DE1216291B - Verfahren zur Herstellung von Bis-(trichlorvinyl)-disulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-(trichlorvinyl)-disulfid

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DE1216291B
DE1216291B DEH42565A DEH0042565A DE1216291B DE 1216291 B DE1216291 B DE 1216291B DE H42565 A DEH42565 A DE H42565A DE H0042565 A DEH0042565 A DE H0042565A DE 1216291 B DE1216291 B DE 1216291B
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bis
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trichlorovinyl
tetrachloroethyl
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DEH42565A
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Inventor
Emil John Geering
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Hooker Chemical Corp
Original Assignee
Hooker Chemical Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bis-(trichlorvinyl)-disulfid Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(trichlorvinyl)-disulfid zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid der Formel bei Temperaturen von 0 bis 100"C mit den üblichen Chlorwasserstoff abspaltenden Mitteln behandelt.
  • Beispiele für Chlorwasserstoff bindende Mittel, die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind Alkali- und Erdalkalihydroxyde, -oxyde, -carbonate, -bicarbonate, -alkoholate, -phenolate und -mercaptide sowie Ammoniak, organische Amine, die -Alkali- und Erdalkalisalze von Carbonsäuren und basische lonenaustauscher.
  • Die Wahl des Chlorwasserstoff bindenden Mittels ist kritisch, wenn hohe Ausbeuten erzielt werden sollen, da die meisten Basen sowohl mit dem erhaltenen Bis-(trichlorvinyl)-disulfid als auch mit dem eingesetzten Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid reagieren. Beide Disulfide können nämlich unter geeigneten Bedingungen mit starken Basen auch an der Disulfidbrücke gespalten werden. Bei der Wahl einer geeigneten Reaktionstemperatur und einer geeigneten Base verlaufen jedoch diese unerwünschten Nebenreaktionen nur sehr langsam. Die geeigneten Chlorwasserstoff bindenden Mittel sollen also aus Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid, ohne die Disulfidbrücke anzugreifen, mit brauchbarer Reaktionsgeschwindigkeit Chlorwasserstoff abspalten und mit Bis-(trichlorvinyl)-disulfid nicht nennenswert reagieren. Beispiele für besonders bevorzugte Chlorwasserstoff bindende Mittel sind Natriumcarbonat Natriumbicarbonat, Natriumacetat, wäßrige Ammoniaklösung und Triäthanolamin.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in wäßriger Lösung oder in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Als organische Lösungsmittel kommen vorzugsweise solche Verbindungen in Frage, in denen das entstandene Bis-(trichlorvinyl)*disulfid löslich, jedoch das Umsetzungsprodukt von Chlorwasserstoff mit dem Chlorwasserstoff bindenden Mittel unlöslich oder schwerlöslich ist. Beispiele für solche Lösungsmittel sind Aceton, Äther, Äthanol, Methanol und Petroläther.
  • Die Reaktionstemperatur wirkt sich sowohl auf die Reaktionsgeschwindigkeit als auch auf die Ausbeute aus. Bei Temperaturen unterhalb 0°C verläuft die Reaktion im allgemeinen zu langsam, bei Tempe- raturen oberhalb 1000 C erfolgt in beträchtlichem Ausmaß auch Spaltung der Disulfidbrücke. Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Temperatur im Bereich von etwa 10 bis 800 C durchgeführt.
  • Die günstigste Reaktionstemperatur hängt in gewissem Ausmaß auch von dem verwendeten Chlorwasserstoff bindenden Mittel ab.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Bis-(trichlorvinyl)-disulfid hat herbicide Eigenschaften und ist ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung von Kunstharzen.
  • In der USA.-Patentschrift 2 793 437 ist ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(vinyl)-disulfid durch Behandlung von Bis-(chloräthyl)-disulfid mit starken anorganischen Basen beschrieben. Es wird ausgeführt, daß bei Temperaturen oberhalb 80"C die Umsetzung schwierig zu steuern ist und niedrige Ausbeuten an Bis-(vinyl)-disulfid erhalten werden. Um eine Verringerung der Ausbeute zu vermeiden, soll die erhaltene Verbindung so rasch wie möglich nach beendeter Umsetzung aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden.
  • Diese Feststellungen sind ein Anzeichen dafür, daß Bis-(vinyl)-disulfid wie auch andere organische Disulfide sehr leicht durch Basen an der Disulfidbrücke gespalten wird. Man hätte daher erwarten können, daß bei Verwendung von Bis-(tetrachloräthyl)-disuffid als Ausgangsverbindung sowohl diese Verbindung als auch das gewünschte Bis-(trichlorvinyl)-disulfid wegen der hohen Chlorsubstitution extrem basenempfindlich ist, weil durch den induktiven Effekt der Chloratome die Disulfidbindung geschwächt sein sollte. Der Befund war daher überraschend, daß es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt, Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid in zum Teil vorzüglichen Ausbeuten in Bis-(trichlorvinyl)-disulEd umzuwandeln. Dieser Befund ist um so überraschender, als über die chemischen Eigenschaften dieser Verbindung bisher nichts bekannt war.
  • Beispiel 1 Zunächst wird eine Lösung von 100 g (0,251 Mol) Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid in 500 mol wasserfreiem Aceton hergestellt. Diese Lösung wird unter Rühren mit 37,5 g (0,251 Mol) Triäthanolamin versetzt.
  • Während der Zugabe des Triäthanolamins wird die Reaktionsmischung gekühlt, so daß die Temperatur auf höchstens 25"C ansteigt. Der entstandene Niederschlag von Triäthanolamin-hydrochlorid wird abfiltriert und mit Aceton gewaschen. Das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Filtrat wird mit weiterem Triäthanolamin versetzt. Nachdem insgesamt 75 g (0,502 Mol) Triäthanolamin zugegeben sind, hört die Bildung von Triäthanolamin-hydrochlorid auf. Anschließend wird ein Überschuß von etwa 5 g Triäthanolamin zugegeben.
  • Die Acetonlösung wird mit Aktivkohle behandelt, filtriert und dann so lange auf dem Wasserbad erwärmt, bis der Hauptteil des Acetons abdestilliert ist. Der erhaltene Rückstand trennt sich in zwei Schichten.
  • Die mengenmäßig geringere obere Schicht wird verworfen. Die untere Schicht wird mit Aktivkohle behandelt, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Es werden 62 g orangefarbenes Öl erhalten. Ausbeute 760/o; Kpvo,5-o 8 138 bis 1430C.
  • C4Cl6S2: Berechnet... Cl 65,50/o, 5 19,70/o; gefunden ... C165,30/,, S19,30/,.
  • Im Infrarotspektrum zeigen sich kein Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid und auch keine C-H-Gruppen.
  • Beispiel 2 Eine Mischung von 206 g (2,51 Mol) wasserfreiem Natriumacetat, 500 g (1,26 Mol) Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid und 1 1 Äthanol wird 19 Stunden bei 25 bis 30"C gerührt. Die Reaktionsmischung wird filtriert und das Filtrat bei 60"C und einem Druck von 25 mm Hg eingeengt. Der Rückstand wird mit einer 25,4-cm-Vigreux-Kolonne destilliert. Das Bis-(trichlorvinyl)-disulfid destilliert bei 132 bis 147"C und einem Druck von 0,5 bis 0,8 mm Hg. Ausbeute 330 g, 80,5 0/o.
  • Das erhaltene Produkt besteht zu mehr als 950/0 aus Bis-(trichlorvinyl)-disulfid.
  • Beispiel 3 Eine Aufschlämmung von 597 g (1,5 Mol) Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid und 308 g (2,9 Mol) Natriumcarbonat in 3 1 Aceton wird unter Rückfluß 81/4 Stunden erhitzt. Danach wird die Aufschlämmung abgekühlt und filtriert und das Filtrat durch Destillation bei 60"C und einem Druck von 20 mm Hg eingeengt.
  • Nach der Filtration des Rückstandes werden 425 g Bis-(trichlorvinyl)-disulfid (87 0/0ige Ausbeute) mit einer Reinheit von mehr als 950/o erhalten.
  • Beispiel 4 Eine Lösung von 58,9 g (1,05 Mol) Kaliumhydroxyd in 300 ml Äthanol wird unter Rühren zu einer Lösung von 199 g (0,5 Mol) Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid in 300 ml Äthanol gegeben, wobei durch Kühlung die Temperatur der Reaktionsmischung während der Zugabe auf 25"C gehalten wird. Die Mischung wird dann filtriert und bei 30"C und einem Druck von 25 mm Hg eingeengt, wobei 129 g Bis-(trichlorvinyl)-disulfid in 700/,der Reinheit erhalten werden.
  • Beispie1ç5 100 g (0,251 Mol) Bis-(tetralloräthyl)-disulfid werden langsam zu einer heftig gerührten, 80°C heißen wäßrigen ~ Aufschlänimung von 37,3 g (0,503 Mol) Calciumhydroxyd gegeben. Die Reaktion verläuft stark exotherm, und sie muß durch Kühlen gemäßigt werden. Nach beendeter Zugabe wird die Reaktionsmischung mit Chloroform extrahiert. Der nach Einengung des Chloroformextraktes erhaltene Rückstand enthält 700/o der Theorie Bis-(trichlorvinyl)-disulfid.
  • Beispiel 6 56,8 ml (0,423 Mol) einer 290/0eigen wäßrigen Lösung von Ammoniak werden innerhalb 15 Minuten unter Rühren zu einer auf 10"C gehaltenen Lösung von 110 g (0,277 Mol) Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid in 750 ml Äthanol gegeben. Das Reaktionsgemisch wird filtriert und das Filtrat mit Wasser versetzt. Das sich abscheidende Öl enthält 870/o Bis-(trichlorvinyl)-disulfid.
  • Beispiel 7 40 g (0,31 Mol) Diisobutylamin werden langsam zu einer Lösung von 80 g (0,2 Mol) Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid in 600 ml Äthyläther gegeben. Die Reaktionsmischung wird vom ausgeschiedenen Aminsalz abfiltriert und das Filtrat stark eingeengt. Restliches Hydrochlorid wird abfiltriert, das Filtrat in Äther aufgenommen und die Ätherlösung mit verdünnter Salzsäure gewaschen. Die Ätherlösung wird mit Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Das erhaltene Öl besteht zu 490/o aus Bis-(trichlorvinyl)-disulfid.
  • Beispiel 8 Eine Aufschlämmung von Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid und einem stark basischen synthetischen Ionenaustauscher (Permutit S-l) in Methanol wird bei Raumtemperatur 15 Stunden gerührt. Dann wird der Ionenaustauscher abgetrennt und der Rückstand ultrarotspektralanalytisch untersucht. Das erhaltene Reaktionsprodukt besteht zu 330/o aus Bis-(trichlorvinyl)-disulfid.
  • Beispiel 9 Eine Aufschlämmung von 100 g (0,25 Mol) Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid und 42 g (0,5 Mol) Natriumbicarbonat in 1 1 Aceton wird unter Rückfluß 39 Stunden gerührt. Die Aufschlämmung wird filtriert und das Filtrat mit Wasser versetzt. Das sich abscheidende Öl besteht zu 95°/0 aus Bis-(trichlorvinyl)-disuffid.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(trichlorvinyl)-disulfid, dadurch gekennzeichnet, daß man Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid bei Temperaturen von 0 bis 100"C mit den üblichen Chlorwasserstoff abspaltenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen etwa 10 und 80°C durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 2 940 946; USA.-Patentschrift Nr. 2 796 437.
DEH42565A 1961-05-12 1961-05-12 Verfahren zur Herstellung von Bis-(trichlorvinyl)-disulfid Pending DE1216291B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940946C (de) * 1941-04-07 1956-03-29 Ici Ltd Verhinderung und Vertilgung von Unkraut
US2796437A (en) * 1953-03-19 1957-06-18 Monsanto Chemicals Divinyl disulfide preparation

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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