DE2166925C3 - Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken als Formteil - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken als FormteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken mit einer abbrandarmen
Kontaktschicht und einer lötbaren und/oder schweißbaren Trägerschicht, wobei auf einer ersten aus
einem hochschmelzenden Metallpulver, einer Mischung von hochschmelzenden Metallpulvern oder einem jeweils
hochschmelzenden Legierungs- und/oder Metallverbindungspulver bestehende Schicht eine zweite aus
einem jeweils niedrigschmelzenden Metall- oder Legierungspulver bestehende Schicht aufgebracht wird, daß
zunächst die erste Schicht gepreßt wird, daß dann beide Schichten gleichzeitig zu einem Formkörper verdichtet
werden und dieser Formkörper oberhalb der Schmelztemperatur des Werkstoffes der zweiten Schicht unter
Schutzgas, in Inertgas oder im Vakuum wärmebehandelt wird, daß infolge der bemessenen Pulvermenge der
zweiten Schicht die Poren der ersten Schicht praktisch vollständig getränkt werden und die Trägerschicht gebildet
wird.
Bei der Herstellung von Kontaktstücken besteht eine Schwierigkeit darin, einen Kontaktwerkstoff herzustellen,
der neben einem möglichst kleinen Abbrand im Lichtbogen auch eine kleine Schweißkraft beim Schalten
von Kurzschlußströmen aufweist, damit die Kontaktstücke unter diesen Schaltbedingungen nicht verschweißen.
Weiterhin soll die Schaltkammer nach Nennstrom- und Kurzschlußschaltungen hochspannungsfest
sein. Die geschlossenen Kontaktstücke sollen ferner einen niedrigen Kontaktwiderstand haben, damit
die Erwärmung bei Dauernennstrom nicht zu hoch ansteigt.
Außerdem soll das Kontaktstück mit dem Trägermetall sicher verbunden werden können. Darüber hinaus
sollen die Kontaktstücke in großen Stückzahlen möglichst wirtschaftlich hergestellt werden können. Bei
derartigen Verbundwerkstoffen ist es schwierig, mit wirtschaftlichem Fertigungsaufwand die obengenannten
Zweischichtenkontakte als Fertigformteile herzustellen. Um einen kleinen Abbrand im Lichtbogen zu
erzielen, soll der Kontaktwerkstoff eine möglichst kleine Porosität aufweisen. Ein kleiner Abbrand wird erzielt
durch Kombination eines hochschmelzenden Metalls, z. B. Wolfram, mit einem niedrigschmelzenden Metall
hoher elektrischer Leitfähigkeit, z. B. Silber.
Es ist bekannt, aus zwei verschiedenen Pulverschichten durch Aufeinanderfüllen und Pressen eines Zweischichten-Preßkörper
herzustellen, der unter der Schmelztemperatur beider Schichten zu einem Zweischichten-Sinterkörper
gesintert wird (»Pulvermetallurgie elektrischer Kontakte«, Springer-Vet !ag Berlin,
1964, S. 148/149 und S. 211 bis 213; »Gesinterte mehrschichtige
Fertigformkontakte«, Siemens-Zeitschrift 36, 1962, S. 804 bis 808). Da die Verzahnung der beiden
Pulverschichten in der Größe der Pulverteilchen liegt, kann durch Einebnen der ersten Schicht bzw. Vorpressen
dieser Schicht eine ebenere Berührungsfläche zwischen beiden Schichten erreicht werden.
Weiterhin ist die Sinter-Tränktechnik bekannt. Hierbei wird aus der höher schmelzenden Komponente ein Gerüst gepreßt und gesintert und ein zweiter Preßkörper aus einer niedriger schmelzenden Komponente in einer zweiten Wärmebehandlung, im sogenannten Tränkvorgang, dem Gerüst auf- oder untergelegt, wobei es nach dem Aufschmelzen des zweiten Preßkörpers zu einer Tränkung des Gerüstes kommt. Bei dieser Technik entsteht ein Durchdringungs-Verbundmetall (z. B.
Weiterhin ist die Sinter-Tränktechnik bekannt. Hierbei wird aus der höher schmelzenden Komponente ein Gerüst gepreßt und gesintert und ein zweiter Preßkörper aus einer niedriger schmelzenden Komponente in einer zweiten Wärmebehandlung, im sogenannten Tränkvorgang, dem Gerüst auf- oder untergelegt, wobei es nach dem Aufschmelzen des zweiten Preßkörpers zu einer Tränkung des Gerüstes kommt. Bei dieser Technik entsteht ein Durchdringungs-Verbundmetall (z. B.
WCu) als Einschichtenkontaktstück.
Zur Verringerung der Handarbeitszeiten ist ebenfalls bekannt, einen Zweischichten-Preßkörper mit einer
niedriger schmelzenden Schicht oberhalb der Schmelztemperatur dieser Schicht zu erhitzen und damit die
erste Schicht zu tränken. Auch hier entsteht ein Einschichten-Durchdringungs-Verbundmetall.
Bei Verwendung von Tränküberschuß mußte bisher bei dieser Technik der unregelmäßig anhaftende Überschuß des
Tränkmetalls spangebend nachbearbeitet werden (deutsche Auslegeschrift 20 18 642).
Aus der US-PS 33 59 623 ist die Herstellung von Zweischichten-Kontaktstücken mit einer abbrandarmen
Kontaktschicht und einer schweißbaren Trägerschicht bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt
die Herstellung des Zweischichten-Kontaktstükkes durch Verdichten einer ersten aus einem jeweils
niedrigschmelzenden Metall- bzw. Legierungspulver bestehenden Schicht, nachfolgendes Verdichten einer
auf der ersten Schicht aufgebrachten zweiten Schicht aus einem hochschmelzcnden Metallpulver, einer Mischung
von hochschmelzenden Metallpulvern oder einem jeweils hochschmelzenden Legierungs- und/oder
Metallverbindungspulver und anschließende Wärmebehandlung des durch das Verdichten gebildeten Formkörpers
oberhalb der Schmelztemperatur des Werk-
Stoffs der ersten Schicht Die Pulvermenge der ersten Schicht ist hierbei so bemessen, daß die Poren der zweiten
Schicht praktisch vollständig getränkt werden und die schweißbare Trägerschicht gebildet wird. Bei diesem
bekannten Verfahren kann der Formkörper auch durch getrenntes Einfüllen der Pulver de? beiden Schichten in
den Füllraum einer Presse und gleichzeitiges Verdichten der beiden Pulver hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Verfahren dahingehend zu verbessern, daß
beim Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken kein nachträglicher Zerspanungsprozeß erforderlich ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl beim Verdichten der ersten Schicht
als auch beim Verdichten zum Formkörper ein Oberstempel mit profilierter Preßfläche in Form regelmäßiger
Vertiefung verwendet wird und daß der Formkörper vor der Wärmebehandlung mit der profilierten
zweiten Schicht auf einer profilierten Keramikplatte mit regelmäßigen Vertiefungen angeordnet wird.
Zur Bildung der Trägerschicht eignen sich z. B. Silberpulver, Kupferpulver oder ein Silber- oder Kupfer-Legierungspulver
und zur Bildung der Kontaktschicht ein Pulver aus einem der Metalle Wolfram, Molybdän, Rhenium,
einer Mischung dieser Metallpulver, einer intermetallischen Verbindung oder Legierung dieser Metalle.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und von Ausführungsbeispielen erläutert.
In den Fig. 1 bis 7 ist das Herstellen eines. Zweischichten-Formkörpers
schematisch dargestellt.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, wird in den zylindrischen Füllraum der Matrize 1 zur Bildung der Kontaktschicht
eine Pulverschicht 3 aus dem hochschmelzenden Metallpulver gefüllt. Mit 23 ist der obere Preßstempel mit der
profilierten Preßfläche 24 und mit 16 der untere Preßstempel mit der konkaven Preßfläche bezeichnet. Wie in
F i g. 2 gezeigt ist, wird die Pulverschicht mit dem profilierten Oberstempel 23 zu dem Preßkörper 3' verdichtet.
Darauf wird oberhalb des Preßkörpers 3' eine zweite Schicht 2 mit dem Pulver aus dem niedrigschmelzenden
Metall angefüllt (Fig.3). Fig.4 zeigt wie beide
Schichten mittels der Stempel 23 und 16 zu einem Zweischichten-Formkörper 28 verdichtet werden. Fig.5
zeigt diesen Zweischichten-Formkörper 28 nach dem Ausstoßen aus der Matrize. Nach dem zweiten Preßvorgang
bleiben die regelmäßigen Vertiefungen in der Kontaktschicht 3' erhalten und sind von dem aufgepreßten
Metallpulver aus dem niedrigschmelzenden Metall der Trägerschicht 2' ausgefüllt. Der Formkörper 28 wird
nun, wie in F i g. 6 gezeigt ist, mit der Trägerschicht 2' auf einer profilierten Keramikplatte 9 angeordnet, die
eine profilierte Oberfläche mit regelmäßigen Vertiefungen 10 besitzt. Nach der Wärmebehandlung oberhalb
der Schmelztemperatur der niedrigschmelzenden Trägerschicht entsteht, wie in F i g. 7 gezeigt, ein Zweischichten-Kontaktstück
als Formteil 32, das in seiner Kontaktschicht 11 aus dem hochschmelzenden Gerüst
besteht, dessen Poren mit der niedrigschmelzenden Komponente praktisch vollständig getränkt sind und
auf der aufliegenden Kontaktstückseite eine zweite Schicht 2" aus dem Trägermetall besitzt. Die Profilierung
tO der Keramikplatte 9 bewirkt die gleichmäßige Aufteilung des Trägermetalls nach dem Aufschmelzen
und Tränken des porenhaltigen Gerüstes auf der Kontaktstückunterseite.
Das nachfolgende Beispiel soll dieses Verfahren näher erläutern.
Zur Herstellung eines Zweischichten-Kontaktstückes
mit einer Kontaktschicht aus Wolfram-Silber (WAg) und einer Trägerschicht aus Silber (Ag) als Fertigformteil
wird wie folgt verfahren: In einer Preßmatrize aus Stahl wird eine Schicht aus Wolframpulver der Teilchengröße
<45 μιη, das durch Reduktion aus WO3 gewonnen
wurde, gefüllt und mit einem wabenförmig profilierten Oberstempel mit 4 Mp/cm2 verdichtet Der
Wolframpreßkörper hat eine Dichte von 12,6 g/cm3, entsprechend einem Raumerfüllungsgrad von 0,655. Der
Füllraum oberhalb des Wolframpreßkörpers wird so eingestellt, daß die darüber gefüllte Schicht aus Elektroiysesilberpulver
der Teilchengröße < 37 μπι zur Porenfüllung
ausreicht und eine zweite Schicht der Dicke 0,3 mm bildet. Die beiden Schichten werden gemeinsam
mit 4 Mp/cm2 zu einem Zweischichten-Formkörper zusammengepreßt.
Nach dem Ausstoßen wird der kantenfeste Formkörper mit der Silberschicht nach unten auf
eine profilierte Keramikplatte gelegt, deren Oberfläche regelmäßige wabenförmige Vertiefungen der Fläche
2 · 2 mm2 und der Tiefe 0,5 mm besitzt. Die darauffolgende Wärmebehandlung erfolgt in Wasserstoff bei
110O0C im Durchstoßofen. Die mittlere Verweilzeit in
der temperaturkonstanten Zone beträgt etwa 60 Minuten. Nach dem Abkühlen des wärmebehandelten Kontaktstückes
zeigt dies ein praktisch porenfreies Gefüge in der WAg-Kontaktschicht; auf der Silberträgerseite
sind die in die Kontaktschicht eingepreßten Vertiefungen mit Silber ausgefüllt. Die Silberschichtdicke liegt
zwischen 0,1 und 0,5 mm. Die größte Schichtdicke von 0,5 mm wird an den tiefsten Stellen der Vertiefungen
erreicht. Die Oberfläche der WAg-Kontaktschicht ist mit einer sehr dünnen glänzenden Silberschicht überzogen,
und zwar mit einer Schichtdicke < 5 μιη.
Nachfolgend sind die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens nochmals zusammenfassend aufgezeigt.
Bisher bestand die Meinung, daß mit der bekannten Sinter-Tränktechnik keine Zweischichten-Fertigformkontaktstücke
innerhalb der Feintoleranz nach DIN 7151 erhalten werden können. Es war daher überrachend,
daß es bei der Kombination der Zweischichten-Preßtechnik mit der Sinter-Tränktechnik durchaus
möglich ist, Zweischichten-Formteile herzustellen, bei denen sogar auf die übliche Nachpreßtechn'k, die zur
Erzielung enger Endtoleranzen angewendet wird, verzichtet werden kann.
Bisher waren für Tränkwerkstoffe zwei Vorgänge erforderlich. Im ersten Preßvorgang wurde ein Gerüst
hergestellt und nach dem Sintern dieses Gerüst in einer zweiten Wärmebehandlung mit einer vorgegebenen
Tränkmenge in Form eines zweiten Preßkörpers getränkt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist nur ein
Preßvorgang und in Sonderfällen ein zusätzlicher Zwischenpreßvorgang erforderlich.
Das neue Verfahren bietet die Möglichkeit der Herstellung eines Zweischichten-Durchdringungsverbundwerkstoffes
in einer einzigen Wärmebehandlung (T oberhalb der Schmelztemperatur des Metalls der Trägerschicht).
Ein weiterer Vorteil besteht in der Einsparung einer kostspieligen Nachbearbeitung. Weil bei den bisherigen
Durchdringungsverbundmetallen nach der üblichen Tränktechnik mit einem Tränküberschuß gearbeitet
werden mußte, traten auf der Tränkseite Unregelmäßigkeiten der Oberfläche durch diesen Tränküberschuß
auf. Die endgültige Form konnte nur durch spangeben-
de Bearbeitung dieser Flächen erreicht werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dagegen die Tränkmenge
als zweite Schicht des Formpreßkörners so dosiert, daß nach der Wärmebehandlung die flüssige Phase
der Trägerschicht zum überwiegenden Teil durch das poröse Gerüst aufgesaugt wird und nur ein Teil des
Überschusses der Trägerschicht eine praktisch ebene einwandfrei lötbare Fläche als zweite Schicht auf dem
Kontaktstück bildet.
Ein anderer wesentlicher Fortschritt wurde durch die sehr wirtschaftliche Herstellungsmethode (nur ein Preßvorgang
— eventuell ein Zwischenpreßvorgang — und nur eine Wärmebehandlung bei der Kontaktstückherstellung)
erreicht. Dadurch können derartige Kontaktstücke mit niedrigen Herstellungskosten gefertigt werden.
Eine zusätzliche Kosteneinsparung wird dadurch erzielt, daß die Zweischichten-Kontaktstücke als Formteile
nicht mehr spangebend bearbeitet werden müssen.
Außerdem wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung eine Ausschußrate vermieden, die bei der üblichen
Sintertränktechnik auftritt. Bei dieser Technik werden die gesinterten Preßkörper aus der Kontaktschicht
auf oder unter einen Preßkörper aus dem Tränkmetallpulver gelegt. Die aufeinandergelegten Teile werden
durch einen Durchlauf-oder Durchschubofen geleitet. Durch die dabei auftretenden Erschütterungen verrutscht
ein Teil gegeneinander, wodurch ein Ausschuß infolge von Fehltränkungen entsteht. Dieser Fehler
kann auch durch Anwendung von Keramikformteilen nicht sicher vermieden werden. Bei zu enger Keramikpassung
steigt das Tränkmetall zwischen die Keramikringe und Kontaktteile, so daß keine Formteile mehr
erhalten werden. Dagegen werden beim Verfahren gemäß der Erfindung diese Fehler vermieden. Vor allem
bei größeren, hohen Kontaktstücken und bei kleinen Kontaktstücken zeigt sich der erhebliche Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken mit einer abbrandarmen Kontaktschicht
und einer lötbaren und/oder schweißbaren Trägerschicht, wobei auf einer ersten aus einem
hochschmelzenden Metallpulver, einer Mischung von hochschmelzenden Metallpulvern oder einem
jeweils hochschmelzenden Legierungs und/oder Metallverbindungspulver bestehende Schicht eine
zweite aus einem jeweils niedrigschmelzenden Metall- oder Legierungspulver bestehende Schicht aufgebracht
wird, daß zunächst die erste Schicht gepreßt wird, daß dann beide Schichten gleichzeitig zu
einem Formkörper verdichtet werden und dieser Formkörper oberhalb der Schmelztemperatur des
Werkstoffs der zweiten Schicht unter Schutzgas, in Inertgas oder im Vakuum wärmebehandelt wird,
daß infolge der bemessenen Pulvermenge der zweiten Schicht die Poren der ersten Schicht praktisch
vollständig getränkt werden und die Trägerschicht gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl beim Verdichten der ersten Schicht (3) als auch beim Verdichten zum Formkörper (28) ein
Oberstempel (23) mit profilierter Preßfläche in Form regelmäßiger Vertiefungen (24) verwendet wird und
daß der Formkörper (28) vor der Wärmebehandlung mit der profilierten zweiten Schicht (2') auf einer
profilierten Keramikplatte (9) mit regelmäßigen Vertiefungen (10) angeordnet wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Silberpulver, Kupferpulver oder ein Silber- oder
Kupfer-Legierungspulver für die Trägerschicht und auf ein Metallpulver aus einem der Metalle Wolfram,
Molybdän, Rhenium, einer Mischung dieser Metallpulver, einer intermetallischen Verbindung
oder Legierung dieser Metalle für die Kontaktschicht.
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DE19712166925 DE2166925C3 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken als Formteil |
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DE19712166925 Expired DE2166925C3 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken als Formteil |
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