DE1493799C3 - Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen

Info

Publication number
DE1493799C3
DE1493799C3 DE1493799A DEH0046594A DE1493799C3 DE 1493799 C3 DE1493799 C3 DE 1493799C3 DE 1493799 A DE1493799 A DE 1493799A DE H0046594 A DEH0046594 A DE H0046594A DE 1493799 C3 DE1493799 C3 DE 1493799C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sio
silicates
silica
organic bases
quaternary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1493799A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1493799A1 (de
DE1493799B2 (de
Inventor
Helmut H. W. Dipl.-Chem. Dr. Havertown Pa. Weldes (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PQ Corp
Original Assignee
PQ Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PQ Corp filed Critical PQ Corp
Publication of DE1493799A1 publication Critical patent/DE1493799A1/de
Publication of DE1493799B2 publication Critical patent/DE1493799B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1493799C3 publication Critical patent/DE1493799C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/54Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
    • C02F1/545Silicon compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/54Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Alkalimetallsilikate, insbesondere in wasserlöslicher Form, haben in der Technik im erheblichen Umfang Anwendung gefunden, so z. B. für die Herstellung von Kitten, schnell abbindenden Zementen, als anorganische Überzüge sowie in Klebemitteln. In einer Reihe von Fällen weisen jedoch diese Mittel Nachteile auf, welche auf die Anwesenheit von Alkalimetallionen zurückzuführen sind.
Es ist bereits bekannt, Kieselsäurehydrat mit Tetraäthylammoniumhydroxid umzusetzen (vgl. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie, Silicium, Teil C; 8. Auflage 1958, S. 399). Ebenfalls ist die Veresterung freier Kieselsäure mit aliphatischen Alkoholen von H u η y a r, Chemie der Silikone, 2. Auflage 1959, S. 63/64 beschrieben. Hierbei handelt es sich um andere Reaktionen, da eine Veresterung im vorliegenden Fall nicht erfolgt
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man entweder 1. quaternäre organische Basen in der allgemeinen Formel
(NR1R^R3R4JOH
in der R1, R2, R3 und R4 mit dem Stickstoffatom verbundene gleiche oder verschiedene Ci- bis C20-Alkanolgruppen bedeuten, mit Kieselsäure umsetzt, oder 2. ein Gemisch aus a) primären, sekundären oder tertiären Aminen, in denen mit dem Stickstoffatom gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Alkanolgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen verbunden sind, oder aus Ammoniak, Morpholin, Piperazin oder Tetrahydroxyäthyl-äthylendiamin, und b) Kieselsäure in einem solchen Verhältnis, daß in den als Endprodukt resultierenden Ammoniumsilikaten mindestens zwei Alkanolgruppen enthalten sind, mit Äthylenoxid oder Propylenoxyd umsetzt, wobei die Kieselsäure jedesmal in fein verteilter kolloidaler oder Gelform und in einer Menge eingesetzt wird, die einem Molverhältnis von SiO2 zu quaternärem Ion im Endprodukt von 0,5 zu 1 bis 15 zu 1 entspricht.
Dabei können die vorliegenden Alkanolgruppen eine endständige OH-Gruppe aufweisen.
Die auf diese Weise erhaltenen Produkte entsprechen der allgemeinen Formel
XiNR1R2R3R4J2O · /SiO2 · zH2O
wobei x, y und ζ die sich ergebenden relativen Mengen der einzelnen Teilkomponenten sind und R1 bis R4 gleiche oder verschiedene Alkanolradikale, enthaltend 1 bis 20 Kohlenstoffatome, darstellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, Ammoniak bzw. Amine mit Äthylenoxid oder Propylenoxid in Gegenwart von Kieselsäure in feinverteilter, kolloidaler oder Gel-Form umzusetzen, wobei die Menge an Alkylenoxid so zu bemessen ist, daß sie mindestens der Bildung von zwei Alkanolgruppen enthaltenden quaternären Basen entspricht.
Als Kieselsäuresol oder -gel können die handelsüblichen Produkte Anwendung finden. Unter feinverteilter Kieselsäure werden solche Produkte verstanden, die eine besonders große Oberfläche aufweisen und beispielsweise in der Firmenschrift »Aerosil« der Degussa beschrieben sind.
Als Amine kommen primäre, sekundäre oder tertiäre Amine in Betracht, wobei mit dem Stickstoffatom gleiche oder verschiedene Alkyl- bzw. Alkanolgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen verbunden sein können. Ebenso sind Verbindungen wie Morpholin oder Piperazin geeignet. Diese Verbindungen können weiterhin Alkanolgruppen enthalten. Die Umsetzung kann bei Temperaturen von 0 bis 100° C, vorzugsweise 20 bis 40° C, erfolgen.
Das molare Verhältnis von SiO2 zu quaternärem Ion liegt im Bereich von 0,5 :1 bis 15 :1. Dehnt man diesen Bereich aus, erhält man Produkte von geringer Brauchbarkeit. Die reinen Produkte stellen ölige, teilweise viskose Flüssigkeiten dar, insbesondere bei den niederen molaren Verhältnissen der genannten Komponenten, und gehen in feste Produkte in den höheren Bereichen über. Bei einem Molverhältnis von quaternärem Ion : SiO2 wie 1:21 erhält man bereits unlösliche Produkte. Unterhalb eines Verhältnisses von 1 :15 sind die Verbindungen in allen Verhältnissen mit Wasser mischbar. So lassen sich beispielsweise aus Tetraäthanolammoniumsilikaten wäßrige Lösungen mit einem Feststoffgehalt von über 50% darstellen.
Die wäßrigen Lösungen der erfindungsgemäßen alkalifreien Silikate organischer Basen sind stark alkalisch, und die Viskosität der Lösungen kann in erheblichem Maße schwanken. So hat z. B. eine Lösung von 74% Tetraäthanolammonium-silikat bei einem Molverhältnis von 0,53 SiO2 zu quaternärem Ion einen pH-Wert von 12,8 und eine Viskosität von 8 Poise bei 200C. Bei 500C sinkt die Viskosität auf 1,1 P herab.
Eine Lösung, deren Feststoffgehalt 70% betrug, zeigte bei einem Molverhältnis von 8.7 (SiO2 zu quaternärem Ammoniumion) eine Viskosität von 14,1 P bei 200C und von 6 P bei 500C. Der ρ H-Wert der Lösung betrug 11,1. Wie bereits eingangs aufgeführt, können derartige
Produkte zur Herstellung von Kitten, schnell abbindenden Zementen und ebenso als Überzugsmaterialien verwendet werden. In letzterem Falle ist es zweckmäßig, mit Lösungen zu arbeiten, wobei gewünschtenfalls der Film auch bei höheren Temperaturen bis zu etwa 400°C getrocknet werden kann. Weiterhin können sie als Klebemittel, insbesondere zum Verkleben von Papier, sowie in Wasch- und Reinigungsmitteln Anwendung finden.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung der Silikate organischer Basen, wie sie gemäß der Erfindung hergestellt werden können, betrifft die Wasserbehandlung.
Es wurde nämlich gefunden, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindüngen besonders gut geeignet sind für die Bildung von Kieselsäuresolen, wie sie als Koagulationshilfsmittel bei der Wasseraufbereitung Anwendung finden. Es ist dabei im vorliegenden Fall insbesondere möglich, feste Gemische der Silikate organischer Basen mit den für diese Zwecke bekannten Mitteln, wie sauren Salzen, z. B. des Aluminiums, sowie mit Ton herzustellen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
24 Teile konzentrierter Ammoniaklösung (29 Gew.-% NH3) wurden mit 300 Teilen Wasser sowie 10 Teilen Natriumsilikatlösung (Gewichtsverhältnis Na2O : SiO2 wie 1 :3,22; 63,6 Gew.-% H2O), welche als Katalysator dient, vermischt und unter Rühren bei einer Temperatur von 24 bis 30° C innerhalb und unter Rühren bei einer Temperatur von 24 bis 30°C innerhalb von 45 Minuten 74 Teile Äthylenoxid eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wurde dann stehen gelassen; nach 6 Stunden wurde im Vakuum das Wasser abdestilliert. Durch Behandeln mit Methanol und Abfiltration wurden die vorhandene Soda und Kieselsäure abgetrennt. Schließlich wurde das Tetraäthanolammonium-hydroxyd von dem noch im Reaktionsgemisch gleichzeitig vorhandenen Triäthanolamin in bekannter Weise abgetrennt.
In das so erhaltene Tetraäthanolammonium-hydroxid wurde natriumfreies, feinverteiltes SiO2 eingerührt, welches sich zu Tetraäthanolammonium-silikat umsetzte. Dabei können Mengen von bis zu 15 Mol SiO2 pro Mol quaternäres Ion verwendet werden.
Beispiel 2
550 g Wasser wurden mit 79 g feinverteiltem SiO2 mit einer Oberfläche von etwa 280 m2/g sowie 24 g wäßrigem Ammoniak (29 Gew.-% NH3) gemischt. Innerhalb von !'/2 Stunden wurden bei einer Temperatur zwischen 25 und 30° C 74 g Äthylenoxid eingeleitet. Danach wurde der Ansatz noch 4 Tage gerührt und anschließend die ungelöste Kieselsäure unter Zusatz von Aktivkohle abgesaugt Nach Abtrennung von 141,5 g Wasser im Vakuum bei etwa 40° C blieben 7,3 g hochviskoses, klares öl zurück. Das Molverhältnis von quaternärem Ion zu SiO2 bei dem erhaltenen Produkt wurde zu 1 :1,22 ermittelt.
Beispiel 3
222 g handelsübliches Kieselsäuresol mit einem Feststoffgehalt von etwa 30% kolloidaler Kieselsäure und einer Viskosität von 13 P wurden mit 24 g Ammoniaklösung (29 Gew.-% NH3) gemischt und im Laufe einer Stunde 74 g Äthylenoxid eingeleitet. Anschließend wurde noch 7 Stunden gerührt und über Nacht stehen gelassen. Die erhaltene Lösung enthielt 21% quaternäres Ion, 21,6% SiO2 und 57,5% H2O. Das quaternäre Ion wurde als N(C2H-(OH)4 berechnet. Nach Abdestillieren des Wassers im Vakuum bei 40°C erhielt man ein viskoses öl.
Beispiel 4
79 g feinverteiltes SiO2 mit einer Oberfläche von ungefähr 280 m2/g wurden mit 550 g Wasser gemischt und 24 g Ammoniaklösung (29 Gew.-% NH3) hinzugegeben. Danach wurden bei 24 bis 30°C innerhalb einer Stunden 74 g Äthylenoxid eingeleitet. Anschließend wurde 7 Stunden gerührt und der Ansatz über Nacht stehengelassen. Die Lösung enthielt 5,66% quaternäres Ion sowie 0,84% SiO2; Rest Wasser.
Beispiel 5
30 g wäßrige Ammoniaklösung (29 Gew.-% NH3) wurden mit 1100 g Kieselsäuresol mit einem Feststoffgehalt von 30% und einer Viskosität von 13 P bei 25° C vermischt. Unter kräftigem Rühren wurden innerhalb einer Stunde 92,5 g Äthylenoxid eingeleitet und die Temperatur zwischen 24 und 26,5° C gehalten. Es wurde noch 6 Stunden nachgerührt und der Ansatz über Nacht stehengelassen. Anschließend wurde im Vakuum zur Trockene eingedampft Das Molverhältnis von SiO2 zu quaternärem Ion betrug in der Lösung sowie im Endprodukt 11,8:1. Das Produkt war in Wasser gut löslich.
Vergleichsbeispiel
Bei gleicher Arbeitsweise wurde unter Verwendung von 444 g eines handelsüblichen Kieselsäuresol mit einem Feststoffgehalt von 30% und einer Viskosität von 3,6 P bei 25° C, 6 g Ammoniaklösung (29 Gew.-% NH3) sowie 18 g Äthylenoxid eine Substanz hergestellt, deren Molverhältnis SiO2 zu quaternärem Ion 21 :1 betrug. Das erhaltene Produkt war in Wasser unlöslich.
Beispiel 6
Zur Herstellung von N,N-Bis-(/?-hydroxyäthyl)-morpholiniumsilikat wurden 29 g Morpholin mit 534 g eines handelsüblichen Kieselsäuresole (Feststoffgehalt 30%) vermischt und unter Rühren im Laufe von 19 Minuten bei einer Temperatur von 25 bis 3O0C 29,4 g Äthylenoxid eingeleitet Anschließend wurde noch 3 Stunden nachgerührt und der Ansatz über Nacht stehengelassen. Nach Abdestillation wurde im Vakuum bei Temperaturen unterhalb von 40° C zur Trockene eingedampft. Es wurde eine trockene weiße, sehr spröde Masse erhalten, die leicht löslich in Wasser war. Die Analyse ergab 29,81% quaternäres Ion und 69,44% SiO2, entsprechend einem Molverhältnis von quaternärem Ion : SiO2 wie 1 :6,84.
Beispiel 7
Die Reaktion wurde wie in Beispiel 6 beschrieben durchgeführt. Dabei wurden 70 g Tetrahydroxyäthyläthylendiamin, 475 g handelsübliches Kieselsäuresol (Feststoffgehalt 30%) und 26,1 g Äthylenoxid umgesetzt. Der Rückstand bestand aus einer durchsichtigen, etwas zähen Masse, enthielt 38,86% quaternäres Ion und 56,41% SiO2 und hatte somit ein Molverhältnis von SiO2 zu quaternärem Ion wie 7,9 :1. Die Substanz war ebenfalls leicht löslich in Wasser.

Claims (2)

Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
1. quaternäre organische Basen der allgemeinen Formel
^ (NR1R2R3R4JOH
in der R1, R2, R3 und R4 mit dem Stickstoffatom verbundene gleiche oder verschiedene Ci- bis Qo-Alkanolgruppen bedeuten, mit Kieselsäure umsetzt, oder
2. ein Gemisch aus
a) primären, sekundären oder tertiären Aminen, in denen mit dem Stickstoffatom gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Alkanolgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen verbunden sind, oder aus Ammoniak, Morpholin, Piperazin oder Tetrahydroxyäthyläthylendiamin, und
b) Kieselsäure in einem solchen Verhältnis, daß in den als Endprodukt resultierenden Ammoniumsilikaten mindestens zwei Alkanolgruppen enthalten sind, mit Äthylenoxid oder Propylenoxid umsetzt,
wobei die Kieselsäure jedesmal in fein verteilter kolloidaler oder Gelform und in einer Menge eingesetzt wird, die einem Molverhältnis von SiO; zu quaternärem Ion im Endprodukt von 0,5 zu 1 bis 15 zu 1 entspricht.
DE1493799A 1961-08-15 1962-08-09 Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen Expired DE1493799C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US131490A US3239521A (en) 1961-08-15 1961-08-15 Amorphous quaternary ammonium silicates

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1493799A1 DE1493799A1 (de) 1969-10-09
DE1493799B2 DE1493799B2 (de) 1977-08-25
DE1493799C3 true DE1493799C3 (de) 1978-04-27

Family

ID=22449695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1493799A Expired DE1493799C3 (de) 1961-08-15 1962-08-09 Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3239521A (de)
DE (1) DE1493799C3 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3338901A (en) * 1961-08-15 1967-08-29 Philadelphia Quartz Co Method for producing amorphous quaternary nitrogen compositions
US3345194A (en) * 1963-09-24 1967-10-03 Philadelphia Quartz Co Organic ammonium silicate coating compositions
US3819392A (en) * 1969-08-27 1974-06-25 Philadelphia Quartz Co Non-aqueous quaternary ammonium silicate solutions
FI752346A (de) * 1974-09-13 1976-03-14 Ciba Geigy Ag
US4104294A (en) * 1977-11-10 1978-08-01 Union Carbide Corporation Crystalline silicates and method for preparing same
US4157978A (en) * 1978-03-13 1979-06-12 The Procter & Gamble Company Modified silicates
US4396430A (en) * 1981-02-04 1983-08-02 Ralph Matalon Novel foundry sand binding compositions
FR2573999B1 (fr) * 1984-12-05 1987-01-23 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de fabrication de supports de catalyseurs a base d'alumine dont la durabilite est amelioree
US4806665A (en) * 1987-11-05 1989-02-21 Nalco Chemical Company Preparation of silica sol
US4915870A (en) * 1988-10-07 1990-04-10 Nalco Chemical Company Process for the manufacture of potassium stabilized silica sols
NZ234247A (en) * 1989-06-28 1992-11-25 Pq Corp Organic ammonium silicate compositions for use in detergent/cleaning compositions as a builder
FR2973793A1 (fr) 2011-04-08 2012-10-12 Rhodia Operations Composition a base d'oxydes de zirconium, de cerium, d'au moins une terre rare autre que le cerium et de silicium, procedes de preparation et utilisation en catalyse
US9695111B2 (en) 2015-09-22 2017-07-04 Polymate, Ltd. Method of producing soluble silicates with organic cations

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689245A (en) * 1949-09-28 1954-09-14 Philadelphia Quartz Co Organic nitrogen base silicates and method of producing same
GB709634A (en) * 1951-02-20 1954-06-02 Crosfield Joseph & Sons Improvements in organic silicon compounds and their preparation
US2778826A (en) * 1954-04-26 1957-01-22 Rohm & Haas Preparation of basic nitrogen compounds

Also Published As

Publication number Publication date
DE1493799A1 (de) 1969-10-09
US3239521A (en) 1966-03-08
DE1493799B2 (de) 1977-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1493799C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen
DE3613944C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten,fliess- und pumpfaehigen Betainloesung
DE2652421C3 (de) Bindemittel auf Basis von wäßrigen Alkalisilikatlösungen
DE3120195A1 (de) Polymere ammoniumverbindungen mit kieselsaeureartigem grundgeruest, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung
DE2531670A1 (de) Zeolith und verfahren zu dessen herstellung
DE3434983A1 (de) Gelbildendes organophiles schichtsilikat, verfahren zu seiner herstellung und verwendung
DE2309610C3 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden
DE2909929A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zeolithen vom strukturtyp zsm-5
DE3639752A1 (de) Verfahren zur herstellung von amphoteren oberflaechenaktiven agentien
DE2012924C3 (de) In Wasser stabiles Titanchelat
DE1767006A1 (de) Zinkborat mit geringem Hydratwassergehalt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1542202C3 (de) Verfahren zur Verflüssigung von wäßrigen anorganischen Feststoffdispersionen
EP0015366A2 (de) Verfahren zur Herstellung wässriger Lösungen von Alkaliorganosiliconaten
DE2437914A1 (de) Verfahren zur herstellung von synthetischem zeolith mit faujasitstruktur
DE2647672B2 (de) Gelierte Kohlenwasserstoffzubereitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0035640B1 (de) Hochkonzentrierte Füllstoffslurries
DE2501698A1 (de) Optische aufheller enthaltende gemische und verfahren zu deren herstellung
DE2053885A1 (de) Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsäure
DE3726984A1 (de) Verfahren zur trockenkationisierung von galaktomannanen (ii)
DE3220393C2 (de) Guanidinium-(organo)siliconate oder-silicate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Imprägnieren mineralischer Baustoffe
DE1050543B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen farbegalisierenden und -dispergiei-enden PoIyglykolathern
DE937414C (de) Verfahren zur Herstellung von hochdispersen, Kieselsaeure enthaltenden Gemischen
DE2115965C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mordenit und dessen Verwendung als Trager für Katalysatoren fur Kohlenwasserstoff-Umwandlungsverfahren
DE1493800A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silikaten organischer Basen
DE525308C (de) Herstellung primaerer und sekundaerer wasserfreier Phosphate

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee