DE2716299A1 - Druckausgleichsventil fuer einen verpackungsbehaelter - Google Patents
Druckausgleichsventil fuer einen verpackungsbehaelterInfo
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- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/22—Details
- B65D77/225—Pressure relief-valves incorporated in a container wall, e.g. valves comprising at least one elastic element
Description
Druckausgleichsventil für einen Verpackungsbehälter
Es wurde ein Druckausgleichsventil geschaffen, dessen Einzelteile,
wie Ventilplatte und Ventilmembran, miteinander verklebt sind. Das Druckausgleichsventil ist derart gestaltet, daß seine
Herstellung ausgehend von wenigen endlosen Werkstoffbahnen in wirtschaftlicher Weise erfolgen kann durch Zusammenführen der
Bahnen und Heraustrennen der Ventile aus der entstandenen Werkst offbahnenkombinatlon. Weiterhin ist das Ventil im Bereich von
Ventilsitzplatte und Ventilmembran derart gestaltet, daß ein viskoses Dichtmittel einsetzbar ist und der öffnungsdruck sich
auch nach langer Zeit nur unwesentlich verändert. Die zuletzt genannten Gestaltungsmerkmale sind auch bei anderen als dem
nachfolgend beschriebenen Ventil vorteilhaft anwendbar.
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Durch die DT-OS 25 37 317 ist ein Druckausgleichsventil für ein
Verpackungsbehältnis bekannt geworden, dessen wesentlichste Einzelteile
eine mit einem Ventilloch versehene Ventilsitzplatte, eine das Ventilloch bedeckende Ventilmembran und ein deckungsgleich
zur Ventilsitzplatte ausgerichtetes Ventilgehäuseteil sind, das in Form einer gelochten Scheibe ausgebildet ist. Bei
diesem Ventil ist die Ventilsitzplatte ganzflächig mit Klebstoff beschichtet und ein Teil der klebenden Schicht ist mit einer
Trennschicht bedeckt, die im wesentlichen an das Ventilloch heranreicht und sich höchstens entlang eines Teils der Randkante
des Ventillochs erstreckt, so daß die Ventilmembran sowohl den von der Trennschicht freien Klebstoff als auch die Trennschicht
entlang der Randkante des Ventillochs überlappt, derart, daß sich zwischen Ventilsitzplatte und der Ventilmembran ein Druckausgleichskanal
bilden kann.
Das Aufbringen der Trennschicht bedeutet einen zusätzlichen Werkstoffaufwand
und einen zusätzlichen Arbeitsgang. Das Auftragen von Klebstoff über die gesamte Fläche der Ventilsitzplatte ist
in einfacher Weise möglich. Das Aufbringen der Trennschicht in Form eines dünnen Folienschlauches ist gut beherrschbar wie das
Aufbringen der ebenfalls von einem Folienband ausgehend zugeführten Ventilmembran. Es blieb aber trotzdem noch die Aufgabe, die
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Herstellungskosten für ein derartiges Ventil weiter zu senken,
selbst wenn eine etwas größere Sorgfalt erforderlich ist.
Durch die beiden DT-OS 2} 41 905 und 23 6o 126 ist es bekannt,
mehr oder weniger viskose Dichtmittel zwischen Ventilelementepaarungen
einzuführen zwecks verbesserter Dichtheit gegen das Bindringen von Sauerstoff aus der Umgebungsluft in das Verpakkungsbehültnis.
Deshalb wurde auch wahlweise viskoses Dichtmittel verwendet bei einem Ventil gemäß der zuerst genannten DT-OS
25 37 317. Hierbei stellte sich aber heraus, daß nach längerer
Lagerzeit das Ventil erst bei wesentlich erhöhtem Druck zu öffnen beginnt, was sich zumindest auf das Aussehen des Verpackungsbehältnisses
nachteilig auswirkt. Gegebenenfalls kann aber das Verpackungsbehältnis auch zu weit aufgebläht werden,
so daß es schließlich selbst undicht wird. Diese Erscheinung der Erhöhung des Öffnungsdruckes war überraschend, denn innerhalb
des Beobachtungszeitraumes verloren weder die Ventilmembran
noch das Dichtmittel in nennenswerter Weise die ursprünglichen Eigenschaften.
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Durch Gestaltung eines Druckausgleichsventils gemäß dem Hauptanspruch
ist eine Einsparung sowohl von Klebstoff als auch von Trennschichtwerkstoff erreicht worden. Der die Ventilsitzplatte
teilweise bedeckende Klebstoffauftrag kann erzeugt werden durch streifenförmiges Auftragen auf eine solche Werkstoffbahn,
aus der die Ventilsitzplatten später herausgetrennt werden.
Die Merkmale gemäß den Ansprüchen 2 bis 8 bewirken, daß auch nach langer Lager- oder Gebrauchsdauer der Ventile diese bei
im wesentlichen gleich großen Drücken öffnen. Die beanspruchten Merkmale stellen sicher, daß eine bestimmte Mindestmenge
bzw. Mindestdicke von Dichtmittel zwischen dem Ventilsitz und der Ventilmembran verbleibt, die sich, wenn das Ventil öffnen
soll, leicht genug von der sich infolge ansteigendem Druck wölbenden Ventilmembran aufspalten läßt. Andererseits sorgt das
verbleibende Dichtmittel nach dem Druckausgleich für ein sicheres Wiederverschließen.
Die Merkmale gemäß den Ansprüchen 9 bis 11 stellen sicher, daß
die erwünschte Mindestmenge an Dichtmittel nicht in der Ventilsitzplatte oder der Ventilmembran versickert. Träte ein Versickern
auf, so würde trotz der oben genannten Merkmale eine gewünschte Mindestmenge an Dichtmittel zwischen der Ventilsitzplatte
und der Ventilmembran nicht vorhanden bleiben mit der Folge des voraussehbaren Nachteils von allmählich beginnender
Undichtheit.
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Pig. 1 das erfindungsgemäße Druckausgleichsventil In sogenannter Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit des Druckausgleichsventils gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine anders ausgebildete Einzelheit für ein Ventil gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine weitere Einzelheit, ebenfalls für ein Ventil gemäß Fig. 1.
Das Druckausgleichsventil 2 besteht im wesentlichen aus einer mit einem Ventilloch 3 versehenen Ventilsitzplatte 4, einer
Ventilmembran 5* einem in Form einer mit einem Loch 6 versehenen
Scheibe 7 ausgebildetem Ventilgehäuseteil 8 und einem Schutzdeckel 9.
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Die Ventilsitzplatte 4 ihrerseits besteht aus Metall oder Kunststoff. Es ist aber auch möglich, die Ventilsitzplatte
4 aus einem preiswerten Verbundwerkstoff mit einer besonderen Sauerstoffbarriere und einer billigen Trägerschicht herzustellen.
Die Ventilsitzplatte 4 ist auf ihrer Ventilsitzseite 4a mit einer klebenden Schicht 10 versehen, welche nur einen Teil
der Ventilsitzseite 4a bedeckt. Das Auftragen der Schicht 10 auf die Ventilsitzseite 4a ist technisch einfacher durchführbar
als das Auftragen auf die Ventilmembran 5, was aber auch
möglich wire.
Die Ventilmembran 5 besteht vorzugsweise aus Kunststoffolie,
wie beispielsweise Polyvinylidenchlorid, das sehr gute Sauerstoff dichtigkeit aufweist.
Der Ventilgehäuseteil 8 weist eine zur Ventilmembran 5 und
Ventilsitzplatte 4 gekehrte Klebeschicht 11 auf, mittels der die beiden letztgenannten Teile 5» 4 an dem zuerst genannten
Teil 8 gehalten werden.
Mit der vorgenannten klebenden Schicht 10 wird ein Teil der Ventilmembran 5 an der Ventilsitzplatte 4 befestigt, derart,
daß die Ventilmembran 5 vom Ventilloch JJ ausgehend sich aufwölben
kann und zwischen dieser und der Ventilsitzplatte 4
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ein Auslaßkanal entsteht, der in das Loch 6 des Ventilgehäuseteils
8 mündet.
Zu diesem Zweck ist die genannte Klebeschicht 10 derart auf die
Ventilplatte 4 aufgetragen, daß sie einen Kreisflächenabschnitt
bildet« dessen Begrenzungsebene im Bereich des Ventillochs 3
liegt. Bei der Fertigung wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß die Klebeschicht 10 als fortlaufender Streifen auf die Werte ·
Stoffbahn aufgetragen wird, aus der die Ventilplatten herausgeschnitten werden.
Die Klebeschicht 10 kann annähernd an das Ventilloch 5 heranreichen,
wie in den Fig. 1, 2, 5 dargestellt oder die Schicht
10 kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich, so aufgetragen sein, daß ihre Begrenzungsebene das Ventilloch 3 überschneidet.
Der Schutzdeckel 9 ist mittels einer weiteren Klebeschicht 12
mit dem Ventilgehäuseteil 8 verbunden. Der Schutzdeckel 9 kann aus einer gelochten Folie oder porösem Papier bestehen.
Zur verbesserten Abdichtung ist zwischen der Ventilsitzplatte k und dem nicht mit der letzteren verklebten Teil der Ventilmembran
5 ein viskoses Dichtmittel 13 vorgesehen.
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Außer bereits für diesen Zweck vorgeschlagenem Silikonöl und Polybutadien ist in vorteilhafter Weise Paraffinöl, Sesamöl
oder Squalan verwendbar.
Dem Dichtmittel I^ kann Siliciumoxyd, Calciumcarbonat, Calciums
ilikat, Natriumsalz, Kaliumsalz von niederen organischen Säuren, Magnesiumsalz, Calciumsalz, Adipinsäure, Bernsteinsäure,
Fumarsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure oder eine andere feinkörnige, physiologisch unbedenkliche, dichtmittelunlösliche
und wenig hygroskopische, praktisch wasserunlösliche Substanz 14 beigemengt sein zu dem Zweck, daß zwischen der Ventilsitzplatte
4 und der Ventilmembran 5 ein wenn auch kleiner Mindestabstand vorhanden ist. Dieser Mindestabstand bewirkt,
daß immer eine Schicht Dichtmittel 1} von einer Mindestdicke
verbleibt, die leicht aufspaltbar ist, sobald entlang der Ventilmembran 5 ein Druckausgleichskanal entstehen soll.
Das selbe vorteilhafte öffnen des Ventils 2 ist erreichbar, wenn
durch gezielt vorgesehene Unebenheiten beispielsweise an der Ventilsitzplatte 4 eine Mindestmenge von Dichtmittel I^ zwischen
der Ventilsitzplatte 4 und dem beweglich ausgebildeten Teil der Ventilmembran 5 vorhanden ist und selbst bei Andrücken der Ventilmembran
5 gegen die Ventilsitzplatte 4 vorhanden bleibt. Die Unebenheiten können, wie in den Fig. 2 und j5 dargestellt, aus an
der Ventilsitzplatte vorgesehenen Noppen 15 oder Wulsten 16 von
eingedrückten Vertiefungen 17 bestehen.
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Zur Unterstützung der genannten Maßnahmen für das Vorhandensein
einer Mindestmenge an Dichtmittel 13 sind Ventilsitzplatte 4 und Ventilmembran 5 zumindest im Bereich ihrer mit dem Dichtmittel
13 in Berührung befindlichen Oberflächen aus einem Werkstoff
hergestellt, der das Dichtmittel 13 nicht oder praktisch
nicht aufzusaugen vermag. Ein geeigneter Werkstoff hierfür ist beispielsweise das bereits erwähnte Metall und das Polyvinylidenchlorid.
Die beschriebene Auswahl von Dichtmitteln 13, beigemengten Substanzen
14 und die Werkstoffauswahl ist, wie bereits in der Kurzübersicht erwähnt, auch für Druckausgleichsventile mit von
der Fig. 1 abweichender Bauform vorteilhaft anwendbar.
Das beschriebene Druckausgleichsventil 2 ist mittels einer weiteren
Klebeschicht 18 an eine gelochte Außenseite 19 eines nicht dargestellten Verpackungsbehälters anklebbar.
Für den Fall, daß das Ventil an der Innenseite eines nicht dargestellten
Verpackungsbehälters anzuordnen wäre, würde das Ventilgehäuse 8 an dem letzteren angeklebt und der Schutzdeckel
gegen die Ventilsitzplatte 4 geklebt werden, wie dies durch die DT-OS 25 37 317 bekannt ist.
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-U-
Ergänzend wird noch hinzugefügt, daß es zweckmäßig sein kann, das Dichtmittel in geeigneter Weise zu färben, um dadurch jederzeit
feststellen zu können, ob ausreichend Dichtmittel im Ventil vorhanden ist. Dieser Effekt kann in besonders einfacher
Weise dadurch erzielt werden, daß dem Dichtmittel medizinische Kohle beigegeben wird, die sowohl färbt als auch gleichzeitig
eine ähnliche Wirkung hat, wie die zuvor genannten feinkörnigen Zusätze.
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Claims (13)
1. J Druckausgleichsventil für einen Verpackungsbehälter,
bestehend aus einer mit einem Ventilloch versehenen Ventilsitζplatte, einer das Ventilloch bedeckenden
Ventilmembran und einem deckungsgleich zur Ventilsitzplatte ausgerichtetes VentilgehHuseteil, das in Form
einer gelochten Scheibe ausgebildet und mindestens zur Ventilsitzplatte und der Ventilmembran hin klebefJihig
beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Ventilplatte (4) und der Ventilmembran (5)
vorgesehenen Klebeschicht (10) einen Kreisflächenabsohnitt
bildet, dessen Begrenzungsebene am Ventilloch (3) vorbeiführt oder letzteres in einem gewissen Bereich
überschneidet.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Druckausgleichsventil, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen die Ventilsitzplatte
(4) und die Ventilmembran (5) eingebrachtes
viskoses Dichtmittel (13) aus Paraffinöl, Sesamöl
oder Squalan besteht.
3. Druckausgleichsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Dichtmittel (13) eine feinkörnige
Substanz (14) beigemengt ist.
4. Druckausgleichsventil nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet,
daß die feinkörnige Substanz (14) aus SiIiciumdioxyd
besteht.
5. Druckausgleichsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die feinkörnige Substanz (14) aus Calciumcarbonate Calclumsilikat, Natriumsalz, Kalziumsalz von
niederen organischen Sauren, Magnesiumsalz, Calciumsalz, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Weinsäure,
Zitronensäure oder medizinischer Kohle besteht.
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6. Druckausgleichsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilsitzplatte (4) und / oder die Ventilmembran (5) auf den zueinander gekehrten
Seiten (4a) mit Erhebungen (15, 16) von vorbestimmter Höhe und Ausdehnung versehen sind.
7. Druckausgleichsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen in Form von Noppen (15) ausgebildet
sind.
8# Druckausgleichsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen ausgebildet sind als Wulste (16) von in die Seite/n eingedrückten Vertiefungen (17).
9. Druckausgleichsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Dichtmittel (15) hin
gekehrten Seiten (4a) der Ventilsitzplatte (4) und der Ventilmembran (5) als Sickersperre für das Dichtmittel
ausgebildet sind.
10. Druckausgleichsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sickersperre aus Polyvinylidenchlorid besteht.
11. Druckausgleichsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sickersperre aus Metall besteht.
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12. Druckausgleichsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (13) farbig
ist oder mit einem Farbzusatz versehen ist.
ist oder mit einem Farbzusatz versehen ist.
13. Druckausgleichsventil nach den Ansprüchen 3 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß als feinkörnige Substanz (14) medizinische Kohle dient.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716299 DE2716299A1 (de) | 1977-04-13 | 1977-04-13 | Druckausgleichsventil fuer einen verpackungsbehaelter |
NL7803936A NL7803936A (nl) | 1977-04-13 | 1978-04-13 | Drukvereffeningsklep voor een verpakkingshouder. |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2716299A1 true DE2716299A1 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=6006187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2716299A1 (de) |
FR (1) | FR2387399A1 (de) |
NL (1) | NL7803936A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023703A1 (de) * | 1979-08-06 | 1981-02-11 | Robert Bosch Gmbh | Überdruckventil für Verpackungsbehälter |
US7490623B2 (en) | 2004-10-07 | 2009-02-17 | Celomat S.A. | Pressure-relief one-way valve applicable to a package containing a gas-releasing product, wherein there coexist a fluid medium and an air bubble, and a package including said valve |
DE102010061909A1 (de) * | 2010-11-24 | 2012-05-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Fluidischer Aktor mit verformbarer Verschlussanordnung und langer Lagerfähigkeit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129838A1 (de) * | 1991-02-16 | 1992-08-20 | Bosch Gmbh Robert | Ueberdruckventil fuer verpackungsbehaelter |
-
1977
- 1977-04-13 DE DE19772716299 patent/DE2716299A1/de active Pending
-
1978
- 1978-04-13 NL NL7803936A patent/NL7803936A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-04-13 FR FR7810969A patent/FR2387399A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023703A1 (de) * | 1979-08-06 | 1981-02-11 | Robert Bosch Gmbh | Überdruckventil für Verpackungsbehälter |
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US9291285B2 (en) | 2010-11-24 | 2016-03-22 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Fluidic actuator comprising deformable seal arrangement and long storability |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7803936A (nl) | 1978-10-17 |
FR2387399A1 (fr) | 1978-11-10 |
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