DE69636503T2 - Flüssigkeitssammelgerät und -methode - Google Patents

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Description

  • EINLEITUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Fluidsammelkits und betrifft in einer bevorzugten Ausführungsform insbesondere Kits, die dazu verwendet werden, um viskose Fluide zu sammeln und zu lagern, während die Fluide vor einer bakteriologischen Verunreinigung geschützt werden.
  • Hintergrund
  • Das Sammeln und das Speichern bzw. Aufbewahren von viskosen biologischen Proben, wie beispielsweise Speichel (saliva), die einem Abbau durch Bakterien und anderen Organismen ausgesetzt sind, ist ein allgemeines Problem. Es ist schwierig, viskose Flüssigkeiten in Pipetten und anderen Vorrichtungen zu handhaben, die üblicherweise mit wässrigen Proben mit einer geringeren Viskosität verwendet werden. Die Viskosität der Proben erschwert es ferner, die Proben mit Konservierungsmitteln bzw. Haltbarkeitsmitteln zu mischen, um vor einem biologischen Abbau zu schützen. Derartige Konservierungsmittel (oder andere Materialien, wie beispielsweise Inhibitoren endogener Peptidasen oder anderer Enzyme, die in einer Probe mit biologischem Ursprung vorhanden sind), die oftmals auf den Oberflächen eines Behälters getrocknet werden, in dem eine nicht viskose, wässrige Lösung gesammelt wird, können nicht durch eine viskose Flüssigkeit diffundieren und schützen daher die inneren Bereiche der Flüssigkeit nicht vor einer bakteriellen Einwirkung.
  • Eine Vielzahl von Systemen ist entwickelt worden, um viskose Flüssigkeiten, insbesondere Speichel und Blutserum, zu handhaben (siehe beispielsweise US-Patentschrift Nr. 3,832,141 (Haldopoulos); US-Patentschrift Nr. 3,846,077 (Ohringer); US-Patentschrift Nr. 4,209,488 (Breno); US-Patentschrift Nr. 4,644,807 (Mar); US-Patentschrift Nr. 4,895,808 (Romer); US-Patentschrift Nr. 5,268,148 (Seymour); US-Patentschrift Nr. 5,215,102 (Guarguis); US-Patentschrift Nr. 5,376,337 (Seymour) und US-Patentschrift Nr. 4,210,623 (Breno). Jedoch handelt es sich bei diesen Vorrichtungen, die bisher auf diesem Gebiet entwickelt worden sind, im Allgemeinen um ausgefeilte Vorrichtungen, die für die Verwendung durch einen erfahrenen Labortechniker gedacht sind. Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf einen unerfahrenen Benutzer entwickelt worden, und zwar insbesondere einen untrainierten Patienten, der eine Speichelprobe oder eine vergleichbare Fluidprobe bei sich zu Hause ohne jedwedes Training oder ohne jedwede Anweisung bis auf die schriftlichen Gebrauchsanweisungen, die einem Kit beiliegen, sammelt. Dieser Bedarf nach einem vereinfachten und einfach zu verwendenden Sammelkit für das Sammeln und das Aufbewahren von viskosen Fluiden, wie beispielsweise Speichel, hat zu der vorliegenden Erfindung geführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kit bereitzustellen, das das einfache Sammeln und Speichern bzw. Aufbewahren von viskosen biologischen Fluiden, wie beispielsweise Speichel, sowie von anderen viskosen Fluiden ermöglicht.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Sammelsystem bereitzustellen, in dem eine viskose Flüssigkeit eingehend mit einem Konservierungsmittel vermischt werden kann, um einen Abbau durch Mikroorganismen, wie beispielsweise Bakterien, zu verhindern, die in der Probe vorhanden sein können.
  • Diese und weitere Ziele der Erfindung werden durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Sammeln, Filtrieren und Aufbewahren von Fluid und ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 17 erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein eingehenderes Verständnis der Erfindung ergibt sich unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung besonderer Ausführungsformen in Kombination mit den Zeichnungen, die einen Teil dieser Beschreibung ausmachen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines inneren Fluidfiltrierungs- und -aufbewahrungsrohrs, das einen Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausbildet. In dieser Figur zeigt die Linie 2.-2. die Sichtebene von 2.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des inneren Sammelrohrs der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des inneren Sammelrohrs, der dieselbe Ansicht darstellt, wie diese in 2 gezeigt ist.
  • 4 zeigt einen Querschnitt eines äußeren Fluidsammelrohrs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Wechselwirkung des inneren Rohrs mit dem äußeren Rohr darstellt, wenn Fluid von dem äußeren Sammelrohr zu dem inneren Sammelrohr übertragen wird.
  • 6 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung, der eine Kappe zeigt, die sowohl das innere als auch das äußere Rohr gemäß einer Ausführungsform der Erfindung abdichtet.
  • 7 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform, der eine zweite Kappe zeigt, die sowohl das innere als auch das äußere Sammelrohr abdichtet.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fluidsammelkits.
  • BESCHREIBUNG BESONDERER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen, die in den Zeichnungen zum Zweck der Illustration der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, erkennt man, dass dieselben Bezugsziffern verwendet werden, um entsprechende Elemente der unterschiedlichen Ausführungsformen in den verschiedenen Zeichnungen zu kennzeichnen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst zwei Rohre, die ineinander passen. Das innere Rohr 10, das als das Filtrierungs- und Speicherrohr bezeichnet wird, ist in 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Obgleich diese Ausführungsform als ein Rohr dargestellt ist, das einen kreisförmigen Quer schnitt aufweist, kann der Querschnitt jedwede Form aufweisen, solange das innere Rohr in das nachstehend beschriebene äußere Rohr passt. Das innere Rohr weist zwei Enden auf, und zwar ein offenes Ende 12 und ein porös geschlossenes Ende 14. Der Begriff "porös geschlossen" bedeutet, dass ein poröses Material in dem Ende 14 des Rohrs 10 vorhanden ist, so dass eine Flüssigkeit die Poren des porösen Materials durchdringen kann, das sowohl als ein Filter als auch als ein mechanisches Mittel zum Aufbrechen von polymerischen Materialien wirkt, die zu der Viskosität beitragen können, wie beispielsweise Mucopolysacaride im Speichel. Auf der anderen Seite blockiert das "porös geschlossene" Ende den Durchgang von Feststoffen, einschließlich partikelförmiger Feststoffe, deren Ausmaße größer als die der Poren sind.
  • Ein Detail des porösen Verschlusses ist in 2 dargestellt. In dieser ersten Ausführungsform ist das Sammel- und Speicherrohr 10 aus einem einfachen Glas- oder Kunststoffrohr 11, einem ringförmigen elastomeren Stopfen 13 und einem porösen Durchgang ausgebildet, der durch eine externe Öffnung 17, einen porösen Stopfen 18, der in dem ringförmigen elastomeren Stopfen 13 gehalten wird, und einen internen Durchgang 19 definiert wird. In dieser Ausführungsform weist der elastomere Stopfen 13 eine Lippe 15 auf, die die Innenseiten des äußeren Sammelrohrs berührt (was im Zusammenhang mit 4 nachstehend beschrieben wird).
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform in einer Ansicht, die der in 2 dargestellten Ansicht entspricht. In dieser Ausführungsform sind alle Teile des Sammel- und Speicherrohrs 10, die in 2 durch das Rohr 11 und den elastomeren Stopfen 13 ausgebildet werden, als eine einstückige Vorrichtung ausgebildet, wie diese beispielsweise aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt werden kann. Der poröse Stopfen 18 wird sodann in den Durchgang eingebracht, um den vorstehend beschriebenen porösen Verschluss bereitzustellen. Alternativ kann der zentrale Bereich des porösen Endes des Sammel- und Speicherrohrs 10 aus demselben Material wie die Wände als ein integraler Filter ausgebildet sein (z.B., indem Luft oder inerte Flüssigkeiten in diesen Bereich während des Spritzgussvorgangs eingespritzt werden).
  • 4 zeigt eine Ausführungsform des äußeren Rohrs 20, das als ein Probensammelrohr bezeichnet wird. Dieses Rohr weist ein offenes Ende 22 und ein permanent geschlossenes Ende 24 auf. In bevorzugten Ausführungsformen kann eine Volumenmarkierung vorhanden sein oder anderweitig auf der Außenseite des Behälters markiert sein, die bei 26 von 4 dargestellt ist.
  • 5 zeigt die beiden Rohre der Vorrichtung im Gebrauch. Eine Probe 21 ist in dem äußeren Rohr 20 gesammelt worden. Das innere Rohr 10 wird mittels eines manuell aufgebrachten Drucks in das äußere Rohr 20 geführt bzw. gedrückt, wodurch die Probe 21 durch den porösen Filter und in das Innere des inneren Rohrs 10 befördert bzw. gedrückt wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung ist der äußere Boden des inneren Rohrs 10 geformt, um eng passend den inneren Boden des äußeren Rohrs 20 zu berühren, so dass der Zwischenraum 38 zwischen den zwei Rohren minimal ist, wenn das innere Rohr 10 an den Boden des äußeren Rohrs 20 gedrückt worden ist. Der Zwischenraum 38 beträgt im Allgemeinen weniger als 20 μl, vorzugsweise weniger als 10 μl und weiter bevorzugt weniger als 5 μl. Dies ermöglicht einen maximalen Transfer von Fluid in den Speicherbereich des inneren Rohrs 10.
  • Wie sich 6 entnehmen lässt, verschließt die Kappe 30 sowohl das innere Rohr 10 als auch das äußere Rohr 20 in einem einzelnen Verschlussvorgang. In dieser Ausführungsform wird eine Druckpassung durch einen inneren Stopfen 34 bereitgestellt, der in das offene Ende des inneren Rohrs 10 passt, sowie einen ringförmigen Ring 32, der zwischen das innere und das äußere Rohr passt. Die Druckpassung ist für das äußere Rohr vorzugsweise fester und für das innere Rohr loser, so dass sich die zwei Rohre während des Entfernens der Kappe 30 nicht voneinander trennen.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Kappe und eines Speichersystems ist in 7 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das innere Rohr 10 ein wenig länger als das äußere Rohr 20 und der innere Stopfen 34 steht ein wenig von dem Boden der Kappe 30 ab, um somit zu ermöglichen, dass die Kappe für einen einfachen Gebrauch zunächst in das innere Rohr eingebracht werden kann. Der ringförmige Ring 32 wirkt auf dieselbe Art und Weise, wobei die Kappe jedoch an das äußere Rohr 20 durch einen Verschluss 36 des Schraubentyps mit zueinander passenden Gewinden an der Kappe 30 und dem äußeren Rohr 20 befestigt ist. Wie vorstehend wird das innere Rohr durch eine lose Druckpassung in Position gehalten. Vergleichbare Variationen hinsichtlich der Kappenstruktur erge ben sich dem Fachmann auf dem Gebiet der Behältertechnologie anhand dieser Beispiele.
  • Kolbenartige Filtrationssysteme, die dem in 5 dargestellten ähnlich sind, sind bekannt, jedoch nicht in einem permanenten Sammel- und Speichersystem. Die US-Patentschrift 3,832,141 beispielsweise zeigt ein inneres Filterrohr und ein äußeres Sammelrohr, die in einigen Aspekten der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ähneln. Die Vorrichtung ist jedoch nicht dazu ausgestaltet, Proben zu sammeln und zu speichern, und ist in der Tat insbesondere so ausgestaltet, dass das innere und das äußere Rohr voneinander getrennt werden können, nachdem Probe in dem inneren Rohr gesammelt worden ist. Ein ähnliches System wird außerdem in den 2326 der US-Patentschrift Nr. 5,268,148 gezeigt. Wiederum ist das System nicht für ein Speichern von Proben ausgestaltet und enthält ferner einen Blotter bzw. Papierflansch für Speichel, der in dem äußeren Rohr angeordnet ist, der zahlreiche Nachteile, die bekannten Vorrichtungen anhaften, verkörpert. In der Tat weisen die meisten, wenn nicht sogar alle bekannten Vorrichtungen einen porösen Blottertyp auf, der verwendet wird, um Speichelproben zu sammeln. Während derartige Kissen bzw. Pads ohne weiteres dazu verwendet werden können, Speichel zu sammeln, indem das Pad in den Mund eines Patienten eingebracht wird, ist es unmöglich, akkurat die Fluidmenge zu messen, die auf einem derartigen porösen Material gesammelt wird. Beispielsweise könnte ein Patient mit einem trockenen Mund ein poröses Pad nur ein wenig befeuchten, während ein Patient mit einem normalen Speichelfluss zwei- oder dreimal so viel Speichel bei einem Pad derselben Größe liefern könnte. Im Gegensatz hierzu ermöglicht das einfache äußere Sammelrohr 20 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer optionalen Markierung 26, die das gewünschte Probenvolumen anzeigt, das Sammeln eines bekannten Volumens von Speichel. Indem ein kolbenartiges Filter- und Sammelrohr 10 bereitgestellt wird, das schmiegsam in das Sammelbehältnis passt, kann die gesamte Probe oder so gut wie die gesamte Probe durch den porösen Filter an dem Ende des Sammelrohrs 10 und in das innere Sammelrohr gezwungen werden, wo die Probe verbleiben wird, wie dies in den 6 und 7 dargestellt ist. Da diese Probe durch den porösen Stopfen (Filter) 18 gezwungen worden ist, stellt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein eingehendes Mischen der Probe mit jedwedem löslichen Material bereit, das auf dem Filter 18 angeordnet ist, das mit der Probe vermischt werden soll. Beispielsweise kann ein Konservierungsmittel bzw. Haltbarkeitsmittel, um biologische Fluide vor einem Abbau zu schützen, in dem Filter enthalten sein. Obgleich bekannte Sammelvorrich tungen für nicht viskose Fluide ein lösliches Material bereitgestellt haben, das auf den Wänden eines Sammelbehälters beschichtet ist, ist ein derartiges System nicht für viskose Fluide geeignet, wie beispielsweise die, die dazu gedacht sind, die Proben darzustellen, die in den Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Eine Diffusion erfolgt in viskosen Proben nur langsam und ein Konservierungsmittel oder ein anderes Material, das auf die Wände eines Sammelbehältnisses beschichtet ist, würde nicht ohne weiteres in alle Bereiche einer Probe durchdringen. Dies ist insbesondere bei Speichel der Fall, der Mucopolysacaride und Glykoproteine enthält, die einer Diffusion im Weg stehen. Diese Materialien koagulieren manchmal außerdem in netzartigen Strukturen, die eine Diffusion weiter behindern. Indem Speichel oder ein vergleichbares Fluid durch eine poröse Scheibe oder einen Filter gezwungen wird, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, wird der Speichel nicht nur gut mit einem Konservierungsmittel oder einem anderen chemischen Mittel vermischt, das in trockener Form auf dem Filter angeordnet ist, sondern vielmehr werden ebenso die Mucopolysacaride und die Glykoproteine aufgebrochen, um ein weniger viskoses Fluid zu liefern, wenn der Speichel in dem inneren Sammelrohr vorhanden ist.
  • Der Filter oder der poröse Stopfen, der in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird, kann für die bestimmte Viskosität und den zu sammelnden Probentyp ausgewählt werden. Die verschiedenen Porengrößen und Hohlraumvolumina, die verwendet werden können, ergeben sich, wenn man beispielsweise Speichel betrachtet. Es hat sich ergeben, dass Porengrößen von weniger als 1 μm möglich sind, während Poren mit einer Größe von 100 μm ebenso brauchbar erscheinen, obgleich dies an der Grenze zum Aufbrechen von Mucopolysacariden und Glykoproteinen liegt, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Porengrößen im Bereich von 25–50 μm werden bevorzugt, um das Verstopfen zu vermeiden, das manchmal bei kleineren Porengrößen auftritt. Ein zweiteiliger Filter mit einem externen groben Filter über einem inneren Filter mit einer Größe von 1 μm arbeitet jedoch zufrieden stellend, da der äußere grobe Filter ein Verstopfen des feineren inneren Filters verhindert.
  • Der Grad der Schmiegsamkeit der Passung, mit der das innere Rohr das äußere Rohr berührt, hängt von der Viskosität des Fluids und der Körnigkeit des Filters ab. Die Haupteigenschaft der Passung, die für einen guten Betrieb notwendig ist, besteht darin, dass der Filter hinreichend porös ist, um der erwünschten Probe, die in dem äußeren Rohr gesammelt worden ist, einen Fluidwiderstand entgegenzusetzen, der kleiner ist als der Fluidwiderstand, der an den Stellen vorhan den ist, an denen sich die zwei Rohre gleitend berühren. Elastomerische Materialien werden für die gleitende Berührung bevorzugt, da bei diesen keine genauen Herstellungstoleranzen erforderlich sind. Wenn jedoch die Herstellungstoleranzen groß sind, können sogar feste Materialien verwendet werden, um den gleitenden Kontakt bereitzustellen.
  • Obgleich in den vorstehenden Beispielen Rohre mit kreisförmigen Querschnitten und entsprechende kolbenartige Strukturen mit kreisförmigen Formen dargestellt sind, sind andere Formen möglich, solange das innere Rohr oder ein Abschnitt davon, wie beispielsweise der elastomere Stopfen, der in 2 dargestellt ist, gleitend die Innenseite des äußeren Rohrs an allen Stellen berührt, so dass Probe durch den porösen Filter gezwungen wird und nicht um die Kanten des inneren Rohrs entweicht, wo das innere Rohr die Innenwände des äußeren Rohrs berührt.
  • Jedwede Anzahl von Materialien kann auf dem Filter vorhanden sein, so dass diese sich mit der Probe vermischen werden, und zwar je nach der bestimmten zu sammelnden Probe. Bei biologischen Proben werden diese im Allgemeinen ein Konservierungsmittel bzw. Haltbarkeitsmittel umfassen. Beispiele für Konservierungsmittel umfassen Natriumazid (NaN3) und eine Kombination von 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on und 2-Methylisothiazolin-3-on (PROCLONTM). Ein besonders bevorzugtes Konservierungsmittel für Speichel ist Thimerosal. Die allgemeinen Wirkungseigenschaften von Konservierungsmitteln bestehen darin, dass diese in dem Fluid löslich sind, mit dem diese vermischt werden sollen, und hinreichend stabil sind, um unter den Bedingungen gespeichert bzw. aufbewahrt zu werden, bei denen das Sammelkit verwendet wird. Da diese Bedingungen von der Probe abhängen und von der Art und Weise, in der die Probe gesammelt wird, kann eine große Vielzahl von Mitteln verwendet werden. Beispielsweise kann ein Sammelkit, das für den Heimgebrauch ausgestaltet ist, gekühlt werden, was verhältnismäßig milde Lager- bzw. Aufbewahrbedingungen bereitstellt und die Verwendung von verhältnismäßig empfindlichen Konservierungsmitteln ermöglicht. Ein Testkit, das für den Gebrauch außer Haus ausgestaltet ist, kann einer Vielzahl von unterschiedlichen Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten ausgesetzt sein und würde somit die Konservierungsmittel einschränken, die in einem derartigen Kit verwendet werden können.
  • Andere Materialien, die auf dem Filter vorhanden sein können, umfassen einen Farbstoff, der es ermöglicht, ohne weiteres zu bestimmen, ob eine gleichmäßige Vermischung stattgefunden hat. Beispiele für Farbstoffe umfassen irgendeinen der zahlreichen Standardfarbstoffe, die in Katalogen von Standardfarbstoffen aufgeführt sind, die ausgewählt sind, in dem Material löslich zu sein, das gesammelt wird. Ein Farbstoff, der für das Sammeln von Speichel besonders geeignet ist, ist FD&C Blue Nr. 1. Die Haupteigenschaft dieses Farbstoffs besteht darin, dass er in der Flüssigkeit gelöst werden kann, die gesammelt wird.
  • Die einzelnen Sammelvorrichtungen gemäß der Erfindung können in einem Fluidsammelkit aufbewahrt werden, das zahlreiche Rohre der zwei vorstehend beschriebenen Typen und zahlreiche Kappen umfasst, wie dies in 8 dargestellt ist. Das Kit wird üblicherweise einen Behälter 39 umfassen, der ausgestaltet ist, die Rohre und die Kappen auf eine ohne weiteres zugängliche Art und Weise zu halten (typischerweise des Typs, der in einem Testrohrrahmen verwendet wird, bei dem die einzelnen Rohre in Löcher in einer rahmenartigen Vorrichtung eingebracht sind, die typischerweise aus Pappe in einem kommerziell erhältlichen Sammelkit hergestellt ist). Die einzelnen Rohre können für die einfache Verwendung eingebaute Markierungen aufweisen (die beispielsweise Flächen für den Patientennamen und das Datum und die Zeit des Sammelns enthalten) und schriftliche Anweisungen, die für den besonderen Probentyp ausgestaltet sind, können in der Box enthalten sein, die die einzelnen Rohre hält.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Sammeln, Filtern und Speichern von Fluid, gekennzeichnet durch: ein erstes Rohr (20), das ein geschlossenes, flaches erstes Ende (24), ein offenes zweites Ende (22), Innenrohrwandflächen und einen Innendurchmesser aufweist; ein zweites Rohr (10), das einen Fluidspeicherbereich aufweist und ein flaches erstes Ende (14) aufweist, das porös durch einen Filter (18) verschlossen ist, sowie ein offenes zweites Ende (12) und das einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des ersten Rohrs (20) ist, wobei das zweite Rohr (10) ferner gleitend die Innenrohrwandflächen des ersten Rohrs (20) an dem flachen ersten Ende (14) des zweiten Rohrs (10) berührt, wenn das zweite Rohr (10) in das erste Rohr (20) eingebracht wird, um Fluid, das in dem ersten Rohr (20) gesammelt ist, durch den Filter (18) und in den Fluidspeicherbereich des zweiten Rohrs (10) zu transportieren; und eine Kappe (30), die ausgestaltet ist, das offene zweite Ende (22) des ersten Rohrs (20) und das offene zweite Ende (12) des zweiten Rohrs (10) mittels eines einzelnen Verschlussvorgangs abzudichten, während das zweite Rohr (10) in das erste Rohr (20) eingebracht wird, um eine geschlossene Speichervorrichtung auszubilden, wobei die Speichervorrichtung dadurch den Fluidspeicherbereich bereitstellt, der dazu geeignet ist, ein Fluid zu enthalten, das in dem Fluidspeicherbereich des zweiten Rohrs (10) gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (18) in einer rohrförmigen Dichtung angeordnet ist, um einen ringförmigen Stopfen (13) auszubilden, wobei der Stopfen (13) einen Flansch (15) aufweist, der gleitend die Innenrohrwandflächen des ersten Rohrs (20) berührt, wenn dieser in das offene zweite Ende (22) des ersten Rohrs (20) eingebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohr (10) und die rohrförmige Dichtung, die einen ringförmigen Stopfen (13) mit einem Flansch ausbilden, einstückig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (18) hinreichend porös ist, um einer Flüssigkeit, die sich in dem ersten Rohr (20) befindet, einen Fluidwiderstand entgegenzusetzen, der kleiner als der Fluidwiderstand an dem Ort ist, wo das zweite Rohr (10) gleitend das erste Rohr (20) berührt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (18) Poren aufweist, die einen effektiven Durchmesser von weniger als 100 Mikrometer aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (18) Poren aufweist, die einen effektiven Durchmesser von 1 bis 50 Mikrometer aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein Konservierungsmittel umfasst, das in dem Filter (18) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Konservierungsmittel in Speichel löslich ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Konservierungsmittel um Thimerosal handelt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner einen Farbstoff umfasst, der in dem Filter (18) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff in Speichel löslich ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Farbstoff um Blaufarbstoff handelt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohr (10) eine Länge aufweist, die im Wesentlichen einer Strecke entspricht, die im Innern des ersten Rohrs (20) von dem geschlossenen, flachen ersten Ende (24) zu dem offenen zweiten Ende (22) des ersten Rohrs (20) verläuft.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (30) ferner Schraubengewinde umfasst und das erste Rohr (20) ferner Schraubengewinde an dem offenen Ende (22) des ersten Rohrs (20) umfasst, die zum Kappenschraubengewinde passen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (30) das erste und das zweite Rohr (20, 10) reibschlüssig verschließt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Kappe (30) einen ringförmigen Vorsprung auf deren Innenseite umfasst, der zwischen das offenen Ende (22) des ersten Rohrs (20) und das offene Ende (12) des zweiten Rohrs (10) passt.
  17. Verfahren zum Sammeln und Speichern von Fluid, gekennzeichnet durch: das Sammeln des Fluids in einem ersten Rohr (20), das ein geschlossenes, flaches erstes Ende (24), ein offenes zweites Ende (22), Innenrohrwandflächen und einen Innendurchmesser aufweist; das Einbringen einer internen Filter- und Haltevorrichtung in das erste Rohr (20), die ein zweites Rohr (10) umfasst, das einen Fluidspeicherbereich aufweist und ein flaches erstes Ende (14) aufweist, das porös durch einen Filter (18) verschlossen ist, sowie ein offenes zweites Ende (12) und das einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des ersten Rohrs (20) ist, wobei das zweite Rohr (10) ferner gleitend die Innenrohrwandflächen des ersten Rohrs (20) an dem flachen ersten Ende (14) des zweiten Rohrs (10) berührt, wenn das zweite Rohr (10) in das erste Rohr (20) eingebracht wird, wodurch Fluid, das in dem ersten Rohr (20) gesammelt ist, durch den Filter (18) und in den Fluidspeicherbereich des zweiten Rohrs (10) geführt wird; und das Abdichten des ersten Rohrs (20) und des zweiten Rohrs (10) mit einer Kappe (30), die ausgestaltet ist, das offene zweite Ende (22) des ersten Rohrs (20) und das offene zweite Ende (12) des zweiten Rohrs (10) mittels eines einzelnen Verschlussvorgangs abzudichten, um eine geschlossene Speichervorrichtung auszubilden, wobei die Speichervorrichtung dadurch das Fluid enthält, das in dem Fluidspeicherbereich des zweiten Rohrs (10) gehalten wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid in dem ersten Rohr (20) bis zu einer vorbestimmten Volumenmarkierung (26) auf dem Rohr gesammelt wird.
DE69636503T 1995-06-07 1996-06-07 Flüssigkeitssammelgerät und -methode Expired - Lifetime DE69636503T2 (de)

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