DE2519715A1 - Verfahren zur herstellung von bis-(2-pyridyl-1-oxid)-disulfid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bis-(2-pyridyl-1-oxid)-disulfid

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Description

"Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid" Priorität: 2. Mai 1974 - V.St.A. - Nummer 466 328
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid in hoher Ausbeute und in hoher Reinheit.
Die Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid, auch als 2,2'-Dithiopyridin-l,lt-dioxid bekannt, ist in der US-PS 2 742 eingehend beschrieben, wonach ■ Mercaptopyridin-1-oxid mit einem Oxydationsmittel umgesetzt wird. Auch die US-PS 3 759 932 beschreibt die in-situ-Herstellung des Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfids, wobei das Mercaptopyridin nicht isoliert wird. Bei der Verwendung eines Alkalimetallsalzes von 2-Mercaptopyridin-l-oxid, das durch Oxydation von 2-Chlorpyridin mit Permaleinsäure zum N-Oxid und anschließende Mercaptisierung zum Salz erhalten wurde, ergeben sich bei dieser in-situ-Herstellung jedoch Probleme. Bei der Oxydation des Salzes nach bekannten Verfahren, z.B. gemäß
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US-PS 2 742 476,bilden sich Nebenprodukte, wie Alkalimetallmaleat und -fumarat, die das gewünschte Produkt verunreinigen und daher die Ausbeute vermindern.
Es wurde nun festgestellt, daß man bei Verwendung von Permaleinsäure für die Herstellung von 2-Chlorpyridin-l-oxid die Bildung von Nebenprodukten unterdrücken und erstaunlich hohe Ausbeuten an Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid erreichen kann, wenn man das Alkalimetallsalz von 2-Mercaptopyridin-l-oxid mit Wasserstoffperoxid in einem bestimmten pH-Bereich oxydiert.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid durch Oxydation von 2-Cxhlorpyridin mit Permaleinsäure zu 2-Chlorpyridin-l-oxid, Umsetzen mit einem Alkalimetallsulfid oder -hydrogensulfid zum Alkalimetallsalz von 2-Mercaptopyridin-l-oxid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den pH-Wert der Lösung auf etwa 4 bis etwa 5 einstellt und das Alkalimetallsalz von Mercaptopyridin-1-oxid mit Wasserstoffperoxid zu Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid oxydiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft nach dem folgenden Schema ab:
Permaleinsäure
NaSH
S-S-
H2O2 pH 4-5
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Die Oxydation von 2-Chlorpyridin zum N-Oxid mit Permaleinsäure erfolgt nach bekannten Verfahren, z.B. gemäß US-PS 2 951 844. Auch die Mercaptisierung von 2-Chlorpyridin-N-oxid mit einem Alkalimetallsulfid oder -hydrogsnsulfid erfolgt nach bekannten Verfahren, z.B. gemäß US-PS 2 686 786. Die erfindungsgemäße Oxydation des derart hergestellten Alkalimetallsalzes von 2-Mercaptopyridin-1-oxid mit Wasserstoffperoxid wird vorzugsweise bei einem pH-Wert von etwa 4,5 bis etwa 5 durchgeführt. Bei diesen Bedingungen ist die Ausfällung von Nebenprodukten, insbesondere von Salzen der Fumarsäure, unterdrückt und man erhält erstaunlich hohe Ausbeuten an Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid-.-
Im allgemeinen wird die Oxydation des Alkalimetallsalzes von 2-Mercaptopyridin-l-oxid mit Wasserstoffperoxid bei einer Temperatur von etwa 15 bis etwa j55°C durchgeführt, vorzugsweise bei etwa 20 bis etwa 30°C. Das Wasserstoffperoxid wird in wässriger Lösung in einer Konzentration von etwa 5 bis etwa ^O Prozent verwendet. Im allgemeinen verwendet man ein stöchiometrisches Verhältnis des A.lkalirnetallsalzes von 2-Mercaptopyridin zu Wasserstoffperoxid von etwa 2 Mol Mercaptopyridinsalz zu etwa 1 Mol Peroxid oder einen schwachen Überschuß bis zu etwa 15 Prozent Peroxid.
Im allgemeinen ist es günstig, das Reaktionsgemisch während der Oxydation mit dem Wasserstoffperoxid zu bewegen, um das Wasserstoffperoxid verdünnt zu halten.
Der pH-Wert des Reaktionsgemisches wird im allgemeinen vor der Oxydation eingestellt, z.B. mit nicht-oxydierenden Mineralsäuren, wie Salzsäure, oder mit nicht-oxydierenden organischen Säuren.
509845/1020 " -"
■ — *r ·-
Obwohl 2-Chlorpyridin im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial bevorzugt ist, kann man auch andere 2-Halogenpyridine und substituierte Halogenpyridine verwenden, die mit niederen Alkyl- und Alkoxyresten substituiert sind, die die Reaktion nicht beeinträchtigen.
Nach der Oxydation wird das Endprodukt durch eine Standard-Filtration isoliert.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bis~(2-pyridyll-oxid)-disulfid kann für vielerlei bekannte Zwenke verwendet werden, insbesondere als antibakterielles und fungizides Mittel zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten in der Landwirtschaft, in Kunststoffen und Geweben, um sie gegen Schimmel oder andere Pilze widerstandsfähig zu machen (siehe US-PS 2 742 476).
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
In einen 2 Liter fassenden Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Zugabetrichter ausgerüstet ist, werden 1 866 g eines Reaktionsgemisches, das das Natriumsalz von 2-Mercaptopyridin-l-oxid enthält, eingefüllt. Dieses Gemisch enthält 7,2 Prozent (135 g) Natriumsalz von 2-Mercaptopyridin-l-oxid, 7 Prozent Natriumchlorid und 13 bis l4 Prozent Natriummaleat und Natriumfumarat und wurde durch Oxydation von 2-Chlorpyridin mit Permaleinsäure und Umsetzen mit Natriumhydrogensulfid hergestellt. Der pH-Wert des Gemisches wird auf 4,5 mit konzentrierter SaIz-
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säure eingestellt. Die warme Lösung wird auf 25°C abgekühlt und mit 52 ml 50prozentigem Wasserstoffperoxid (12 Prozent Überschuß über die stöchiometrische Menge) in 16O ml Wasser tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten unter Rühren versetzt. Da die Reaktion schwach exotherm ist, steigt die Temperatur am Ende der Peroxidzugabe auf etwa 30°C. Das ausfallende Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid wird weitere 2 Stunden gerührt. Das Produkt wird abfiltfierti der Filterkuchen wird mit 50 ml Wasser und 50 ml Methannol gewaschen. Nach dem Trocknen an der Luft erhält man 112 g (98 Prozent, bezogen auf das als Ausgangsmaterial verwendete Natriumsalz von 2-Mercaptopyridin-l-oxid) Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid, Fp. 200 bis 201°C, mit einer Reinheit von 98 Prozent.
Beispiel 2
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird ein Reaktionsgemisch, das 25,6 g Natriumsalz von 2-Mercaptopyridin-l-oxid enthält, mit l4 g lOprozentigern Wasserstoffperoxid bei einem pH-Wert von 4,0 umgesetzt. Nach einer Reaktionszeit von l8 Stunden erhält man 17,0 g Bis-(2-py^idyl-l-oxid)-disulfid mit einer Reinheit von 97,8 Prozent (Ausbeute: 79,8 Prozent, bezogen .auf das Natriumsalz).
Beispiel 3
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird ein Reaktionsgemisch, das 25,6 g Natriumsalz von 2-Mercaptopyridin-l-oxid enthält, mit l4 g lOprozentigern Wasserstoffperoxid bei einem pH-Wert von 5,0 und einer Temperatur von 20 bis 23°C umgesetzt. Nach einer Reaktionszeit von 18 Stunden erhält man 19*0-g Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid mit einer Reinheit von 97,7 Prozent (Ausbeute: 89,3 Pro-
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zent, bezogen auf das Natriumsalz).
Vergleichsbeispiel 1
Es wird gemäß Beispiel 2 verfahren, mit dem Unterschied, daß die Umsetzung bei einem pH-Wert von 3,0 erfolgt. Man erhält 23*5 g Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid, das jedoch mit beträchtlichen Mengen Fumarsäure verunreinigt ist.
Vergleichsbeispiel 2
Es wird gemäß Beispiel 3 verfahren, mit dem Unterschied, daß die Umsetzung bei einem pH-Wert von 5,5 erfolgt und die Reaktionszeit 72 Stunden beträgt. Man erhält 10,5 g Bis-(2-pyridyl-l-oxid) disulfid (49,3 Prozent).
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Claims (1)

  1. 2^19715
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid durch Oxydation von 2-Chlorpyridin mit Permaleinsäure zu 2-Chlorpyridin-l-oxid, Umsetzen mit einem Alkalimetallsulfid oder -hydrogensulfid zum Alkalimetallsalz von 2-Mercaptopyridin-loxid, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der Lösung auf etwa 4 bis etwa 5 einstellt und das Alkalimetallsalz von Mercaptopyridin-1-oxid mit Wasserstoffperoxid zu Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid oxydiert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetallsulfid oder -hydrogensulfid Natriumsulfid oder -hydrogensulfid verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der Lösung auf etwa 4,5 bis etwa 5*0 einstellt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation mit Wasserstoffperoxid bei einer Temperatur von etwa 15 bis etwa 35°C, vorzugsweise von etwa 20 bis etwa 300C, durchführt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasserstoffperoxid in wässriger Lösung in einer Konzentration von etwa 5 bis etwa ^O Prozent verwendet.
    c. Verfahren nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, uai ταε.:\ eine L'r'iung des Natriumsalzes von 2-Mercaptopyridin-l-
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    oxid verwendet, die außerdem noch Natriumfumarat. und Natriummaleat enthält.
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DE19752519715 1974-05-02 1975-05-02 Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid Expired DE2519715C3 (de)

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US46632874 1974-05-02

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DE2519715A1 true DE2519715A1 (de) 1975-11-06
DE2519715B2 DE2519715B2 (de) 1977-03-31
DE2519715C3 DE2519715C3 (de) 1977-11-17

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FR2269525B1 (de) 1979-10-05
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FI58917B (fi) 1981-01-30
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DK143650C (da) 1982-02-15
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BR7502591A (pt) 1976-03-16
NL7504696A (nl) 1975-11-04
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FI58917C (fi) 1981-05-11
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IL46996A (en) 1977-12-30
GB1469907A (en) 1977-04-06
DK168275A (da) 1975-11-03
DE2519715B2 (de) 1977-03-31
JPS5421344B2 (de) 1979-07-30
FR2269525A1 (de) 1975-11-28
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