DE2851707A1 - Verfahren zur herstellung von phosphornitridchlorid-oligomeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phosphornitridchlorid-oligomerenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung von Phosphornitridchlorid-Oligomeren, insbesondere ein
verbessertes Verfahren für die Herstellung von Tri- und Tetra-phosphornitridchloriden in hohen Ausbeuten.
Es ist bekannt, daß kristalline Phosphornitridchlorid-Oligomere,
insbesondere Tri- und Tetraphosphornitridchloride Ausgangsmaterialien für die Herstellung von PoIyphosphornitridchloriden,
die im allgemeinen als anorganische Kautschuke bezeichnet werden, darstellen. Die Verwendung
von Polyphosphornitridchlorid-Derivaten der verschiedensten Art ist sehr verbreitet. Sie werden z.B.
als Kunststoffe, Kautschuke, Plastifiziermittel und
Düngemittel verwendet. Die Polyphosphornitridchlorid-Derivate in der Verwendung als Kunststoffe sind insbesondere
unter dem Gesichtspunkt der Flammfestigkeit bzw. Unbrennbarkeit
interessant, da die Verbrennung von Kunststoffen erhebliche Probleme aufwirft.
Die Phosphornitridchlorid-Oligomere wurden zuerst im Jahr
1834 von Liebig als Nebenprodukte bei der Umsetzung von Ammoniumchlorid und Phosphorpentachlorid zur Herstellung
von Phosphornitridamid NP(NH3J2 gefunden. Danach wurden
die Phosphornitridchlorid-Oligomeren intensiv untersucht
und die verschiedensten Verfahren zur Herstellung der Oligomeren vorgeschlagen, z.B.:
A) Verfahren unter Verwendung von Phosphorpentachlorid
(a) PCl5 + NH4Cl
(b) PCl5 + NH3
(c) PCl5 + NH3 + HCl
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B) Verfahren unter Verwendung von Phosphortrichlorid
(d) PCL3 +Cl2 +NH4Cl
{e.) PCl3 + Cl2 + NH3
{e.) PCl3 + Cl2 + NH3
£.) Verfahren unter Verwendung von weißem Phosphor
(f.) P + Cl2 + NH3
D) Verfahren unter Verwendung von Phosphornitrid (gO P3N3 +Cl2
(h) P4N5 + Cl2
Von den oben erwähnten Verfahren A bis D sind die Verfahren
D, (g) und D (h) wegen der Explosionsgefahr für eine industrielle Anwendungsweise nicht geeignet.
Das bis heute am meisten verwendete Verfahren ist das Verfahren A(a) unter Verwendung von Phosphorpentachlorid
und Ammoniumohlorid. Das Verfahren A (a) ist in zwei Typen zu unterteilen. Eines der Verfahren ist das Verfahren,
in dem Phosphorpentachlorid und 1,0 bis 2,0 Mole Ammoniumchlorid pro Mol Phosphorpentachlorid zuerst in
ein Reaktionsgefäß gegeben werden und dann erfolgt die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel für 15 bis
30 Stunden beim Siedepunkt des Lösungsmittels unter Rückfluß. Die Ausbeute an Phosphornitridchlorid-Oligomeren ist
gering und liegt höchstens bei 30 bis 40 Gew.-%. Bei einem anderen Verfahren wird die Umsetzung durch tropfenweise
Zugabe einer Lösung von Phosphorpentachlorid in einem organischen Lösungsmittel zu einer D ispersion von Ammoniumchlorid
in dem gleichen organischen Lösungsmittel vorgenommen. Dieses Verfahren stellt eine Verbesserung des
vorherigen Verfahrens dar, da hierbei die Herstellung von höher cyclischen Phosphornitridchloriden <NPC12^5-ll
und linearer Verbindungen .(NPCl2) -PCI,., die unerwünschte
Nebenprodukte bei der Herstellung von Phosphornitridchlorid-Oligomeren,
insbesondere Tri- und Tetraphosphornitridchlori-
90*845/0620 -6-
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den für die Herstellung von Polyphosphornitriclchloriden sind,
reduziert wird, Bei diesem Verfahren werden 5Ό bis 6O
Uew.-% des Oligomeren erhalten. Dieses Verfahren hat jedoch
den Nachteil, .daß das Phosphorpentachlorid vorher in einem organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur
von 80 bis 9O°C gelöst werden muß und darüber hinaus ist
es notwendig, eine Zuführvorrichtung für die tropfenweise Zugabe der Lösung des Phosphorpentachlorids bei der obigen
Temperatur zur Verfugung zu stellen. Dieses Verfahren ist daher ebenfalls nicht für die industrielle Verwertung
geeignet.
Das Verfahren A(b) hat den Nachteil, daß zusätzlich zum Aufstoßen eines Einleitungsrohres für die Einführung des
Ammoniakgases und der Schwierigkeit der Kontrolle des einströmenden Ammoniakijases die Ausbeute der Oligomeren
nur etwa 20 bis 30 Gew.-% beträgt.
Beim Verfahren A(c) wird zuerst Ammoniakgas und Chlorwasserstoffgas
in ein organisches Lösungsmittel eingeleitet, um Ammoniumchlorid herzustellen und dann wird
Phosphorpentachlorid in die Lösung gegeben um die Oligomeren herzustellen. Die Aufgabe dieses Verfahrens
liegt darin, möglichst kleine Ammoniumchloridpartikel herzustellen, um so die Ausbeute an Oligomeren zu erhöhen und die Umsetzungszelt zu verkürzen. Aus diesem Grund liegt die Temperatur für die Herstellung des
Ammoniumchlorids vor der Umsetzung des Ammoniumchlorids mit dem Phosphorpentachlorid vorzugsweise unterhalb
von 30 C, um zu verhindern, daß die Partikelgröße der Ammoniumchloridpartikel ansteigt. Da die Umsetzung
zur Herstellung von Ammoniumchlorid eine exotherme
Reaktion ist, ist es notwendig, das Reaktionsgefäß zu kühlen. Es sind somit zwei Verfahrensschritte mit unter-
liegt darin, möglichst kleine Ammoniumchloridpartikel herzustellen, um so die Ausbeute an Oligomeren zu erhöhen und die Umsetzungszelt zu verkürzen. Aus diesem Grund liegt die Temperatur für die Herstellung des
Ammoniumchlorids vor der Umsetzung des Ammoniumchlorids mit dem Phosphorpentachlorid vorzugsweise unterhalb
von 30 C, um zu verhindern, daß die Partikelgröße der Ammoniumchloridpartikel ansteigt. Da die Umsetzung
zur Herstellung von Ammoniumchlorid eine exotherme
Reaktion ist, ist es notwendig, das Reaktionsgefäß zu kühlen. Es sind somit zwei Verfahrensschritte mit unter-
-7-
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schiedlichen thermischen Eigenschaften miteinander zu vereinen,
und zwar die erste Verfahrensstufe r in der Ammoniak
und Chlorwasserstoff unter Kühlung zu Ammoniumchlorid umgesetzt
werden und die zweite Verfahrensstufe, in der das erhaltene Ammoniumchlorid mit Phosphorpentachlorid unter
Erwärmen umgesetzt wird. Dieses Verfahren ist daher für die industrielle Verwertung nicht geeignet.
Beim Verfahren B (d) wird Phosphörtrichlorid zu einem
Reaktionsmedium mit einemmal zugesetzt, bevor die Umsetzung beginnt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß
die Umsetzung nicht langsam bei einer Temperatur von mehr als 10O0C gestartet werden kann, da der Siedepunkt des
Phosphortrichlorids sehr niedrig ist, das heißt, bei etwa 75°C liegt.
Die Verfahren B (e) und C (f) haben den Nachteil, daß ein
Einleitungsrohr für die Einleitung des Ammoniakgases vorgesehen werden muß.
Es ist weiterhin bekannt, ein wasserfreies Metallchlorid,
z.B. Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Magnesiumchlorid oder Titanchlorid als Katalysator für die Verkürzung der Umsetzungszeit
zu verwenden. Diese Metallchlorid-Katalysatoren sind jedoch schlecht zu handhaben, da sie zerfließen
oder leicht hydrolisieren. Außerdem haben diese Katalysatoren nur einen geringen Einfluß auf die Erhöhung der Ausbeuten
der Phosphornitridchlorid-Oligomeren und nur Einfluß auf die Verkürzung der Reaktionszeit.
Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Herstellung
von Phosphornitridchlorid-Oligomeren, insbesondere kristalliner Phosphornitridchlorid-Oligomerer in hoher
Ausbeute. Es soll weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Phosphornitriächlorid-Oligomeren mit entsprechend
•-ft—
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verkürzter Reaktionszeit zur Verfügung gestellt werden. Aufgabe der Erfindung ist es außerdem, ein Verfahren zur
Herstellung kristalliner Phosphornitridchlorid-Oligomerer, insbesondere Tri- und Tetraphosphornitrxdchloride in hohen
Ausbeuten und kurzer Reaktionszeit zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Umsetzung von Ammoniumchlorid mit Phosphorpentachlorid, hergestellt aus Phosphortrichlorid
und Chlor, bei einer Temperatur von 100 bis 200°C in einem gegen Chlorgas inerten organischen Lösungsmittel
in der Gegenwart eines Katalysators, wobei das Phosphortrichlorid tropfenweise zu dem organischen Lösungsmittel
mit einer Geschwindigkeit von 0,003 bis 0,07 Mole/min, pro Mol Ammoniumchlorid zugegeben wird und gleichzeitig eine
etwa äquimolare Menge Chlorgas mit dem Phosphortrichlorid in das organische Lösungsmittel eingeleitet wird, und zwar
mit etwa der gleichen Geschwindigkeit, mit der das Phosphortrichlorid zur Bildung des Phosphorpentachlorids zugegeben
wird.
Überraschenderweise konnte dadurch die Bildung von linearen
und höher cyclischen Phosphornitridchlorid-Oligomeren als Nebenprodukte wesentlich herabgesetzt werden, da das Phosphorpentachlorid,
das mit dem Ammoniumchlorid umgesetzt wird, in dem Reaktionssystem aufgrund der tropfenweise Zugabe
von Phosphortrichlorid und Zugabe von Chlorgas in der der Zugabegeschwindigkeit des PhosphortrichlQrids entsprechenden
Geschwindigkeit nicht im Überschuß vorliegt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Tri- und Tetraphosphornitridchloride
in hohen Ausbeuten in einer sehr kurzen Reaktionszeit gebildet. Außerdem hat das erfindungsgemäße
Verfahren den Vorteil, daß als Ausgangsmaterial flüssiges Phosphortrichlorid verwendet wird
und so das erfindungsgemäße Verfahren besonders unkompliziert ist und die Produktivität durch Erhöhen der Menge
des Phosphortrichlorids im Verhältnis zur Menge des organi-
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sehen Lösungsmittels erhöht werden kann.
Das Ammoniumchlorid und ein Katalysator werden in einem
gegen Chlor inerten organischen Lösungsmittel dispergiert. Die Temperatur der Dispersion steigt von 100 auf 200 C
an und Phosphortrichlorid wird tropfenweise in die gerührte Dispersion unter Rückflußbedingungen gegeben,
während das Chlorgas in die Dispersion eingeleitet wird. Das erhaltene Phosphorpentachlorid reagiert mit dem
Ammoniumchlorid unter Bildung der Phosphornitrid-chlorid-Oligomeren.
Die Geschwindigkeit der tropfenweise Zugabe von Phosphortrichlorid
beträgt 0,003 bis 0,07 Mole/min.,insbesondere 0,006 - 0,02 Mole/min, pro Mol Ammoniumchlorid. Bei einer
höheren Zugabegeschwindigkeit als oben angegeben, steigt der Anteil an Nebenprodukten an. Die Zugabe von Phosphortrichlorid
mit einer kleineren Geschwindigkeit als oben angegeben, ist unerwünscht,da die Bildung der Oligomeren
in diesem Fall eine zu lange Zeit in Anspruch nimmt. Gleichzeitig mit der tropfenweise Zugabe von Phosphortrichlorid
wird eine etwa äquimolare Menge Chlorgas mit dem Phosphortrichlorid in die Dispersion eingeleitet, wobei die Zugabegeschwindigkeit
in etwa der Zugabegeschwindigkeit des Phosphortrichlorids entspricht.
Nach der Beendigung der Zugabe des Phosphortrichlorids und der Zugabe des Chlorgases wird die Reaktion vorzugsweise
noch für 0,5 bis 3 Stunden bei einer Temperatur von 100 bis 200 C unter Rückflußbedingungen und unter
Rühren fortgesetzt, um die Umsetzung zu vervollständigen.
Der Katalysator wird in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis IO Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
des Phosphortrichlorids, verwendet. Wenn die Menge des Katalysators weniger als 0,01 Gew.-% beträgt, ist die
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- IO -
Umsetzung zu langsam und wenn die Menge des Katalysators mehr als 10 Gew.-% beträgt, enthält das Reaktionsgemisch einen zu hohen Anteil an linearen Oligomeren.
Als Katalysatoren für das erfindungsgemäße Verfahren sind Metalle der Gruppen H-A, U-B, IH-A, IV-A, IV-B
und VIII des Periodensystems geeignet, z.B. Aluminium, Magnesium, Barium, Titan, Zinn, Zink und Nickel, Tonmineralien
z.B. Bentonit, Zeolit und aktiver Ton, Metalloxide der Gruppen H-A, H-B, IH-A, IV-A, IV-B
und VIII des Periodensystems, z.B. MgO, CaO, ZnO, B„0 , SnO, TiO„ und CoO, Metallsulfide der Gruppen H-A und
H-B z.B. BaS, CaS, und ZnS, Metallsalze der gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 2 bis 18 C-Atomen der
Gruppe H-A und H-B des Periodensystems z.B. Ba(CH-COO) , Mg(C, oH_r0„) und Zn(C1 οΗ_,_0_) „, Metallkomplexverbindun-
Io j b ί 2. Lo 3D Z £
gen der Gruppen H-A und H-B des Periodensystems, z.B. Acetylacetonatmagnesium [Mg(C1-H7O )] und Acetylacetonatzink
[Zn(C1-H7O)] , Organometallverbindungen der Gruppen
H-A und H-B des Periodensystems z.B. (C9H ) Zn und
(C-H ) Mg, Metallperoxide der Gruppen H-A und H-B des
Periodensystems z.B. ZnO9, CdO2 und MgO„, Metallhydroxide
der Gruppe H-A, HI-A und VIII des Periodensystems z.B. Mg(OH)2, Ca(OH)2, Al(OH) und Co(OH)3, Metallchloride der
Gruppen H-A, H-B, IH-A, IV-A und VIII des Periodensystems
z.B. MgCl2, ZnCl2, AlCl3, SnCl., FeCl , CoCl2 und
NiCl9 und Metallsulfate, Metallnitrate, Metallphosphate
und deren Ammoniumkomplexe der Gruppen H-B, IH-A und VIII, z.B. ZnSO , CoSO und Trinitrattriainmoniakcobalt
(III) [Co(NH3K(NO)3] . Diese Katalysatoren können sowohl
einzeln als auch in Mischung verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einem organischen
Lösungsmittel durchgeführt, das inert gegen Chlor ist. Geeignete organische Lösungsmittel sind z.B. Tetrachlorethylen,
Tetrachloräthan, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Xylen und Nitrobenzol. Das bevorzugte Lösungsmittel ist
Chlorbenzol.
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- Il -
Das organische Lösungsmittel wird in Anteilen von 0,1
bis 10 ml, vorzugsweise 5 bis 6 ml pro Gramm Phosphortrichlorid verwendet. Bei höheren Anteilen des Lösungsmittels verringert sich die Ausbeute an kristallinen
0lygomeren und wenn die Menge des verwendeten Lösungsmittels
geringer ist als oben angegeben, verringert sich die Produktivität des Verfahrens.
Das Ammoniumchlorid wird in einer Menge von 0,8 bis 10
Molen, vorzugsweise 1,5 Mole pro Mol Phosphortrichlorid verwendet. Obwohl die Partikelgröße des Ammoniumchlorids
nicht begrenzt ist, wird der Einsatz von feinen Partikeln bevorzugt, da die Reaktion dann besser startet.
Bei (im erfindungsgemäßen Verfahren können Phosphornitridchlorid-Oligomere
mit Ausbeuten von etwa 90 bis 99 Gew.-%, bezogen auf das Phosphortrichlorid, erhalten werden. Die
kristallinen Phosphornitridchlorid-Oligomeren, das heißt, die Tri- und Tetraphosphornitrid chloride werden in an
sich bekannter Weise aus dem Reaktionsgemisch gewonnen. Das Reaktionsprodukt wird in eine in Petroläther lösliche
Komponente (cyclische Phosphornitridchlorid-Oligomere) und in eine in Petroläther unlösliche Komponente (lineare
Phosphornitridchlorid-Oligomere) getrennt. Die kristallinen Phosphornitridchlorid-Oligomere werden erhalten, indem man
den größten Teil des Petroläthers von der Petrolätherlösung abdestilliert und den Rest der Lösung über eine
Filteriutsche absaugt, um die öligen höheren cyclischen Verbindungen zu entfernen. Auf diese Weise werden die
Tri- und Tetraphosphornitridchloride in hohen Ausbeuten erhalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
in denen die Prozentangaben Gewichtsprozente bedeuten, falls nicht anders angegeben.
-12 -
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Ein Einliterkolben, ausgerüstet mit einem Rückflußkühler,
einem Thermometer, einem Rührer und einem Tropftrichter wurde mit 500 ml Monochlorbenzol, 36,5 g (O,68
Mole) Ammoniumchlorid und 0,5 g Zinkoxid unter Bildung einer Dispersion beschickt. Die Temperatur der Dispersion
wurde auf 130 C erhöht und dann wurden tropfenweise 85,1 g Phosphortrichlorid zu der Dispersion über einen Zeitraum
von 96 Minuten unter Rückflußbedingungen hinzugefügt. Gleichzeitig mit der Zugabe von Phosphortrichlorid wurden
45.4 g Chlorgas während einer Zeit von 96 Minuten eingeleitet.
Nach der Beendigung der Zugabe des Phosphortrichlorids und des Chlorgases wurde die Reaktionsmischung
für 144 Minuten bei 132 C unter Rückfluß gehalten, um die Umsetzung zu vervollständigen. Die Gesamtreaktionszeit
betrug 4 Stunden.
Die Reaktionsmischung wurde filtriert um das nicht- umgesetzte Ammoniumchlorid zu entfernen. Das Monochlorbenzol
wurde von dem erhaltenen Filtrat bei einer Temperatur von 30 bis 40 C unter einem Druck von etwa 10 bis 20 mm Hg
abdestilliert, wobei 70,4 g des Reaktionsproduktes erhalten wurden. Die Ausbeute an Reaktionsprodukt betrug
98,1 %, bezogen auf Phosphortrichlorid. Die Anteile an petrolätherlösliehen Verbindungen (cyclische Verbindung)
und an petrolätherunlosliehen Verbindungen (lineare Verbindungen)
im Reaktionsprodukt betrugen 97 % bzw. 3 %. Das Verhältnis der kristallinen Phosphornitridchlorid-Verbindungen,
das heißt, an Tri- und Tetraphosphornitri .-Chloriden
zu öligen hochcyclischen Phosphornitriflchloridverbindungen
in dem petrolätherlösliehen Anteil betrug
94.5 : 5,5.
-13-
909645/0620
Ein Einliter-Vierhalskolben,ausgerüstet mit einem Rückflußkühler,
einem Thermometer und einem Rührer , wurde mit 500 ml Monochlorbenzol, 129,1 g (0,62 Mole) Phosphorpentachlorid,
36,5 g (0,68 Mole) Ammoniumchlorid beschickt. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von
132°C für 5 Stunden und Rückflußbedingungen und unter Rühren durchgeführt.
Das Reaktionsprodukt wurde mit einer Ausbeute von 88,3 %, bezogenauf Phosphorpentachlorid erhalten und enthielt
25,4 % lineare Phosphornitridchlorid-Oligomere als petrolätherunlösliche
Verbindung. Das Verhältnis der kristallinen Phosphornitridchlorid-Oligomeren zu den öligen höhercyclischen
Phosphornitridchlorid-Oligomeren in dem petrolätherlösliehen
Anteil betrug 53,3 : 46,7.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt jedoch mit der Ausnahme, daß als Katalysator die in der folgenden
Tabelle angegebenen Katalysatoren verwendet wurden und die Gesamtreaktionszeit 3 Stunden betrug. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammen mit dem Ergebnis aus Beispiel 1 zusammengefaßt.
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Katalysator | Menge g |
Ausbeute | Zusammensetzung des Reaktionsproduktes |
cyclische | 97,0 | Zusammensetzung der cycli schen Verbindungen |
höher cyclische | I | OD | |
Art | 0,5 | an Reakti | lineare | Verbindung. Verbindung. | 84,7 | kristalline | Verbindungen | I | cn 1 |
|
Beispiel | Zinkoxid | 0,85 | onsprodukt | 3,0 | 96,5 | Verbindungen | 5,5 | 707 | ||
1 | Aluminium chlorid |
0,85 | 98,1 | 15,3 | 87,3 | 94,5 | 4,5 | |||
2 | Zinnoxid | 0,2 | 97,2 | 3,5 | 89,4 | 95,5 | 5,0 | |||
3 | Aluminium (Pulver) |
0,85 | 98,0 | 12,7 | 97,5 | 95,0 | 8,5 | |||
4 | Bentonit | 0,5 | 96,5 | 10,6 | 98,2 | 91,5 | 13,7 | |||
5 | Zinksulfid | 1,5 | 97,3 | 2,5 | 97,7 | 86,3 | 6,0 | |||
6 | Magnesiumstearat | 1,5 | 97,5 | 1,8 | 98,7 | 94,0 | 8,8 | |||
7 | Acetylacetonat- zink |
0,5 | 96,0 | 2,3 | 95,5 | 91,2 | 7,4 | |||
8 | Zinksulfat | 1,5 | 95,5 | 1,3 | 98,7 | 92,6 | 6,9 | |||
9 | Trinitrattri- amminkobalt (III) |
0,5 | 97,2 | 4,5 | 93,1 | 8,5 | ||||
10 | Zinkperoxid | 96,1 | 1,3 | 91,5 | 14,3 | |||||
11 | 95,1 | 85,7 | ||||||||
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung kristalliner Phosphornitridchlorid-Oligomerer durch die Umsetzung von Phosphorpenta-
chlorid mit Ammoniumchlorid in einem gegen Chlor inertem organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators,
dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphortrichlorid tropfenweise zu einer Dispersion von
Ammoniumchlorid und eines Katalysators in einem organischen Lösungsmittel mit einer Geschwindigkeit von 0,003
bis 0,07 Mole/min pro Mol Ammoniumchlorid gibt und gleichzeitig eine etwa äquimolare Menge Chlorgas bei einer
Temperatur von 100 bis 200°C zur Bildung von Phosphor-
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pentachlorid einleitet, wobei die Zugabegeschwxndigkext für das Chlorgas in etwa der Zugabegeschwxndigkext des
Phosphortrichlorids entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Phosphortrichlorid tropfenweise in einer Geschwindigkeit von 0,006 - 0,02 Mole/min, pro Mol Ammoniumchlorid hinzugegeben wird.
daß das Phosphortrichlorid tropfenweise in einer Geschwindigkeit von 0,006 - 0,02 Mole/min, pro Mol Ammoniumchlorid hinzugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Beendigung der Zugabe an Phosphortrichlorid
und der Zugabe des Chlorgases die Umsetzung von Phosphorpentachlorid mit Ammoniumchlorid für 0,5 bis 3 Stunden bei einer Temperatur von 100 bis 200 C fortgesetzt wird.
daß nach der Beendigung der Zugabe an Phosphortrichlorid
und der Zugabe des Chlorgases die Umsetzung von Phosphorpentachlorid mit Ammoniumchlorid für 0,5 bis 3 Stunden bei einer Temperatur von 100 bis 200 C fortgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.- %, bezogen auf das Gewicht des Phosphortrichlorids, verwendet wird.
daß der Katalysator in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.- %, bezogen auf das Gewicht des Phosphortrichlorids, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumchlorid in einer Menge von 0,8 bis 10 Mole pro
Mol Phosphortrichlorid verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator wenigstens eine Verbindung, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Metallen, Tonmineralien, Metalloxiden, Metallsulfiden, Metallsalzen gesättigter und ungesättigter
Fettsäuren, Metallkomplexverbindungen, Organometallverbindungen, Metallperoxide, Metallhydroxide, Metallchloride,
Metallsulfate, Metallnitrate, Metallphosphate und Ammoniumkomplexverbindungen verwendet wird.
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7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r
daß der Katalysator wenigstens eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus MgO, CaO, ZnO, B„0 ,
SnO, TiO2, CoO, BaS, CaS, ZnS, Ba(CH3COO)2, Mg (C^H O3)
Zn (C18H35O2) 2, [Mg (C5H7O2) 2] , [Zn(C5H7O2) 2] , (C3H5J2Zn,
(C2H5)2Mg, ZnO2, CdO2, MgO2, Mg(OH)3, Ca(OH)2, Al(OH)3,
Co(OH)2, MgCl2, ZnCl2, AlCl3, SnCl4, FeCl2,
ZnSO4, CoSO4 und Co(NH3)3(NO3)3 ist.
-A-
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