DE2521910A1 - Spitzennadel - Google Patents
SpitzennadelInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/08—Spring or bearded needles
Description
(Priorität: 20. Mai 1974, Italien, Nr. 22 934 A/74)
Die Erfindung bezieht sich auf Spitzen- oder Hakennadeln für
Käkelrahmen, Raschel, Raschelkette und ähnliche Produkte.
Käkelrahmen, Raschel, Raschelkette und ähnliche Produkte.
Spitzennadeln für Strickmaschinen bestehen im wesentlichen aus
einem rechteckigen Schaft, einem Fuß und einer zum Schaft zurückgebcgenen, gegenüber dem Schaft wesentlich dünneren Nadelspitze.
Die Spitze ist in eine Richtung zurückgebogen, die gegenüber der Längsachse der Nadel und parallel hierzu verschoben
ist.
Bei dieser Nadel (dies ist mit dem Wert "automatisch" gemeint)
ist die übliche Zunge zum Schließen der Nadelspitze nicht notwendig, wenn die Nadel wieder in die stationäre vordere Führungsstange
eintritt, um die auf dem Nadelschaft gehaltene Masche fallenzulassen, da die zum Schaft oder Fuß zurückgebogene
Nadelspitze und die obere Kante des Schaftes eine durchgehende Linie bilden, längs der die geformte Masche gleiten kann.
Das Kettgarn wird von der Nadel aufgenommen, wenn die zurückgebogene
Spitze gegenüber der Längsachse der Nadel seitlich
verschoben ist, so daß zwischen der Nadelspitze und dem Schaft
verschoben ist, so daß zwischen der Nadelspitze und dem Schaft
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ein Einführungskanal entsteht, der sich mit der Längsachse der Nadel schneidet. Die Gestrick-Führungsstange, die den
Faden trägt, legt diesen entsprechend und in übereinstiinmung
mit der Richtung dieses Kanals in die Nadel ein.
Bei automatischen Spitzennadeln, deren Spitze parallel zur
Nadelachse gebogen ist, wird, insbesondere bei schnell laufenden Strickmaschinen,der Faden oft nicht in die Nadelspitze
eingeführt, da die zurückgebogene Spitze und die obere Kante des Schafts eine durchgehende gerade Linie bilden.
Legt die Gestrick-Führungastange den Faden nicht entsprechend der Richtung des Ladekanals vollkommen ein, so
tritt der Faden nicht in diesen Kanal und damit in die von
der Nadelspitze gebildete öse ein, sondern läuft direkt über die Oberkante der Nadelspitze, ohne in deren Öse einzutreten.
Hierdurch entstehen Ilaschensprünge.
Außerdem haben mit dieser Nadel hergestellte Bänder eine geringe Elastizität, da die die Kette bildenden Maschen
offener sind als die mit Zungennadeln hergestellten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Ziyltzennadel
zu schaffen, die auch bei schnell laufenden Strickmaschinen mit Sicherheit mit dem Kettfaden geladen wird
und mit der ein Produkt mit hoher Elastizität hergestellt werden kann, die wenigstens ebenso groß ist wie die eines
mit Zungennadeln hergestellten Produktes.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß durch eine automatische Spitzennadel gelöst, die einen rechteckigen Schaft, einen
Fuß und eine zum Nadelfuß gegenüber der Längsachse der Nadel und parallel zur Achse versetzt zum Nadelfuß zurückgebogene
Spitze enthält, und bei der am oberen Teil der zum Fuß gebogenen Spitze ein Hocker vorgesehen ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Spitzennadel; Fig. 2 die Draufsicht auf die Nadel der Fig. 1;
Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 perspektivische Darstellungen einer Spitzennadel und anderer Maschinenteile
während einzelner Phasen der Maschenbildung.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält die Spitzennadel 1 einen rechteckigen Schaft 2, einen Fuß 3 und eine Spitze 4, die gegenüber
der Längsachse 5 der Nadel seitlich verschoben ist.
In der Verbindungszone zwischen dem Schaft 2 und der Spitze
4 ist eine Ausnehmung 6 vorgesehen, die eine vertikale Wand 7 und zwei Seitenwände 8 und 9 enthält. An der Seitenwand
ist ein Spannheber 10 ausgebildet, so daß zwischen der vertikalen Wand 7 der Ausnehmung 6 und der Nadelspitze 4 ein
Kanal 11 zur Einführung eines Kettfadens 12 (Fig. 3 bis 8)
entsteht.
Die Nadelspitze 4 besteht aus einem geraden unteren Teil 13,
der auf der gleichen Achse wie die Seitenwand 9 liegt und deren Verlängerung bildet, und aus zwei oberen Elementen
14 und 15, die zu einer Spitze 16 geneigt und gerichtet sind, die auf dem oberen Teil der Nadelspitze einen Höcker
oder eine Kuppe bildet.
Der Querschnitt des geraden unteren Teils 13 und der beiden oberen Elemente 14 und 15 ist wesentlich niedriger als der
Querschnitt des Nadelschaftes und fällt mit dem Querschnitt der Seitenwand 9 zusammen. Das obere, das äußerste Ende der
Nadel oder die eigentliche Nadelspitze bildende Element 15 reicht bis in die Ausnehmung 6.
Gemäß Fig. 2 sind die oberen Elemente 14 und 15 der Nadelspitze
gegenüber der Längsachse der Nadel so seitlich verschoben, daß zwischen der vertikalen Wand 7 der Ausnehmung
6 in Übereinstimmung mit dem Spannungsheber 10 der Kanal 11 zur Einführung des Fadens entsteht.
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Zum besseren Verständnis der Funktion der oberen Elemente
14 und 15} die zu der Spitze 16 geneigt und. gerichtet sind,
zeigen die Fig. 5 bis 8 einen Teil der stationären vorderen Führ lang es lange oder Lcchnadelschicne 17, in deren Kanälen
18 die durch eine bewegliche vordere Lochnadelschiene (nicht gezeigt) gelagerten nadeln 1 gleiten.
Vor der stationären lochnadelschiene 17 befindet sich ein
Rohr 19, durch drs der Faden 20 läuft. Ferner ist vor der
Loclmedelschier.e ein Fadenführer 21 angeordnet, durch den
der Faden 12 verläuft, der in die nadel 1 ζ,ητ Bildung einer
Hasche 22 und dan.it einer Kette 23 v/ährend der im folgenden
beschriebenen Phase eingelegt v/erden soll.
In Fig. 3 ist die Kaεehe 22 in die nadelspitze k eingehakt.
Der vom Fadenführer 21 kommende Faden 12 verläuft durch die zuvor gebildete Hasche 22a.
Die Nadel befindet sich in maximalem Abstand von dem Fadenführer 21 in der in die stationäre Lochnadelschiene eingezogenen Stellung. Während dieser Restphase der Naderbewegung
verläuft das Schußfadenrohr 19 vor der stationären Lochnadelschiene und legt den Garnfaden 20 vor der Hasche
22 ein.
In der folgenden, in Fig. 4 dargestellten Phase ist die Nadel aus der stationären Lochnadel schiene herausgetreten und
befindet sich in minimalem Abstand von dem Fadenführer 21.
Die auf dem Heber 10 gleitende Hasche 22 tritt aus der von der Nadelspitze gebildeten öse heraus und liegt auf dem
Nadelschaft 2 auf.
Fig. 5 zeigt den Beginn der Nadelladung vom Fadenführer 21,
der sich vom linken zum rechten Ende der Längsachse der Nadel bewegt und dabei einer Kreisbahn rings um die Achse
folgt, wobei der Faden in Übereinstimmung mit dem Ladekanal 11 in die Nadel eingelegt wird.
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Der zur Ausnehmung 6 geneigte Teil 15 der Nadel gewährleistet, daß der Faden in den Kanal 11 und damit in die Nadelspitze
4 gleitet (Fig. 3, 4).
Die I-iasche 22 wird in der Stellung der Fig. 7 bei wieder in
die stationäre Lochnadelschiene eintretender Nadel längs des Schaftes und auf der Oberseite der Spitze verschoben,
bis sie den Hocker 16 erreicht (Fig. 8). Danach gleitet sie zur Entnahme aus der Nadelspitze längs des geneigten Teils
14.
Die den Hocker bildende Spitze 16 führt während der Entnahmephase
der Masche zu einem nach oben gerichteten Zug auf den auf dem oberen Teil der Spitze abgelegten Faden, so daß
die Stichbildung gleichmäßiger erfolgt und damit das entstehende Produkt elastischer ist.
Auch wird die Haschenentnahmephase nach Erreichen des Ilökkers
16 beträchtlich erleichtert, weil der obere Teil 16 nach unten geneigt ist.
Gemäß einer abgewandelten, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Hocker auf dem oberen Teil der nadelspitze,
dort, wo die geneigten Elemente 14 und 15 zum Hocker 16 zusammenlaufen,
durch auf dem oberen Teil der Nadelspitze aufgetragenes Material gebildet werden.
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Claims (3)
- Spitzennadel mit einem rechteckigen Schaft, einem Fuß und einer gegenüber der Längsachse der Nadel und parallel hierzu zum Nadelfuß zurückgebogenen Spitze, g e k e η η-zeichne t durch einen auf dem oberen jc-il der zu-· rückgebcgenen Nadel (i) angeordneten Höcker (i6).
- 2. Spitzennadel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichne fc, daß der Hocker (16) dui'ch r/ei obere Elemente (14, 15) des zum Iladelfuß (3) zurüci:-:,ebogeneri Teils der Nadelspitze (4) gebildet ist, die geneigt und nach oben zu einer Spitze gerichtet sind.
- 3. Spitzennadel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-z e i c h η e t, daß der Hocker (16) durch auf den oberen, zum Iladelfuß (3) zurückgebogenen Teil der Nadel spitze (4) aufgetragenes Material gebildet ist;.509849/0706Le e rs e i t e
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