DE2309610A1 - Verfahren zur herstellung von basischen aluminiumchloriden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von basischen aluminiumchloriden

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DE2309610A1 DE19732309610 DE2309610A DE2309610A1 DE 2309610 A1 DE2309610 A1 DE 2309610A1 DE 19732309610 DE19732309610 DE 19732309610 DE 2309610 A DE2309610 A DE 2309610A DE 2309610 A1 DE2309610 A1 DE 2309610A1
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    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
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    • C01F7/57Basic aluminium chlorides, e.g. polyaluminium chlorides

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Description

FARBWERKE HOECHST AG. Gersthofen, den 30.1.1973
vorm.Meister Lucius & Brüning PB Dr.Mb./Br.
Hoe 73/F8OO (Ge 481)
Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiunichloricien
Basische Aluminiumchloride gewinnen im zunehmenden Maße in der kosmetischen-, pharmazeutischen- und Textilindustrie sowohl für sich allein, als auch in diversen Zubereitungen als Antiperspirantien bzw. Gerbemittel an Bedeutung; zusätzlich werden sie in weniger reiner Form bei der Herstellung feuerfester Formteile verwendet. Neuerdings werden aus basischen Aluminiumchloriden auch Aluminiumoxide synthetisiert, die auf Grund ihrer besonderen Eigenschaften als Katalysatoren Verwendung finden (Deutsche Offenlegungsschrift 2·θ48·434). Schließlich sind auch sulfathaltige, basische Aluminiumchloride bekannt, die für die Wasserreinigung empfohlen werden (Deutsche Offenlegungsschrift 2.IO7.97O).
Zur Herstellung derartiger Halogenide sind zahlreiche Verfahren bekannt, die sich im wesentlichen in drei Hauptgruppen einordnen lassen:
Die erste Gruppe umfaßt Verfahren, ausgehend vom metallischen Aluminium in Form von Spänen, Gries oder Platten, wobei im Falle der Platten, diese z.B. nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1.174.751 auf elektrochemischem Wege in Salzsäure in Lösung gebracht werden. Erwähnenswert ist auch ein Verfahren, bei dem man Aluminiumspäne in kontinuierlicher Weise mit Salzsäure umsetzt (Deutsche Offenlegungsschrift 2.048.273). Der Nachteil all dieser Verfahren liegt im Einsatz des relativ teuren Rohstoffes.
409837/0405
Hoe 73/F8OO (Ge 481)
Die Verfahren der zweiten Gruppe gehen von billigeren Rohstoffen, nämlich von aus Oxiden erhältlichen Aluminiumverbindungen aus. Sie beruhen darauf, durch doppelte Umsetzung anderer basischer Aluminiumsalze, z.B. des allerdings nur über mehrere Stufen zugänglichen basische Alutniniumsulf its, basische Aluminiumhalogenide zu erhalten. Auch über die Methode des Ionenaustausches führt ein Weg zu basischen Aluminiumhalogeniden. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, wasserfreies Aluminiumchlorid durch partielle Hydrolyse zu basischen Alurainiumchloriden zu verarbeiten (z.B. Deutsche Offenlegungsschrift 1.567.470). Auch diese Verfahren sind jedoch relativ umständlich und nicht sonderlich wirtschaftlich.
Bei den Verfahren der dritten Gruppe geht man von den preisgünstigsten Aluminiumrohstoffen, nämlich von Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxidhydraten bzw. Aluminiumoxiden aus, kann diese jedoch wegen ihrer geringen Neigung, sich in Mineralsäuren zu lösen, nicht direkt zu basischen Aluminiumchloriden verarbeiten, sondern muß sie zunächst durch Aufschluß, Umfällung etc. in reaktionsfähige Aluminiumhydroxide umwandeln, die dann mit Salzsäure bzw. Aluminiumchlorid-Lösungen reagieren. Der erste Verfahrensschritt, nämlich die Herstellung frisch gefällter AIuminiumhydroxide erfordert einen großen verfahrenstechnischen Aufwand und liefert nicht immer hinreichend reine Verbindungen, da sich bei der Umarbeitung Verunreinigungen einschleichen, die meist nicht mehr oder nur unter großem Aufwand wieder quantitativ entfernt werden können. Zwar sind auf dem Markt auch Aluminiumhydroxide bzw. Aluminiumoxidhydrate bzw. Aluminiumoxide erhältlich, die sogar mit verdünnter Salzsäure zu basischen Aluminiumchloriden verarbeitet werden können, jedoch ist deren Preis so hoch, daß ihr Einsatz noch unwirtschaftlicher ist, als der von metallischem Aluminium.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zu gründe, bei der Herstellung basischer Aluminiumchloride, yon den preisgünstigsten Rohstoffen,nämlich den bisher als nicht direkt ver-
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arbeitbar bezeichneten Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxidhydraten auszugehen und sie ohne Einschaltung aufwendiger Zwischenstufen zu den gewünschten basischen Salzen umzusetzen. Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung basischer Aluminiumchloride der allgemeinen Formel Al0(OIl) Cl , wobei 0<:n<:'l· und 6>z>2 und η + ζ stets 6 beträgt, durch Umsetzen von aus in Mineralsäuren erst bei Temperaturen oberhalb 80 C quantitativ löslichen Aluminiumhydroxiden erhaltenen wäßrigen
Aluminiumtrichlorid-Hexahydrat-Suspensionen, welches darin besteht, daß man zunächst A1C1„·6H_0-Suspensionen aus 36 bis 55 Gew.-^oiger Chlorwasserstoff säure und der äquimolaren Menge des oben genannten Aluminiumhydroxids herstellt, hierauf diese mit einem Überschuß von 5 bis 50 Gew^über der zum Erreichen des gewünschten basischen Aluminiumchlorids erforderlichen Menge des gleichen Aluminiumhydroxids bei Temperaturen von 110 bis I50 C solange umsetzt, bis die verlangte stöchiometrische Zusammensetzung vorliegt, sodann das Reaktionsgemisch mit kaltem Wasser verrührt, nicht umgesetztes Aluminiumhydroxid abtrennt und schließlich die resultierende Lösung in bekannter Weise auf- oder weiterverarbeitet.
*) mit Aluminiumhydroxiden
Es war überraschend und nicht vorher zu sehen, daß im Hinblick auf die deutsche Offenlegungsschrift 2.048.^34, wonach beim Erhitzen wäßriger Lösungen basischer Aluminiumchloride im Atomverhältnisbereich A1:C1 = 0,5s1 bis 1,5*1 feinstteilige, nicht mehr filtrierbarc Aluminiumoxide von kugeliger Form (Korndurchmesser 3 - 5yU ) ausgeschieden werden, nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise, d.h. bei der Umsetzung in einem ganz bestimmten Chlorid-Konzentrationsbereich in keiner Reaktionsphase rückspaltende, sondern völlig stabile basische Aluminiumchloride entstehen.
Unter Alurainiuinhydroxiden, die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbar sind, werden solche Alurainiumhydroxide bzw. Aluminium-
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oxidhydrate verstanden, die in Mineralsäuren, bevorzugt in Chlorwasserstoffsäure, erst bei Temperaturen oberhalb 80 C quantitativ löslich sind und hierbei A1C1„.6H_0-Suspensionen ergeben. Der Al_O„-Gehalt derartiger Verbindungen beträgt im allgemeinen etwa 50 - 70 Gew.-^, kann aber natürlich auch noch höher oder niedriger sein. Zweckmäßigerweise verwendet man Produkte, deren Kornspektrum etwa folgende Größenverteilung aufweist: ca. 30 $ <60/«, ca. 70 $ > 60^. Bei Einsatz von Produkten mit größerem Feinkornanteil z.B. 40 ^a <kOyU entstehen in der zweiten Reaktionsstufe höherviskose und damit etwas schwieriger rührbare Reaktionsgemische.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik, bei dem man nur aus bestimmten, in Min-eralsäure leicht löslichen Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxiden basische Aluminiumchlorid-Lösungen herstellen kann, unterscheidet sich der erste Schritt des beanspruchten Verfahrens dadurch, daß man die AlCl .6H20-Suspension entweder aus einer 36 bis 55vorzugsweise40 - 45 Gew.-^oigen Salzsäure und der äquimolaren Menge Aluminiumhydroxid durch Erhitzen auf 80 bis 120 C, vorzugsweise ca. 110 C, oder aus einer Salzsäure niedrigerer HCl-Konzentration und Aluminiumhydroxid unter zusätzlichem Einleiten von gasförmigem Chlorwasserstoff bis zur vorstehend angegebenen Konzentration bei den gleichen Temperaturen, oder aus einer wäßrigen Aluminiumhydroxid-Suspension, in die man gasförmigen Chlorwasserstoff bis zur Endkonzentration einer 36 bis 55 Gew.-% entsprechenden Salzsäure bei den angegebenen Temperaturen einleitet, bereitet. Man arbeitet bevorzugt im geschlossenen System bis zur völligen Umsetzung, wofür im allgemeinen Zeiten von 4 bis 6 Stunden erforderlich sind.
Für die auf die eine oder andere Weise erhaltene Suspension ist die Chloridkonzentration maßgebend, und zwar müssen 278bis 385 vorzugsweise 303 bis 332 mg Chlorid/g-Suspension vorhanden sein. Die Einstellung höherer Chlorid-Konzentrationen ist grundsätzlich möglich, Grenzen sind jedoch durch die jeweiligen technischen Gegebenheiten, nämlich die bei höherer Konzentration auch höher viskosen Ansätze ausreichend durchmischen zu können, gesetzt.
409837/0405 " 5 ~
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Zur Kontrolle der quantitativen Umsetzung der Ausgangskomponenten dient die Klarlöslichkeit einer Probe des Reaktionsgemisches in Wasser. Es ist wesentlich, daß die AlCl .6H_0-Suspension diese Beschaffenheit hat, um zu verhindern, daß in der nächsten Reaktionsstufe Störungen infolge thermischer Hydrolyse der entstandenen basischen Aluminiumchloride auftreten, wobei Aluminiumoxid in feinster Form ausfallen würde, welches sich nach Beendigung der Reaktion nicht mehr abtrennen liesse.
Im zweiten Verfahrensschritt wird die A1C1_.6H„0-Suspension mit weiterem Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität zu den basischen Chloriden umgesetzt. Man geht hierbei so vor, daß man die
A1C1_.6Ho0-Suspension bei 110 - 150 Cvorzugsweise bei ca. J ^ it
o mit
120 - 130 ^Aluminiumhydroxid in einer Menge, die 5 bis 50 vorzugsweise 20 bis kO lß> über der Menge liegt, die nötig ist, um das basische Salz der gewünschten Zusammensetzung zu erhalten, erhitzt.Hierauf wird das Reaktionsgemisch bei der angegebenen Temperatur gehalten. Um örtliche Überhitzungen zu vermeiden, die zur Zersetzung der entstehenden basischen Aluminiumchloride führen würden, ist für gute Durchmischung zu sorgen. Es wird so lange umgesetzt, bis eine Probe der Mischung, mit Wasser ver-
ab
dünnt und von ungelösten Aluminiumhydroxidenlffiltriert, das gewünschte Al:C1-Atomverhältnis aufweist, was je nach dem verlangten Endatoraverhältnis A1:C1 eine Reaktionszeit von ca. 10 bis 50 Stunden erfordert.
Die Reaktionsmischung wird nun mit kalten Wasser, vorzugsweise dem 1 bis 5-fachen Volumen, verrührt, wobei sich das nicht umgesetzte Aluminiumhydroxid abscheidet. Es wird durch Filtrieren, Zentrifugieren oder Dekantieren abgetrennt und kann im nächstfolgenden Ansatz in der 1. Stufe wieder eingesetzt werden, so daß die basischen Aluminiumchloride im Endeffekt mit praktisch 100 %iger Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Aluminiumhydroxid, gewonnen werden.
409837/0AG5 " 6 "
Hoe 73/F 800 (Ge 481)
Die Aufarbeitung der erhaltenen Lösungen der basischen Aluminiumchloride zu festen Produkten kann durch bekannte Verfahren, z.B. Sprühtrocknen oder Eindampfen erfolgen. Die Lösungen'können ferner nach dem in der deutschen Patenschrift 1.174.751 beschriebenen Verfahren, nämlich durch Elektrolyse zwischen AIuminiumplatten, zu Lösungen höherbasischer Aluminiumchloride weiterverarbeitet werden. Hierbei erfolgt gegebenenfalls gleichzeitig eine qualitative Verbesserung, indem u.U. enthaltene gefärbte Verunreinigungen kathodisch reduziert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, nach welchem basische Aluminiumchloride der allgemeinen Formel Al0(OH) Cl , wobei n> O und <k, ζ <6 und > 2 und η + ζ stets 6 beträgt, herstellbar sind, zeichnet sich durch seine besondere Virtschaftlichkeit aus. Es ist im Vergleich zu Verfahren, die von Aluminiummetall und Salzsäure ausgehen auch einfacher zu handhaben, indem die 1. Stufe, d.h. die AlCl„.6HpO-Bildung aus Aluminiumhydroxid' und Salzsäure viel gemäßigter und damit kontrollierbarer verläuft, als die in der Anfangsphase sehr heftige Umsetzung von Aluminiummetall mit Salzsäure. Zusätzlich erreicht man infolge der extremen Konzentrationsverhältnisse in relativ kleinen Apparaturen hohe Durchsätze Nach der beschriebenen Arbeitsweise lassen sich mit gleichem Erfolg auch basische Aluminiumsalze der Bromwasserstoffsäure herstellen.
Durch die folgenden Beispiele sei die beanspruchte Arbeitsweise noch weiter erläutert;
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Hoe 73/F 800 (Go 481 )
Beispiel 1
In einer mit Rückflußkühler und Rührer versehenen Glasapparatur legt man 1,014 g (10 Mol HCl) 36 Gew.-$ige Salzsäure vor und gibt 350 g [4,5 Mol Al(OH)»] an Al2°3 65 ?oiges Aluminiumhydroxid zu. Unter Rühren wird langsam auf 80 C erwärmt, wobei ein Teil des Aluminiumhydroxids in schwach exothermer Reaktion in Lösung geht. Hierauf leitet man 123 g (3,38 Mol) Chlorwasserstoff ein, was einer theoretischen HCl-Konzentration von 42,9 cß> entspricht. Zur vollständigen Umsetzung des Aluminiumhydroxids wird die Suspension noch ca. 3 Stunden zum Sieden erhitzt (ca. 110 c). Eine Probe des Reaktionsgemisches ist dann in Wasser .praktisch klar löslich. Die Suspension enthält nun eine Aluminiumverbindung mit einem Atomverhältnis A1:C1 = 0,33:1 und hat eine Konzentration von 319 mg Cl /g-Suspension.
In diese Suspension werden 717 g (9»15 Mol) Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität eingerührt. Man erhitzt unter Rühren auf 120 C und hält bei dieser Temperatur 45 Stunden. Aus einer Probe des mit Wasser verdünnten und vom nicht umgesetzten grobkörnigen Aluminiumhydroxid klar filtrierten Gemisches wird das Al:C1-Atomverhältnis des gelösten Salzes ermittelt. Es liegt bei 0,85:1. Dies entspricht einem basischen Aluminiumchlorid der Formel Al1(OH)1 Q0Cl1 1ß·
Zur Aufarbeitung verrührt man den Kolbeninhalt mit ca. 1 kg kaltem Wasser und trennt durch Filtration über eine Nutsche das nicht umgesetzte Aluminiumhydroxid ab, das einmal mit wenig kaltem Wasser Chloridionen-frei gewaschen wird.
Ausbeute: 2044 g klare Lösung.
Das nicht umgesetzte Aluminiumhydroxid im Gewicht von 207 g (feucht)
kann mit einem A1(OH) „-Gehalt von 186 g (2,4 Mol)Y'beim nachfolgenden
Ansatz zur Herstellung der AlCl · oll-O-Suspension wieder eingesetzt werden.
409837/04 05 "8"
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Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 1,014 g 30 'oige Salzsäure (8,34 Mol HCl) vorgelegt. Man gibt 218 g an Al0O0 65 ^iges
zu, / % ι J
AluminiumhydroxidV'(2,78 Mol Al(0H)„Jund erhitzt langsam unter Rühren auf 80 C. Wenn die Hauptmenge Aluminiumhydroxid umgesetzt ist, wird der Ansatz solange bei 105 °C gehalten, bis eine Probe des Reaktionsgemisches sich in Wasser praktisch klar auflöst. Die Lösung enthält eine Aluminium-Verbindung mit einem Atomverhältnis A1:C1 = 0,33:1· Die Chlorid-Konzentration beträgt 240 mg C1~/g AlCl ·6ΐΙο0
In diese Suspension werden 509 g (.6,49 Mol A1(oh)„] des vorstehend genannten Aluminiumhydroxids eingerührt, worauf man das Reaktionsgemisch auf 120 C erhitzt und k0 Stunden bei dieser Temperatur beläßt. Es resultiert ein basisches Aluminiumchlorid mit einem Atomverhältnis A1:C1 = 0,59*1 ι jedoch enthält das Gemisch neben nicht umgesetzten Aluminiumhydroxid Feinstanteile infolge der hydrolytischen Rückspaltung des basischen Aluminiumchlorids, so daß eine Probe mit H_0 verdünnt nicht mehr klar filtrierbar ist.
Wird das Reaktionsgemisch weiter bei 120 C gerührt, so sinkt das Atomverhältnis A1:C1 laufend ab, und der Feinstanteil nimmt entsprechend zu. Zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches (1,7^0 g) wird 1 kg Wasser eingerührt. Die erhaltene Suspension kann infolge
des Feinstkornanteils nicht filtriert werden. *) in der Lösung
Beispiel 3
3
In einem 2 m fassenden emaillierten Rührkessel werden 528,8 kg 36 #ige Salzsäure (5,22 K-MoI HCl) vorgelegt. Unter Rühren trägt man 159 kg Aluminiumhydroxid (65 $ig an Al3O ) [2,02 K-MoI Al(OH)„J ein, wobei die Temperatur infolge leicht exothermer Reaktion langsam auf 5O-7O C ansteigt. Zur Aufkonzentrierung auf einen theoretischen Chlorwasserstoffgehalt von 39,6# leitet man 31,8 kg (0,87 K-Mol) Chlorwasserstoff ein und erhitzt zwecks quantitativer Umsetzung dor Komponenten bei geschlossenem Kessel noch ca. 5 Stunden auf 120 C.
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Hoe 73/F 800 (Ge
Eine Probe dieser Mischung ergibt beim Verdünnen mit Wasser eine praktisch klare Lösung mit einem Atomverhältnis A1:C1 = 0,33:1. Die Chlorid-Konzentration beträgt 300 mg Cl /g A1C1„ · oll^O-Suspension.
In die erhaltene Suspension werden mn 372, ^ kg (^,7^ K-MoI) Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität unter Rühren eingetragen. Man erhitzt auf 120 C und rührt bei dieser Temperatur die zunehmend viskoser werdende Reaktionsraischung so lange, bis eine mit Wasser verdünnte und filtrierte Probe ein Al:C1-Atomverhältnis von 0,8:1 aufweist, entsprechend einem basischen Alurainiumchlorid der Formel Al1(OH) -Cl1 _-. Dies ist nach einer Reaktionszeit von ca. 50 Stunden der Fall.
Der Kesselinhalt (ca. 1.100 kg, d.s. ca. 600 l) wird nun mit 1.000 Wasser verdünnt. Sodann wird durch Zentrifugieren von 166,5 kg nicht umgesetztem grobkörnigen Aluminiumhydroxid abgetrennt, welches beim nächsten Ansatz für die Herstellung der AlCl '6ll O-Suspension wieder einsetzbar ist.
Ausbeute: I910 kg wäßrige Lösung, die durch Elektrolyse zwischen Aluminiumplatten auf höherbasisches Aluminiumchlorid der Formel Al2(OH)-Cl weiterverarbeitet wurde.
Beispiele k bis 10
Aus den nachstehenden Tabellen, in der die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse der Beispiele 1 bis 3 nochmals, sowie Daten für weitere Beispiele k bis 10, die entsprechend den Angaben der Beispiele 1 bis unter Einsatz des gleichen Aluminiumhydroxids ausgeführt wurden, zusammengestellt sind, ist deutlich zu ersehen, daß die Geschwindigkeit der Reaktion des AlCl '6H3O mit Aluminiumhydroxid von der Chloridkonzentration dieser Suspension abhängig ist. Die Rückreaktionsgeschwindigkeit, d.h. die hydrolytische Zersetzung entstandener basischer Aluminiumchloride in HCl und feinstkörniges Aluminiumhydroxid nimmt mit steigender Chloridkonzentration ab. Bei niedrigerer Chloridkonzentration werden stets Reaktionsgemische erhalten, die neben basischen Aluminiumchloriden und nicht umgesetzten Aluminiumhydroxiden feinstkörniges Aluminiumhydroxid mit einem Korndurchmesser von ca. 3 - 5 uenthalten, was die Aufarbeitung, d.h. die Abtrennung der
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wäßrigen Lösungen des basischen Alurniniumchlorids verfahrenstechnisch sehr erschwert.
Durch den Zusammenhang zwischen der Masse des gesamten Chlorwasserstoff S(M HC1der Masse der AlCl ·oHpO-Suspension (Mg) sowie der theoretischen HCl-Konzentration der Salzsäure (C11-,..) läßt sich
IiO JL allein bei vorgegebener Salzsäurekonzentration die Cl-Konzentration der AlCl * 6lI„0-Suspension rechnerisch ermitteln und zur Kontrolle des A'nsatzes mit dem analytisch gemessenen Wert vergleichen.
. MHC1 _ o o72 . CHC1 L Chlorid )
,972 Mg - 0,972 τ + 0,706-C1101- ψ Suspension/
ist in Gew.-^ dividiert durch 100 einzusetzen. Der Faktor 0,706 bezieht sich auf 100 $iges Al(0Il)„.
ΜΛ. = Masse des Chlorids
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Tabelle 1: Herstellung der AlCl--Hexahydrat-Suspension Atomverhältnis A1:C1 = 0,33s1
■Ε"» O cn
Beisp.
.Nr.
Salzsäure
menge
HCl-Gas
zusätz
lich
Theoret.
Salzsäure-
Konzentr.
in Gew.-^
HCl
Gesamter
Chlorwasser
stoff
Aluminiumhydro
xid (65 #ig an
Al2O )
Menge=Mol
mg Chlorid/
g AlCl3'6H2O-
Suspension
(gemessen)
1
2
1014 g
36
1014 g
30
123 g 42,9
30
488 g *
13,3 Mol
304 g =
8,34 Mol
350 g =
4,5 Mol
218 g =
2,78 Mol
319
240
3 528,8 kg
36
31,8 kg 39,6 222 kg =
6,09 K-MoI
159 kg =
2,03 K-MoI
300
4 1014 g
10
- 10 101 g =
2,78 Mol
73 g =
0,94 Mol
91
5 1014 g
20
- 20 202 g =
5,56 Mol
146 g =
1,88 Mol
169
6 1014 g
36
- 36 365 g =
10,0 Mol
262 g m
3,34 Mol
278
7 1014 g
36
20 g 37,2 385 g =
10,56 Mol
276 g =
3,54 Mol
285
8 1014 g
36
40 g 38,4 405 g =
11,11 Mol
291 g =
3,70 Mol
293
9 1014 g
36
86 g 41 ,0 451 s =
12,3 Mol
324 g =
4,15 Mol
308
10 52,9 kg
36
7,5 kg 43,9 26,54 kg =
0,725 K-MoI
19 kg β
0,245 K-MoI
324
ro co ο
O CD OO CO
- 12 "-
Tabelle 2: Umsetzung der Suspension (Tab. 1) mit Aluminiumhydroxid
Hoe 73/F 800 (Ge 481)
Beisp.
Nr.
Zusatz Aluminium
hydroxid (65 $ig
an Al2O3
Menge = MoI
Reaktions-
Temp. 0C/
Reaktions-
Zeit in Std.
Atomverhältnis
Al :C1 des er
zielten bas.
Aluminium
chlorids
fi Überschuß
an Al(OH)3
ber. aus
erreichtem
Atomverhält
nis A1:C1
Al-oxid-Feinst-
kornanteil in
dem mit Wasser
verdünnten
Reaktionsge
misch
1 717 g =
9,15 MoI
120/40 0,85:1 26 ohne
2 509 g =
6,49 MoI
120/40 0,59:1 39 erheblich
3 372 kg =
4,74 K-MoI
120/50 0,80:1 67 ohne
4 170 g =
2,2 MoI
105/64 0,42:1 90 gering
5 3^0 g =
4,4 MoI
105/64 0,44:1 88 gering
6 611 g =
7,78 MoI
120/55 0,70:1 53 Spuren
7 644 s =
8,20 MoI
120/50 0,74:1 48 Spuren
8 679 g =
8,66 MoI
120/50 0,77:1 44 ohne
9 755 β -
9,6 Mol
120/45 0t82l1 38 ohne
10 50 kg ■
0,64 K-MoI
130/10 0,75:1 53 Spuren
K) CO O CD

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung basischer Aluminiumchloride der allgemeinen Formel Al (Oll) Cl , wobei 0<n<4 und 6> z? 2 und η + ζ stets 6 beträgt, durch Umsetzen von aus in Mineralsauren erst bei Temperaturen oberhalb 80 C .quantitativ löslichen Aluminiumhydroxiden erhaltenen wäßrigen Aluminium-Trichlorid-Hexahydrat-Suspensionen mit Aluminiumhydroxiden, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst A1C1_"6Hp0-Suspensionen aus 36 bis 55 Gew.-$iger Chlorwasserstoffsäure und der äquimolaren Menge des oben genannten Aluminiumhydroxides herstellt, hierauf diese mit einem Überschuß von 5-50 Ge tr. -^a über der zum Erreichen des gewünschten basischen Aluminiumchloride erforderlichen Menge des gleichen Aluminiumhydroxid s bei Temperaturen von 110 bis I50 C so lange umsetzt, bis die verlangte stöchiometrische Zusammensetzung vorliegt, sodann das Reaktionsgemisch mit kaltem Wasser verrührt, nicht umgesetztes Aluminiumhydroxid abtrennt und schließlich die resultierende Lösung in bekanntet4 Weise auf- oder weiterverarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterverarbeitung auf höherbasische Aluminiumchloride zwischen Aluminiumelektroden elektrolysiert wird.
409837/0405
DE2309610A 1973-02-27 1973-02-27 Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden Expired DE2309610C3 (de)

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CA193,516A CA1016338A (en) 1973-02-27 1974-02-26 Process for the preparation of basic aluminum chlorides
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