DE2309610B2 - Verfahren zur herstellung von basischen aluminiumchloriden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von basischen aluminiumchloriden

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Description

Basische Aluminiumchloride gewinnen im zunehmenden Maße in der kosmetischen-, pharmazeutischen- und Textilindustrie sowohl für sich allein, als auch in diversen Zubereitungen als Antiperspirantien bzw. Gerbemittel an Bedeutung; zusätzlich werden sie in weniger reiner Form bei der Herstellung feuerfester Formteile verwendet. Neuerdings werden aus basischen Aluminiumchloriden auch Aluminiumoxide synthesiert, die auf Grund ihrer besonderen Eigenschaften als Katalysatoren Verwendung finden (deutsche Offenlegungsschrift
20 48 434). Schließlich sind auch sulfathaltige, basische Aluminiumchloride bekannt, die für die Wasserreinigung empfohlen werden (deutsche Offenlegungsschrift
21 07 970).
Zur Herstellung derartiger Halogenide sind zahlreiche Verfahren bekannt, die sich im wesentlichen in drei Hauptgruppen einordnen lassen:
Die erste Gruppe umfaßt Verfahren, ausgehend vom metallischen Aluminium in Form von Spänen, Gries oder Platten, wobei im Falle der Platten, diese z. B. nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 11 74 751 auf elektrochemischem Wege in Salzsäure in Lösung gebracht werden. Erwähnenswert ist auch ein Verfahren, bei dem man Aluminiumspäne in kontinuierlicher Weise mit Salzsäure umsetzt (deutsche Offenlegungsschrift 20 48 273). Der Nachteil all dieser Verfahren liegt im Einsatz des relativ teuren Rohstoffes.
Die Verfahren der zweiten Gruppe gehen von billigeren Rohstoffen, nämlich von aus Oxiden erhältlichen Aluminiumverbindungen aus. Sie beruhen darauf, durch doppelte Umsetzung anderer basischer Aluminiumsalze, z. B. des allerdings nur über mehrere Stufen zugänglichen basischen Aluminiumsulfits, basische Aluminiumhalogenide zu erhalten. Auch über die Methode des Ionenaustausches führt ein Weg zu basischen Aluminiumhalogeniden. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, wasserfreies Aluminiumchlorid durch partielle Hydrolyse zu basischen Aluminiumchloriden zu verarbeiten (z. B. deutsche Offenlegungsschrift 15 67 470). Auch diese Verfahren sind jedoch relativ umständlich und nicht sonderlich wirtschaftlich.
Bei den Verfahren der dritten Gruppe geht man von den preisgünstigsten Aluminiumrohstoffen, nämKch von Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxidhydraten bzw. Aluminiumoxiden aus, kann diese jedoch wegen ihrer geringen Neigung, sich in Mineralsäuren zu lösen, nicht direkt zu basischen Aluminiumchloriden verarbeiten, sondern muß sie zunächst durch Aufschluß, Umfällung etc. in reaktionsfähige Aluminiumhydroxide umwandeln, die dann mit Salzsäure bzw. Aluminiumchiorid-Lösungen reagieren (vgl. CompL rend. 244 [1957], Seiten 2510-13, sowie GB-PS 6 55 617, nach welcher basische Aluminiumchloride mit einem Atomverhältnis Al: CI von im Höchstfalle 0,66 :1 durch Extraktion von Aluminiumhydroxiden mit Aluminiumchlondlösungen erhalten werden). Der erste Verfahrensschritt, nämlich die Herstellung frisch gefällter Aluminiumhydroxide erfordert einen großen verfahrenstechnischen Aufwand und liefert nicht immer hinreichend reine Verbindungen, da sich bei der Umarbeitung Verunreinigungen einschleichen, die meist nicht mehr oder nur unter großem Aufwand wieder quantitativ entfernt werden können. Zwar sind auf dem Markt auch Aluminiumhydroxide bzw. Aluminiumoxidhydrate bzw Aluminiumoxide erhältlich, die SGgar mit verdünnter Salzsäure zu basischen Aluminiumchloriden verarbeitet werden können, jedoch ist deren Preis so hoch, daß ihr Einsatz noch unwirtschaftlicher ist als der von metallischem Aluminium.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung basischer Aluminiumchloride, von den preisgünstigsten Rohstoffen, nämlich den bisher als nicht direkt verarbeitbar bezeichneten Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxidhydraten auszugehen und sie ohne Einschaltung aufwendiger Zwischenstufen zu den gewünschten basischen Salzen, insbesondere hochbasischen mit einem Atomverhältnis AI: Cl von bis etwa 1:1, umzusetzen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung wäßriger Lösungen basischer Aluminiumchloride der Formel Al2(OH)nCU, wobei 0< n<4 und 6>.?>2undn + / stets 6 beträgt, durch Umsetzen von aus Salzsäure und Aluminiumhydroxid gebildetem Aluminiumchlorid mit Aluminiumhydroxid bei erhöhter Temperatur, welches darin besteht, daß man zunächst eine AlCb-Suspension, die 278 bis 385 mg Chlorid pro Gramm Suspension enthält, herstellt, indem man 36 bis 55 gew.-°/oige Salzsäure bei Temperaturen zwischen 80 und 120°C mit der äquimolaren Menge eines solchen Aluminiumhydroxids oder Aluminiumoxidhydrats, welches in Salzsäure erst oberhalb 8O0C quantitativ löslich ist, so lange umsetzt, bis sich eine Probe der Reaktionsmischung in Wasser klar löst, hierauf die erhaltene Suspension bei einer Temperatur von 110 bis 15O0C mit einem Überschuß von 5 bis 50 Gew.-% über der zum Erreichen des gewünschten basischen Aluminiumchlorids notwendigen Menge des Aluminiumhydroxids oder Aluminiumoxidhydrats unter guter Durchmi-
Siebung reagieren läßt, bis die verlangte stöchiometri- |ij|gie Zusammensetzung vorliegt, und sodann durch j|||jfdünn£O mit dem 1- bis 5fachen Volumen kalten Prassers den Oberschuß an Aluminiumhydroxid ausfällt P§ad abtrennt
At- Es war überraschend und nicht vorauszusehen, daß im SiBIbIiCk auf die deutsche Offenlegungsschrift 20 48 434, ffflronftch beim Erhitzen wäßriger Lösungen basischer timiniumchloride im Atom Verhältnisbereich j ;C1 — 0,5:1 bis 1^5 :1 feinstteilige, nicht mehr üfütrierbare Aluminiumoxide von kugeliger Form (Kornjltlurchrnesser 3—5 μ) ausgeschieden werdei., nach der iiferfindungsgernäßen Arbeitsweise, d. h. bei der Umset- ||§|tnig in einem ganz bestimmten Chlorid-Konzentra-
ftionsbereich in keiner Reaktionsphase rückspaltende, ffllondern völlig stabile basische Aluminiumchloride !Entstehen.
I Unter Alunwiiumhydroxiden, die für das erfindungs-Stsemäße Verfahren verwendbar sind, werden solche ^Äluminiumhydroxide bzw. Aluminiumoxidhydrate ver-Standen, die in Chlorwasserstoffsäure, erst bei Temperaturen oberhalb 8O0C quantitativ löslich sind und hierbei AICI3 · 6H2O-Suspensionen ergeben. Der AbOj-Gehalt derartiger Verbindungen beträgt im allgemeinen etwa 50—70 Gew.-%, kann aber natürlich auch noch höher oder niedriger sein. Zweckmäßigerweise verwendet man Produkte, deren Kornspektrum etwa folgende Größenverteilung aufweist: ca. 30% < 60 μ, ca. 70% > 60 μ. Bei Einsatz von Produkten mit größerem Feinkornanteil ζ. B. 40% < 40 μ entstehen in der zweiten Reaktionsstufe höherviskose und damit etwas schwieriger rührbare Reaktionsgemische.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik, bei dem man nur aus bestimmten, in Mineralsäure leicht löslichen Aluminiumhydroxiden bzw. Aluminiumoxiden basische Aluminiumchlorid-Lösungen herstellen kann, unterscheidet sich der erste Schritt des beanspruchten Verfahrens dadurch, daß man die AICI3 · 6H2O-Suspension entweder aus einer 36 bis 55, vorzugsweise 40—45gew.-%iger, Salzsäure und der äquimolaren Menge Aluminiumhydroxid durch Erhitzen auf 80 bis 1200C, vorzugsweise ca. 1100C, oder aus einer Salzsäure niedrigerer HCl-Konzentration und Aluminiumhydroxid unter zusätzlichem Einleiten von gasförmigem Chlorwasserstoff bis zur vorstehend angegebenen Konzentration bei den gleichen Temperaturen, oder aus einer wäßrigen Aluminiumhydroxid-Suspension, in die man gasförmigen Chlorwasserstoff bis zur Endkonzentration einer 36 bis 55 Gew. % entsprechenden Salzsäure bei den angegebenen Temperaturen einleitet, bereitet. Man arbeitet bevorzugt im geschlossenen System bis zur völligen Umsetzung, wofür im allgemeinen Zeiten von 4 bis 6 Stunden erforderlich sind.
Für die auf die eine oder andere Weise erhaltene Suspension ist die Chloridkonzentration maßgebend, und zwar nüssen 278 bis 385 vorzugsweise 303 bis 332 mg Chlorid/g-Suspension vorhanden sein. Die Einstellung höherer Chlorid-Konzentrationen ist grundsätzlich möglich, Grenzen sind jedoch durch die jeweiligen technischen Gegebenheiten, nämlich die bei höherer Konzentration auch höher viskosen Ansätze ausreichend durchmischen zu können, gesetzt.
Zur Kontrolle der quantitativen Umsetzung der Ausgangskomponenten dient die Klarlöslichkeit einer Probe des Reaktionsgemisches in Wasser. Es ist wesentlich, daß die AlCl3 · 6H:!O-Suspension diese Beschaffenheit hat, um zu verhindern, daß in der nächsten Reaktionsstufe Störungen infolge thermischer Hydrolyse der entstandenen basischen Aluminiumchloride auftreten, wobei Aluminiumoxid in feinster Form ausfallen würde, welches sich nach Beendigung der Reaktion nicht mehr abtrennen lisße.
Im zweiten Verfahrensschritt wird die AlCl3 ■ 6H2O-Sutpension mit weiterem Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität zu den basischen Chloriden umgesetzt Man geht hierbei so vor, daß man die AICI3 · 6H2O-SU-spension bei 110—150° C, vorzugsweise bei ca. 120—13O0C, mit Aluminiumhydroxid in einer Menge, die 5 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40% über der Menge liegt, die nötig ist, um das basische Salz der gewünschten Zusammensetzung zu erhalten, erhitzt Hierauf wird das Reaktionsgemisch bei der angegebenen Temperatur gehalten. Um örtliche Überhitzungen zu vermeiden, die zur Zersetzung der entstehenden basischen Aluminiumchloride führen wurden, ist für gute Durchmischung zu sorgen. Es wird so lange umgesetzt, bis von der zugegebenen Aluminiumhydroxidmenge der errechnete Anteil verbraucht ist. Dies wird festgestellt, indem man Proben des Reaktionsgemisches mit Wasser verdünnt und hieraus entweder die Menge des nicht umgesetzten, als Niederschlag sich abscheidenden Aluminiumhydroxids gravimetrisch bestimmt und/oder zum anderen aus der filtrierten Lösung das Al: Cl-Atomverhältnis ermittelt. Die Umsetzungszeiten liegen — abhängig von dem verlangten Al: Cl-Atomverhältnis — zwischen ca. 10 und 50 Stunden.
Die Reaktionsmischung wird nun mit kaltem Wasser, vorzugsweise dem 1 bis 5fachen Volumen, verrührt, wobei sich das nichtumgesetzte Aluminiumhydroxid abscheidet. Es wird durch Filtrieren, Zentrifugieren oder Dekantieren abgetrennt und kann im nächstfolgenden Ansatz in der 1. Stufe wieder eingesetzt werden, so daß die basischen Aluminiumchloride im Endeffekt mit praktisch 100%iger Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Aluminiumhydroxid, gewonnen werden.
Die Aufarbeitung der erhaltenen Lösungen der basischen Aluminiumchloride zu festen Produkten kann durch bekannte Verfahren, z. B. Sprühtrocknen oder Eindampfen erfolgen. Die Lösungen können ferner nach dem in der deutschen Patentschrift 11 74 751 beschriebenen Verfahren, nämlich durch Elektrolyse zwischen Aluminiumplatten, zu Lösungen höherbasischer Aluminiumchloride weiterverarbeitet werden. Hierbei erfolgt gegebenenfalls gleichzeitig eine quantitative Verbesserung, dem u. U. enthaltene gefärbte Verunreinigungen kathodisch reduziert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, nach welchem basische Aluminiumchloride der allgemeinen Formel Al2(OH)nCU, wobei n>0 und <4, z<b und >2 und η + ζ stets 6 beträgt, herstellbar sind, zeichnet sich durch seine besondere Wirtschaftlichkeit aus. Es ist im Vergleich zu Verfahren, die von Aluminiummetall und Salzsäure ausgehen auch einfacher zu handhaben, indem die 1. Stufe, d. h. die AICI3 ■ 6H2O - Bildung aus Aluminiumhydroxid und Salzsäure viel gemäßigter und damit kontrollierbarer verläuft als die in der Anfangsphase sehr heftige Umsetzung von Aluminiummetall mit Salzsäure. Zusätzlich erreicht man infolge der extremen Konzentrationsverhältnisse in relativ kleinen Apparaturen hohe Durchsätze.
Durch die folgenden Beispiele sei die beanspruchte Arbeitsweise noch weiter erläutert:
Beispiel 1
In einer mit Rückflußkühler und Rührer versehenen Glasapparatur legt man 1,014 g (10 Mol HCl) 36gew,-
%ige Salzsäure vor und gibt 350 g [4,5 Mol Al(OH)3] an AI2O3 65%iges Aluminiumhydroxid zu. Unter Rühren wird langsam auf 8O0C erwärmt, wobei ein Teil des Aluminiumhydroxids in schwach exothermer Reaktion in Lösung geht. Hierauf leitet man 123 g (338 Mol) Chlorwasserstoff ein, was einer theoredschen HCl-Konzentration von 423% entsprich*. Zur vollständigen Umsetzung des Aluminiumhydroxids wird die Suspension noch ca. 3 Stunden zum Sieden erhitzt (ca. 1100C). Eine Probe des Reaktionsgemisches ist dann in Wasser praktisch klar löslich. Die Suspension enthält nun eine Aluminiumverbindung mit einem Atomverhältnis Al: Cl = 0,33 :1 und hat eine Konzentration von 319 mgCWg-Suspension.
In diese Suspension werden 717 g (9,15 Mol) Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität eingerührt Man erhitzt unter Rühren auf 1200C und hält bei dieser Temperatur 45 Stunden. Aus einer Probe des mit Wasser verdünnten und von nicht umgesetzten grobkörnigen Aluminiumhydroxid klar ."iltrierten Gemisches wird das Al: CI-Atomverhältnis des gelösten Salzes ermittelt Es liegt bei 0,85:1. Dies entspricht einem basischen Aluminiumchlorid der Formel AI1(OH)1JbCIi.!..
Zur Aufarbeitung verrührt man den Kolbeninhalt mit ca. 1 kg kaltem Wasser und trennt durch Filtration über eine Nutsche das nicht umgesetzte Aluminiumhydroxid ab, das einmal mit wenig kaltem Wasser chloridionenfrei gewaschen wird.
Ausbeute: 2044 g klare Lösung.
Das nicht umgesetzte Aluminiumhydroxid im Gewicht von 207 g (feucht) mit einem Al(OH)3-G ehalt von 186 g (2,4 Mol) kann beim nachfolgenden Ansatz zur Herstellung der AlCl3 · 6H2O-Suspension wieder eingesetzt werden. Vergleichs versuch Vl
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 1,014 g 30%ige Salzsäure (8,34 Mol HCl) vorgelegt. Man gibt 218 g an AI2O3 65%iges Aluminiumhydroxid zu [2,78 Mol Al(OH)3] und erhitzt langsam unter Rühren auf 8O0C. Wenn die Hauptmenge Aluminiumhydroxid umgesetzt ist, wird der Ansatz so lange bei 105" C gehalten, bis eine Probe des Reaktionsgemisches sich in Wasser praktisch klar auflöst. Die Lösung enthält eine Aluminium-Verbindung mit einem Atomverhältnis AhCl = 0,33:1. Die Chlorid-Konzentration betagt 240 mg Cl-/g AlCt3 · 6H2O-Suspension.
In diese Suspension werden 509 g [6,49 Mol Al(OH)3] des vorstehend genannten Aluminiumhydroxids eingerührt, worauf man das Reaktionsgemisch auf 120cC erhitzt und 40 Stunden bei dieser Temperatur beläßt. Es resultiert ein basisches Aluminiumchlorid mit einem Atomverhältnis Al :C1 = 0.59 :1, jedoch enthält das Gemisch neben nicht umgesetzten Aluminiumhydroxid Feinstanteile infolge der hydrolytischen Rückspaltung des basischen Aluminiumchlorids, so daß eine Probe mit H2O verdünnt nicht mehr klar filtrierbar ist.
Wird das Reaktionsgemisch weiter bei 1200C gerührt, so sinkt das Atomverhältnis Al: Cl in der Lösung laufend ab, und der Feinstanteil nimmt entsprechend zu. Zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches (1,740 g) wird 1 kg Wasser eingerührt. Die erhaltene Suspension kann infolge des Feinstkornanteils nicht filtriert werden.
Vergleichsversuch V2 6,
In einem 2 m3 fassenden emaillierten Rührkessel werden 528,8 kg 36%ige Salzsäure (5,22 K-MoI HCI) vorgelegt. Unter Rühren trägt man 159 kg Aluminiumhydroxid (65%ig an Al2O3) [2,02 K-MoI Al(OH)3] ein, wobei die Temperatur infolge leicht exothermer Reaktion iangsam auf 50—700C ansteigt. Zur Aufkonzentrierung auf einen theoretischen ChIo-wasserstoffgehalt von 39,6% leitet man 31,8 kg (0,87 K-MoI) Chlorwasserstoff ein und erhitzt zwecks quantitativer Umsetzung aer Komponenten bei geschlossenem I'.essel noch ca. 5 Stunden auf 1200C.
Eine Probe dieser Mischung ergibt beim Verdünnen mit Wasser eine praktisch klare Lösung mit einem Atomverhältnis Al :C1 = 033 :1. Die Chlorid- Konzentration beträgt 300 mg Cl-/g AlCl3 - 6H20-Suspension. In die erhaltene Suspension werden nun 372,4 kg (4,74 K-MoI) Aluminiumhydroxid der gleichen Qualität unter Rühren eingetragen. Man erhitzt auf 120° C und rührt bei dieser Temperatur die zunehmend viskoser werdende Reaktionsmischung so lange, bis eine mit Wasser verdünnte und filtrierte Probe ein Al: Cl-Atomverhältnis von 0,8 :1 aufweist, entsprechend einem basischen Aluminiumchlorid der Formel Ali(OH)i.75Cli.25. Dies ist nach einer Reaktionszeit von ca. 50 Stunden der Fall.
Der Kesseiinhalt (ca. 1100 kg, d. s. ca. 6001) wird nun mit 10001 Wasser verdünnt. Sodann wird durch Zentrifugieren von 166.5 kg nicht umgesetztem grobkörnigen Aluminiumhydroxid abgetrennt, welches beim nächsten Ansatz für die Herstellung der AlCI3 · 6H2O-Suspension wieder einsetzbar ist.
Ausbeute: 1910 kg wäßrige Lösung, die durch Elektrolyse zwischen Aluminiumplatten auf höherbasisches Aluminiumchlorid der Formel AI2(OH)SCI weiterverarbeitet wurde.
Beispiele 2 bis 4
Vergleichsversuche V3 bis V6
Aus den nachstehenden Tabellen, in der die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse des Beispiels 1 nochmals, sowie Daten für weitere Beispiele 2 bis 4 und Vergleichsversuche, die entsprechend den Angaben des Beispiels 1 und Vl, V2 unter Einsatz des gleichen Aluminiumhydroxids ausgeführt wurden, zusammengestellt sind, ist deutlich zu ersehen, daß die Geschwindigkeit der Reaktion des AlCI3 · 6H2O mit Aluminiumhydroxid von der Chloridkonzentration dieser Suspension abhängig ist. Die Rückreaktionsgeschwindigkeit, d. h. die hydrolytische Zersetzung entstandener basischer Aluminiumchloride in HCl und feinkörniges Aluminiumhydroxid nimmt mit steigender Chloridkonzentration ab. Bei niedrigerer Chloridkonzentration werden stets Reaktionsgemische erhalten, die neben basischen Aluminiumchloriden und nicht umgesetzten Aluminiuinhydroxiden feinstkörniges Aluminiumhydroxid mit einem Korndurchmesser von ca. 3—5 μ enthalten, was die Aufarbeitung, d.h. die Abtrennung der wäßrigen Lösungen des basischen Aluminiumchlorids verfahrenstechnisch sehr erschwert (vergl. V3 und V4).
Ein Überschuß von mehr als 50 Gew.-% über die zum Erreichen des gewünschten basischen Chlorids notwendige Menge des Aluminiumhydroxids oder Aluminiumoxidhydrats ist zwar allgemein nicht schädlich (vgl.V2, V5, V6), ist aber nicht wirtschaftlich.
Durch den Zusammenhang zwischen der Masse des gesamten Chlorwasserstoffs (Mhci), der Masse der AlCI3 · 6H2O-Suspension (Ms) sowie der theoretischen HCl-Konzentration der Salzsäure (Chci) läßt sich allein bei vorgegebener Salzsäurekonzentration die Cl-Konzentration der AlCI3 · 6H2O-Suspension rechnerisch ermitteln und zur Kontrolle des Ansatzes mit dem analytisch gemessenen Wert vergleichen.
23 09-
Es gilt
M5
= o,972
Ms
L = 0,972 C HCl
+0,712 C
/ gChlond \ V g Suspension /
hci ist in Gew.-% dividiert durch 100 einzusetzen. Der Faktor 0,712 bezieht sich auf 100%iges Al(OH),. Mc2= Masse des Chlorids.
Tabelle 1
Herstellung der AlCl3-Hexahydrat-Suspension, Atomverhältnis Al: Cl - 0,33:1
Beispiel Salzsäuremenge HCl-Gas Nr. gew.-%ig zusätzlich
Theoret. Gesamter Aluminiumhydroxid mg Chlorid/ Salzsäure- Chlorwasserstoff (65%ig an Al1O3) g AlCl3 -6H2O- Konzentr. in Menge = Mol Suspension Gew.-% HCl (gemessen)
1014 g
36 1014 g
30 528,8 kg
36 1014 g
10 1014 g
20 1014 g
36 1014 g
36 1014 g
36 1014 g
36
52,9 kg
36
123 g
31,8 kg
20 g 40g 86 g 7,5 kg
42,9
30
39,6
10
20
36
37,2
38,4
41,0
43,9
= 13,3MoI
= 8,34MoI
kg
= 6,09 K-MoI
= 2,78 Mol
= 5,56 Mol
= 10,0MoI
= 10,56MoI
= 11,11MoI
= 12,3MoI
26,54 kg
= 0,725 K-MoI
350 g 319
= 4,5 Mol
218 g 240
= 2,78 Mol
159 kg 300
= 2,03 K-MoI 73 g 91
= 0,94 Mol
146 g 169
= 1,88 Mol
262 g 278
= 3,34 Mol
276 g 285
= 3,54 Mol
291g 293
= 3,70MoI
324 g 308
= 4,15 Mol
19 kg 324
= 0,245 K-MoI
Tabelle 2
Umsetzung der Suspension (Tabelle 1) mit Aluminiumhydroxid
Beispiel Zusatz Aluminium- Reaktions-Temp. "C/ Atomverhällniss % Oberschuß Al-oxid-Feinstkorn- Nr. hydroxid (65%ig an Al2O3) Reaktions-Zeit in Std. Al: Cl des erzielten an Al(OH)3 anteil in dem mit Menge = Mol bas- Aluminiumchlorids ber. aus Wasser verdünnten
erreichtem Atom- Reaktionsgemisch verhältnis Al: Cl
1 717 g = 9,15 MoI 120/40
Vl 509 g = 6,49 MoI 120/40
V2 372 kg = 4,74 K-MoI 120/50
V3 17Og = 2£Mol 105/64
V4 340 g = 4,4 MoI 105/64
V5 61Ig = 7,78MoI 120/55
2 644 g = 8,20MoI 120/50
3 679 g = 8,66 MoI 120/50
4 • 755 g = 9,6 MoI 120/45
6 50 kg = 0,64 K-MoI 130/10
0,85:1
0,59:
0,80:
0,42:
0,44:
0,70:
0,74:
0,77:
0,82:
0,75:
26 39 67 90 88 53 48 44 38 53
ohne
erheblich
ohne
gering
gering
Spuren
Spuren
ohne
ohne
Spuren

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung wäßriger Lösungen asischer Aluminiumchloride der Formel
(OH)BCIa wobei 0<n<4 und 6>z>2 und η + ζ stets 6 beträgt, durch Umsetzen von aus Salzsäure tmid Aluminiumhydroxid gebildetem Aluminium-'* chlorid mit Aluminiumhydroxyd bei erhöhier Tem- -- peratur, dadurch gekennzeicnnet, daß ι ο man zunächst eine AlCb-Suspension, die 278 bis 385 mg Chlorid pro Gramm Suspension enthält, herstellt, indem man 36 bis 55 gew.-°/oige Salzsäure bei Temperaturen zwischen 80 und 1200C mit der äquimolaren Menge eines solchen Aluminiumhydro- ι s xyds oder Aluminiumoxidhydrats, welches in Salzsäure erst oberhalb 800C quantitativ löslich ist, so lange umsetzt, bis sich eine Probe der Reaktionsmischung in Wasser !dar löst, hierauf die erhaltene Suspension bet einer Temperatur vor UO bis 1500C mit einem Überschuß von 5 bis 50 Gew.-% über der zum Erreichen des gewünschten basischen Aluminiumchlorids notwendigen Menge des Aluminiumhydroxids oder Alurmniumoxidliydrat; unter guter Durchmischung reagieren läßt, bis die verlangte stöchiometrische Zusammensetzung vorliegt, und sodann durch Verdünnen mit dem I- bis 5fachen Volumen kalten Wassers den Oberschuß an Aluminiumhydroxid ausfällt und abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen der basischen Aluminiunchloride zur Weiterverarbeitung auf höherbasisirhe Chloride zwischen Aluminiumel;ktroden elekttolysiert werden.
35
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