DE2309610C3 - Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden

Info

Publication number
DE2309610C3
DE2309610C3 DE2309610A DE2309610A DE2309610C3 DE 2309610 C3 DE2309610 C3 DE 2309610C3 DE 2309610 A DE2309610 A DE 2309610A DE 2309610 A DE2309610 A DE 2309610A DE 2309610 C3 DE2309610 C3 DE 2309610C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
aluminum hydroxide
chloride
basic
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2309610A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2309610A1 (de
DE2309610B2 (de
Inventor
Max Dipl.-Chem. Dr. Danner
Martin Dipl.-Chem. Dr. Krieg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2309610A priority Critical patent/DE2309610C3/de
Priority to US05/444,539 priority patent/US3953584A/en
Priority to CA193,516A priority patent/CA1016338A/en
Priority to GB901074A priority patent/GB1460966A/en
Publication of DE2309610A1 publication Critical patent/DE2309610A1/de
Publication of DE2309610B2 publication Critical patent/DE2309610B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2309610C3 publication Critical patent/DE2309610C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
    • C01F7/56Chlorides
    • C01F7/57Basic aluminium chlorides, e.g. polyaluminium chlorides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Basische Aluminiumchloride gewinnen im zunehmenden Maße in der kosmetischen-, pharmazeutischen- und Textilindustrie sowohl für sich allein, als auch in diversen Zubereitungen als Antiperspirantien bzw. Gerbemittel an Bedeutung; zusätzlich werden sie in weniger reiner Form bei der Herstellung feuerfester Formteile verwendet. Neuerdings weiden aus basischen Alumini umchloriden auch Aluminiumoxide synthesiert, die auf Grund ihrer besonderen Eigenschaften als Katalysatoren Verwendung finden (deutsche Offenlegungsschrifi 48 434). Schließlich sind auch sulfathaltige, basische Aluminiumchloride bekannt, die für die Wasserreinigung empfohlen werden (deutsche Offcnlegungsschrift 07 970).
Zur Herstellung derartiger Halogenide sind zahlreiche Verfahren bekannt, die sich im wesentlichen in drei Hauptgruppen einordnen lassen:
Die erste Gruppe umfaßt Verfahren, ausgehend vom metallischen Aluminium in Form von Spänen, Gries oder Platten, wobei im Falle der Platten, diese z. B. nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 11 74 751 auf elektrochemischem Wege in Salzsäure in Lösung (>o gebracht werden. Erwähnenswert ist auch ein Verfahren, bei dem man Aluminiumspäne in kontinuierlicher Weise mit Salzsaure umsetzt (deutsche Offcnlegungv schrift 20 48 273). Der Nachteil all dieser Verfahren lieg! im Einsatz des relativ teuren Rohstoffes. hs
Die Verfahren der /weilen Gruppe gehen von billigeren Rohstoffen, nämlich von aus Oxiden erhältli chen Aluminiumverbindungen aus. Sie beruhen darauf.
durch doppelte Umsetzung anderer basischer Aluminiumsalze, z. B. des allerdings nur über mehrere Stufen zugänglichen basischen Aluminiumsulfits, basische Aluminiumhalogenide zu erhalten. Auch über die Methode ; des Ionenaustausches führt ein Weg zu basischen | Aluminiumhalogenide^ Es ist auch schon vorgeschla- ■ gen worden, wasserfreies Aluminiumchlorid durch partielle Hydrolyse zu basischen Aluminiumchloriden ; zu verarbeiten (z. B. deutsche Offenlegungsschrift j 15 67 470). Auch diese Verfahren sind jedoch relativ \ umständlich und nicht sonderlich wirtschaftlich. |·
Bei den Verfahren der dritten Gruppe geht man von \ den preisgünstigsten Aluminiumrohstoffen, nämlich von \ Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxidhydraten ; bzw. Aluminiumoxiden aus, kann diese jedoch wegen ; ihrer geringen Neigung, sich in Mineralsäuren zu lösen, nicht direkt zu basischen Aluminiumchloriden verarbeiten, sondern muß sie zunächst durch Aufschluß, Umfällung etc. in reaktionsfähige Aluminiumhydroxide umwandeln, die dann mit Salzsäure bzw. Aluminiumchlorid-Lösungen reagieren (vgl. Compt. rend. 244 [1957], Seiten 2510-13, sowie GB-PS 6 55 617, nach welcher basische Aluminiumchloride mit einem Atomverhältnis Al : Cl von im Höchstfalle 0,66 :1 durch Extraktion von Aluminiumhydroxiden mit Aluminiumchloridlösungen erhalten werden). Der erste Verfahrensschritt, nämlich die Herstellung frisch gefällter Aluminiunihydroxide erfordert einengroßenverfahrenstechnischen Aufwand und liefert nicht immer hinreichend reine Verbindungen, da sich bei der Umarbeitung Verunreinigungen einschleichen, die meist nicht mehr oder nur unter großem Aufwand wieder quantitativ entfernt werden können. Zwar sind auf dem Markt auch Aluminiumhydroxide bzw. Aluminiumoxidhydrate bzw. Aluminiumoxide erhältlich, die sogar mit verdünnter Salzsäure /u basischen Aluminiumchloriden verarbeitet werden können, jedoch ist deren Preis so hoch, daß ihr Einsatz noch unwirtschaftlicher ist als der von metallischem Aluminium.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung basischer Aluminiumchloride, von den preisgünstigsten Rohstoffen, nämlich den bisher als nicht direkt verarbeitbar bezeichneten Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxidhydraten auszugehen und sie ohne Einschaltung aufwendiger Zwischenstufen zu den gewünschten basischen Salzen, insbesondere hochbasischen mit einem Atomverhältnis Al : Cl von bis etwa 1 : !,umzusetzen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung wäßriger Lösungen basischer Aluminiumchloride der Formel AI2(OH)nCU, wobei 0< n<4 und b > z> 2 und η + ζ stets 6 beträgt, durch Umsetzen von aus Salzsäure und Aluminiumhydroxid gebildetem Aluminiumchlorid mit Aluminiumhydroxid bei erhöhter Temperatur, welches darin besteht, daß man zunächst eine AlClj-Suspension, die 278 bis 385 mg Chlorid pro Gramm Suspension enthält, herstellt, indem man 36 bis 55 gew.-%ige Salzsäure bei Temperaturen zwischen 80 und 1200C mit der äquimolaren Menge eines solchen Aluininiumhydroxids oder Aluminiumoxidhydrats, welches in Salzsäure erst oberhalb 80°C quantitativ löslich ist, so lange umsetzt, bis sich eine Probe der Reaktionsmischung in Wasser klar löst, hierauf die erhaltene Suspension bei einer Temperatur von 110 bis 1500C mit einem Überschuß von 5 bis 50 Gew.-% über der zum Erreichen des gewünschten basischen Aluminiumchlorids notwendigen Menge des Aluminiumhydroxids oder Aluminiumoxidhydrats unter guter Durchmi-
schung reagieren läßt, bis die verlangte stöchiometrische Ziaammensetzung vorliegt, und sodann durch Verdünnen mit dem 1- bis 5fachen Volumen kalten Wassers den Überschuß an Aluminiumhydroxid ausfällt und abtrennt
Es war überraschend und nicht vorauszusehen, daß im Hinblick auf die deutsche Offenlegungsschrift 20 48 434, wonach beim Erhitzen wäßriger Lösungen basischer Aluminiumchloride im Atomverhältnisbereich Al:Cl = 0,5:1 bis 1,5:1 feinstteilige, nicht mehr filtrierbare Aluminiumoxide von kugeliger Form (Korndurchmesser 3—5 μ) ausgeschieden werden, nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise, d. h. bei der Umsetzung in einem ganz bestimmten Chlorid-Konzentrationsbereich in keiner Reaktionsphase rückspaltende, sondern völlig stabile basische Aluminiumchloride entstehen.
Unter Aluminiumhydroxiden, die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbar sind, werden solche Aluminiumhydroxide bzw. Aluminiumoxidhydrate verstanden, die in Chlorwasserstoffsäure, erst bei Temperaturen oberhalb 800C quantitativ löslich sind und hierbei AICij · öh^O-Suspensionen ergeben. Der AI2OrGehalt derartiger Verbindungen beträgt im allgemeinen etwa 50—70 Gew.-%, kann aber natürlich auch noch höher oder niedriger sein. Zweckmäßigerweise verwendet man Produkte, deren Kornspektrum etwa folgende Größenverteilung aufweist: ca. 30% < 60 μ, ca. 70%>60μ. Bei Einsatz von Produkten mit größerem Feinkornanteil ζ. B. 40% < 40 μ entstehen in der zweiten Reaktionsstufe höherviskose und damit etwas schwieriger rührbare Reaktionsgemische.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik, bei dem man nur aus bestimmten, in Mineralsäure leicht löslichen Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxiden basische Aluminiumchlorid-Lösungen herstellen kann, unterscheidet sich der erste Schritt des beanspruchten Verfahrens dadurch, daß man die AlClj ■ olbO-Suspension entweder aus einer 36 bis 55, vorzugsweise 40—45gew.-%igen Salzsäure und der üquimolaren Menge Aluminiumhydroxid durch Erhitzen auf 80 bis 1200C, vorzugsweise ca. 1100C, oder aus einer Salzsäure niedrigerer HCI-Konzentration und Aluminiumhydroxid unter zusätzlichem Einleiten von gasförmigem Chlorwasserstoff bis zur vorstehend angegebenen Konzentration bei den gleichen Temperaturen, oder aus einer wäßrigen Aluminiumhydroxid-Suspension, in die man gasförmigen Chlorwasserstoff bis zur Endkonzentration einer 36 bis 55 Gew.-% entsprechenden Salzsäure bei den angegebenen Temperaturen einleitet, bereitet. Man arbeitet bevorzugt im geschlossenen System bis zur völligen Umsetzung, wofür im allgemeinen Zeiten von 4 bis 6 Stunden erforderlich sind.
Für die auf die eine oder andere Weise erhaltene Suspension ist die Chloridkonzentration maßgebend, und zwar müssen 278 bis 385 vorzugsweise 303 bis 332 mg Chlorid/g-Suspension vorhanden sein. Die Einstellung höherer Chlorid-Konzentrationen ist grundsätzlich möglich, Grenzen sind jedoch durch die jeweiligen technischen Gegebenheiten, nämlich die bei höherer Konzentration auch höher viskosen Ansätze ausreichend durchmischen zu können, gesetzt.
Zur Kontrolle der quantitativen Umsetzung der Ausgangskomponenten dient die Klariöslichkeit einer Probe des Reaktionsgemische* in Wasser. Es ist wesentlich, daß die AICh · 6H>C)-Siispension diese Beschaffenheit hat, um zu verhindern, daß in der nächsten Reaktionsstufe Störungen infolge thermischer Hydrolyse der entstandenen basischen Aluminiumchloride auftreten, wobei Aluminiumoxid in feinster Form ausfallen würde, welches sich nach Beendigung der Reaktion nicht mehr abtrennen ließe.
Im zweiten Verfahrensschritt wird die AICIj · 6H2O-Suspension mit weiterem Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität zu den basischen Chloriden umgesetzt. Man geht hierbei so vor, daß man die AICI3 · 6H2O-Suspension bei 110—1500C, vorzugsweise bei ca.
120—1300C, mit Aluminiumhydroxid in einer Menge, die 5 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40% über der Menge liegt, die nötig ist, um das basische Salz der gewünschten Zusammensetzung zu erhalten, erhitzt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch bei der angegebenen Temperatur gehalten. Um örtliche Überhitzungen zu vermeiden, die zur Zersetzung der entstehenden basischen Aluminiumchloride führen würden, ist für gute Durchmischung zu sorgen. Es wird so lange umgesetzt, bis von der zugegebenen Aluminiumhydroxidmenge der errechnete Anteil verbraucht ist. Dies wird festgestellt, indem man Proben des Reaktionsgemisches mit Wasser verdünnt und hieraus entweder die Menge des nicht umgesetzten, als Niederschlag sich abscheidenden Aluminiumhydroxids gravimetrisch bestimmt und/oder zum anderen aus der filtrierten Lösung das Al : Cl-Atomverhältnis ermittelt. Die Umsetzungszeiten liegen — abhängig von dem verlangten Al : Cl-Atomverhältnis — zwischen ca.
10 und 50 Sunden.
Die Reaktionsmischung wird nun mit kaltem Wasser, vorzugsweise dem 1 bis 5fachen Volumen, verrührt, wobei sich das nichtumgesetzte Aluminiumhydroxid abscheidet. Es wird durch Filtrieren, Zentrifugieren oder Dekantieren abgetrennt und kann im nächstfolgenden Ansatz in der I. Stufe wieder eingesetzt werden, so daß die basischen Aluminiumchloride im Endeffekt mit praktisch 100%iger Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Aluminiumhydroxid, gewonnen werden.
Die Aufarbeitung der erhaltenen Lösungen der basischen Aluminiumchloride zu festen Produkten kann durch bekannte Verfahren, z. B. Sprühtrocknen oder Eindampfen erfolgen. Die Lösungen können ferner nach dem in der deutschen Patentschrift 11 74 751 beschriebenen Verfahren, nämlich durch Elektrolyse zwischen Aluminiumplatten, zu Lösungen höherbasischer Aluminiumchloride weiterverarbeitet werden. Hierbei erfolgt gegebenenfalls gleichzeitig eine quantitative Verbesserung, dem u. U. enthaltene gefärbte Verunreinigungen kathodisch reduziert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, nach welchem basische Aluminiumchloride der allgemeinen Formel Al2(OH)nCU, wobei n>0 und <4, z<6 und >2 und η + ζ stets 6 beträgt, herstellbar sind, zeichnet sich durch seine besondere Wirtschaftlichkeit aus. Es ist im Vergleich zu Verfahren, die von Aluminiummetall und Salzsäure ausgehen auch einfacher zu handhaben, indem die 1. Stufe, d. h. die AICl3 ■ 6H2O - Bildung aus Aluminiumhydroxid und Salzsäure viel gemäßigter und damit kontrollierbarer verläuft als die in der Anfangsphase sehr heftige Umsetzung von Aluminiummetall mit Salzsäure. Zusätzlich erreicht man infolge der extremen Konzentrationsverhältnisse in relativ kleinen Apparaturen hohe Durchsätze.
Durch die folgenden Beispiele sei die beanspruchte Arbeitsweise noch weiter erläutert:
Beispiel 1
In einer mit Rückflußkühler und Rührer versehenen Glasappar-Jtur legt man 1,0Hg(IOMoI HCI) 36gew.-
%ige Salzsäure vor und gibt 350 g [4,5 Mol Al(OH)3] an AI2O3 65%iges Aluminiumhydroxid zu. Unter Rühren wird langsam auf 8O0C erwärmt, wöbe· ein Teil des Aluminiumhydroxids in schwach exothermer Reaktion in Lösung geht. Hierauf leitet man 123 g (3,38 Mol) Chlorwasserstoff ein, was einer theoretischen HCl-Konzentration von 42,9% entspricht. Zur vollständigen Umsetzung des Aluminiumhydroxids wird die Suspension noch ca. 3 Stunden zum Sieden erhitzt (ca. 1 U°C). Eine Probe des Reaktionsgemisches ist dann in Wasser praktisch klar löslich. Die Suspension enthält nun eine Aluminiumverbindung mit einem Alomverhältnis Al : Cl = 0,33:1 und hat eine Konzentralion von 319 mgCl-/g-Suspension.
In diese Suspension werden 717 g (9,15 Mol) Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität eingerührt. Man erhitzt unter Rühren auf 120' C und hält bei dieser Temperatur 45 Stunden. Aus einer Probe des mit Wasser verdünnten und von nicht umgesetzten grobkörnigen Aluminiumhydroxid klar filtrierten Gemisches wird das Al : Cl-Atomverhältnis des gelösten Salzes ermittelt. Es liegt bei 0.85:1. Dies entspricht einem basischen Aluminiumchlorid der Formel Al1(OH)182CI11H.
Zur Aufarbeitung verrührt man den Kolbeninhalt mit ;s ca. 1 kg kaltem W.i-scr und trennt durch Filtration über eine Nutsche das nicht umgesetzte Altiminiuiv lydroxid ab. das einmal mit wenig kaltem Wasser chloridionenfrei gewaschen wird.
Ausbeute: 2044 g klare Lösung.
Das nicht umgesetzte Aluminiumhydroxid im Gewicht von 207 g (feucht) mit einem AI(OH)]-Gehall von IHbg (2,4 Mol) kann beim nachfolgenden Ansät/ zur I lersiellung der AICIj ■ 61 liO-Suspension wieder eingesetzt werden. Vergleichs^, ersuch Vl
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur weiden 1.014 g 30°/oigc Salzsäure (8.34 Mol HCI) vorgelegt. Man gibt 218 g an AbOj 65%igcs Aluminiumhydroxid zu 12.78 Mol AI(OH))] und erhit/t langsam unter Rühren auf 80 C. Wenn die Hauptmenge Aluminiumhydroxid umgesetzt ist. wird der Ansatz so lange bei 105 C gehalten, bis eine Probe des Reaktionsgemische^ sich in Wasser praktisch klar auflöst. Die Lösung enthält eine Aluminium-Verbindung mit einem Alomverhältnis Al : Cl = 0.33 : 1. Die Chlorid-Konzentration beträgt 24OtIIgCLZgAICIj · 6H2O-SuSpCnSiOn.
In diese Suspension werden 509 g [6,49 Mol AI(OH)5] des vorstehend genannten Aluminiumhydroxids eingerührt, worauf man das Reaktionsgemisch auf 1200C erhitzt und 40 Stunden bei dieser Temperatur beläßt. F.s resultiert ein basisches Aluminiumchlorid mit einem Alomverhältnis Al : Cl = 0,59 : 1, jedoch enthält das Gemisch neben nicht umgesetzten Aluminiumhydroxid l'eiristanteile infolge der hydrolytischen Rückspaltung des basischen Aluminiumchlorids, so daß eine Probe mit HjO verdünnt nicht mehr klar filtrierbar ist.
Wird das Reaktionsgemisch weiter bei 12O°C gerührt, so sinkt das Atomverhältnis Al: Cl in der Lösung laufend ab, und der Feinstanteil nimmt entsprechend zu. (,0 Zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches (1,740 g) wird 1 kg Wasser eingerührt. Die erhaltene Suspension kann infolge des Fcinstkornanteils nicht filtriert werden.
Vergleichsversuch V2
In einem 2 m1 fassenden emaillierten Rührkessel werden 528.8 kg 36%ige Salzsäure (5.22 K-MoI HCI) vorgelegt. Unter Rühren trägt man 159 kg Aluminiumhydroxid (65%ig an AI2Oj) [2,02 K-MoI Al(OH)1] ein, wobei die Temperatur infolge leicht exothermer Reaktion langsam auf 50—70''C ansteigt. Zur Aufkonzentrierung auf einen theoretischen Chlorwasserstoffgehalt von 39,6% leitet man 31,8 kg (0,87 K-MoI) Chlorwasserstoff ein und erhitzt zwecks quantitativer Umsetzung der Komponenten bei geschlossenem Kessel noch ca. 5 Stunden auf 120' C.
Eine Probe dieser Mischung ergibt beim Verdünnen mit Wasser eine praktisch klare Lösung mit einem Atomverhältnis Al : Cl = 0,33 : 1. Die Chlorid-Konzentration beträgt 300 mg Cl /g AlCl1 · 6H2O-Suspension.
In die erhaltene Suspension werden nun 372,4 kg (4,74 K-MoI) Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität unter Rühren eingetragen. Man erhitzt auf 120"C und rührt bei dieser Temperatur die zunehmend viskoser werdende Reaktionsmischung so lange, bis eine mit Wasser verdünnte und filtrierte Probe ein Al : Cl-Alomverhältnis von 0.8 : 1 aufweist, entsprechend einem basischen Aluminiumchlorid der Formel AIi(OH)L75Ol25. Dies ist nach einer Reaktionszeit von ca. 50 Stunden der Fall.
Der Kesselinhalt (ca. 1100 kg. d. s. ca. 600 I) wird nun mit 1000 1 Wasser verdünnt. Sodann wird durch Zentrifugieren von 166.5 kg nicht umgesetztem grobkörnigen Aluminiumhydroxid abgetrennt, welches beim nächsten Ansatz für die Herstellung der AICI. · 6H2O-Suspension wiedereinsetzbar is·.
Ausbeute: 1910kg wäßrige Lösung, die durch Elektrolyse zwischen Aluminiumplatien aul höherbasisches Aluminiumchlorid der Formel AI2(OH)-JCl weiterverarbeitet wurde.
Beispiele 2 bis 4
Vergleichsversuche VJ bis V6
Aus den nachstehenden Tabellen, in der die Reaktionsbedingungen und F.rgebnisse des Beispiels 1 nochmals, sowie Daten für weitere Beispiele 2 bis 4 und Vcrgieichsv ersuche, die entsprechend den Angaben de-, Beispiels 1 und Vl, V2 unter Einsät/ des gleichen Aluminiumhydroxids ausgeführt wurden, zusammengestellt sind, isi deutlich zu ersehen, daß die Geschwindigkeit der Reaktion des AICI3 ■ 6H2O mit Aluminiumhydroxid von der Chloridkonzcntration dieser Suspension abhängig is;. Die Rückreaktionsgc-ihw indigkeit. d.h. die hydrolytische Zersetzung entstandener basischer Aluminiumchloride in HCl und feinkörniges Aluminiumhydroxid nimmt mit steigender Chloridkonzentraiion ab. Bei niedrigerer Chloridkonzentration werden stets Reaktionsgemische erhalten, die neben basischen Aluminiumchloriden und nicht umgesetzten Aluminiumhydroxiden feinstkörniges Aluminiumhydroxid mit einem Konidurchmesser von ca. 3 — 5 μ enthalten, was die Aufarbeitung, d. h. die Abtrennung der wäßrigen Lösungen des basischen Aluminiumchlorids verfahrenstechnisch sehr erschwert (vergl. V3 und V4).
Ein Überschuß von mehr als 50 Gew.-% über die zum Erreichen des gewünschten basischen Chlorids notwendige Menge des Aluminiumhydroxids oder Aluminiumoxidhydrats ist zwarallgemein nicht schädlich (vgl.V2. V5, V6), ist aber nicht wirtschaftlich.
Durch den Zusammenhang zwischen der Masse des gesamten Chlorwasserstoffs (Mm 1). der Masse der AlCI) · 6H2O-Suspension (Ms) sowie der theoretischen HCi-Konzentration der Salzsäure (Cm 1) laßt sich allein bei vorgegebener Salzsäurekonzentration die Cl-Konzentration der AICh ■ oHjO-Suspension rechnerisch ermitteln und zur Kontrolle des Ansatzes mit dem analytisch gemessenen Wert vergleichen.
Hs gill
Hi
1 = 0,972- "" = 0 972 "" ■( ^Chlorld A
s ' ~ Ms ' It- 0.712 · C nc ι V ix Suspension /
Cud ist in (icw.-".'o dividiert durch KlO ein/uset/en Der Faktor 0,712 bezieht sich auf KK)" „iges AI(OH).,.
Mt 2= Masse des Chlorids.
Tabelle 1
Herstellung der AICIj-Hexahydrai-Suspcnsion. Atom\eih;iltnis AhCl = 0.33: I
llcispicl SaUsauremcnge
Nr. gew.-%ig
1 1 1014 g
36
V 2 1014 g
30
V 3 528,8 kg
36
V 4 1014 u
10
V 5 1014 h
20
V 1014;;
36
-) 1014 u
36
3 1014 u
36
4 6 1014 u
36
V 52.9 ki
36
IIU-Gas
/usäi/lich
g
31,8
g
g
g
7,5 kg
Theoret.
SaUsaure-Kon?entr. in
Gew.-".« lld
42.9
30
39,6
10
20
36
37,2
38,4
41,0
43,9
Gesamter Chlorwasserstoff
488 g
= 13,3 Mol
304 g
= 8,34 Mol
kg
= 6,09 K-MoI
101 g
= 2.78 Mol
202 g
= 5,56 Mol
365 g
= 10,OMoI
385 g
= 10,56MoI
405«
= 11.11 Mol
451 u
= 12,3 Mol
26,54 kg
= 0,725 K-MoI
Aluminiumhydroxid mg Chlorid |65%ig an AI2O,) iiAKI, hH.O
Menge Mol Suspension
(«messen)
350 g
= 4,5 Mol
218g
= 2,78 Mol
159 kg
= 2,03 K-MoI 73 g
= 0,94MoI
146 g
= 1,88 Mol
262 g
= 3,34 Mol
276 g
= 3.54 Mol
291 g
= 3,70 Mol
324 g
= 4,15 Mol
19 kg
= 0,245 K-MoI
319
240 300 91 169 278 285 293 308 324
Tabelle 2
Umsetzung der Suspension (Tabelle 1) mit Aluminiumhydroxid
Beispiel Zusatz Aluminium ReakUons- Temp. C Atomverhaltniss ",o Überschuß Al-oxid-Keinslkorri
Nr. hydroxid |65"iig an AKO1) Reaktions-Zeit in Sld. Al:Π des erzielten an AI(OIl)3 anteil in dem mit
Menge = Mol bas. Aluminiumchlorids her. aus Wasser verdünnter
erreichtem Atom- Reaktionsgemisch
vcrhältnis Al: Cl
1 717 g = 9,15MoI 120 40 0,85:1 26 ohne
V 1 509 g = 6,49 Mol 120/40 0,59: 39 erheblich
V2 372 kg = 4,74 K-MoI 120/50 0,80: 67 ohne
V3 17Og = 2,2MoI 105/64 0,42: 90 gering
V4 34Og = 4,4 Mol 105/64 0,44:1 88 gering
V5 61Ig= 7,78MoI 120/55 0,70: 53 Spuren
2 644 g = 8,20 Mol 120/50 0,74: 48 Spuren
3 679 g = 8,66 Mol 120/50 0,77: 44 ohne
4 755 g = 9,6 Mol 120/45 0,82: 38 ohne
6 50 kg = 0,64 K-MoI 130/10 0,75: 53 Spuren

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung wäßriger Lösungen basischer Aluminiumchloride der Formel Al2(OH)nCU wobei 0<n<4 und 6>z>2 und π + ζ stets 6 beträgt, durch Umsetzen von aus Salzsäure und Aluminiumhydroxid gebildetem Aluminiumchlorid mit Aluminiumhydroxyd bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine AlClj-Suspension, die 278 bis 385 mg Chlorid pro Gramm Suspension enthält, herstellt, indem man 36 bis 55 gew.-%ige Salzsäure bei Temperaturen zwischen 80 und 1200C mit der äquimolaren Menge eines solchen Aluminiumhydroxyds oder Aluminiumoxidhydrats, welches in Salzsäure erst oberhalb 80°C quantitativ löslich ist, so lange umsetzt, bis sich eine Probe der Reaktionsmischung in Wasser klar löst, hierauf die erhaltene Suspension bei einer Temperatur von 110 bis 1500C mit einem Überschuß von 5 bis 50 Gew.-% über der zum Erreichen des gewünschten basischen Aluminiumchlorids notwendigen Menge des Aluminiumhydroxids oder Aluminiumoxidhydrats unter guter Durchmischung reagieren läßt, bis die verlangte stöchiometrische Zusammensetzung vorliegt, und sodann durch Verdünnen mit dem 1- bis 5fachen Volumen kalten Wassers den Überschuß an Aluminiumhydroxid ausfällt und abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ^o zeichnet, daß die Lösungen der basischen Aluminiumchloride zur Weiterverarbeitung auf höherbasische Chloride zwischen Altiminiumelektroden elektrolysiert werden.
.is
DE2309610A 1973-02-27 1973-02-27 Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden Expired DE2309610C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2309610A DE2309610C3 (de) 1973-02-27 1973-02-27 Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden
US05/444,539 US3953584A (en) 1973-02-27 1974-02-21 Process for the preparation of basic aluminum chlorides
CA193,516A CA1016338A (en) 1973-02-27 1974-02-26 Process for the preparation of basic aluminum chlorides
GB901074A GB1460966A (en) 1973-02-27 1974-02-27 Process for the preparation of basic aluminium chlorides

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2309610A DE2309610C3 (de) 1973-02-27 1973-02-27 Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2309610A1 DE2309610A1 (de) 1974-09-12
DE2309610B2 DE2309610B2 (de) 1976-12-30
DE2309610C3 true DE2309610C3 (de) 1978-05-11

Family

ID=5873163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2309610A Expired DE2309610C3 (de) 1973-02-27 1973-02-27 Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3953584A (de)
CA (1) CA1016338A (de)
DE (1) DE2309610C3 (de)
GB (1) GB1460966A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0504764A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 A.I.R. Lippewerk Recycling GmbH Verfahren zur Erhöhung des molaren Aluminium/Chlor-Verhältnisses in Polyaluminiumchloridlösungen
EP0532930A1 (de) * 1991-09-16 1993-03-24 Deutsche Solvay-Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Herstellung wässriger Lösungen von basischen Aluminiumsalzen

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4034067A (en) * 1973-10-16 1977-07-05 Rhone-Poulenc Industries Hydroxychlorides of aluminum and method
US4359456A (en) * 1976-01-14 1982-11-16 Lever Brothers Company Antiperspirant activity of basic aluminum compounds
IN151014B (de) * 1978-06-23 1983-02-12 Lever Hindustan Ltd
US4559215A (en) * 1983-08-03 1985-12-17 Atlantic Richfield Company Production of anhydrous aluminum chloride from hydrated alumina
US5356609A (en) * 1986-01-08 1994-10-18 Westwood Chemical Corp. Method for preparing basic aluminum halides by reacting aluminum halide with aluminum
US5358694A (en) * 1986-01-08 1994-10-25 Westwood Chemical Corporation Method for preparing basic aluminum halides and product produced therefrom
SE8900478L (sv) * 1989-02-13 1990-08-14 Boliden Kemi Ab Foerfarande foer framstaellning av polyaluminiumfoereningar
DE4202937C2 (de) * 1992-02-01 1995-10-26 Air Lippewerk Recycling Gmbh Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloridlösungen
CN1196711A (zh) * 1995-09-18 1998-10-21 德尔塔化学有限公司 聚氯化铝和聚氯硫酸铝的制备方法及组合物
AU2002332426A1 (en) * 2001-07-25 2003-02-17 Richard A. Haase Processes and apparatus for the manufacture of polynuclear aluminum compounds and disinfectants, and polynuclear aluminum compounds and disinfectants from such processes and apparatus
DE102005033392B4 (de) * 2005-07-16 2008-08-14 Center For Abrasives And Refractories Research & Development C.A.R.R.D. Gmbh Nanokristalline Sinterkörper auf Basis von Alpha-Aluminiumoxyd, Verfahren zu Herstellung sowie ihre Verwendung
US8268269B2 (en) 2006-01-24 2012-09-18 Clearvalue Technologies, Inc. Manufacture of water chemistries
US10947124B2 (en) 2014-09-12 2021-03-16 Usalco, Llc Concentrated aqueous solutions of aluminum chlorohydrate monohydrate
MX2017002971A (es) * 2014-09-12 2017-11-17 Usalco Llc Metodo para la produccion de derivados de cloruro de aluminio.
US11634338B1 (en) 2016-03-11 2023-04-25 Usalco, Llc Process for producing aluminum chlorohydrate particles
US11840457B1 (en) 2020-02-20 2023-12-12 Usalco, Llc System and method for production of aluminum chloride derivatives

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1226043A (fr) * 1959-05-19 1960-07-06 Wolfen Filmfab Veb Procédé d'obtention de chlore à côté de sels d'aluminium
US3544476A (en) * 1967-05-09 1970-12-01 Taki Fertilizer Mfg Co Ltd Coagulant and method for treating aqueous medium comprising a basic metal salt and a multivalent anion
US3655329A (en) * 1968-01-02 1972-04-11 Warner Lambert Co Poly aluminum hydroxy complexes and process for their production
FI53963C (fi) * 1971-02-19 1978-09-11 Kali Chemie Ag Foerfarande foer framstaellning av sulfathaltiga basiska aluminiumklorider
US3816605A (en) * 1971-04-29 1974-06-11 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Method of processing aluminum-containing ores

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0504764A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 A.I.R. Lippewerk Recycling GmbH Verfahren zur Erhöhung des molaren Aluminium/Chlor-Verhältnisses in Polyaluminiumchloridlösungen
EP0532930A1 (de) * 1991-09-16 1993-03-24 Deutsche Solvay-Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Herstellung wässriger Lösungen von basischen Aluminiumsalzen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1460966A (en) 1977-01-06
DE2309610A1 (de) 1974-09-12
DE2309610B2 (de) 1976-12-30
CA1016338A (en) 1977-08-30
US3953584A (en) 1976-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2309610C3 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden
EP0117289B1 (de) Basisches Magnesium-Aluminium-Hydroxi-Carbonat
EP0049747B1 (de) Eisenblau-Pigment, Verfahren zur Herstellung desselben und Verwendung
DE19649669B4 (de) Verfahren zur Auflösung und Reinigung von Tantalpentoxid
DE68909736T2 (de) Verfahren zur Herstellung von wässerigen Lösungen von basischem Aluminiumsulfat.
DE69310237T2 (de) Aluminiumpolychlorosulfate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung
DE2753124C2 (de)
DE2139564C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3&#39;,5,5&#39;-Tetra-isopropyl-4,4&#39;-hydroxydiphenyl
DE69313373T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat
DE1493799C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen
DE1767006A1 (de) Zinkborat mit geringem Hydratwassergehalt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2951749C2 (de)
DE1792631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mordenit durch Erhitzen amorpher Silicium-Aluminiumoxid-Gemische
DE2854200C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zirkonoxid aus technischem Calciumzirkonat
DE2649734C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid
DE2529961B2 (de) Verfahren zur Herstellung von fasrigem Kaliumtitanat
DE3413317A1 (de) Verfahren zur herstellung von zeolith a
DE3002278A1 (de) Verfahren zur herstellung von zeoliten 4a hoher kristallinitaet und mit feiner korngroesse, insbesondere zur verwendung in waschmitteln
DE3504732C2 (de)
DE2625631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit
DE2831994A1 (de) Verfahren zur herstellung von tobias- saeure
DE3301961C2 (de)
DE69104782T2 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Bromiden.
DE2200984B2 (de) Isocyanurylphosphonsaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE3636980A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kobaltmetallpulvers

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)