DE2842027C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Entnahme einer Analysezwecken dienenden Probe
mindestens einer gewählten Komponente einer fließfähigen
Mischung, wobei die Vorrichtung aufweist einen Körper
aus Wandelementen, die eine Kammer mit einem offenen
Ende bilden, eine in der Kammer angeordnete Schicht
zur Aufnahme der gewählten Komponente und mindestens
poröse Verteilungs- bzw. Filterschicht, die das
offene Ende der Kammer abdeckt.
Derzeit ist es gesetzliche Vorschrift, organische Dämpfe
und andere Gase und Dämpfe in Industrieatmosphären
zu analysieren, um die Gefährdung der Arbeitskräfte am
Arbeitsplatz zu bestimmen. Das Verfahren, das die Occupational
Safety and Health Administation (OSHA) der USA
zur Überwachung organischer Dämpfe empfiehlt, umfaßt die
folgenden Schritte:
- (1) Sammeln der organischen Dämpfe auf einem Absorptionsmittel,
- (2) Desorption der Probe der gesammelten organischen Dämpfe,
- (3) gaschromatographische Analyse der desorbierten Probe der organischen Dämpfe und
- (4) Berechnung des Mengenanteils der aufgenommenen organischen Dämpfe.
Bei einem typischen Verfahren dieser Art verwendet man
zur Adsorption von Lösungsmitteldämpfen Holzkohleröhrchen
der im Bulletin 769, "Determination of Organic Vapors
in the Industrial Atmosphere" der Firma Supelco,
Inc., Bellefonte, USA, beschriebenen Art. Diese Röhrchen
bestehen aus Glas und enthalten Aktivkohle aus
Kokosnußschalen. Zur Probenentnahme wird Unluft aus
der unmittelbaren Nähe der Atemzone der überwachten
Personen durch das Holzkohleröhrchen gepumpt. Wenn die
erforderliche Probe aufgenommen ist, werden die Enden
des Holzkohleröhrchen verschlossen und die Probe wird
in einem Labor analysiert.
Die Desorption der aufgenommenen Probe von der Holzkohle
erfolgt beispielsweise unter Verwendung von Schwefelkohlenstoff
(CS₂) als Desorptionsmittel. Zu diesem
Zweck wird das Glasröhrchen zerbrochen, der Kohlenstoff
wird herausgenommen, in ein Fläschchen eingeführt,
das verschlossen wird, und dann bringt man das
Eluierungsmittel (CS₂) in das verschlossene Fläschchen
ein, vorzugsweise mittels einer Injektionsspritze.
Nach dem Schütteln wird dem Fläschchen ein aliquoter
Anteil der Probe entnommen und in einem Chromatographen
analysiert.
Diese herkömmliche Technik hat verschiedene Nachteile.
Bei der Überführung des aufgenommenen Materials in ein
separates Fläschchen wird das zu untersuchende Material
der Luft ausgesetzt und kann dabei verlorengehen oder
verunreinigt werden, so daß Analysefehler auftreten.
Da das Probenentnahmeröhrchen aus Glas besteht, besteht
für das Bedienungspersonal beim Zerschlagen des Glasröhrchens
zur Entnahme der darin befindlichen Aktivkohle Versetzungsgefahr.
Ein verbessertes Verfahren, das insbesondere geeignet
ist für die Überwachung von Stickstoffdioxidgas, wurde
von Schnakenberg im Technical Progress Report 95 des
Bureau of Mines, Coal Mine Health and Safety Department,
US Department of the Interior, April 1976, Titel "A Passive
Personal Sampler for Nitrogen Dioxide" vorgeschlagen.
Die darin verwendete Probenentnahmeeinrichtung besteht
aus einem Acrylkunststoffrohr mit drei Netzen aus
nichtrostendem Stahl, die mit Triethanolamin beschichtet
sind und an einem Ende des Rohres mit einem Polypropylenstopfen
festgehalten werden. In das andere Ende des
Kunststoffrohres ist ein gleicher Stopfen eingesetzt,
der zur Probenentnahme entfernt wird. Nach Beendigung
der Probenentnahme wird ein Reagenzglas in das Kunststoffrohr
eingefüllt, der Inhalt wird geschüttelt und
der Adsorptionsgrad der resultierenden rosafarbenen Lösung
wird mittels eines Spektrophotometers ermittelt.
Obgleich auf diese Weise die Überführung des aufgefangenen
Materials in ein separates Fläschchen zur Desorption
der aufgefangenen Probe und nachfolgenden Analyse
nicht mehr erforderlich ist, hat auch dieses Verfahren
den Nachteil, daß Verunreinigungen und Verdampfungsverluste
der entnommenen Probe nur schwer verhindert werden
können.
Das gilt auch für die aus den US-PS 39 24 219 und
39 50 980 bekannten Probenentnahmevorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu finden, mit deren Hilfe es möglich
ist, die Probenentnahme so durchzuführen, daß die Aufnahme
der Probe und die Desorption vom Aufnahmemedium
in der gleichen Kammer durchgeführt werden können, wodurch
die Notwendigkeit des Überführens des Aufnahmemediums
in ein s´parates Fläschchen zur Desorption eliminiert
und die Gefahr der Verschmutzung und Mengenveränderung
der Probe verringert wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst werden kann mittels einer Vorrichtung zur
Entnahme einer Analysezwecken dienenden Probe
mindestens einer gewählten Komponente einer fließfähigen
Mischung mit einem Körper aus Wandelementen, die eine
Kammer mit einem offenen Ende bilden, einer in der Kammer
angeordneten Schicht zur Aufnahme der gewählten Komponente
und mindestens einer porösen Verteilungs- bzw.
Filterschicht, die das offene Ende der Kammer abdeckt,
die gekennzeichnet ist durch eine auf die Wandelemente
aufsetzbare und das offene Ende der Kammer abschließende
nichtporöse Kappe und eine Einrichtung in der nichtporösen
Kappe oder in den Seitenwandelementen, durch
die ein flüssiges Eluierungsmittel zur Desorption der
gewählten Komponente von der Aufnameschicht in die
Kammer eingeführt und zur Durchführung der Analyse
nach der Desorption wieder entfernt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Entnahme einer zu
Analysezwecken bestimmten Probe einer gewählten Komponente
einer fließfähigen Mischung, bei dem man die gewählte
Komponente abtrennt, indem man die fließfähige
Mischung für eine bestimmte Zeitspanne auf die mit
mindestens einer porösen Verteilungs- bzw. Filterschicht
abgedeckte Aufnahmeschicht einer Vorrichtung
der vorstehend beschriebenen Art einwirken läßt, ist
dadurch gekennzeichnet, daß man
- (a) nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne der Kammer durch Aufsetzen einer Kappe auf ihr offenes Ende verschließt,
- (b) in die Kammer ein Eluierungsmittel in einer genau bemessenen Menge einführt, um die gewählte Komponente von der Aufnahmeschicht zu desorbieren, und
- (c) einen aliquoten Anteil (Aliquot) des Eluierungsmittels mit der darin enthaltenen gewählten Komponente abzieht, um ihn zur Bestimmung des darin enthaltenen Anteil der gewählten Komponente zu analysieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren eignen sich besonders gut zur Probenentnahme
und Analyse organischer Dämpfe in gewerblicher
Umgebung. Als Material zur Herstellung der Aufnahmeschicht
werden normalerweise Aktivkohle, Aluminiumoxid,
Kieselgel und verschiedene chromatographische Feststoffe
verwendet und die aufgenommenen organischen Dämpfe
lassen sich zweckmäßig mit Schwefelkohlenstoff oder einem
anderen flüssigen Eluierungsmittel desorbieren. Auf
diese Weise lassen sich deutliche Verbesserungen in bezug
auf die Leichtigkeit der Durchführung des Verfahrens
und die Genauigkeit der Messung gegenüber dem Stand der
Technik erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in zur Probenentnahme bereitem Zustand,
teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1
entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1
mit einer Ausführungsform einer Analysekappe,
die auf die Vorrichtung aufgesetzt ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
gemäß Fig. 3, in die das Eluierungsmittel
eingefüllt wird;
Fig. 5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einer zweiten Ausführungsform
der Analysekappe;
Fig. 6 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
gemäß Fig. 5, bei der das Eluierungsmittel
aus der Vorrichtung dekantiert wird;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung gemäß Fig. 6 mit einer alternativen
Dekantiereinrichtung;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einer dritten Ausführungsform
der Analysekappe;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt durch den
mittleren oberen Teil der Analysenkappe der
Vorrichtung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt durch die erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer vierten Ausführungsform der
Analysekappe sowie einer zweiten Ausführungsform
der Probenentnahmeeinrichtung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Probenentnahmevorrichtung,
teilweise im Schnitt;
Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung nach Fig. 11 entlang
der Linie 12-12;
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt einer weiteren
Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung
mit einer Analysenkappe; und
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Analysekappe gemäß
Fig. 13, teilweise im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eingerichtet für
die Verwendung bei der Analyse einer gewählten Komponente
in einer fließfähigen Mischung. Sie läßt sich
von einer Einzelperson am Körper oder in einer Umgebung
anbringen, in der Proben der gewählten Komponenten
aufgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Fig. 1 und 2
allgemein dargestellt und mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet.
Sie weist einen kreisrunden Körper 16 auf, der
eine abstehende Lasche 17 mit einer Öffnung 18 aufweist,
mittels der die Vorrichtung auf geeignete Weise in der
gewählten Lage befestigt werden kann. Der kreisrunde
Körper bildet mit seinem Boden (20) und seiner Seitenwand
(21) eine nach oben offene flache Kammer. Die Seitenwand
21 läuft an ihrem freien Ende in einen Rand 22
aus, dessen Außenkante glatt gerundet ist, um einen
dichten Abschluß zwischen dem Körper 16 und einem Membranhaltering
25 herzustellen. Vom Rand 22 der Seitenwand
21 herab und um diese herum verlaufen die äußeren
Wandungen 26, welche die Seitenwand der Kammer schützen
und mit einem nach außen vorstehenden Flansch ausgestattet
sind, der in der gleichen Ebene wie der Flansch
17 liegt. Der Boden 20 ist mit einer flachen Vertiefung
27 ausgestattet, die in die Kammer mündet.
In der von den Wandelementen gebildeten flachen Kammer
befindet sich eine Aufnahmeschicht 30 am Boden 20 und eine
Verteilungs- bzw. Filterschicht 31 aus einer kreisrunden
Platte 32 mit kleinen Löchern 33, die von der Aufnahmeschicht
über eine Vielzahl von Noppen 34 getragen wird.
Weiterhin ist auf den Rand 22 eine mikroporöse Membran
35 aufgelegt und wird vom Ring 25 gehalten, die eine
weitere Verteilungs- bzw. Filterschicht für die fließfähige Mischung
bildet, aus der eine Probe entnommen werden soll. Die
große Zentralöffnung des Rings 25 legt einen großen Bereich
der Membran 35 frei.
Die Aufnahmeschicht 30 kann aus einem Material bestehen,
das die gewählte Komponente, von der eine Probe entnommen
werden soll, absorbiert, mit ihr reagiert
oder sie anderwertig aufnimmt. Ein Beispiel für eine geeignete
Aufnahmeschicht zur Entnahme von Proben von organischen
Dämpfen ist Aktivkohle oder ein anderes teilchenförmiges
Material in einer Matrix aus Polytetrafluorethylen,
wie in der US-PS 42 08 194 beschrieben.
Nachdem die Vorrichtung 15 der Fig. 1 und 2 für eine vorbestimmte
Zeitspanne der fließfähigen Mischung ausgesetzt war,
der die Probe der gewählten Komponenten entnommen werden
soll, entfernt man den Haltering 25 und die
Filterschicht 35 vom Rand 22 des Körpers 16 und setzt
die Analysenkappe auf, die erlaubt, ein Eluierungsmittel
in die flache Kammer einzufüllen, das die gewählte Komponente
von der Aufnahmeschicht desorbiert. Die Analysenkappe
erlaubt, daß die Probenentnahme und die Desorption
in der Überwachungseinrichtung stattfinden. Auf diese
Weise verhindert man die Verunreinigung und die verringerte
Genauigkeit, die sich beim Entfernen der Aufnahmeschicht
aus der Überwachungsvorrichtung und ihrer Überführung
in ein separates Gefäß zur Desorption der gewählten
Komponente ergeben können. Weiterhin steigt auch die
Wirksamkeit des Analysenvorgangs erheblich.
Eine Ausführungsform der Analysenkappe ist in der Fig. 3
gezeigt und allgemein mit 40 bezeichnet. Diese Kappe
weist eine allgemein kreisrunde aufwärts gewölbte Deckplatte
41 mit einem umlaufenden Flansch 42 auf, der auf
die Dichtlippe des Randes 22 des Körpers 16 paßt. Die
Analysenkappe ist mit einer Öffnung 44 und einem Stopfen
45 ausgestattet, der reibschlüssig in die Öffnung paßt
und sie verschließt. Der Stopfen 45 ist mit einem flexiblen
Band 46 am Flansch der Kappe befestigt, damit er
während des Herausnehmens aus der Öffnung 44 nicht verlorengeht.
Nachdem die Analysenkappe auf den Körper 16 aufgesetzt
worden ist, läßt sich, wie in Fig. 4 gezeigt, der
Stopfen 45 der Fig. 3 aus der Öffnung 44 entfernen und
eine Nadel 49 einer Injektionsspritze 50 durch die Öffnung
44 stechen. Die Nadel 49 wird durch das Loch 33 in der
Platte 32 und durch die Aufnahmeschicht 30 oder ein entsprechendes
Loch in der Aufnahmeschicht 30 in die Vertiefung
27 geführt, um in die flache Kammer ein flüssiges
Eluierungsmittel einzufüllen, das die gewählte Komponente
aus der Aufnahmeschicht eluiert, oder ein Aliquot
der Probe aus ihr zu entnehmen.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Analysenkappe
55, die allgemein der Analysenkappe 40 der
Fig. 3 entspricht und eine gewölbte Deckplatte 41
sowie einen runden Flansch 42 aufweist, der dicht
auf der Lippe 22 des Körpers 16 aufliegt. Der Kappe 55
unterscheidt sich von der Kappe 40 der Fig. 3 durch einen
Ausguß an der Kappenkante. Dieser Ausguß ist durch
ein kurzes zylindrisches Wandstück 53 gebildet, das einen
zylindrischen Kanal vom Innern des runden Deckels
zu einer äußeren kreisrunden Öffnung bildet. Diese Öffnung
ist mit einem Stopfen 56 verschlossen, der über ein Band
57 am Deckel 55 befestigt ist. Der Ausguß, den die zylindrische
Wandung 53 bildet, erlaubt, das Eluierungsmittel aus
der Probenentnahmevorrichtung zu entfernen, indem man den
Stopfen 56 entfernt und den Körper kippt, so daß der Ausguß
dessen untersten Teil bildet und das Aliquot in einen
Behälter, z. B. in ein Reagensglas 58 abfließen kann.
Die Fig. 7 zeigt einen düsenartigen Ansatz 54 am Ausguß.
Der Ansatz 54 paßt reibschlüssig in den Ausguß und verläuft
über dessen gesamte Länge. Die Spitze des Ansatzes
54 kann in die Mündung des Behälters 58 eingeführt werden,
so daß beim Dekantieren keine Flüssigkeit vergossen
wird. Der Ansatz 54 ist besonders nützlich, wenn man
Eluierungsmittel mit niedriger Oberflächenspannung umgießt.
Die Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Analysenkappe,
die hier mit 60 bezeichnet ist. Diese
Kappe entspricht wiederum den Kappen 40 der Fig. 3 und
55 der Fig. 5. Hierbei entfallen die Öffnung 44 und der
Stopfen 45 im Mittelteil des Deckels 41; die Öffnung
ist so ausgebildet, daß sie einen Membranverschluß 62
aufnehmen und festhalten kann. Die modifizierte Öffnung
in der Analysekappe 60 ist ausführlich in der Fig. 9
gezeigt. Sie weist eine Öffnung 62 auf, die von einem
Flansch 63 gebildet wird, der eine Schulter 64 hat, die
den Membranverschluß 61 trägt. Der Membranverschluß ist
zwischen der Schulter 64 und einer dieser gegenüberliegenden
Lippe 65 angeordnet, die den Verschluß in der
Sollage über der Öffnung 62 festhält. Der Membranverschluß
61 ist mit einem Scheibchen eines flexiblen
elastischen, inerten und selbstverschließenden Materials
wie Silicongummi ausgebildet, das man mit einer
Nadel durchstoßen kann, um das Eluierungsmittel in
die Kammer der Analysevorrichtung einzufüllen. Hat
man den Verschluß durchstoßen und das Eluierungsmittel
in die Kammer eingespritzt, sollte der Stopfen 56
von der Tülle 53 abgenommen werden, damit ein Druckausgleich
in der Kammer stattfinden kann. Nach dem
Desorbieren der gewählten Komponente von der Aufnahmeschicht
kann man das Eluierungsmittel aus dem System
durch den Verschluß 61 mit einer Nadel und Injektionsspritze
abziehen oder alternativ durch den Ausguß abgießen,
sofern man den Verschluß durch Einsetzen einer
Nadel öffnet, damit ein Luftvolumen gleich dem Volumen
der dekantierten Flüssigkeit hindurchströmen kann.
In der Fig. 10 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wiederum zu
einer alternativen Ausführungsform modifiziert. In
dieser Vorrichtung ist der Boden 20 des Körpers 16
mit einer durch diesen hindurch verlaufenden Öffnung
68 nicht mit einer Vertiefung versehen, wie in Fig. 4.
In der Öffnung befindet sich auf den Schultern eine
Membran 69 bzw. eine dünne Schicht aus einem Polymerisat,
die einteilig mit den Schultern geformt ist
und normalerweise die Öffnung 68 verschließt. Die
Kappe 70 enthält eine Zentralöffnung, die der Öffnung
44 entspricht und normalerweise von einem Stopfen 45
verschlossen ist. Einteilig mit der Kappe ausgebildet
und auf deren Innenfläche angeordnet ist eine nadelartige
Struktur 73, die allgemein zylindrisch ist und
an ihrem unteren Ende schräg zu einer scharfen
Spitze 74 ausläuft. Nachdem man den Stopfen 45 entfernt
hat und das Eluierungsmittel in die Kammer durch
das Loch eingefüllt worden ist, wird die Stopfen wieder
eingesetzt; das Eluierungsmittel kann nun die gewählte
Komponente aus der Aufnahmeschicht desorbieren. Dann
entfernt aus der Aufnahmeschicht desorbieren. Dann
entfernt man das Eluierungsmittel aus dem Körper wieder,
indem man eine ausreichend starke Kraft auf den Stopfen
45 aufbringt, so daß der Deckel 41 sich durchbiegt und
die Spitze 74 der nadelartigen Struktur 73 die Membran
69 durchstoßen kann. Dabei bildet sich eine Öffnung in
dieser, durch die das Eluierungsmittel durch die Öffnung
68 im Boden des Körpers entfernt werden kann. Der Ausguß
der Fig. 6 kann dazu verwendet werden, um ein Überführen
des Eluierungsmittel zur Analyse zu erleichtern.
In der Fig. 11 ist eine Modifikation des Körpers 16 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Seitenwand
21 des Körpers mit einer Öffnung versehen, die mit
einem selbstschließenden und durchstoßbaren Membranverschluß
und einer Struktur verschlossen ist, die um
den Rand des Verschlusses herum verläuft, und selbstätig
lüftig, wenn der Gasdruck in der Kammer aus Körper
und Analysekappe einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist diese Öffnung allgemein
kreisrund und wird von einem Flansch 80 gebildet,
der in die Öffnung auf der Innenseite der Seitenwand
21 vorsteht, die eine Schulter aufweist, die den
Verschluß 81 trägt. Diese Schulter ist mit einer
kreisrunden Rippe 82 versehen, die einen dichten Abschluß
zum Verschluß 81 bildet. Die Öffnung ist allgemein
kreisrund ausgebildet, ist aber mit axial verlaufenden
Kanälen 84 versehen, die um den Umfang
herum im Abstand angeordnet und Entlastungskanäle für
das Gas bilden, nachdem es den Verschluß 81 wird normalerweise
von einem O-Ring 81 in der Dichtlage gehalten,
der in der Öffnung sitzt und auf dem Verschluß 81 von
einem gesicherten Ring 86 festgehalten wird, der in
der Öffnung sitzt und mit den Lippen 87 auf der Außenfläche
der Seitenwandung 21 gehalten wird. Der Ring 86
ist mit Öffnungen 83 versehen, die mit den Kanälen 84
um die Öffnung herum fluchten, so daß Gas aus dem Körper
durch einen Kanal 84 und die Öffnung im Ring entweichen
kann.
Eine selbstlüftende Öffnung wie die in der Fig. 12 gezeigte
kann auch in der Analysenkappe vorgesehen werden.
Wenn in der Kappe vorgesehen, kann die selbstlüftende
Öffnung die einzige Öffnung in derselben darstellen,
sie erlaubt dann, das Eluierungsmittel unter Benutzung
einer Injektionsspritzte durch den durchstoßbaren Membranverschluß
einzufüllen und wieder zu entfernen. Die
Struktur der Öffnung und die Selbstlüftekonstruktion
entsprechen dann denen in der Seitenwand der Körper 16,
wie in Fig. 12 gezeigt, und die gleichen Bezugszeichen
sind auf der Struktur verwendet, wie sie für die Analysenkappe
90 der Fig. 13 und 14 angegeben sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
Dieses Beispiel dient als Vergleichsbeispiel für spätere
Beispiele. Hier wird die Aufnahmeschicht zur Vorbereitung
der Analyse in ein separates Gefäß übertragen.
Überwachungsvorrichtungen nach Fig. 1 wurden aus Nylonharz
spritzgeformt. Bei der mikroporösen Membran 35 handelte es
sich um eine solche aus mikroporösem Polypropylen. Auf einer
porösen Teflonmatrix festgelegte Kohlenstoffplättchen
wurden nach dem Verfahren der US-PS 42 08 194 hergestellt.
Die Plättchen hatten einen Durchmesser von 30,5 mm, eine
Dicke von 0,5 mm und bestanden aus einer Mischung aus 60%
Aktivkohle, 20% Kaolin. Ihr Gewicht betrug
jeweils etwa 200 mg.
Zwölf Überwachungsvorrichtungen wurden zusammengebaut und
121 ppm Toluol ausgesetzt. Die Überwachungseinrichtungen
wurden nach drei Stunden entfernt und mit einer Analysekappe
nach Fig. 3 versehen, dann nach fünf Stunden wurden
vier Überwachungseinrichtungen herausgenommen und verschlossen,
Die letzten vier Überwachungseinrichtungen wurden
nach acht Stunden herausgenommen und ohne Kappe gelassen.
Zum Zweck dieses Beispiels wurden die Analysekappen
nur verwendet, um eine weiteres Freiliegen der Aufnahmeschicht
zu verhindern.
Sämtliche Überwachungsvorrichtungen wurden 12 h später
analysiert, indem man jedes Kohlenstoffplättchen aus ihnen
entfernt und in ein verschlossenes Glasgefäß überführte,
in diesem wurde das Toluol bei Raumtemperatur in 1,0 ml
Schwefelkohlenstoff (CS₂) mindestens 30 min lang eluiert.
Ein Aliquot (3 µl) wurde in einen Gaschromatographen
eingesetzt; die Ergebnisse sind unten aufgeführt:
Die durchschnittliche stündlich aufgenommene Toluolmenge für
die Vorhaltezeiten von 3,5 und 8 h betrug 496, 489 bzw. 478.
Diese Werte sind im wesentlichen gleich, da die kleinste
Standardabweichung größer als die zweifache größte Differenz
zwischen den Stundenwerten ist.
Überwachungseinrichtungen der Fig. 1 wurden aus Polypropylen
spritzgeformt. Als Aufnahmeschicht diente eine Anzahl
Aktivkohlescheiben, die aus einem Bogen mit einem Durchmesser
von 35 mm ausgestanzt wurden. Der Kohlenstoff hat
eine Oberfläche von etwa 600 m²/g; die Scheiben hatten eine
Dicke von 0,5 mm und wogen jeweils etwa 160 mg.
Zwölf Überwachungseinrichtungen wurden zusammengesetzt und
in 375 ppm Methylethylketon (MEK) vorgehalten, zu unterschiedlichen
Zeiten später aus dieser Atmosphäre herausgenommen
und dann mit den in Fig. 3 gezeigten Analysekappen
verschlossen. 1 ml Schwefelkohlenstoff wurde unmittelbar
in jede Überwachungsvorrichtung durch die Nadelöffnung
eingegeben und der Stopfen wieder eingesetzt. Nach einer
genau auf 30 min eingestellten Eluierungsdauer wurden Aliquots
(3 µl) entnommen und in einen Chromatographen zur
Analyse eingesetzt. Die Ergebnisse sind unten zusammengefaßt:
Die Zunahme der aufgenommenen MEK-Menge steht in direkter
Beziehung zur Länge der Vorhaltezeit.
In diesem Beispiel wurde die Eluierungsdauer auf genau
30 min eingestellt, damit das CS₂ nicht in das Polypropylen
eindringen konnte; auf diese Weise können Fehler
auftreten. Dennoch sind Polypropylen und andere Stoffe,
in die das Eluierungsmittel eindringen kann, brauchbar,
sofern die Eluierungsdauer fest ist und man die Eindringgeschwindigkeit
berücksichtigt.
Überwachungsvorrichtungen nach Fig. 1 wurden wie im Beispiel 1
hergestellt und nach dem Vorhalten mit Analysekappen
nach Fig. 3 versehen. Zum Abdichten des Flansches
32 der Kappe der Fig 3 auf dem Rand 22 des Körpers 16
diente normales Silicon-Kükenfett mit etwa 0,025 mm Auftragsdicke.
Acht Überwachungsvorrichtungen wurden in Toluol bei etwa
100 ppm vier Stunden lang vorgehalten und dann mit einer
Kappe verschlossen. 1 ml CS₂ wurde unmittelbar in die
Überwachungsvorrichtung durch die Nadelöffnung eingespritzt
und der Stopfen wurde dann aufgesetzt, die Überwachungsvorrichtung
mehrmals aus der Waagerechten, aber
nicht weiter als 5° gekippt, um das Eluierungsmittel gut
über die Probe zu verteilen. Das Eluierungsmittel wurde
dann wie im Beispiel 2 analysiert. Die Ergebnisse sind
unten zusammengefaßt:
Vorhalten in 100 ppm Toluol und interne Analysevorbereitung | |
Überwachungsvorrichtung | |
aufgen. Toluolmenge (µg) | |
1 | |
1723 Mittelwert: 1655 | |
2 | 1659 |
3 | 1674 Standardabweichung: 42,96 |
4 | 1663 |
5 | 1647 |
6 | 1660 |
7 | 1650 |
8 | 1567 |
Die Standardabweichung ist der besten Standardabweichung
aus dem Beispiel 1 überlegen, wo die Analysevorbereitung
extern erfolgt.
Zwölf Überwachungseinrichtungen wie im Beispiel 3 wurden
mit MEK bei etwa 185 ppm 7,5 h lang behandelt. Danach
wurden sechs Überwachungseinrichtungen analysiert, indem
das Kohlenstoffplättchen entfernt und in ein separates
Gefäß überführt wurde, wie im Beispiel 1; sechs Überwachungseinrichtungen
wurden dann nach dem Verfahren des
Beispiels 3 mit interner Analysevorbereitung analysiert.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Die Ergebnisse zeigen, daß die interne Analysevorbereitung
einen im wesentlichen gleichen Mittelwert, eine
etwas bessere Standardabweichung sowie einen engeren Variationsbereich
ergibt.
Drei der Überwachungseinrichtungen mit interner Analysevorbereitung
wurden erneut nach mehreren Stunden analysiert.
Der Mittelwert der festgestellten MEK-Mengen
lag dabei innerhalb 4,0% des Anfangswertes.
Überwachungsvorrichtungen für organische Dämpfe wurden
entsprechend den Fig. 1 und 3 hergestellt. Dabei wurden
das perforierte Filterelement 31, der Körper 16 und
der Analysedeckel 40 aus Nylonharz spritzgeformt.
Der Rand 22 des Körpers 16 und der Haltering 25 sowie
der Rand 22 und der Flansch 42 der Analysekappe wurden
durch Auftragen einer weniger als 0,025 mm dicken
Schicht Vakuumdichtfett vor dem Zusammensetzen gegeneinander
abgedichtet.
Die mikroporöse Membran 35 war eine mikroporöse Polypropylen-
Folie einer Dicke von 25 µm, die in der Sollage
mit einem Haltering 25 auf dem Rand 22 des Körpers
16 festgehalten wurde, wobei besonders auf die
Faltenfreiheit der offenliegenden Oberfläche geachtet
wurde.
Bei der Aufnahmeschicht handelte es sich um ein Aktivkohlebett
in einer Polytetrafluorethylenmatrix, wie in
der US-PS 42 08 763 offenbart. Jedes Substrat enthielt
210 ± 20 mg Aktivkohle, war etwa 0,4 mm dick und hatte
einen Durchmesser von 30,5 mm. Eine Serie Überwachungsvorrichtungen,
wie sie oben beschrieben sind, wurden
mit unterschiedlichen organischen Dämpfen behandelt.
Nach der Behandlung wurden die aufgenommenen Dämpfe
von der Aufnahmeschicht mit 1,0 ml CS₂ desorbiert und
ein Aliquot wie in Beispiel 2 analysiert. Die Ergebnisse
sind unten zusammengefaßt:
Dieses Beispiel zeigt die sehr genauen Ergebnisse, die
man mit der internen Analysevorbereitung erhält. Die
Standardabweichungen liegen im Bereich von 1,5-3,0%
des Mittelwertes. Die beste Genauigkeit, die mit der
externen Analysevorbereitung im Beispiel 1 erzielt wurde,
war 46,3 bzw. 1,9% des Mittelwertes.
Analysekappen nach Fig. 5 wurden aus Nylon hergestellt.
Zum Testen des Ausgusses wurden Überwachungsvorrichtungen
entsprechend der Anordnung der Fig. 1 sowie Analysekappen
entsprechend der Fig. 5 hergestellt. 1 ml CS₂
als Eluierungsmittel wurde in die Einrichtung durch die
Nadelöffnung eingefüllt; während der 30-minütigen Eluierungsdauer
wurden die Stopfen in der Spritzenöffnung
und im Ausguß belassen. Nach der Eluierungszeit wurde
der Ausguß geöffnet und die Vorrichtung durch die Nadelöffnung
belüftet. Die Mündung eines 1,0-ml-Glasgefäßes
wurde über den Ausguß gelegt und die Überwachungsvorrichtung
umgedreht, um freie Flüssigkeit abzufangen.
Etwa 0,52 ml wurden aufgefangen; der Rest des Eluierungsmittels
verblieb in der Aufnahmeschicht (Polytetrafluorethylen-
Aktivkohle-Blatt entsprechend dem Beispiel 1).
Die aufgefangenen 0,52 ml reichten aus zur Analyse auf
einer automatisierten Probenentnahmevorrichtung. Es
ließ sich der Schluß ziehen, daß die interne Probenvorbereitung
zusammen mit der Gießmöglichkeit eine automatisierte
Analyse des Eluierungsmittels ohne die Notwendigkeit
einer Handhabung der Aufnahmeschicht oder
des Überführens des Eluierungsmittels aus der Überwachungsvorrichtung
nach dem Eluieren mit einer Injektionsspritze
ermöglicht. Auf diese Weise läßt sich die
Verunreinigung der Proben äußerst gering halten. Zusätzlich
kann man die Proben längere Zeit aufbewahren.
Das Ziel dieses Beispiels ist zu zeigen, daß eingeklebte
Membranverschlüsse Zugang zu der in der Überwachungseinrichtung
befindlichen Probe gestatten. In den Beispielen
1 bis 6 erfolgte dieser Zugang durch die Spritzöffnung.
Fünf Überwachungsvorrichtungen nach Fig. 5 wurden hergestellt,
wobei jedoch in jede von ihnen ein 2 mm-Loch in
die Kappe neben der Spritzöffnung gebohrt wurde, um die
Überwachungsvorrichtung funktionell der Fig. 7 anzugleichen.
Sodann wurde eine Silicongummimembran auf das Loch
in der Kappe aufgeklebt.
Entsprechend wurden mit Teflon beschichtete Membranverschlüsse
an fünf anderen Überwachungseinrichtungen verwendet.
Drei Überwachungsvorrichtungen ohne Membranverschlüsse
dienten als Vergleichsstücke.
Etwa 7500 µg Trichlorethylen wurden in jede Überwachungseinrichtung
eingespritzt. Nach 12 h wurden die Überwachungseinrichtungen
nach dem in Beispiel 2 angegebenen
Verfahren analysiert. Die Ergebnisse sind unten zusammengefaßt:
In diesen Ergebnissen ist die größte Differenz zwischen
den Mittelwerten die 3%ige Differenz zwischen der Gruppe A
und der Gruppe B, sie liegt innerhalb akzeptabler
Grenzen. Es wurde daraus geschlossen, daß die Membranverschlüsse
ein brauchbares Mittel zum Zugang zur Probe darstellen.
Der selbstlüftende Membranverschluß nach Fig. 13, 14 wurde
aus einem Aluminiumstab durch Ausbohren eines Hohlraums
hergestellt. Ein Membranverschluß (1 mm Durchmesser
und 2,5 mm Dicke) sowie ein O-Ring mit einem Innendurchmesser
von 7,937 mm und einer Dicke von 1,587 mm wurden
verwendet. Der selbstlüftende Membranverschluß verschloß
dabei das offene Ende des Aluminiumhohlraums. Der gesicherte
Ring 86 ließ sich justieren, um die Stärke des
auf den Ring und die Membran wirkenden Drucks einzustellen.
Der selbstlüftende Membranverschluß war in der Lage, einen
dichten Abschluß herzustellen, wenn der Druck in der
Kammer unter dem Umluftdruck abfiel oder gleich dem Außendruck
blieb. Ein Druckanstieg in der Kammer sollte
von einer kontrollierten Lüftung begleitet werden, um
den Druck auszugleichen.
Um die Leistungsfähigkeit des Membranverschlusses zu
prüfen, wurden abwechselnd Unter- und Überdruck an die
Kammer gelegt, nachdem die Nadel (15 mm × 0,2 mm) einer
10 cm³-Schleifglasspritze durch die Membran eingeführt
worden war. Sämtliche Tests wurden in der 6,0 cm³-Stellung
der Spritze begonnen. Der Unterdrucktest bestand
aus einem Zurückziehen des Kolbens in die 10 cm³-Stellung,
gefolgt von einem Freigeben des Kolbens und seine
Rückkehr in eine Gleichgewichtsanlage entsprechend 6,0 cm³
oder mehr. Stellungen von mehr als 6,0 cm³ zeigten
diesen Wert der Leckströmung. Die Werte in der Tabelle
unter der Bezeichnung "Unterdrucktest" zeigen die Ablesewerte
auf der Spritze an. Der Test Nr. 1 ergab also
ein Leckvolumen von 0,3 cm³ (6,3 - 6,0 = 0,3).
Um die Lüftungseigenschaften des Membranverschlusses zu
zeigen, wurde der Kolben aus der 6,0 cm³-Stellung auf
0,0 cm³ gezwungen und dort für eine gemessene (Erholungs-)
Zeit gehalten; danach konnte er sich aus der 0,0 cm³-
Stellung frei nach außen bewegen; die nichtgelüftete
Luftmenge ergab sich aus der resultierenden Kolbenstellung.
Die Spalte "Lüftungstest" zeigt die Menge des ungelüfteten
Gases. Test Nr. 4 ergab also eine nichtgelüftete Strömungsmittelmenge
von 1,2 cm³.
Eine axiale Justierung des Rings 86 erfolgt, um den
Effekt des Drucks bzw. der Entspannung des Membranverschlusses
und des komprimierbaren Rings zu untersuchen.
Mit einem metrisch unterteilten Mikrometer
wurde die Auslenkung aus einer willkürlichen Nullage
bestimmt; hierbei handelte es sich um einen Punkt
unmittelbar hinter dem Punkt der ersten Berührung.
Der Ausgangspunkt für die Auslenkung wurde mit
0,000 bezeichnet, positive Auslenkung bezeichnen
eine Kompression, negative Auslenkungen eine Dekompression
der Drehkraft.
Unterdrucktestergebnisse von - 6,3 cm³ oder weniger
wurden als ausreichend dichter Abschluß bewertet, da
die Leckverluste um das Schleifgas der Spritze herum
Werte von etwa 6,1 cm³ ergaben. Ein Meßwert von 6,1 cm³
zeigt also einen dichten Abschluß an.
Eine vollständige Lüftung wird von einem Meßwert von
0,0 im Lüftungstest bewiesen; es fand also keine Auswärtsbewegung
des Kolbens nach der angegebenen Zeitspanne
statt. Im Test Nr. 4 bedeutet der Meßwert von
1,2 im Lüftungstest, daß nach 5 Sekunden 1,2 cm³ der
ursprünglichen 6,0 cm³ noch zu lüften verblieben.
Die Tests 5 bis 12 zeigen den Bereich ausreichender
Leistung, während die Tests 7 bis 10 eine überlegene
Leistungsfähigkeit beweisen; dabei sind die Lüftung
und die Abdichtung vollständig.
Im Beispiel 5 wurde die beste Präzision mit etwa 1,5%
vom Mittelwert erreicht. Indem das Spiel zwischen dem
Rand 22 und dem Abschlußbereich 42 der Kappe 40 der
Fig. 3 auf einen leichten Preßsitz reduziert wurde,
entfiel die Notwendigkeit des Vakuumdichtfetts nach
Beispiel 5 und ließ sich eine Präzision erreichen, die
der im Beispiel 5 erreichten noch überlegen war.
Überwachungseinrichtungen der Fig. 1 bis 3 wurden wie
im Beispiel 5 hergestellt, wobei jedoch kein Vakuumfett
Verwendung fand. Der dichte Abschluß erfolgt, indem
das Spiel in der Kappe zur Verschlußfläche des Körpers
verringert wurde. Vier Überwachungseinrichtungen
wurden in Benzoldampf von 4,2 ppm Konzentration über
eine Zeitspanne von 6 Std. 2 min vorgehalten. Gleichzeitig
wurden drei Proben mit Kohlenstoffröhrchen der
im Bulletin 769, "Determination of Organic Vapors in
the Industrial Atmosphere", Supelco, Inc., Belefonte,
Pa., V. St. A., beschriebenen Art genommen. Die Ergebnisse
waren wie folgt:
Die relative Standardabweichung der Überwachungsvorrichtungen
nach der vorliegenden Erfindung betrug
also 1,06% des Mittelwertes gegenüber 4,68% für die
Kohlenstoffröhrchen. Dies beweist die überlegene Genauigkeit
der internen Analysevorbereitung.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Entnahme einer Analysezwecken dienenden
Probe mindestens einer gewählten Komponente einer
fließfähigen Mischung mit einem Körper aus Wendelementen,
die eine Kammer mit einem offenen Ende bilden, einer in
der Kammer angeordneten Schicht zur Aufnahme der gewählten
Komponente und mindestens einer porösen Verteilungs- bzw.
Filterschicht, die das offene Ende der Kammer abdeckt,
gekennzeichnet durch eine auf die Wandelemente
aufsetzbare und das offene Ende der Kammer abschließende
nichtporöse Kappe (40, 55, 60, 90) und eine
Einrichtung (44, 62, 81, 53) in der nichtporösen Kappe
oder in den Seitenwandelementen, durch die ein flüssiges
Eluierungsmittel zur Desorption der gewählten Komponente
von der Aufnahmeschicht in die Kammer eingeführt und zur
Durchführung der Analyse nach der Desorption wieder entfernt
werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente umfassen eine dem offenen Ende gegenüberliegende
Bodenwand (20) und aufrecht stehende Seitenwände
(21) und daß die Bodenwand (20) eine in ihrer Mitte
befindliche flache Vertiefung (27) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Verteilungs- bzw. Filterschicht
(31) eine Platte ist mit durch diese verlaufenden Kanälen (33) sowie
Einrichtungen (34), welche die Platte von der Aufnahmeschicht
(30) im Abstand halten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die nichtporöse Platte eine
Deckplatte (41) mit einer Öffnung (44) und einem herausnehmbaren
Stopfen (45) ist, durch die flüssiges Eluierungsmittel
in die Kammer eingeführt und aus dieser entfernt
werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (44) mit der Vertiefung (27) in
der Bodenwand (20) fluchtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtporöse Kappe einen Ausguß (53) sowie
einen herausnehmbaren Stopfen (56) enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die nichtporöse Kappe eine
Deckplatte (41) mit einem selbstschließenden Membranverschluß
(81), durch den man eine Nadel stoßen kann,
um ein flüssiges Eluierungsmittel in die Kammer einzuführen,
sowie eine Lüftungseinrichtung (83, 84) zur
Entlastung des Drucks in der Kammer aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüftungseinrichtung (83, 84) eine Ventilstruktur
mit einem Membranverschluß aufweist, der
elastisch auf einer Öffnung in der Kappe gehalten wird
und in eine Offenstellung bewegbar ist, wenn der
Druck in der Kammer einen vorbestimmten Wert erreicht
hat, so daß Gas durch am Umfang des Membranverschlusses
angeordnete Kanäle entweichen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüftungseinrichtung (83, 84) eine Ventilstruktur
mit einem Membranverschluß aufweist, der
elastisch von einem elastomeren Ring über eine Ringöffnung
in der Kappe gehalten wird und in eine Offenstellung
bewegbar ist, wenn der Druck in der Kammer
einen vorbestimmten Wert erreicht hat, so daß Gas durch
am Umfang des Membranverschlusses angeordnete Kanäle
entweichen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüftungseinrichtung (83, 84) eine Ventilstruktur
mit einem Membranverschluß aufweist, der
elastisch von einem elastomeren Ring über eine Ringöffnung
in der Kappe gehalten wird und in eine Offenstellung
bewegbar ist, wenn der Druck in der Kammer einen
vorbestimmten Wert erreicht hat, so daß Gas durch
um den Membranverschluß herum angeordnete und axial mit
der Öffnung verlaufende Kanäle entweichen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21) einen
selbstverschließenden Membranverschluß (81) enthalten,
durch den eine Nadel gestoßen werden kann, um ein flüssiges
Eluierungsmittel in die Kammer einzuführen, die
eine Lüftungseinrichtung (83, 84) aufweist, um den Innendruck
in der Kammer zu entlasten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Wandelemente eine dem offenen Ende der
Kammer gegenüberliegende Bodenwand (20) mit einer Öffnung
(68) ist, die eine dünne durchstoßbare Membran (69) verschließt,
und daß die Deckplatte (48) eine allgemein zylindrische,
hohle, einteilig mit ihr ausgebildete Struktur
(73) aufweist, die mit der Öffnung (44) in der Deckplatte
in Verbindung steht, wobei die Struktur (73) an
ihrem äußeren Ende in eine Spitze (74) ausläuft, die im
Abstand von der Vertiefung (27) in der Bodenwand (20) angeordnet
ist, aber mit ihr fluchtet und die Membran beim
Biegen der Deckplatte durchstoßen kann.
13. Verfahren zur Entnahme einer zu Analysezwecken bestimmten
Probe einer gewählten Komponente einer fließfähigen
Mischung, bei dem man die gewählte Komponente abtrennt,
indem man die fließfähige Mischung für eine bestimmte
Zeitspanne auf die mit mindestens einer porösen
Verteilungs- bzw. Filterschicht abgedeckte Aufnahmeschicht
einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12 einwirken läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (a) nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne die Kammer durch Aufsetzen einer Kappe auf ihr offenes Ende verschließt,
- (b) in die Kammer ein Eluierungsmittel in einer genau bemessenen Menge einführt, um die gewählte Komponente von der Aufnahmeschicht zu desorbieren, und
- (c) einen aliquoten Anteil des Eluierungsmittels mit der darin enthaltenen gewählten Komponete abzieht, um ihn zur Bestimmung des darin enthaltenen Anteils der gewählten Komponente zu analysieren.
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