DE3013240C2 - Verfahren zur Herstellung von Erdalkalialkoxyalanaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ErdalkalialkoxyalanatenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/68—Preparation of metal alcoholates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F5/00—Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic System
- C07F5/06—Aluminium compounds
- C07F5/069—Aluminium compounds without C-aluminium linkages
Description
Aus der US-PS 36 52 622 Ist die Herstellung von Natriumaluminiumorganoalanaten,
z. B. von Natriumalumlnlumalkoxyalanaten,
bekannt. Indem man ein Natriumaluminiumhydrid
Na)AIH6 und/oder NaAIH4 mit einer Verbindung
der allgemeinen Formel AlZ1, wie Al(OR)1,
umsetzt, wobei R Methyl, Äthyl oder Piopyl sein kann.
Bd dieser Umsetzung kann auch noch Natriumalkoholat oder Aluminiumchlorid anwesend sein.
Es Ist auch die Herstellung von Erdalkalialkoholaten
aus den entsprechenden Salzen durch doppelte Umsetzung mit Alkallalkoholaten bzw. die Herstellung von
Aluminiumalkoholate!! durch Umsetzung von Aluminiumchlorid mit Alkalialkoholaten bekannt, jedoch bestehen
bei diesem Stand der Technik hinsichtlich der Ausgangskomponenten und damit der Reaktion und der Verfahrensprodukte
beträchtliche Unterschiede gegenüber vorliegender Erfindung.
Die Herstellung von Erdalkaliorganoalumlniumhydrlden
oder Erdalkaliorganoalanaten durch Umsetzen eines Erdalkallalanats mit einem Alkohol ist aus der DE-OS
28 49 767 bekannt. Nachteilig bei diesem Verfahren Ist
es. daß man von einem vorgebildeten Erdalkalialanat ausgehen muß, welches nicht verfügbar ist und im allgemeinen
Im Laboratorium langwierige und komplizierte Synthesen und Reinigungsstufen erforderlich macht, und
bei der Reaktion darüber hinaus es auch zu einem Verlust an Hydrid-Wasserstoff kommt.
Aufgabe der Erfindung Ist die Herstellung eines Erdalkallalkoxyalanats
aus einem Alkalialumlniumhydrld, ohne daß dazu schwer erhältliche Reaktionskomponenten
oder komplizierte Verfahrensstufen benötigt würden.
Diese Aufgabe wird durch das In dem Patentanspruch
charakterisierte Verfahren gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren »ffolgi somit
die Umsetzung zwischen zwei Komponenten sowie eine Platzwechselreaktlon zwischen Alkall und Erdalkali.
Im Gegensatz zu obigem Stand der Technik lassen sich
für das erfindungsgcmilße Verfahren als Ausgangsprodukte handelsübliche Alkallalanate anwenden. Diese
werden erhallen durch Umsetzung von Alumlnlumchlorld
mit einem Alkallhydrid, Insbesondere In Äthyläther,
entsprechend der Gleichung:
Wird beispielsweise Natriumhydrid angewandt, fällt Natriumchlorid zusammen mit Natrlumaluminiumhydrid
oder Natriumalanat aus dem Reaktionsgemisch aus. Dieses Gemisch in dem die Bestandteile In einem
Verhältnis von 1 :3 vorliegen, läßt sich nun für das
erfindungsgemäße Verfahren verwenden. Eine Gewinnung von reinem Natriumalanat ist nicht erforderlich.
Natriumchlorid ist bei der In Rede stehenden Umsetzung
Inert gegenüber den Ausgangsprodukten, den Zwischenprodukten und den Endprodukten und beeinflußt In keiner
Welse die Ausbeute oder die Reinheit des Endprodukts.
Die Reaktion läuft mit guter Geschwindigkeit ab. Sie
wird in Äther und/oder Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel vorgenommen werden, welches gegenüber dem
Hydrid-Wasserstoff Inert ist. Die Lewis-Base Tetrahydrofuran kann auch als Reaktionsmedium dienen. Die Reaktionstemperatur
liegt zwischen -40* C und der Zersetzungstemperatur des angestrebten Produkts, während
eine Temperatur zwischen 20° C und dem Siedepunkt des Lösungsmittels bevorzugt wird. Auch wendet man das
Erdalkallhalogenid vorzugsweise Im Überschuß an.
Nach beendeter Umsetzung werden von der Lösung des Reaktionsproduktes die Metallhalogenide abfiltriert
und aus dem Flltrat durch Verdampfen des Lösungsmittels,
durch Kristallisation oder Ausfällen mit einem Nicht-Lösungsmittel oder auf andere Weise das angestrebte
Produkt In der gewünschten Reinheit erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man aber auch anstelle der Alkoholate der Erdalkalien und/oder
von Aluminium deren Vorläufer einsetzen, z. B. ein Gemisch der Halogenide und Alkoholate, ohne daß
dadurch ein anderes Produkt erharten wird.
Wendet man beispielsweise anstelle des Erdalkalialkoholats ein Gemisch eines Erdalkallhalogenlds und eines
Alkallalkoholats an, so erhält man die angestrebten Erdalkallalkoxyalanate entsprechend der Gleichung:
2xM'AlH4
ZMX2 + 2yM'OR
+ 2zM'X
+ 2zM'X
2yAI(OR)3
Werden jedoch anstelle Erdalkalialkoholat und Aluminlumalkoholat
ein Gemisch von Halogeniden und Erdalkalialkoholaten angewandt, so läuft die Bildung der angestrebten
Produkte nach der Gleichung:
so 2xM'AlHi + ZMX2 + 2YAlX3 + 8yM'OR >
ZM[AlH4-^OR)J2 + (2x + 8y)M'X
Was Immer man als Ausgangsprodukt anwendet, so ist es wesentlich, daß die Arbeitsbedingungen gegenüber der
Grundreaktion nicht wesentlich geändert werden. Man arbeitet als In einem gegenüber Hydrid-Wasserstoff inerten
Lösungsmittel. Das Lösungsmittel kann ein Äther, wie THF, oder ein aromatischer oder aliphatischen Kohlenwasserstoff
sein. Man arbeitet Im allgemeinen unter Atrnosphärendruek und wende! das Erdalkallhalogenid
Im Überschuß an.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen welter
erliiutert.
Beispiel I
Herstellung von Mg[AlHi(O-I ■ C,H-),]j THF
Herstellung von Mg[AlHi(O-I ■ C,H-),]j THF
In Stickstoffatmosphäre wurden 20mmol NaAlH4 (Im
Gemisch mit etwa 60 mmol NaCl aus der Herstellung
durch Umsetzung von NaH mit AICU, 10 mmol MgCh,
10 mmol Mg(O-I - C1H7)I und 80 cmJ Tetrahydrofuran In
dieser Reihenfolge In eine 500 cm! Glaskolben mit Rührer,
Kondensator und Tropftrichter eingebracht. Unter Rühren wurde die Suspension bei rückfließendem Sieden
des Lösungsmittels erwärmt und langsam eine Lösung von 20 mmol AI(O-I ■ C3H7J1 in 50 cm3 Tetrahydrofuran
zugesetzt. Nach beendeter Zugabe wurde die Reaktionsmasse noch unter Rühren 1 h bei rückfließendem Sieden
gehalten, dann filtriert, das Filtrat zur Trockne bei vermindertem
Druck eingedampft und der ölige Rückstand bei Raumtemperatur und einem Druck von 1,33 - 10"3
mbar in 10 h getrocknet und dann analysiert,
gefunden:
gefunden:
AI = 13,5%; Mg = 6,8%; Hatl. = 10,5 mÄq/g
berechnet als Ci6H4OAl2MgO5:
berechnet als Ci6H4OAl2MgO5:
Al = 13,9%; Mg = 6,3%; H = 10,4 Äq/g
Ausbeute: 92%.
Ausbeute: 92%.
Herstellung von
In Stickstoffatmosphäre wurden 21 mmol NaAlH4 (Im
Gemisch mit etwa 63 mmol NaCl), 52 mmol CaCl2 und 80 cmJ Tetrahydrofuran In obigen Kolben eingebracht
und unter Rückflußtemperatur des Lösungsmittels gerührt und langsam eine Lösung von 35 mmol
NaOCH2CH2-OCH3 und 35 mmol AI(OCH2CH2OCHj)3
in 60 cm1 Tetrahydrofuran zugesetzt. Nach beendeter Zugabe wurde die Reaktionsmasse noch auf Rückflußtemperatur
gehalten und der Anstieg des Verhältnisses Ca/Al in der Lösung von Zeit zu Zeit bestimmt. Nach
5 h war das Atomverhältnis «Ca/AI i,46 und nach zwei
weiteren Stunden 0,49. Dann ».urde die Reaktionsmasse
filtriert, das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trokkene eingedampft und der weiße feste Rückstand bei
Raumtemperatur unter einem Druck von 1,33 ■ 10"3 mbar
in 10 h getrocknet und dann analysiert,
gefunden:
gefunden:
Al = 12,0%; Ca = 8,9%; H0*, = 6,7 mÄq/g
berechnet als CuHijAhCaOio:
berechnet als CuHijAhCaOio:
Al = 11,4%; Ca = 8,5%; H0*,. = 6,4 mÄq/g
Ausbeute: 80%
Ausbeute: 80%
Beispiel 3
Herstellung von Ca[AIHj(O-I ■ C,H,)2]2 ■ 2THF
Herstellung von Ca[AIHj(O-I ■ C,H,)2]2 ■ 2THF
In Stlckstoffatmosphäre wurden 35 mmol NaAIH4 (im
Gemisch mit etwa 105 mmol NaCI), suspendiert In 60 cm1 Tetrahydrofuran, und 45 mmol CaCl2 In obigem
Kolben gerührt und erwärmt und langsam eine Suspension von 35 mmol ΛΚΟ-Ι · CjH7)j und 35 mmol
NaO-I · C1H7 In 100 cm1 Tetrahydrofuran zugesetzt.
Nach beendeter Zugabe wurde auf Rückflußtemperatur welter gerührt und den Anstieg des Verhältnisses Ca/Al
von Zelt zu Zelt bestimmt. Nach 5 h betrug dieses 0,35 und nach weiteren 3 h 0,4. Bei unveränderten Reaktionsbedingungen wurde überschüssiges CaCI2 (5 mmol) zugesetzt
und nach 30 min festgestellt, daß das Verhältnis Ca/Al nunmehr 0,51 betrug.
Die Reaktionsmasse wurde filtriert, das Flltrat untär
vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und der weiße Feststoff bei 1.33 ■ \0~} mbar und Raumtemperatur
in IO h getrocknet und analysiert,
gefunden:
gefunden:
Al = 11,3%; Ca = 8,4%; Uak, = 9,0 mÄq/g
berechnet als Ci0H41AIiCaO^:
berechnet als Ci0H41AIiCaO^:
Al = 11,3%; Ca = 8,4%; H111, = 8,4 mÄq/g
Ausbeute: 88%.
Ausbeute: 88%.
Beispiel 4
Herstellung von Ca[AlH2(O-tert · C4H,)2]2.2THF
Herstellung von Ca[AlH2(O-tert · C4H,)2]2.2THF
In Stlckstoffatmospäre wurden 20 mmol NaAlH4 (Im
Gemisch mit etwa 60 mmol NaCI), 20 mmol CaCI2,
20 mmoINaO-tert.CH,, 70 cm3 Toluol und 10 cm3
Tetrahydrofuran in obigem Kolben unter Rühren auf 800C erwärmt und langsam eine Lösung von 20
mmol Al(O-tert · C4H9J3 in 50 cm3 Toluol zugefügt.
ίο Nach weiterem Rühren bei 80° C stellte man fest, daß
nach 4 h das Atomverhältnis Ca/Al bei 0,37 lag und nach weiteren 3 h bei 0,47 entsprechend einem Atomverhältnis
von aktivem Wasserstoff zu Aluminium von 1,96.
Üie Reaktionsmasse wurde filtriert, das Filtrat unter
vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und der feste Rückstand bei 1,33 · 10~3 mbar und Raumtemperatur
in 10 h getrocknet und analysiert,
gefunden:
gefunden:
Al = 10,45% Ca = 7,3%; Hak,_ = 7,5 mÄq/g
berechnet als C24H56Al2CaO6:
berechnet als C24H56Al2CaO6:
Al = 10,1%; Ca = 7,5%; Hat,_ = 7,5 mÄq/g
Ausbeute: 40%
Ausbeute: 40%
Beispiel 5
Herstellung von Ca[AlH2J(O-tert ■ C4H3),^]2 · 2THF
Herstellung von Ca[AlH2J(O-tert ■ C4H3),^]2 · 2THF
In Stickstoffatmosphäre wurden 25 mmoi NaAlH4 (im
Gemisch mit etwa 75 mmol NaCl), suspendiert in 80 cm1 Tetrahydrofuran, 40 mmol CaCl2 und 15 mmol
NaO-tert.-C4H, In obigem Kolben unter Rühren bei
Raumtemperatur (etwa 25° C) mit einer Lösung von 15 mmol AI(O-tert.-C4H<)3 in 50 cm3 Tetrahydrofuran versetzt,
die Reaktionsmasse bei Raumtemperatur noch 3 h gerührt und dann 18 h stehengelassen. Das Atomverhältnls
Ca/Al war nun 0,4. Die Masse wurder weitere 3 h bei Raumtemperatur gerührt, woraufhin das Verhältnis
Ca/Al 0,48 betrug. Nun wurde die Reaktionsmasse filtriert,
das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trokkene eingedampft und der weiße Rückstand bei
1,33- 10~3 mbar und Raumtemperatur In 10 h getrocknet
und dann analysiert,
gefunden:
gefunden:
Al = 11,7%; Ca = 8,4%; H0*,. = 11,1 mÄq/g
berechnet als C20H41Al2CaOs:
berechnet als C20H41Al2CaOs:
Al = 11,7%; Ca = 8,7%; Hatl, = 10,9 mÄq/g
Ausbeute: 82%.
Ausbeute: 82%.
Herstellung von Ca[AIH1(O-I · C3H7)j]2 · THF
so In Stlckstoffatmosphäre wurden 11,9 mmol NaAIH4
(Im Gemisch mit etwa 36 mmol NaCl), 47,5 mmol NaO-I C1H7, 17,8 mmol CaCI2 und 65 cm3 Tetrahydrofuran
In obigem Kolben unter Rühren bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 11,9 mmol AICl3 In 30 cm3
Tetrahydrofuran versetzt. Nach beendeter Zugabe wurde noch 1 h bei Raumtemperatur gerührt, worauf das Verhältnis
Ca/Al 0,28 betrug. Nun wurde die Reaktionsmasse bei der Temperatur des rücktlleßenden Sledens 30
min gerührt, dann betrug das Verhältnis Ca/Al 0,48. Die
Reaktionsmasse wurde filtriert, das Flltrat unier vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und der weiße
Rückstand bei Raumtemperatur und 1,33· 10' mbar In
20 h getrocknet und analysiert,
gefunden:
gefunden:
Al= 12,4%; Ca = 8,8% HoA, =8.4 mÄq/g
berechnet als C20H4|AliCaOt:
berechnet als C20H4|AliCaOt:
AI=Il .3%; Ca = 8.4%; H„A, = 8,4 mÄq/g
Ausbeute: 85%.
Ausbeute: 85%.
Beispiel 7
Herstellung von Ca[AlH24(O-1 · C4H9)^2] · 2THF
Herstellung von Ca[AlH24(O-1 · C4H9)^2] · 2THF
In Stickstoffatmosphäre wurden 25 mmol NaAlH4 (im
Gemisch mit etwa 75 mmol NaCl), suspendiert in 120 cm2 Tetrahydrofuran, 30 mmol CaCl2 und 60 mmol
NaO-tert - C4H? In obigem Kolben langsam unter Rühren
bei der Temperatur des rückfließenden Sledens des Lösungsmittels mit einer Lösung von 15 mmol AlCl3 In
25 cm3 Tetrahydrofuran versetzt. Nach beendeter Zugabe wurde welter unter rückfließendem Sieden gerührt. Nach
4 h betrug das Atomverhältnis Ca/Al 0,3 und nach wei-
teren 8 h 0,39. Unter gleichen Reaktionsbedingungen wurden weitere 6,5 mmol CaCI2 zugesetzt und nach 6 h
die Reaktionsmasse filtriert, das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und der Rückstand
bei Raumtemperatur und 1,33 · 10° mbar in 10 h getrocknet und dann analysiert,
gefunden:
gefunden:
Al = 10,8%; Ca = 8,6% Hakl, = 10,1 mÄq/g
berechnet als Cj0H48Al2CaO5:
berechnet als Cj0H48Al2CaO5:
Al = 11,7%; Ca = 8,7% HaA,. = 10,9 mÄq/g
Ausbeute: 90%.
Ausbeute: 90%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Erdsikallalkoxyalanaten der allgemeinen FormelM[AIH4.n(OR)„]2 - mTHF,worin M ein Erdalkalimetall, R der Rest eines primären, sekundären oder tertiären, aliphatischen cycloallphatischen oder aromatischen Alkohols bedeutet, η 0,5 bis 3,5 sein kann und m eine Zahl zwischen 0 und 4 bedeutet und der Substituent R auch OR'-, SR'-, NR'2-gruppen enthalten kann, worin R' eine der für R angegebenen Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Alkallalanat, ein Erdalkalihalogenld, ein Erdalkalialkoholat und ein Aluminiumalkoholat oder anstelle des Erdalkali- und/oder AIuminlumalkoholats dessen Vorläufer in Gegenwart von Tetrahydrofuran (THF) In einem Lösungsmittel in Form eines Äthers und/oder eines Kohlenwasserstoffs zwischen - 40" C und der Zersetzungstemperatur des Produkts umsetzt.4ΜΉ +EbOM1AlH4 + 3M'C1
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