DE1229993B - Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkaliborhydriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkaliborhydriden

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DE1229993B
DE1229993B DEM50277A DEM0050277A DE1229993B DE 1229993 B DE1229993 B DE 1229993B DE M50277 A DEM50277 A DE M50277A DE M0050277 A DEM0050277 A DE M0050277A DE 1229993 B DE1229993 B DE 1229993B
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DE
Germany
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borate
alkali
alkaline earth
reaction
borohydride
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DEM50277A
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English (en)
Inventor
Janos Kollonitsch
Robert Wright Bragdon
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Metal Hydrides Inc
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Metal Hydrides Inc
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B6/00Hydrides of metals including fully or partially hydrided metals, alloys or intermetallic compounds ; Compounds containing at least one metal-hydrogen bond, e.g. (GeH3)2S, SiH GeH; Monoborane or diborane; Addition complexes thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkaliborhydriden Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Alkah- oder Erdalkaliborhydriden durch Umsetzung von Metallhydriden mit Borsäureestern.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 534 533 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Alkaliborhydrid durch Umsetzung von Alkalihydrid mit Borsäureestern bekannt. Diese Umsetzung verläuft bei Verwendung von Natriumhydrid und Trimethylborat nach der Reaktionsgleichung:
    4NaH + B(OCH3), -> NaBH, + 3 Na(OCH,)
    Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß pro Mol Borsäureester die 4fache molare Menge des noch dazu unlöslichen Alkalihydrids eingesetzt werden muß und die Umsetzung eine Reaktionstemperatur von 200'C oder darüber erfordert.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 969 274 ist ein abgewandeltes Verfahren zur Herstellung von Natriumborhydrid bekannt, bei welchem man äquimolare Mengen Natriumhydrid und Trimethylborat zu Natriumborhydrid und Natrium-tetramethoxyborat umsetzt und aus dem letzteren durch Reaktion mit Kohlendioxyd Trimethylborat zurückgewinnt. Die Reaktion verläuft dabei nach folgenden Gleichungen:
    4NaH + 4B(OCH,)3
    -> NaBH, + NaB(OCHJ,
    3 NaB(OCHI)4 + 3 CO,
    -> 3 B(OCH3)3 + 3 NaO - CO(- OCH,)
    Die Reaktion soll in siedendem Tetrahydrofuran durchgeführt und das zurückgewonnene Trimethylborat im Kreislauf geführt werden. Dieses mehrstufige Verfahren ist nicht nur kompliziert, sondern auch apparativ aufwendig. Außerdem wird bei beiden vorstehend erwähnten Methoden das gebildete, im Reaktionsmedium unlösliche Natriumborhydrid zusammen mit dem nicht umgesetzten, ebenfalls unlöslichen Natriunihydrid abfiltriert und muß durch nachgeschaltete Reinigungsoperationen von diesem befreit werden.
  • Aus der französischen Patentschrift 1214 569 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Natriumborhydrid bekannt, bei welchem man in Tetrahydrofuran den darin löslichen Komplex aus Natriumhydrid und Triäthoxyaluniinium mit Borfluorid umsetzt und das ausgefallene Natriumborhydrid aus der Reaktionsmischung abtrennt. Diese Arbeitsweise besitzt ebenfalls erhebliche Nachteile, da sie einerseits bereits von einem komplexen Ausgangsprodukt ausgeht und andererseits pro Mol Natriumborhydrid nicht weniger als 4 Mol Aluminiumalkoholat und 3 Mol Natriumfluorid liefert. Im Gegensatz hierzu ist aus der USA.-Patentschrift 2 903 470 schließlich ein Verfahren bekannt, bei welchem man Aluminiumhydrid in einem ätherhaltigen, flüssigen Reaktionsmedium mit Alkyl-, Cycloalkyl-, Haloalkyl- oderAlkylenestern der Borsäure zu einem komplexen Aluminiumboranat-trialkoxyaluminiumkomplex umsetzt. Die Reaktion verläuft dabei nach folgender Gleichung:
    4AIH, + 3B(OCH,),
    -> AIH,(BH,), [AI(OCH,),],
    Es wurde nun gefunden, daß Alkali- und Erdalkalialunüniumh,ydride im Gegensatz zum Aluminiumhydrid selbst mit Borsäureestern völlig anders reagieren, nicht etwa Aluminiumboranat sowie Aluminium- und Alkali- bzw. Erdalkalialkoholat, sondern in glatter Umsetzung Alkali- bzw. Erdalkaliborhydrid und Aluminiumalkoholat liefern. Die entsprechende Umsetzung von Lithiumaluminiumhydrid und Trimethylborat verläuft nach der Gleichung:
    LiA1H4 + B(OCH2)3 -> LiBH, + Al(OCH3)3
    Dementsprechend wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Alkah- oder Erdalkahborhydriden durch Umsetzung von Metallhydriden mit Borsäureestern und Abtrennung des gebildeten Metallborhydrids aus dem Reaktionsgemisch vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Alkali- oder Erdalkalialuminiumhydrid in einem, zu dessen Lösung ausreichende Mengen eines Äthers enthaltenden, inerten flüssigen Reaktionsmedium mit einem Alkyl-, Halogenalkyl-, Cycloalkyl-, Alkylen-, Benzyl-, Methylbenzyl- oder (Phenyl-)-cyclohexylester der Borsäure oder Metaborsäure umsetzt.
  • Im Hinblick auf die Zugänglichkeit der Ausgangsstoffe und die Erleichterung der Aufarbeitung setzt man vorzugsweise Lithium-, Natrium- oder Caleiumaluminiumhydrid mit einem niederen Alkylborat, beispielsweise Trimethylborat um.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur besonders einfach, sondern vermeidet auch die durch die Unlöslichkeit der Alkalihydride auftretenden Schwierigkeiten. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäß angewandte Reaktionstemperatur nicht kritisch. So werden gute Ergebnisse erhalten, wenn man die Reaktionsteilnehmer bei normaler Raumtemperatur zusammenbringt und dann die Reaktion ohne Kühlung verlaufen läßt.
  • Das für die Trennung des Borhydrids von der Reaktionsflüssigkeit verwendete Verfahren hängt von der Zusammensetzung des Borhydrids, der Zusammensetzung des Reaktionsmediums und des als Reaktionsteilnehmer verwendeten Esters ab. Beispielsweise kann das Reaktionsprodukt mit der Formel Al(OR), in dem Reaktionsmedium im wesentlichen unlöslich, teilweise löslich oder völlig löslich sein. Wenn gewünscht, kann das Lösungsmittel durch Verdampfung entfernt werden und der Rückstand mit einer Flüssigkeit behandelt werden, die nur eines der Reaktionsprodukte löst. Wenn die Verbindung mit der Formel Al(OR)., in dem Reaktionsmedium im wesentlichen unlöslich ist, kann sie durch Filtrieren, und das Lösungsmittel von dem Filtrat durch Verdampfen entfernt werden. Eine andere Methode zur Trennung des Borhydrids von der Reaktionsflüssigkeit ist mitunter anwendbar, wenn beide Reaktionsprodukte in der Reaktionsflüssigkeit in Lösung sind. Beispielsweise wenn der verwendete Äther Diäthyläther und das Borhydrid Lithiumborhydrid ist, kann Dioxan der Reaktionsflüssigkeit zugegeben werden, um das Lithiumborhydriddioxanat auszufällen, das durch Filtrieren entfernt und dann durch Erhitzen im Vakuum zersetzt werden kann, um reines Lithiumborhydrid zu gewinnen.
  • Äther, die für die praktische Durchführung der Erfindung brauchbar sind, sind Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dibutyläther oder die Dimethyl- oder Diäthyläther der Diäthylenglykole, entweder allein oder im Gemisch mit kohlenwasserstoffhaltigen Lösungsmitteln, wie Hexan, Zyklohexan oder Benzol. Wenn eine Mischung eines Äthers und eines kohlenwasserstoffhaltigen Lösungsmittels verwendet wird, muß die Mischung eine genügende Menge Äther enthalten, um das Alanat zu lösen.
  • Als Ester, die verwendet werden können, seien beispielsweise genannt: Isopropylmetaborat, Äthylborat, Isopropylborat, Trihexylborat, Methylborat, n-Propylborat, n-Butylborat, Tertiärbutylborat, Sekandärbutylborat, n-Amylborat, Tertiäramylborat, Methyhsobutylkarbinylborat[3-Methylpentylborat(2)], 3-Heptylborat, Diisopropylkarbinylborat[2,4-Dimethylpentylborat(3)], n-Oktylborat, 2,6,8-Trimethylnonylborat(4), Triallylborat, Oleylborat, Stearylborat, 2-Methyl-2,4-pentandiolborat, Tribenzylborat, Trip-methylbenzylborat, Tri-o-methylbenzylborat, Tri-(2-phenylzyklohexyl)borat, 1,3-Dichlorpropylborat(2), Trizyklohexylborat, Trizyklopentylborat und Trizykloheptylborat. Die Erfindung wird weiterhin durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 40 g Lithiumaluminiumhydrid in 425 cem Diäthyläther wird in einen Rundkolben gefüllt, der mit einem Rührer und einem Rückflußkühler versehen und durch eine Stickstoffatmosphäre geschützt ist. Eine Lösung von 110 g Methylborat in 100 ccm Tetrahydrofuran wird dann in die Flasche tropfenweise über einen Zeitraum von etwa 20 Minuten unter Rühren und ohne Kühlen des Kolbens zugegeben. Darauf werden 600 cem Diäthyläther zugegeben und der Niederschlag durch Filtrieren entfernt. Der Niederschlag wird dann dreimal mit 100 ccm Tetrahydrofuran ausgewaschen. Die Waschflüssigkeiten werden mit dem Filtrat vereinigt und im Vakuum eingedampft, der Rückstand bei 200'C und einem Druck von 1 Torr getrocknet. Die Ausbeute an Lithiumborhydrid war 70114 der theoretischen. Das Produkt wurde in t-Butylamin umkristallisiert, wobei Lithiumborhydrid von 98 "/, Reinheit erhalten wurde. Beispiel 2 In ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde eine Lösung von 7,6 g Lithiumaluminiumhydrid in 132 ccm Diäthyläther mit einer Lösung von 53 ccm Triisopropylborat in 100 ccm Diäthyläther zur Reaktion gebracht. Das Aluminiumisopropylat fiel teilweise aus, und dieser Niederschlag wurde durch Filtrieren entfernt. Das Filtrat wurde mit 15 ccm Dioxan vermischt, um Lithiumborhydriddioxanat auszufüllen. Letzterer Niederschlag wurde durch Filtrieren entfernt und durch Erhitzen im Vakuum bei 180'C unter einem Druck von 1 Torr zersetzt, bis Gewichtskonstanz erreicht war. Die Ausbeute an Lithiumborhydrid betrug ungefähr 70 0/, mit einer Reinheit von etwa 73 0/,. Das unreine Lithiumborhydrid wurde durch Umkristallisieren gereinigt. Beispiel 3 Unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen wurde eine Lösung von 51,6 g Isopropylmetaborat in 250 ccm Diäthyläther mit einer Lösung von 7,6 g Lithiumaluminiumhydrid in 132 ccm Diäthyläther zur Reaktion gebracht. Dann wurden 15 ccm Dioxan mit der klaren Reaktionsflüssigkeit vermischt. Das ausgefällte Lithiumborhydriddioxanat wurde durch Filtrieren entfernt und nach dem Auswaschen mit Diäthyläther durch Erhitzen bei 160 bis 180'C unter einem Druck von 1 Torr zersetzt. 5 g Lithiumborhydrid wurden erhalten, die nach dem Umkristallisielen in t-Butylamin Lithiumborhydrid mit einem Reinheitsgrad von 96 0/, ergaben. Die Ausbeute lag bei ungefähr 50 0/,. Beispiel 4 Unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen wurden 5,4 g Natriumaluminiumhydrid, die in 100 cem trockenem Tetrahydrofuran gelöst waren, mit 26 ccm Isopropylborat in 50 ccm Tetrahydrofuran zur Reaktion gebracht. Der weiße Niederschlag wurde durch Filtrieren entfernt und aus Isopropylamin umkristallisiert. Eine Ausbeute von Natriumborhydrid von 64"/, wurde erhalten. Beispiel 5 Eine Mischung von 11 g Methylborat und 20 ccm Tetrahydrofuran wurde einer Lösung von 17,4g Caleiumaluminiumhydridtetrahydrofuranat (0,1 Mol) in 300ccm Tetrahydrofuran unter Stickstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 5 bis lO'C unter Rühren zugegeben. Nach Stehenlassen über Nacht bei Raumtemperatur wurde das ausgefällte Aluminiummethylat abfiltriert, mit Tetrahydrofuran ausgewaschen und das Filtrat im Vakuum zur Trockene eingedampft. Die zurückbleibenden Kristalle wurden bei 50'C unter einem Druck von 1 Torr getrocknet, wobei man das Tetrahydrofuranat des Caleiumborhydrids erhielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche -. 1. Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkaliborhydriden durch Umsetzung von Metallhydriden mit Borsäureestern und Abtrennung des gebildeten Metallborhydrids aus dem Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkali- oder Erdalkalialuminiumhydrid in einem, zu dessen Lösung ausreichende Mengen eines Äthers enthaltenden, inerten flüssigen Reaktionsmedium mit einem Alkyl-, Halogenalkyl-, Cycloalkyl-, Alkylen-, Benzyl-, Methylbenzyl- oder (Phenyl-)-cyclohexylester der Borsäure oder Metaborsäure umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Lithium-, Natrium- oder Calciumaluminiumhydrid mit einem niederenAlkylborat umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1214 569; USA.-Patentschriften Nr. 2534533, 2702234, 2 729 540, 2 741540, 2 784 053, 2 969 274.
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