DE2522832A1 - Verfahren zur herstellung von chrom- kupfer-kontakten fuer vakuumschalter und nach diesem verfahren hergestellte kontakte - Google Patents
Verfahren zur herstellung von chrom- kupfer-kontakten fuer vakuumschalter und nach diesem verfahren hergestellte kontakteInfo
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Description
PATH | KTAKVALT | HOLZEB |
DIPL. ING. | β. | 8 B U R G |
89 A | OG | tSSB-STIlllll U |
PHIUPPINK | -WKJ |
W.744
Augsburg, den 21. Mai 1975
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building,
Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County, Pennsylvania 15222, V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Chrom-Kupfer-Kontakten für
Vakuumschalter und nach diesem Verfahren hergestellte
Kontakte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Chrom-Kupfer-Kontakten für Vakuumschalter sowie nach
- 1 509851/0734
diesem Verfahren hergestellte Kontakte.
Vakuumschalter weisen ein evakuiertes Isoliergehäuse auf, in welchem voneinander trennbare Kontakte angeordnet
sind. Diese Kontakte sind zwischen einer Schließstellung, in welcher sie einander berühren, und einer Offenstellung
beweglich, in welcher sie voneinander getrennt sind und zwischen ihnen eine Funkenstrecke gebildet ist„ Wenn der
den Vakuumschalter enthaltende Stromkreis stromführend ist, entsteht sowohl bei der Kontaktöffnungsbewegung als auch
bei der Kontaktschlxeßbewegung ein Lichtbogen. Dieser Lichtbogen schmilzt und verdampft etwas Kontaktwerkstoff. Nach
dem Zusammenbringen der Kontakte können sich bei hohem
Kontaktdruck Verschweißungen zwischen den Kontaktoberflächen infolge des während des Lichtbogens geschmolzenen
Kontaktwerkstoffes bilden. Außerdem treten während der ersten Millisekunden der Kontaktschließung Stromstöße auf,
welche ebenfalls Kontaktverschweißungen hervorrufen können. Die Größe der zum Aufbrechen dieser Verschweißungen erforderlichen
Kräfte hängt von vielen Faktoren ab, zu denen die Lichtbogenspannung und der Lichtbogenstrom,
die Kontaktfläche und der Kontaktwerkstoff gehören. Diese Kontakt verschweißungen sind sehr unerwünscht, da sie die
leichte Trennbarkeit der Kontakte stören und zum öffnungs-
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versagen des Vakuumschalters führen können.
Eine andere, manchmal bei Vakuumschalterkontakten auftretende
Schwierigkeit liegt aarin, daß die verwendeten · Werkstoffe eine übermäßige Neigung besitzen, sich bei
niedrigen Strömen zu zersetzen. Die damit verbundenen scharfen Stromabrisse können bei in den Stromkreis geschalteten
Induktivitäten extrem hohe Spannungen induzieren, die dann zur Zerstörung von Schaltelementen im Stromkreis führen
können. Bei einem Vakuumschalter sollte beim öffnen kein
übermäßig abrupter Stromabriß stattfinden.
Es ist festgestellt worden, daß ein aus einer zu 50 % porösen Chrommatrix, die mit Kupfer getränkt ist,
bestehender Lichtbogendrehkontakt für die Verwendung in einem Vakuumschalter geeignet ist. Bei dem fertigen
Kontakt ist ein Chrom-Kupfer-Verhältnis von etwa 1 : 1
vorhanden, was einen Kontakt mit niedrigem Widerstand ergibt, der die bei Vakuumschaltern erforderliche hohe
Schweißfestigkeit und Funkenlöscheigenschaft aufweist. Der zur Herstellung eines zu 50 % dichten Chrompulver-Preßkörpers
erforderliche niedrige Preßdruck von etwa 1890 kp/cm ergibt einen Kontakt mit sehr geringer
Roh festigkeit, welcher nicht aus der Preßform ausgestoßen
werden kann, ohne auseinanderzufallen. Die Verdichtung
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und die Sinterung müssen deshalb während des Tränkens in einem Behälter für das Kupfer ausgeführt werden, bevor die Formbearbeitung
stattfinden kann. Zur Herstellung eines normalen, mit Speichen versehenen Lichtbogendrehkontaktes ist eine umfangreiche
Mas chine nb arb ei tung zur Herstellung der radialen Schlitze, der mit einem Rand versehenen Bohrung für den
Anschlußstab und die komplizierte Kontaktfläche erforderlich. Die bei dieser Bearbeitung erzeugte Wärme kann auch
infolge der hohen Affinität des Chroms für Stickstoff eine Verunreinigung des Kontaktes nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verminderung der Herstellungskosten und zur Verbesserung der
Produktivität ein Verfahren der eingangs dargelegten Art so zu verbessern, daß Chrom-Kupfer-Kontakte für Vakuumschalter
durch Pressen in die gewünschte Endform herstellbar sind.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Verfahren gemäß der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Mischen einer vorgegebenen Menge Kupferpulver mit Chrompulver,
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b) Verdichten des Kupfer/Chrom-Pulvergemisches in
einer Preßform bis auf einen vorgegebenen Preßdruck,
c) Sintern des so entstandenen rohen Preßkörpers zur Bildung einer Chrom-Matrix, und
d) Tränken der Chrom-Matrix mit Kupfer.
Zur Verbesserung der Rohfestigkeit des Preßkörpers und zur Ermöglichung des Auswerfens aus der Preßform ohne
wesentliche Abweichung von der erforderlichen, etwa 50 %-igen Porosität des Chrompulvers wird zweckmäßigerweise eine
Vormischung des als Binder dienenden Kupfers mit dem Chrompulver verwendet. Die Mischung ergibt einen Preßkörper mit
einer höheren Rohfestigkeit, welche ein einfaches Ausstoßen aus der Preßform und eine leichtere nachfolgende Handhabung
ermöglicht. Der niedrige Prozentsatz des beigegebenen Kupfers und der erforderliche geringfügig höhere Verdichtungsdruck beeinflussen
die Sinterung des Chroms und die Endeigenschaften
des KupfepChrom-Kontaktes nicht nachteilig.
Durch Anwendung der Erfindung ist es nunmehr möglich, einen zu 50 % aus Chrom bestehenden Chrom-Kupfer-Kontakt
formzupressen. Der Kontakt kann entweder in seine end-
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gültige Form, so daß keine Nachbearbeitung mehr erforderlich ist, oder in eine Form gepreßt werden, welche noch
eine geringfügige Bearbeitung erfordert« Ein Vorteil des Kontakt formpresse ns liegt darin, daß eine veränderliche
Dichte des Kontaktes erhältlich ist. Dazu kann ein Chromkontakt so hergestellt werden, daß er an seinen Randbereichen
eine hohe Dichte aufweist, welche zur Kontaktmittenflache
hin bis auf eine niedrige Dichte abnimmt. Wenn der Kontakt dann mit Kupfer getränkt ist, so weisen
die äußeren Kontaktteile ein hohes Chrom/Kupfer-Verhältnis auf, was eine "gute mechanische Festigkeit ergibt, und der
Mittenbereich weist ein hohes Kupfer/Chrom-Verhältnis auf,
was bei geschlossenen Kontakten eine größere Leitfähigkeit ergibt. Der Preßkörper weist daher einen äußeren Ring
hoher Festigkeit auf, der den eine geringere Festigkeit besitzende Mittelbereich trägt.
Durch Anwendung dieser Pulvermetallurgie kann auch eine zusammengesetzte Struktur erzeugt werden. Auf diese
Weise kann ein zweiteiliger Kontakt mit einem Kopfteil und einem Bas-isteil aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt
werden. Diese beiden Kontaktteile werden dann während des Tränk vor ganges miteinander verbunden. Der
Grundgedanke liegt darin, ein Kopfteil aus Kupfer-Chrom-
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Werkstoff zu erhalten, während das Basisteil aus einem
anderen Werkstoff bestehen kann, was die Kosten vermindert und/oder die Kontakteigenschaften verbessert.
Die Anwendung der Erfindung ermöglicht es also, durch Formpressen Kontakte mit ungleichförmiger Dichte herzustellen,
die ebenso leistungsfähig oder leistungsfähiger als bekannte
Kontakte sind. Das Formpressen verringert die Maschinenbearbeitung und stellt wegen der Kosteneinsparung gegenüber
den gegenwärtigen Fertigungsverfahren einen erheblichen Vorteil dar. Die Zugabe von bis zu 10 Gewichtsprozent
Kupfer, welches mit dem Chrompulver vermischt wird, ergibt eine gute Rohfestigkeit und verbessert die Handhabungsfähigkeit
des Preßkörpers. Preßdrücke von bis zu
2
3150 kp/cm in Verbindung mit der Kupferbeimischung ergeben Preßkörper, die, wie bereits gesagt, eine verbesserte Rohfestigkeit und trotzdem die erforderliche Porosität bzw. Dichte aufweisen.
3150 kp/cm in Verbindung mit der Kupferbeimischung ergeben Preßkörper, die, wie bereits gesagt, eine verbesserte Rohfestigkeit und trotzdem die erforderliche Porosität bzw. Dichte aufweisen.
Die Erfindung beinhaltet also ein Verfahren zur Herstellung von Vakuumschalterkontakten, bei welchem
ein hauptsächlich aus Chrom bestehender Rohkontakt mit einer komplizierten Form gepreßt, aus der Preßform ausgestoßen,
gesintert und mit Kupfer getränkt werden kann,
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so daß ein Kontakt mit HQ % bis 60 % Chrom entsteht.
Die Erfindung beinhaltet auch nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Chrom-Kupfer-Kontakte
mit ungleichförmiger Dichte für Vakuumsehalter.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 in Form eines schematischen
Diagramms den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens,
und
Fig. 2 einen Test-Preßkörper mit un
gleichförmiger Dichte.
Eine Hauptkomponente mancher Vakuumsehalter sind zwei
Chrom-Kupfer-Kontakte mit niedrigem Widerstand. Bei bekannten Verfahren werden diese Kontakte durch leichtes Verdichten
von Chrompulver, Vakuumsinterung, Tränkung mit Kupfer und
anschließender Fertigbearbeitung hergestellt. Dieser Prozeß ist teuer und die Maschinenbearbeitung ist für die Kontaktreinheit
und die Kontaktleistiangsfähigkeit schädlich.
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Ein pulvermetallurgisches Verfahren nach der Erfindung ermöglicht eine Senkung der Herstellungskosten
wegen der verringerten Anzahl von Ve rf ahrens schritten und Bearbeitungsvorgängen. PLg. 1 zeigt die Verfahrensschritte eines erfindungsgemäßen pulvermetallurgischen
Verfahrens zur Herstellung von Chrom-Kupfer-Vakuumschal terkontakten.
Ein typisches Herstellungsverfahren nach der Erfindung weist folgende Verfahrensschritte auf:
1. Mischen von Chrompulver mit bis zu 10 Gewichtsprozent Kupferpulver;
2. Verdichten des Pulvergemisches mit einem Preßdruck
von etwa 2360 kp/cm in die gewünschte
Form und Auswerfen des Preßkörpers aus der Preßform;
3. Vorsintern des Preßkörpers
a) während einer Stunde bei 10500C, falls eine
Bearbeitung erforderlich ist, oder
b) während einer Stunde bei 120O0C, wenn ein«
Entgasung und ein· erhöhte Verschwel Aung der
Chromteilchen erwünscht ist;
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4. Bearbeiten des vorgesinterten Preßkörpers, falls notwendig;
5. Hochtemperatur-Vakuumsintern des Preßkörpers und Tränken mit Kupfer bei 12000C; und
6. überziehen oder Oberflächenbehandlung des Sinterkörpers,
falls erforderlich.
Das obige Verfahren wurde mit Kupferpulverbeimengung η von 2%, 4JC, 8jt und 10£ experimentell untersucht. Obwohl nur
dieee Kupfermengen experimentell untersucht worden sind, erscheinen-unter gewissen Umständen auch andere Kupferbeimengungen
zweckmäßig. Mit steigendem Kupfergehalt und/oder größer werdendem Verdichtungsdruck werden die Dichte des
Preßkörpers und die Bruchfestigkeit erhöht. Die Scherbruchfestigkeit des Preßkörpers wird bestimmt, indem eine
Probe unter gesteuerten Bedingungen einer gleichförmig wachsenden Querkraft in einer Dreipunkt-Bruchprüfmaschine
ausgesetzt wird. Das Prüfverfahren für pulvermetallurgische Proben ist in "Metal Powders Industries Federation Standard
15-2" beschrieben· Die folgende Tafel zeigt die Scherbruchfestigkeit als Funktion der Kupferbeimengung und
des Verdichtung»druckes.
- 10 -
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Tafel 1 Eigenschaften des rohen Preßkörpers
9 8 Cr + Qlidden I50 RXL Cu | 98 Cr + Whitaker Cu | |
Dichte Scherbruchfestigkeit g/enr kp/cm |
Dichte Scherbruchfestigkeit ■ζ ρ g/cnr kp/cm |
|
Cr lOJK Cu 315O kp/cm, 2362 kp/cm, 1575 kp/cm* |
5,12 bis 5,20 8,44 bis 9,84 4,84 bis 4,89 3,58 bis 4,78 4,55 bis 4,63 0,70 bis 1,89 |
|
Cr 8% Cu 3150 kp/cm^ 2362 kp/cm, 1575 kp/crrr |
5,12 bis 5,13 8,44 bis 9,14 4,69 bis 4,82 2,88 bis 3,74 4,53 bis 4,60 0,84 bis 1,41 |
4,84 und 4,98 7.73 bis 9,14 4,56 und 4,57 2,10 bis 2,81 4,40 und 4,48 1,41 |
Cr 4* Cu 3150 kp/cm? 2362 kp/cm, 1575 kp/cnT |
5,02 bis 5,03 4,71 bis 5,84 4,66 bis 4,71 0,84 bis 1,76 mm |
4,80 und 4,83 4,92 bis 5,62 4,44 0,70 bis 1,41 4,27 0,70 |
Cr 2X Cu 315O kp/cm? 2362 kp/cm, 1575 kp/cnr |
4,70 und 4,76 3,52 4,35 und 4,39 . 0,70 4,16 0,21 |
|
Cr 3150 kp/cm? 2362 kp/cm, 1575 kp/cnT |
4,69 0 kein Fjpeßteörpsr kein Preßltörper K) - - ■ ITl-H - ΙΓ I Il ■ l/lFl |
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N) N) 00 (a> N>
Der Kupferzusatz verbessert die Rohfestigkeit des
Preßkörpers und ermöglicht das Ausstoßen aus der Preßform, ohne daß von der gewünschten 35i-igen bis 65£-igen
Porosität der Chrommatrix wesentlich abgewichen werden muß. Der niedrige Prozentsatz der Kupferbeimengung und
der geringfügig höhere Verdichtungsdruck beeinflussen das Sintern des Chromes und die Endeigenschaften des fertigen
Kontaktes nicht nachteilig.
Die erforderlichen Berechnungen zur Bestimmung des
Gewichts des Preßkörpers, der Dichte der Legierung und der prozentuale Anteil der dichten Masse des Preßkörpers gehen
von den theoretischen Dichtewerten des Chroms von 7,19 g/cnr und des Kupfers von 8,96 g/cm5 aus. Die spezifischen
Gewichte der Chrom/Kupfer-Gemische vor dem Pressen bei
4 bzw. 8 bzw. 10 Gewichtsprozent Kupfer betragen 7,25 g/cnr bzw. 7*31 g/cm bzw. 7,33 g/cm . Diese Werte werden nach
der Formel für die theoretische Dichte einer Legierung errechnet:
C C c _ x y
Legierung
Bei Anwendung dieser Formal ergibt sich nur ein minimaler Fehler. Die Dichte eines Test-Preßkörpers
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wird aus seinem Gewicht und seinem gemessenen Volumen abgeleitet. Der Prozentsatz der theoretischen Dichte wird dann
unter Verwendung der rechnerischen Dichte berechnet. Es ergibt sich also nur bei der Berechnungen erfordernden
theoretischen Dichte ein minimaler Fehler. Obwohl diese theoretischen Dichten geringfügig fehlerhaft sind, stellen
sie repräsentative Werte des Verfahrens dar und sind reproduzierbar.
Das Gewicht eines Preßkörpers mit einer Porosität von
etwa 40* erhält man durch Multiplikation von 60* des berechneten
Preßkörpervolumens mit der Dichte des reinen Chroms. Die gewünschte Kupferbeimengung beträgt einen geeigneten
Prozentsatz des Preßkörpergewichts· Folglich erhöht sich der Anteil des Leervolumens auf mehr als 40*.
Beispiel:
Preßkörpervolumen
Preßkörpergewicht:
Kupferbeimengung: 10*
Kupfergewicht: 0,10 χ 184 g
Preßkörpervolumen
Preßkörpergewicht:
Kupferbeimengung: 10*
Kupfergewicht: 0,10 χ 184 g
Chromgewicht:
Chromvolumen 166 : 7.19 g/cor =
Verfügbares Gesamtvolumen für Kupfer: = Gewicht verhältnis Kupfer/Chrom: 1,05/1
- 13 509851/0734
S | 42, | 6 cnr | g | |
S | 184 | g | g | |
cm | 18 | 54* | ||
cnr | 166 | 46* | ||
23,1 | Z | |||
19,5 | S | |||
Zur Pulververdichtung sind zahlreiche Verfahren möglich.
Die am meisten verbreitete Technik ist die Preßformverdichtung. Von dieser Technik gibt es verschiedene unterschiedliche
Methoden, von denen einige zur Kupfer/Chromverarbeitung geeignete Methoden nachstehend beschrieben
werden:
1) Verdichtung durch einseitige Preßwirkung:
Das Verdichten erfolgt durch Bewegung eines oberen Preßstempels, der in den Preßformhohlraum hineingedrängt
wird und das Pulver gegen die feststehende untere Preßformfläche, die Innenflächen der Preßform und die Oberflächen
ggfs. vorhandener Kernstäbe drückt. Die Preßkraft wirkt
nur von einer Seite her. Das Ausstoßen des Preßteils kann an der einen oder anderen Stirnseite des Preßformhohlraums
erfolgen. Diese Technik wird zur Herstellung verhältnismäßig dünner Teile mit einer Hauptebene innerhalb des
gesamten dichten Bereiches angewandt.
2) Verdichtung mit doppelseitiger Preßwirkung:
Sowohl ein oberer als auch ein unterer Preßstempel verdichten das Pulver gleichseitig in beide Richtungen.
Kernstäbe können feststehend oder beweglich autgebildet
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sein und das Auswerfen des Preßkörpers erfolgt gewöhnlich durch Aufwärtsbewegung des unteren Preßstempels. Diese
Technik kann zur Herstellung von Teilen mit einer Hauptebene innerhalb eines großen Dickenbereiches angewandt
werden.
3) Preßform-Pließverdichtung:
Die Preßform und der untere Preßstempel bleiben während der Anfangsphase des Preßzyklus feststehend. Der
obere Preßstempel bewegt sich in Richtung des Preßformhohlraums und übt Druck auf das Pulver aus. Dieser Druck
erzeugt eine Reibkraft, die größer als die Tragkraft der Preßform ist. Die Preßform senkt sich dann ab, während
der obere Preßstempel sich nach unten bewegt und das Pulver verdichtet. Die Relativbewegung zwischen dem unteren
Preßstempel und der Preßform simuliert eine Druckanwendung des unteren Preßstempels. Das Ausstoßen des Preßkörpers
kann entweder aus dem einen oder dem anderen Preßformende erfolgen. Mittels dieser Technik können beide oben
beschriebenen Arten von Teilen hergestellt werden.
Der Preßdruck kann bei diesen Verdi chtungs verfahren
entweder mittels hydraulischer oder mechanischer Vorrichtungen
- 15 -509851/0734
erzeugt werden. Die Verdichtung kann in Form eines manuell gesteuerten Vorgangs oder als automatisches Verfahren ablaufen.
Jede der oben beschriebenen Verdichtungsmethoden kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens Anwendung
finden.
Die Steuerung der Zusammensetzung des Chrom-Kupfer-Vorgemisches
kann jeweils durch Wiegen und Mischen der gesonderten Pulver für die einzelnen Preßkörper erfolgen.
Bei Herstellung einer großen Menge von vorgemischtem Pulver können Verdichtungsschwierigkeiten infolge von Entmischungen
während der Lagerung entstehen. Die Herstellung eines Preßkörpers findet typischerweise folgendermaßen statt:
1. Wiegen der erforderlichen Menge von Chrompulver und
Kupferpulver j
2. Mischen während etwa 5 Minuten,
3. Füllen des Preßformhohlraums mit Pulver, Einsetzen des oberen Preßstempels und Pressen mit geringer Preßgeschwindigkeit
bis auf einen vorgegebenen Druck;
4. Aufrechterhalten des Druckes während etwa 15 Sekunden;
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5. Wegnehmen des Druckes; und
6. Ausstoßen des rohen Preßkörpers.
Die interessierenden Eigenschaften des verdichteten Chrom-Preßkörpers sind die Dichte und die Scherbruchfestigkeit. Diese Eigenschaften sind für verschiedene Mischungen
in der obigen Tafel 1 zusammengestellt.
Der Vorteil des Kupfers als Binder und der geringen Erhöhung des Ve rdichtungs druckes geht klar aus den Ergebnissen
hervor. Eine Vergrößerung der Kupferzugabe und/oder des Ve rdichtungs drucke s erhöht die Dichte und die Rohfestigkeit des Preßkörpers. Veränderungen im Kupferpulver und/oder
im Chrompulver können diese Werte verschieben. Ein guter Kupfer/Chrom-Preßkörper weist eine geringe Dichte bzw.
eine hohe Porosität und eine große Rohfestigkeit auf. Die gemäß der Erfindung hergestellten Preßkörper lassen sich
leicht aus der Preßform auswerfen und können ohne Beschädigung gehandhabt werden.
Nachdem der rohe Preßkörper aus der Preßform ausgeworfen worden ist, wird er zur Bildung einer Chrommatrix
gesintert, welche nachher mit Kupfer getränkt werden kann,
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Das Sintern ist ein Vorgang, bei welchem eine Anhäufung von unter Druck verdichteten Teilchen oder einfach von in einem
Behälter eingeschlossenen Teilchen unter der Einwirkung einer hohen Temperatur und gesteuerten atmosphärischen Bedingungen
sich metallurgisch zu einem zusammenhängenden Körper verbindet.
Dieser Vorgang ist wichtig, da er weitgehend die Größenänderung und die chemischen Reaktionen im rohen
Preßkörper steuert, welche die Festigkeit, die Härte, die Zähigkeit und die Dichte des fertigen Kontaktes bestimmen.
Andere Vorgänge wie beispielsweise das Tränken und das Verbinden von Elementen können mit dem Sintervorgang
verbunden werden. Nach der Sinterung ist nur eine geringfügige Änderung der Dichte des Preßkörpers, jedoch eine
beträchtliche Änderung der Festigkeit eingetreten. Diese Erhöhung der Festigkeit bewirkt die Sintertemperatur.
Das beschriebene Preßverfahren mit Kupfer als Bindemittel und das anschließende Sintern ergibt eine Kontaktform,
die nicht oder nur geringfügig nachbearbeitet werden muß.
Nach dem Sintern des Preßkörpers wird dieser zur Herstellung des Chrom-Kupfer-Kontaktes mit Kupfer getränkt.
Bei dieser Tränkung, die normalerweise in der Pulvermetallurgie Anwendung findet, werden die Poren des
gesinterten Preßkörpers mit Flüssigmetall oder einer
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.49 ·
flüssigen Legierung gefüllt. Bei diesem Verfahren entsteht ein starkes poröses Skelett in der Hochteinperaturphase,
bevor das einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisende Tränkmetall zur Anwendung gebracht wird. Das flüssige Tränkmetall
wird dann durch Kapillarwirkung in die Poren eingesaugt,
wenn eine ausreichende Benetzung zwischen den beiden Metallen vorhanden ist. Polglich ergeben sich mit diesem Verfahren
bessere physikalische Eigenschaften im Vergleich zu ähnlichen
Verfahren wie beispielsweise das Sintern in der flüssigen Phase oder die Tränkung des rohen Preßkörper3.
Das Sintern in der flüssigen Phase erfolgt durch Erhitzen eines vollständig vorgemischten Preßkörpers auf die Schmelztemperatur
des Bestandteils mit dem niedrigeeten Schmelzpunkt, der sich dann verflüssigt und den Preßkörper durchtränkt.
Die Nachteile dieser Sintermethode in der flüssigen Phase und der Tränkung des rohen Preßkörpers sind das Entstehen
von Hohlräumen, Schwinden und geringe Festigkeit,
Eine befriedigende Tränktechnik besteht darin, den Preßkörper mit der gesinterten Kontaktfläche nach unten in
einen Tiegel mit Aluminiumoxydpulver zu legen, und eine geschmiedete Kupferscheibe auf der Rückfläche des Kontaktes
im Vakuum auf die Tränktemperatur zu erhitzen. Mit Hilfe dieses Verfahrens kann der Kontakt vollständig ohne
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Zerstörung und ohne schädliche Beeinflussung der Kontaktfache
getränkt werden. Das Aluminiumoxydpulver kann mit befriedigenden Ergebnissen wiederholt verwendet werden.
Mit Hilfe der Pulvermetallurgie ist es auch möglich, einen Kontakt herzustellen, bei welchem die Porosität bzw.
die Dichte absichtlich ungleichförmig ist. So kann beispielsweise
der rohe Kontakt entweder eine höhere Porosität in der Kontaktmitte als am Rand des Kontaktes haben. Nach
dem Tränken weisen dann die äußeren Kontaktbereiche ein großes Chrom/Kupferverhältnis zur Herstellung einer guten
mechanischen Festigkeit und der Mittelteil des Kontaktes einen großen Kupferanteil zur Herstellung einer guten
Leitfähigkeit auf. Ein Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die eine große Dichte aufweisenden äußeren
Kontaktbereiche dem eine geringe Dichte aufweisenden Kontaktmittelteil beim Auswerfen aus der Preßform zusätzlichen
Halt geben.
Zur Bestimmung der Dichten der verschiedenen Bereiche eines Preßkörpers mit ungleichförmiger Dichte finden zwei
metallographische Verfahren Anwendung. Gemäß dem ersten Verfahren wird ein Preßkörper unter Anwendung eines Anteilfaktor-Sichtschätzungsverfahrens
geprüft. Dieees Verfahren
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besteht in einem Vergleich des Probekörpers mit einem Sichtschätzunga-Hilfsmittel, welches aus einer Reihe von
Nachbildungen von Mikrostrukturstreuungen in jeweils schrittweise verschiedenen Prozentsatzstufen besteht.
Die zweite Methode ist ein abschnittweises Punktzählverfahren. Die Probekörper werden präpariert und unter
Verwendung eines Leuchtmikroskops mit einem im Okular angeordneten, 16 Felder enthaltenden Gitter untersucht.
Bei 100-facher Vergrößerung zählt der Untersuchende die Anzahl der Leerstellen innerhalb eines Feldes. Die Preßkörperformen
und die Ergebnisse dieses Vergleichs sind in Fig. 2 dargestellt. Zur Herstellung eines Kontaktes
mit veränderlicher Dichte kann in der folgenden, bereits oben erläuterten Weise vorgegangen werden. Das vom Chrom
eingenommende Volumen kann mit Hilfe des bekannten Gewichts und der theoretischen Dichte unter der Annahme
berechnet werden, daß im Verfahren keine Verluste auftreten. Folglich ist die Porosität bzw. das leere Volumen
gleich dem Preßkörper volumen minus das Chromvolumen. Beispielsweise
erhält man bei einer Mischung mit lOfc Kupfer:
Preßkörpervolumen: 45 cm
Chromvolumen: 180 g : 7,19 g/cnr5 = 25 cm-5
Leervolumen: = 20 cm
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Dies bedeutet eine gleichmäßig innerhalb eines normalen Preßkörpers verteilte <44£-ige Porosität, jedoch
weisen bei einem Preßkörper mit ungleichförmiger Porosität
die dünneren Abschnitte eine geringere Porisität und, da die Randbereiche eine dünnere Querschnitts fläche aufweisen,
eine größere Chromkonzentration auf. Die dickeren Mittelbereiche weisen eine porösere Chrommatrix auf und besitzen
nach der Tränkung eine höhere Kupferkonzentration.
Die Beimengung von Kupfer zum Chrompulver verbessert die Rohfestigkeit und die Handhabungsfähigkeit des Preßkörpers
und ermöglicht es, auch kompliziertere Kontaktformen
durch Formpressen herzustellen. Preßdrücke bis
ρ
zu 3150 kp/cm in Verbindung mit der Kupferbeimengung ergeben rohe Preßkörper mit erhöhter Rohfestigkeit und mit der erforderlichen Porosität. Es ist festgestellt worden, daß der Prozentsatz der Kupferbeimengung nur geringen Einfluß auf die Eigenschaften des Preßkörpers nach der ersten Wärmebehandlung hat. Bei geeigneter Konstruktion kann ein formgepreßter Kontakt mit veränderlicher Dichte hergestellt werden, der eine gleich gute oder größere Leistungsfähigkeit als die bisher verwendeten Chrom-Kupfer-Kontakte besitzt. Das Form-
zu 3150 kp/cm in Verbindung mit der Kupferbeimengung ergeben rohe Preßkörper mit erhöhter Rohfestigkeit und mit der erforderlichen Porosität. Es ist festgestellt worden, daß der Prozentsatz der Kupferbeimengung nur geringen Einfluß auf die Eigenschaften des Preßkörpers nach der ersten Wärmebehandlung hat. Bei geeigneter Konstruktion kann ein formgepreßter Kontakt mit veränderlicher Dichte hergestellt werden, der eine gleich gute oder größere Leistungsfähigkeit als die bisher verwendeten Chrom-Kupfer-Kontakte besitzt. Das Form-
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pressen verringert den Umfang der Bearbeitung und stellt ein gegenüber bisher gebräuchlichen Fertigungsverfahren
kostensparendes Verfahren dar.
- 23 δ09851/073Λ
Claims (10)
- PatentansprücheV !,herfahren zur Herstellung von Chrom-Kupfer-Kontakten für Vakuumschalter, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte :a) Mischen einer vorgegebenen Menge Kupferpulver mit Chrompulver,b) Verdichten des Kupfer/Chrom-Pulvergemisches in einer Preßform bis auf einen vorgegebenen Preßdruck,c) Sintern des so entstandenen rohen Preßkörpers zur Bildung einer Chrom-Matrix, undd) Tränken der Chrom-Matrix mit Kupfer.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Chrompulver eine geringe Kupferpulvermenge beigemengt wird, daß weiter das Pulvergemisch in der Preßform mit einem Preßdruck von weniger als 3150 kp/cm in die gewünschte Form gepreßt wird, und daß der Preßkörper nach dem Pressen aus der Preßform herausgenommen, im Vakuum während einer- 24 -509851/0734bestimmten Zeit zur Bildung der Chrom-Matrix gesintert und schließlich nochmals gesintert und mit Kupfer getränkt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulvergemisch weniger als 10 Gewichtsprozent Kupferpulver enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Kontakt zwischen 40% und 60% Kupfer enthält.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesinterte Chrom-Matrix eine ungleichförmige Porosität und der Kontakt eine ungleichförmige Dichte aufweist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chrom-Matrix 40% bis 60% des gesamten Kontaktes ausmacht.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesinterte Preßkörper vor der Tränkung mit Kupfer zur Herstellung der gewünschten Form bearbeitet wird.- 25 -509851/0734
- 8. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis hergestellter Chrom-Kupfer-Kontakt für Vakuumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe 40 bis 60 Gewichtsprozent Chrom und 60 bis 40 Gewichtsprozent Kupfer enthält und daß die Chromkonzentration im Kontakt ungleichförmig ist und mit dem Kontaktquerschnitt in Beziehung steht»
- 9. Chrom-Kupfer-Kontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kontaktbereich eine hohe Chrom/Kupfer-Konzentration und der innere Kontaktbereich eine hohe Kupfer/Chrom-Konzentration aufweist.
- 10. Chrom-Kupfer-Kontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen an seinem Umfang verlaufenden äußeren Lichtbogenbereich aufweist, an welchem bei der Kontakttrennung der Lichtbogen konzentriert wird und dessen Chromkonzentration größer al3 die Kupferkonzentration ist, und daß die Kupferkonzentration des Kontaktmittelbereiches, der zum Herstellen der elektrischen Verbindung beim Schließen des Schalters dient, größe'r als die Chromkonzentration ist.- 26 -509851/0734Leerseite
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