DE2143843A1 - Verfahren zum herstellen von zweischichten-kontaktstuecken als formteil - Google Patents
Verfahren zum herstellen von zweischichten-kontaktstuecken als formteilInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken als Formteil
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von
Zweischichten-Kontaktstücken als Formteil bestehend aus einer ebenen oder balligen abbrandarmen Kontaktschicht und einer gut
lötbaren und/oder gut schweißbaren Trägerschicht.
Bei der Herstellung von Kontaktstücken besteht eine Schwierigkeit darin, einen Kontaktwerkstoff herzustellen, der neben einem
möglichst kleinen Abbrand im Lichtbogen auch eine kleine Schweißkraft beim Schalten von Kurzschlußströmen aufweist, damit die
Kontaktstücke unter diesen Schaltbedingungen nicht verschweißen. Weiterhin soll die Schaltkammer nach Nennstrom- und Kurzschlußschal
tungen hochspannungsfest sein. Me geschlossenen Kontaktstücke
sollen ferner einen niedrigen Kontaktwiderstand haben,
damit die Erwärmung bei Dauernennstrom nicht zu hoch ansteigt. Außerdem soll das Kontaktstück mit dem Trägermetall sicher
verbunden werden können. Darüber hinaus sollen die Kontaktstücke in großen Stückzahlen möglichst wirtschaftlich hergestellt
werden können. Bei derartigen Verbundwerkstoffen ist es
schwierig, mit wirtschaftlichem Fertigungsaufwand die oben genannten Zweischichtenkontakte als Fertigformteile herzustellen.
Um einen kleinen Abbrand im Lichtbogen zu erzielen, soll der Kontaktwerkstoff eine möglichst kleine Porosität aufweisen.
Ein kleiner Abbrand wird erzielt durch Kombination eines hochschmelzenden Metalls, z.B. Wolfram, mit einem niedrigschmelzenden
Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit, z.B. Silber.
Es ist bekannt, aua zwei verschiedenen Pulverschichten durch
Aufeinanderfüllen und Pressen einen Zweischichten-Preßkörper
herzustellen, der unter der Schmelztemperatur beider Schichten zu einem Zweischichten-Sinterkörper gesintert wird. ("Pulver-
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metallurgie elektrischer Kontakte", Springer-Verlag Berlin,
1964, Seite 148/149 und Seite 211-213; "Gesinterte mehrschichtige Fertigformkontakte», Siemens-Z ext schrift J56, 1962,
Seite 804-808). Da die Verzahnung der beiden Pulverschichten in
der Größe der Pulverteilchen liegt, kann durch Einebnen der ersten Schicht bzw. Vorpressen dieser Schicht eine ebenere
Berührungsfläche zwischen beiden Schichten erreicht werden.
Weiterhin ist die Sinter-Tränktechnik bekannt. Hierbei wird aus der höher schmelzenden Komponente ein Gerüst gepreßt und
gesintert und ein zweiter Preßkörper aus einer niedriger schmelzenden Komponente in einer zweiten Wärmebehandlung, im
sogenannten Tränkvorgang, dem Gerüst auf- oder untergelegt, wobei es nach dem Aufschmelzen des zweiten Preßkörpers zu
einer Tränkung des Gerüstes kommt. Bei dieser Technik entsteht ein Durchdringungs-Verbundmetall (z.B. WCu) als Einschichtenkontakt
stück.
Zur Verringerung der Handarbeitszeiten ist ebenfalls bekannt,
einen Zweischichten-Preßkörper mit einer niedriger schmelzenden Schicht oberhalb der Schmelztemperatur dieser Schicht Wärme zu
behandeln und damit die erste Schicht zu tränken. Auch hier entsteht ein Einschichten-Durchdringungs-Verbundmetall. Bei
Verwendung von Tränküberschuß mußte bisher bei dieser Technik
der unregelmäßig anhaftende Überschuß des Tränkmetalls spangebend nachbearbeitet werden (DT-AS 2 018 642).
™ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Herstellen von Zweischichten-Kontakt stücken anzugeben, mit dem
die oben genannten Schwierigkeiten weitgehend überwunden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den !•üllraum einer Matrize zur Bildung der Trägerschicht eine
Pulverschicht aus einem Metall oder einer Metallegierung mit einer niedrigeren Schmelztemperatur als der Werkstoff der
Kontaktschicht gefüllt wird, daß dann auf diese zur Bildung der Kontaktschicht eine zweite Schicht mindestens eines Pulvers
aus einem hochschmelzenden Metall, einer Mischung hochschmelzender Metallpulver, einer hochschmelzenden Metalllegierung
und/oder einer hochschmelzenden Metallverbindung
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eingefüllt wird, daß ferner beide Schichten zwischen zwei Stempeln zu einem Zweischichten-Formkörper in an sich bekannter
Weise verdichtet werden, daß dieser Formkörper mit der Trägerschicht auf einer profilierten Keramikplatte mit regelmäßigen
Vertiefungen angeordnet wird und oberhalb der Schmelztemperatur der Trägerschicht unter Schutzgas, in Inertgas oder
im Vakuum wärmebehandelt wird- und daß. die Menge der Trägerschicht
so bemessen wird, daß die Poren der Kontaktschicht zumindest überwiegend getränkt werden und auf der aufliegenden
Kontaktstückseite eine zweite Schicht aus dem Trägermetall gebildet wird.
( Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht erforderlieh,
daß in jedem Pail zunächst das Pulver für die Trägerschicht in den Püllraum der Matrize gefüllt wird. Es kann auch zunächst
das Pulver für die Kontaktschicht in den Füllraum der Matrize
gefüllt werden und darauf das Pulver für die Trägerschicht gegeben werden.
So besteht gemäß weiterer Erfindung auch eine lösung der oben
genannten Aufgabe darin, daß in den Füllraum einer Matrize zur Bildung der Kontaktschicht zunächst eine Schicht mindestens
eines Pulvers aus einem hochschmelzenden Metall, einer Mischung
hochschmelzender Metallpulver, einer hochschmelzenden Metalllegierung und/oder einer hochschmelzenden Metallverbindung I
eingefüllt wird, daß diese Schicht zwischen zwei Stempeln mit einem Oberstempel mit profilierter Preßfläche in Form
regelmäßiger Vertiefungen verdichtet wird, daß darauf eine zweite Schicht aus einem Pulver aus Metall oder einer Metalllegierung
mit einer niedrigeren Schmelztemperatur als der Werkstoff der Kontaktschicht gefüllt wird, daß beide Schichten
zwischen zwei Stempeln zu einem Zweischichten-Formkörper in an sich bekannter Weise verdichtet werden, daß dieser Formkörper
mit der Trägerschicht auf einer profilierten Keramikplatte mit regelmäßigen Vertiefungen angeordnet wird und oberhalb
der Schmelztemperatur der Trägerschicht unter Schutzgas,
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in Inertgas oder im Vakuum wärmebehandelt wird und daß die Menge der Trägerschicht so bemessen wird, daß die Poren der
Kontaktschicht zumindest überwiegend getränkt werden und auf der aufliegenden Kontaktstückseite eine zweite Schicht aus
dem Trägermetall gebildet wird.
Zur Bildung der Trägerschicht eignen sich z.B. Silberpulver, Kupferpulver oder ein Silber- oder Kupfer-Legierungspulver
und zur Bildung der Kontaktschicht ein Metallpulver aus einem
der Metalle Wolfram, Molybdän, Rhenium, einer Mischung dieser Metallpulver, einer intermetallischen Verbindung oder Legierung
dieser Metalle.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und von Ausführungsbeispielen erläutert.
Anhand der Pig. 1 bis Pig.3 wird das Herstellen des Zweischi
chten-Pormkörpers gezeigt, wobei zunächst von der Bildung der Trägerschicht ausgegangen ist.
In Pig. 1 ist in schematischer Darstellung im Schnitt eine
Matrize zum Pressen der Zweischichten-Pormkörper gezeigt. In
den zylindrischen Püllraum der Matrize 1 wird zur Püllung der
Trägerschicht zunächst eine Pulverschicht 2 aus einem im Vergleich zur Kontaktschicht niedriger schmelzenden Metall
oder einer Metallegierung, z.B. aus Kupfer, Silber oder einer Silber- oder Kupferlegierung, gefüllt. Auf diese Schicht 2
wird eine zweite Pulverschicht 3 zur Bildung der Kontaktschicht aus einem hochschmelzenden Metallpulver wie Wolfram, Molybdän
oder Ehenium oder aus einer Mischung dieser hochschmelzenden Metallpulver oder einer hochschmelzenden Metallegierung dieser
Metalle oder einer hochschmelzenden Metallverbindung, z.B.
WC, Mo2C, gegeben. Beide Pulverschichten 2 und 3 werden zwischen
den Stempeln 4 und 5 zu einem Zweischichten-Pormkörper
in an sich bekannter Weise verdichtet.
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Pig. 2 zeigt in sehematischer Darstellung im Querschnitt den
gepreßten Zweischichten-Formkörper 6. Er besteht aus der preßverdichteten Trägerschicht 7 aus dem niedrigschmelzenden
Metall hoher elektrischer leitfähigkeit und der preßverdichteten Kontaktschicht 8 aus dem hochschmelzenden Metall. Der
Zweischichten-Formkörper 6 wird nun mit seiner Trägerschicht auf einer profilierten Keramikplatte 9 mit regelmäßigen Vertiefungen
10 angeordnet und einer Wärmebehandlung oberhalb der Schmelztemperatur des niedrigschmelzenden Metalls der
Trägerschicht 7 unter Schutzgasatmosphäre, in Inertgas oder Vakuum unterworfen. Während der Wärmebehandlung schmilzt (
das niedrigschmelzende Metall und füllt die offenen Poren der Kontaktschicht aus. Die Menge der Trägerschicht 7 ist so
bemessen, daß sie zur Porenfüllung der Kontaktschicht 8 ausreicht
und der Überschuß an der Unterseite der Kontaktschicht
eine Trägerschicht bildet.
Fig. 3 zeigt in sehematischer Darstellung ein Schliffbild des
Zweischichten-Kontaktstückes 6 nach der Wärmebehandlung. Mit
ist die Kontaktschicht bezeichnet, die aus dem hochschmelzenden
Metall 12 und dem niedrigschmelzenden Metall 13 besteht. Mit ist die Trägerschicht bezeichnet, die aus der Überschußmenge
des niedrigschmelzenden Metalls besteht.
Zum Herstellen von Kontaktstücken mit einer balligen Kontaktschicht
ist es vorteilhaft, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, in dem Hohlraum der Matrize 15 einen Unterstempel
mit einer konkaven Preßfläche entsprechend der gewünschten balligen Kontaktform zu verwenden. In den Hohlraum 17 wird
zunächst das hochschmelzende Metallpulver für die Kontaktschicht eingefüllt und mit dem Oberstempel 18 vorverdichtet.
Bach Ausfahren dee Oberstempels 18 wird das niedrigschmelzende
Metallpulver 19 für die Trägerschicht eingefüllt und beide Pulverschichten mit dem Oberstempel 18 verdichtet. Der Preßdruck
zum Pressen der Kontaktschicht kann kleiner, gleich oder größer sein als der Preßdruck zum Verdichten des .
Zweischichten-Preßkörpers. Der Preßdruck zum Verdichten der Kontaktschicht 17 kann gleich oder größer sein als der Preß-
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druck zum Verdichten beider Schichten.
Die Preßflächen der Preßstempel können vorteilhafterweise
profiliert sein. Als günstiges Profil hat sich ein rauten- oder wabenförmiges Profil erwiesen. Der Vorteil dieser" profilierten
Preßflächen besteht darin, daß nach Aufpressen der Tragerschicht aus dem niedrigschmelzenden Metall die Profilfläche
erhalten bleibt. Wa oh der Wärmebehandlung füllt das niedrigschmelzende Metall der Trägerschicht die zugänglichen
Poren der Kontaktschicht aus und der Tränküberschuß füllt die
Vertiefungen der profilierten Fläche an. Beispielsweise konnte bei einem WAg 50-Kontakt auf der Trägerschicht aus Reinsilber,
die an der unteren Kontaktfläche die Vertiefungen ausfüllt, eine einwandfreie Lötverbindung mit den üblichen Trägermetallen
erzielt werden. Bin weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die Seitenflächen des Kontaktstückes von dem
niedrigschmelzenden Metall der Trägerschicht nicht zu stark überzogen werden.
In Fig. 5 ist in einer schematischen Darstellung ein balliges Kontaktstück im Querschnitt dargestellt. Mit 20 ist die Trägerschicht
und mit 21 die ballige Kontaktschicht bezeichnet.
Zur Herstellung eines Zweischichten-KontaktStückes mit einer
Kontaktschicht aus Wolfram-Silber (WAg) und einer Trägerschicht
aus Silber (Ag) als Fertigformteil wird wie folgt vorgegangen: In eine Preßmatrize aus den üblichen Werkstoffen, z.B. Stahl,
wird eine Schicht aus Elektrolysesilberpulver der Teilchengröße < 37 μηι und darüber eine Schicht aus Wolframpulver, das durch
Reduktion aus Wolframtrioxid (WO,) gewonnen wurde, mit der Teilchengröße
< 45 μΐη gefüllt. Die Füllhöhen der beiden Schichten werden der gewünschten Kontaktstückhöhe des Fertigformteiles
angepaßt. Die beiden aufeinandergefüllten Pulverschichten
werden gemeinsam zu einem kantenfesten Zweiaehichten-Formkörper
verdichtet. Der Preßdruck bestimmt die SMsusaamensetzung
der Kontaktschicht. Mit steigendem Preßdruck wird das
Porenvolumen der Wolframschicht vermindert. Während der Wärme-
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behandlung oberhalb der Schmelztemperatur des Silbers - der Zweisehichten-Formkörper liegt hierbei mit der Trägerschicht
auf der mit regelmäßigen Vertiefungen versehenen Fläche einer Keramikplatte - wird das offene zugängliche Porenvolumen der
Kontaktschicht mit Silber angefüllt. Eine wesentliche Veränderung
des Porenvolumens des Wolframgerüstes während dieser Wärmebehandlung tritt nicht auf. Die. Höhe der Silberschicht ist
so bemessen, daß das Porenvolumen der Kontaktschicht damit überwiegend angefüllt wird und eine Restmenge für eine Silberschichtdicke
von 0,1 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm,
verbleibt. Me Wärmebehandlung des Zweischichten-Formkörpers
erfolgt bei HOO0O oberhalb der Schmelztemperatur des Silbers
(96O0C), während einer Stunde in EL-Atmosphäre oder in
Ammoniak-Spaltgas. Pur eine wirtschaftliche Preßtechnik wird
an die verwendeten Metallpulver die Forderung guter Fließeigenschaften
gestellt. Im 60°C-Trichter und einer Düse mit einem Durchmesser von 4- mm soll die Fließdauer tj,
< 4-0 s/iOOg betragen. Falls die Ausgangspulver diese Fixeßeiglnschaften
nicht besitzen, sind die Pulver durch bekannte Granulationsverfahren in die geeignete Fließform zu bringen.
Nach der Warmbehandlung wird ein WAg-Zweischichten-Kontaktstück mit einer Silberschicht auf der Trägerseite erhalten, das
unmittelbar durch Löten oder Schweißen mit dem Trägermetall verbunden werden kann. Das Bruchgefüge und der Querschliff
durch das Kontaktstück zeigen ein praktisch porenfreies Gefüge von WAG und eine zweite Schicht von porenfreiem Reinsilber.
In Fig. 6 sind die Abhängigkeit der Wolframdichte vom Preßdruck und der Räumerfüllungsgrad für die preßverdichtete Wolframschicht
graphisch dargestellt. Auf der Abszisse ist der Preßdruck P in Mp/cm , auf der linken Ordinate die Dichte g· in
g/cnr und auf der rechten Ordinate der Räumerf üllungsgrad r
aufgetragen. Das Porenvolumen der preßverdichteten Wolframschicht kann unmittelbar aus dem Raumerfüllungsgrad berechnet
werden. Die Porosität ist gleich 100·(i-r).
Bs ist allgemein gültige Ansicht der Fachwelt, daß Sintertränkkontaktstücke
in der Kontaktschicht möglichst porenfrei ver-
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wendet wenden sollen. Messungen des Abbrandwertes im Lichtbogen
bei 350 A Maximalstrom (I_,__) haben ergeben, daß bei WAg
und WCu 30 bei einer Restporosität von 5 i° in der Zontaktschicht
der Abbrandwert gegenüber dem porenfreien Kontaktwerkstoff nur 10 $>
ansteigt. Erst bei weiterem Anstieg der Restporosität auf 10 i>
verdoppelt sich der Abbrandwert. Bei technischen
Kontaktwerkstoffen aus WAg und WOu kann daher eine Restporosität von - 5 $>
vorhanden sein, ohne daß die Kontakt stück-Qualität
vermindert wird.
Anstelle der Wolframpulverschicht im Beispiel 1 kann eine
Schicht aus Molybdänpulver, Rheniumpulver oder Mckelpulver
verwendet werden. Im übrigen wird wie im Beispiel 1 verfahren.
Anstelle der Silberpulverschicht in Beispiel 1 kann eine
Schicht aus Kupferpulver oder eine Schicht aus einem Silberoder Kupferlegierungspulver verwendet werden. Im übrigen wird
wie in Beispiel 1 verfahren.
Für die Kontaktschicht'wird ein».HatalIpalreraiachung aus
Wolfram + 10 Gew.-# Rhenium verwendet. Die übrigen Maßnahmen
entsprechen denen in Beispiel 1,
Zur Bildung der Kontaktschicht wird eine Mischung von Wolframpulver
und Hickelpulver-verwendet. Wegen der elektrischen Leitfähigkeit
beträgt der Hickelanteil weniger als 1 Gew. -$>, vorzugsweise
weniger als 0,2 Gew.-^. Anstelle des Ifickelzusatzes
können auch andere Metallzusätze zum hochschmelzenden Metallpulver
zur Verbesserung der Benetzungsfähigkeit durch das Tränkmetall zugesetzt werden. Im übrigen wird wie in Beispiel 1
verfahren.
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Für die Bildung der Kontaktschicht wird ein Legie rungs pulver
aus WRe 10 oder WMo (Mischkristalle) verwendet. Die übrigen
Verfahreneschritte entsprechen denen im Beispiel 1.
Zur Bildung der Kontaktschicht wird ein WC-Pulver oder ein
MOpC-Pulver verwendet. Im übrigen wird wie in Beispiel 1
verfahren.
Zur Bildung der Kontaktschicht wird eine Mischung aus einem
WC- und W-PuIver verwendet. Im übrigen wird wie in Beispiel 1 (
verfahren.
Dem Metallpulver für die Trägerschicht kann eine Benetzungskomponente
zugefügt werden, bei Verwendung von Kupferpulver z.B. ein Zusatz von litan-Pulver.
In den Figuren 7 "bis 10 ist das Herstellen eines Zweischichten-Formkörpers
schematisch dargestellt, wobei zunächst von der Bildung der Kontaktschicht ausgegangen ist.
Wie in Pig. 7 dargestellt ist, wird in den zylindrischen Füllraum der Matrize 211 zur Bildung der Kontaktschicht eine Pulverschicht
22 aus dem hochschmelzenden Metallpulver gefüllt. Mit ist der obere Preßstempel mit der profilierten Preßfläche 24 "
und mit 25 der untere Preßstempel mit der konkaven Preßfläche bezeichnet. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird die Pulverschicht
mit dem profilierten Oberstempel 23 zu dem Preßkörper 26 verdichtet. Darauf wird oberhalb des Preßkörpers 26 eine zweite
Schicht 27 mit dem Pulver aus dem niedrigschmelzenden Metall angefüllt (Fig.9). Fig. 10 zeigt wie beide Schichten mittels
der Stempel 23 und 25 zu einem Zweischichten-Formkörper 28 verdichtet werden. Fig. 11 zeigt diesen Zweischichten-Formkörper
28 nach dem Ausstoßen aus der Matrize. Uach dem zweiten Preßvorgang bleiben die regelmäßigen Vertiefungen in der
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Kontaktschicht 26 erkalten, und sind von dem aufgepreßten
Metallpulver aus dem niedrigschmelzenden Metall der Trägerschicht
29 ausgefüllt. Der Formkörper 28 wird nun, wie in Pig. 12 gezeigt ist, mit der Trägerschicht 29 auf einer profilierten
Keramikplatte 30 angeordnet, die eine profilierte Oberfläche mit regelmäßigen Vertiefungen 31 besitzt. Nach der
Wärmebehandlung oberhalb der Schmelztemperatur der niedrigschmelzenden Trägerschicht entsteht, wie in Fig.13 gezeigt,
ein Zweischichten-Kontaktstück als Formteil 32, das in seiner Kontaktschicht 33 aus dem hochschmelzenden Gerüst besteht,
dessen Poren mit der niedrigschmelzenden Komponente überwiegend getränkt sind und auf der aufliegenden Kontaktstückseite
eine zweite Schicht aus dem Trägermetall 34 besitzt. Die Profilierung 31 der Keramikplatte 30 bewirkt die gleichmäßige
Aufteilung des Trägermetalls nach dem Aufschmelzen und Tränken des porenhaltigen G-erüstes auf der Kontaktstückunterseite.
Das nachfolgende Beispiel soll dieses Verfahren näher erläuterte
Zur Herstellung eines Zweischichten-Kontaktstückes mit einer Kontaktschicht aus Wolfram-Silber (WAg) und einer Trägerschicht
aus Silber (Ag) als Fertigformteil wird wie folgt verfahren! In einer- Preßmatrize aus Stahl wird eine Schicht aus Wolframpulver
der Teilchengröße <. 45 μπι, das durch Reduktion aus WO.*
gewonnen wurde, gefüllt und mit einem wabenförmig profilierten Oberstempel mit 4 Mp/cm verdichtet. Der Wolframpreßkörper
hat eine Dichte von 12,6 g/cm , entsprechend einem Haumerfüllungsgrad
von 0,655. Der Füllraum oberhalb des Wolframpreßkörpers wird so eingestellt, daß die darüber gefüllte
Schicht aus Blektrolysesilberpulver der Teilchengröße < 37 μ
zur Porenfüllung ausreicht und eine zweite Schicht der Dicke 3,3 mm bildet. Die beiden Schichten werden gemeinsam mit
$■ Mp/cm zu einem Zweischichten-Formkörper zusammengepreßt,
!fach dem Ausstoßen wird der kantenfeste Formkörper mit der
Silberschicht nach unten auf eine profilierte Keramikplatte gelegt, deren Oberfläche regelmäßige wabenförmige Vertiefungen
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der Fläche 2·2 mm und der liefe 0,5 mm besitzt. Die darauffolgende
Wärmebehandlung erfolgt in Wasserstoff bei HOO0O im
Durchstoßofen. Die mittlere Verweilzeit in der temperaturkonstanten Zone beträgt etwa 60 Minuten. Nach dem Abkühlen des
wärmebehandelten KontaktStückes zeigt dies ein praktisch
porenfreies Gefüge in der WÄg-Kontaktschicht; auf der Silberträgerseite
sind die in die Kontaktschicht eingepreßten Vertiefungen mit Silber ausgefüllt. Die Silberschichtdicke
liegt zwischen 0,1 und 0,5 mm· Die größte Schichtdicke von
0,5 mm wird an den tiefsten Stellen der Vertiefungen erreicht. ,
Die Oberfläche der WAg-Kontaktschicht ist mit einer sehr dünnen
glänzenden Silberschicht überzogen und zwar mit einer Schichtdicke
< 5 μιη.
Nachfolgend sind die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens nochmals zusammenfassend aufgezeigt.
Bisher bestand die Meinung, daß mit der bekannten Sinter-Tränktechnik
keine Zweischichten-Fertigformkontaktstücke innerhalb der Feintoleranz nach DIN 7151 erhalten werden können.
Es war daher überraschend, daß es bei der Kombination der Zweischichten-Preßtechnik mit der Sinter-Tränktechnik durchaus
möglich ist, Zweischichten-Formteile herzustellen, bei denen sogar auf die übliche Nachpreßtechnik, die zur Erzielung enger "
Endtoleranzen angewendet wird, verzichtet werden kann.
Bisher waren für Tränkwerkstoffe zwei Vorgänge erforderlich. Im ersten Preßvorgang wurde ein Gerüst der höher schmelzenden
Komponente gepreßt und nach dem Sintern dieses Gerüst in einer zweiten Wärmebehandlung mit einer vorgegebenen Tränkmenge
in Form eines Preßlings (zweiter Preßkörper) getränkt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist nur ein Preßvorgang und in
Sonderfällen ein zusätzlicher Zwischenpreßvorgang erforderlich.
Das neue Verfahren bietet die Möglichkeit der Herstellung eines Zweischichten-DurchdringungsverbuoiWerkstoffes in einer einzigen
Wärmebehandlung (T oberhalb der Schmelztemperatur des Metalls der Trägerschicht).
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Ein weiterer Vorteil besteht in der Einsparung einer kostspieligen
Nachbearbeitung. Während die bisherigen Durchdringungsverbundmetalle nach der üblichen Tränktechnik mit einem
Tränküberschuß arbeiten mußten, trafen auf der Tränkseite
Unregelmäßigkeiten der Oberfläche durch diesen Tränküberschuß auf. Die endgültige Form konnte nur durch spangebende Bearbeitung
dieser Flächen erreicht werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dagegen die Tränkmenge als zweite Schicht
des Formpreßkörpers so dosiert, daß nach der Wärmebehandlung die flüssige Phase der Trägerschicht als überwiegender Teil
durch das poröse Gerüst aufgesaugt wird und nur ein Teil des Überschusses der Trägerschicht eine praktisch ebene einwandfrei
lötbare Fläche als zweite Schicht auf dem Kontaktstück verbleibt.
Ein anderer wesentlicher Fortschritt wurde durch die sehr wirtschaftliche
Herstellungsmethode (nur ein Preßvorgang eventuell ein Zwischenpreßvorgang - und nur eine Wärmebehandlung
bei der Kontaktstückherstellung) erreicht. Dadurch können derartige Kontaktstücke zu niedrigen Herstellungskosten gefertigt
werden. Eine zusätzliche Kosteneinsparung wird dadurch erzielt, daß die Zweischichten-Kontaktstücke als Formteile nicht mehr
spangebend bearbeitet werden müssen.
Außerdem wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung eine Ausschußrate
vermieden, die bei der üblichen Sintertränktechnik auftritt. Bei dieser Technik werden die gesinterten Preßkörper
aus der Kontaktschicht auf oder unter einen Preßkörper aus dem
Tränkmetallpulver gelegt. Die aufeinandergelegten Teile werden durch einen Durchlauf- oder Durchschubofen geleitet. Durch die
dabei auftretenden Erschütterungen verrutscht ein Teil gegeneinander, wodurch ein Ausschuß infolge von Fehltränkungen
entsteht. Dieser Fehler kann auch durch Verwendung von Keramikformteilen nicht sicher vermieden werden. Bei zu enger Keramikpassung
steigt das Tränkmetall zwischen die Keramikringe und
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Kontaktteile, ao daß keine formteile mehr erhalten werden.
Sagegen werden teim Verfahren gemäß der Erfindung diese fehler
renaieden. Vor allem bei größeren, hohen Kontaktstücken und bei
kleinen Kontaktetücken zeigt sich der erhebliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrene.
3 Patentansprüche
13 figuren
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Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstüeken
ala formteil bestehend aus einer ebenen oder balligen
abbrandaraen Kontaktschicht und einer gut lötbaren und/oder gut schweißbaren Trägerschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Püllraum einer Matrize (1) zur Bildung der Trägerschicht eine Pulverschicht (2) aus einem Metall oder einer
Metallegierung mit einer niedrigeren Schmelztemperatur als der Werkstoff der Kontaktschicht gefüllt wird, daß dann auf
diese zur Bildung der Kontaktschicht eine zweite Schicht (3)
mindestens eines Pulvers aus einem hochschmelzenden Metall, einer Mischung hochschmelzender Metallpulver, einer hochschmelzenden Metallegierung und/oder einer hochschmelzenden
Metallverbindung eingefüllt wird, daß ferner beide Schichten (2, 3) zwischen zwei Stempeln (4-, 5) zu einem Zweischichten-Formkörper
(6) in an sich bekannter Weise verdichtet werden,, daß dieser Formkörper (6) mit der Trägerschicht (7) auf
einer profilierten Keramikplatte (9) mit regelmäßigen Vertiefungen
(10) angeordnet wird und oberhalb der Schmelztemperatur der Trägerschicht (7) unter Schutzgas, in Inertgas oder im
Vakuum wärmebehandelt wird und daß die Menge der Trägerschicht so bemessen wird, daß die Poren der Kontaktschicht (11)
zumindest überwiegend getränkt werden und auf der aufliegenden Kontaktstückseite eine zweite Schicht (14) aus dem Trägeraetall
gebildet wird.
2.Verfahren zum Herstellen von Zweischichten-Kontaktstücken
als formteil bestehend aus einer ebenen oder balligen abbrandarmen
Kontaktschicht und einer gut lötbaren und/oder gut schweißbaren Trägerschicht, dadurch gekennzeichnet, daß in
den füll raum einer Matrize (21) zur Bildung der Kontaktschicht zunächst eine Schicht (22) mindestens eines Pulvere aus einem
hochschmelzend en Metall, einer Mischung hochschmelzender Metallpulver,
einer hochschmelzenden Metallegierung und/oder einer hochschmelzenden Metallverbindung eingefüllt wird, daß diese
Schicht zwischen zwei Stempeln (23, 25) mit einen Oberstempel
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(23) mit profilierter Preßflache in Form regelmäßiger
Vertiefungen (24·) verdichtet wird, daß darauf eine zweite Schicht (-27) aus einem Pulver aus Metall oder einer
Metallegierung mit einer niedrigeren Schmelztemperatur als der Werkstoff der Kontaktschicht gefüllt wird, daß beide
Schichten zwischen den beiden Stempeln (23» 25) zu einem Zweischichten-Formkörper (28) in an sich bekannter Weise
verdichtet werden, daß dieser Formkörper (28) mit der Trägerschicht (29) auf einer profilierten Keramikplatte (30)
mit regelmäßigen Vertiefungen (31) angeordnet wird und oberhalb der Schmelztemperatur der Trägerschicht unter
Schutzgas, in Inertgas oder im Vakuum wärmebehandelt wird und daß die Menge der Trägerschicht so bemessen wird, daß
die Poren der Kontaktschicht (33) zumindest überwiegend
getränkt werden und auf der aufliegenden Kontaktstückseite eine zweite Schicht (34) aus dem Trägermetall gebildet wird.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Trägerschicht Silberpulver, Kupferpulver oder
ein Silber- oder Kupfer-Legierungspulver und zur Bildung
der Kontaktschicht ein Metallpulver aus einem der Metalle Wolfram, Molybdän, Rhenium, einer Mischung dieser Metallpulver,
einer intermetallischen Verbindung oder Legierung dieser Metalle verwendet wird.
309817/0297
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