oberfläche aufweisen. Sie haftet aufgrund ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften von Haus aus schlecht an der Innenfläche eines Analysefläschchens.
  • Ein weiterer Nachteil parallelflacher Fläschchen ist darin zu sehen, daß die Oberfläche der Nährbodenschicht bei vorgegebenem Volumen für die Gasphase verhältnismäßig klein ist. Dieser Umstand ist der Erzielung guter Kulturen abträglich und führt dazu, daß weniger positive Analysenergebnisse erhalten werden.
  • Sobald die Züchtung der Kultur abgeschlossen ist, müssen die verschiedenen Mikroorganismenkolonien, welche sich auf der festen Nährbodenphase vervielfacht haben, erkannt werden, was in den meisten Fällen mit unbewaffnetem Auge erfolgt. Bei parallelflachen Fläschchen ist diese Erkennung aufgrund von Farbaberrationen des Flaschenglases recht schwierig, weil man schräg durch eine Fläschchenwand hindurch auf die den Nährboden tragende angrenzende Fläschchenwand blicken muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Fläschchens für Blutanalysen der eingangs genannten Art, in welchem sich eine Kultur unter optimalen Bedingungen züchten läßt, indem die Nahrbodenschicht besser gehalten ist und das Fläschchen bei gleichem Volumen für die gasförmige Phase wie bekannte Fläschchen dieser Art insbesondere eine größere Oberfläche für den Nährboden aufweist und die einzelnen Kolonien auf der Nährbodenschicht mit unbewaffnetem Auge leichter erkennbar und voneinander unterscheidbar sind.
  • Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Fläschchen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Nährbodenschicht auf eine Seitenwand des Fläschchens aufgebracht ist, welche jeweils einen spitzen Winkel mit den angrenzenden Seitenwänden des Fläschchens einschließt.
  • Aufgrund der prismatischen Formgebung des Fläschchens ist die Nährbodenschicht besser gehalten.
  • Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung steht der zum Verschließen des Flaschenhalses dienende Deckel in senkrechter Richtung über eine Strecke von dem Flaschenhals vor, wobei die Deckelhöhe so bemessen ist, daß bakteriologische Manipulationen erleichtert werden. Außerdem weist der Flaschenhals einen großen Querschnitt, d.h.
  • großen Durchmesser auf und ermöglicht daher mühelos das Abnehmen einzelner Kulturen von der festen Phase zwecks Identifizierung.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Fläschchen wird im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein teilweiser Aufrißquerschnitt des erfindungsgemäßen Fläschchens und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fläschchen.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich, weist das Fläschchen 1 drei Seitenwände 2, 3 und 4 auf, welche entsprechend der hier schematisch dargestellten Ausführungsform im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  • Aufgrund dieser besonderen Querschnittsformgebung schließen li( SeiLenwände 2 und 3 jeweils einen spitzen Winkel r> bzw. 6 mit der Seitenwand 4 ein. Aus herstellungstechnischen Gründen können die Winkel auf Außen- und Innenseite wie bei 7 abgerundet werden, jedoch auch scharfkantig ausgebildet sein.
  • Die Höhe des Fläschchens 1 ist im allgemeinen wesentlich größer als die Breite der Seitenwände 2 und 4. Der Flaschenhals 8 ist vermittels eines Deckels 9 verschließbar.
  • Auf den Deckel 9 ist ein Verschluß 10 aufgesetzt, welcher am Flaschenhals 8 beispielsweise durch Verschraubung befestigbar ist. Der Verschluß 10 ist seinerseits von einer Kapsel 11 umgriffen, welche zwei zueinander konzentrische Ringwände aufweist. Die äußere Ringwand 12 stützt sich auf dem oberen Rand 13 des Flaschenkörpers ab, während die innere Ringwand 14 den Verschluß gegen den Flaschenhals andrückt. Die innere Ringwand ist vermittels einer Nase 15 mit dem Verschluß 10 verbunden.
  • Eine Seitenwand des Fläschchens wie z.B. die Seitenwand 4 ist mit einer Nährbodenschicht 16 bedeckt, die beispielsweise aus sterilem Sojatryptocasein besteht. Die außenliegende Oberfläche 17 der Nährbodenschicht erstreckt sich bis zum Flaschenhals 8.
  • Aufgrund der spitzen Winkel 5 und 6 im Verbindungsbereich der die Nährbodenschicht tragenden Seitenwand 4 mit den angrenzenden Seitenwänden 2 und 3 ist die Nährbodenschicht 16 einwandfrei gehalten. Das Fläschchen für Blutanalysen braucht jedoch nicht notwendigerweise einen dreiecksförmigen Querschnitt aufzuweisen, sondern kann auch eine trapezförmige Querschnittsgestalt haben. In diesem Falle schließt die auf der großen Grundfläche des Trapezes verfestigte Nährbodenschicht spitze Winkel mit den angrenzenden Flaschenseitenwänden ein.
  • Das Fläschchen wird bis zur IIöhe 18 mit einer Kulturlösung wie z.B. Sojatryptocasein gefüllt. Die sterile Gasphase besteht aus einem Luft-Rohlensäuregas-Gemisch, das unter einem Druck von weniger als 1 Atmosphäre steht. Die Formgebung des Fläschchens erlaubt die Ausbildung jedes gewünschten Volumens für die Gasphase 20, wobei in jedem Falle eine sehr große Oberfläche für die Nährbodenschicht 16 erhalten wird. Die Kultur kann somit unter optimalen Bedingungen gezüchtet werden.
  • Das Fläschchen kann im Querschnitt auch eine andere Formgebung wie z.B. die eines gleichschenkligen Dreiecks mit einer wesentlich größeren, die Basis des Dreiecks bildenden Seitenwand 4 aufweisen. In jedem Falle sind zwei (;csichtspunkte zu berücksichtigen, nämlich, daß eine einwandfreie Haftung der Nährbodenschicht gewährleistet ist und sich andererseits die einzelnen Kolonien vermittels eines durch den Flaschenhals 8 hindurch eingeführten Werkzeugs leicht herausnehmen lassen.
  • Das Erkennen und Unterscheiden der Kolonien erfolgt mit nacktem Auge von der Fläschchenaußenseite aus. Aufgrund der besonderen Formgebung des Fläschchens ist das indurchblicken durch die Seitenwand 3 auf die Seitenwand 4 besonders angenehm, da Farbaberrationen des Glases im Vergleich zu einer rechteckförmigen Formgebung wesentlich weniger in Erscheinung treten.
  • Wenn eine Kolonie ausgemacht worden ist, wird das Fläschchen steril geöffnet, was bei dem erfindungsgemäßen Fläschchen besonders einfach zu bewerkstelligen ist, da der Deckel eine ausreichend große Höhe aufweist, um sich mit den Fingern abnehmen zu lassen. Aufgrund des weiten Flaschenhalses läßt sich die Kolonie von Mikroorganismen zwecks Identifizierung wesentlich leichter herausnehmcl wobei diese Operation weiterhin dadurch begünstigt ist, daß sich die Oberfläche 17 in der Nähe des Flaschenhalses 8 befindet.
  • - Ansprüche: -

Claims (6)

  1. Patentansprüche : S Fläschchen für Blutanalysen für Kulturen im festen und im aus einer das Fläschchen teilweise füllenden Nährlösung bestehenden flüssigen Milieu im Gleichgewicht mit einem auf einem Druck unter 1 Atmosphäre stehenden sterilen Luft-Kohlensäuregas-Gemisch, wobei das feste Milieu aus einer in dem sterilen Gemisch ganz oder teilweise verfestigten Nährbodenschicht besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nährbodenschicht (16) auf eine Seitenwand (4) des Fläschchens (1) aufgebracht ist, welche jeweils einen spitzen Winkel (5, 6) mit den angrenzenden Seitenwänden (2, 3) einschließt.
  2. 2. Fläschchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen dreiecks- oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Fläschchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschhals (8) einen großen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Fläschchen nach einem der Ansprüche 1 - 3, wobei der Flaschenhals vermittels eines Deckels verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) vernittets eines am Flaschenhals (8) befesligbarcn Verschlusses (10) in der Schließstellung sicherbar ist.
  5. 5. Fläschchen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen den Flaschenhals (8) abstützbare Kapsel (11) den Verschluß (10) umgreift.
  6. 6. Fläschchen nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) in senkrechter Richtung über eine Strecke von dem Flaschenhals (8) übersteht.
    L e e r s e i t e
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