DE1085508B - Verfahren zur Herstellung von Polyphosphornitrilchloriden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyphosphornitrilchloridenInfo
- Publication number
- DE1085508B DE1085508B DEA31906A DEA0031906A DE1085508B DE 1085508 B DE1085508 B DE 1085508B DE A31906 A DEA31906 A DE A31906A DE A0031906 A DEA0031906 A DE A0031906A DE 1085508 B DE1085508 B DE 1085508B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- chloride
- hours
- anhydrous
- phosphorus pentachloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/097—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing phosphorus atoms
- C01B21/098—Phosphonitrilic dihalides; Polymers thereof
- C01B21/0986—Phosphonitrilic dichlorides; Polymers thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/097—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing phosphorus atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phosphomitrüchloridpolymeren, das schneller abläuft
als die bekannten Verfahren.
Die Reaktion von Phosphorpentachlorid mit Ammoniumchlorid in am Rückfluß siedenden Tetrachloräthan
als Lösungsmittel ist beschrieben in »Berichte«, 57B (1924), S. 1343, von Schenk und Römer. Es hat
den großen Nachteil, daß es bis zur Beendigung der Reaktion mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Gewöhnlich
braucht man bis zum vollständigen Reaktionsablauf bei diesem bekannten Verfahren 7 bis 8 Stunden.
Natürlich können an Stelle von Tetrachloräthan auch andere Lösungsmittel verwendet werden. Wenn man
beispielsweise Monochlorbenzol als Lösungsmittel bei einer Reaktion nach Schenk und Römer verwendet,
beträgt die erforderliche Zeit zur Beendigung des Umsatzes 25 bis 30 Stunden.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Zugabe eines Metallsalzes, das mit Ammoniak oder einem Amin im Reaktionsgemisch
eine Koordinationsverbindung zu bilden vermag, die Reaktionszeit beträchtlich vermindert. So
wird die Reaktion nach Schenk und Römer mit Tetrachloräthan als Lösungsmittel bei Verwendung eines
Metallsalzes um etwa 4 bis 5 Stunden vermindert. In manchen Fällen beträgt die Reaktionszeit nur noch
I1Z2 bis 2 Stunden je nach dem verwendeten Metallsalz.
Bei Verwendung von Monochlorbenzol als Lösungsmittel wird die Reaktionszeit auf 5 bis 10 Stunden vermindert.
Bei dieser katalytischen Reaktion müssen die Metallsalze natürlich in ihrer wasserfreien Form verwendet
werden, da Wasser mit dem Phosphorpentachlorid reagieren und dadurch die Ausbeute an Phosphornitrilchlorid
herabsetzen würde.
Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man auch Monochlorbenzol als
Lösungsmittel bei der Reaktion nach Schenk und Römer bequem verwenden kann. Dies ist sehr erwünscht,
da dieses Lösungsmittel einen niedrigeren Siedepunkt als Tetrachloräthan hat und deshalb nach
Beendigung der Reaktion leichter vom Reaktionsprodukt entfernt werden kann. Weitere Vorteile dieses Lösungsmittels
gegenüber Tetrachloräthan sind die, daß es billiger ist und weniger toxisch wirkt. Auf diese Weise
ermöglicht die Verwendung von Metallsalzen als Katalysatoren in der Reaktion nach Schenk und Römer eine
gewisse Freizügigkeit in der Auswahl der Lösungsmittel. Die Vorteile dieser Erfindung sind nicht beschränkt auf
das normale Verfahren zur Herstellung von polymeren Phosphornitrilchloriden, d. h. auf das Verfahren von
Schenk und Römer. Die Metallsalze sind ebenso wirksam auch zur Verkürzung der Reaktionszeit bei dem
Verfahren zur Herstellung dieser Polymeren, bei dem das Phosphorpentachlorid im Verlauf der Reaktion
langsam zu Ammonchlorid in einem heißen Lösungsmittel
Verfahren zur Herstellung
von Polyphosphornitrilchloriden
von Polyphosphornitrilchloriden
Anmelder:
Albright & Wilson (MFG) Limited,
Oldbury, Warwickshire (Großbritannien)
Oldbury, Warwickshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhi. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. April 1958
Großbritannien vom 25. April 1958
Norman Loveiace Paddock,
Wolverhampton, Staffordshire,
Wolverhampton, Staffordshire,
und Harold Trevor Searle,
Birmingham, Warwickshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
zugegeben wird. Dadurch erhält man eine größere Ausbeute. Durch Verwendung eines Metallsalzes zusammen
mit der darin erläuterten langsamen Zugabe des Phosphorpentachlorids erhält man die größere Ausbeute an
Phosphornitrilpolymeren in etwa der Hälfte der Zeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß
man ein Verfahren zur Herstellung von Phosphornitrilchloridpolymeren,
wobei man Phosphorpentachlorid mit Ammoniumchlorid in einem Lösungsmittel in Gegenwart
eines wasserfreien, Koordinationsverbindungen bildenden Metallsalzes erhitzt.
Es hat sich herausgestellt, daß eine molare Konzentration bis zu 10% des Metallsalzes, bezogen auf das
Phosphorpentachlorid, als Katalysator ausreicht. In einem charakteristischen Fall wird bei Verwendung einer
l°/oigen molaren Konzentration die Reaktionszeit auf die Hälfte verkürzt, so daß die Reaktion in 4 bis
41I2 Stunden beendet ist. Wenn man eine molare Konzentration
von 10% verwendet, ist die Reaktion praktisch in 2 bis 21Z2 Stunden beendet.
Die Verminderung der Reaktionszeit hängt auch von dem -speziellen Metallsalz ab. Bei Verwendung einer
5%igen molaren Konzentration von wasserfreiem AIuminiumchlorid wird die Reaktionszeit auf 5 bis 51I2
Stunden vermindert, während bei Verwendung der gleichen Konzentration von wasserfreiem Mangan(II)-chlorid
die Reaktion nach 3 bis 31Z2 Stunden abgeschlossen
ist.
. 009 567/299
Beispiele für geeignete Metallsalze sind: wasserfreies Kobalt(II)-chlorid, wasserfreiesAluminiumchlorid, wasserfreies
Mangan(II)-chlorid, wasserfreies Kupfer(II)-chlorid, wasserfreies Zinn(IV)-chlorid, wasserfreies Magnesiumchlorid,
wasserfreies Zinkchlorid und wasserfreies Titantetrachlorid.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
In den folgenden Beispielen 1 bis 9 wurden 625,5 g (3,0MoI) Phosphorpentachlorid mit 176,5 g (3,3MoI)
Ammoniumchlorid und einer kleinen Menge eines Metallchlorids in 1,01 sym. Tetrachloräthan als Lösungsmittel
bei Rückflußtemperatur erhitzt, bis die Entwicklung von Chlorwasserstoff aus dem Reaktionsgemisch beendet war.
Bei Verwendung von 39,0 g wasserfreiem Kobalt(II)-chlorid (0,3 Mol, 10 "Zoige molare Konzentration) als
Katalysator war die Reaktion nach 2 bis 21I2 Stunden
beendet.
Bei Verwendung von 4,0 g wasserfreiem Kobalt(II)-chlorid (0,03 Mol, 1 "/pige molare Konzentration) als
Katalysator war die Reaktion nach 4 bis 4x/2 Stunden
beendet.
Bei Verwendung von 20,0 g wasserfreiem Aluminiumchlorid (0,15 Mol, 5°l^ge molare Konzentration) als
Katalysator war die Reaktion nach 5 bis 51Z2 Stunden
abgelaufen.
Bei Verwendung von 18,8 g wasserfreiem Mangan(II)-chlorid (0,15MoI, i5°l^ge molare Konzentration) erniedrigte
sich die Reaktionszeit auf 3 bis 31Z2 Stunden.
Bei Verwendung von 20,1 g wasserfreiem Kupfer(II)-chlorid
(0,15MoI, 5°Zoige molare Konzentration) als
Katalysator betrug die Zeit zur Beendigung der Reaktion etwa 31Z2 bis 4 Stunden.
Bei Verwendung von 39,1 g Zinn(IV)-chlorid (0,15 Mol,
5 °/oige molare Konzentration) als Katalysator wurde die Reaktionszeit auf 3 bis 3x/2 Stunden vermindert.
Bei Verwendung von 14,3 g wasserfreiem Magnesiumchlorid (0,15MoI, lö'Yoige molare Konzentration) als
Katalysator betrug die Reaktionszeit ungefähr 21Z2 Stunden.
Bei Verwendung von 20,5 g wasserfreiem Zinkchlorid (0,15 Mol, 5o/oige molare Konzentration) betrug die
Reaktionszeit nur I1/, bis 2 Stunden.
Bei Verwendung von 28,5 g wasserfreiem Titantetra-
chlorid (0,15 Mol, 5°Zoige molare Konzentration) als
Katalysator war die Reaktion nach 41I2 bis 5 Stunden
einschließlich einer offensichtlichen Anlaufperiode von etwa einer Stunde beendet.
Bei den folgenden Beispielen wird die Wirkung eines Katalysators auf die Reaktionszeit in Monochlorbenzol
ίο als Lösungsmittel erläutert.
a) 65 kg Phosphorpentachlorid und 18,5 kgAmmoniumchlorid
wurden zusammen mit 138 kg zum Rückfluß erhitztem Monochlorbenzol 32 Stunden lang erhitzt. Die
Ausbeute an Phosphornitrilchloriden betrug 34 kg.
b) Bei einem anderen Versuch wurden 72,5 kg Phosphorpentachlorid, 20,5 kg Ammoniumchlorid und 0,39 kg
wasserfreies Zinkchlorid zusammen mit 153,5 kg zum Rückfluß erhitztem Monochlorbenzol 101Z2 Stunden lang
erhitzt. Die Ausbeute an Phosphornitrilchloriden betrug 38 kg.
a) 208,3 g Phosphorpentachlorid und 58,9 g Ammoniumchlorid wurden zusammen mit 400 ml zum Rückfluß
erhitztem Monochlorbenzol 25 Stunden lang erhitzt. Die Ausbeute an Phosphornitrilchloriden betrug 114 g.
b) Bei einem anderen Versuch wurden 208 g Phosphorpentachlorid, 59,0 g Ammoniumchlorid und 1,36 g wasserfreies
Zinkchlorid zusammen mit 400 ml am Rückfluß siedendes Monochlorbenzol 5 x/4 Stunden erhitzt. Die
Ausbeute an Phosphornitrilchloriden betrug 116 g.
Bei den Verfahren nach den vorhergehenden Beispielen kann das Phosphorpentachlorid auch langsam dem
heißen, Ammoniumchlorid enthaltenden Lösungsmittel zugegeben werden, wodurch der Anteil der zyklischen
Polymere erhöht wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyphosphornitrilchloriden, dadurch gekennzeichnet, daß man
Phosphorpentachlorid mit Ammoniumchlorid in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines wasserfreien,
Koordinationsverbindungen · bildenden Metallsalzes erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Metallsalz in einer molaren Konzentration bis zu 10 °/0, bezogen auf das Phosphorpentachlorid,
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Tetrachloräthan
oder Monochlorbenzol verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Phosphorpentachlorid dem
Reaktionsgemisch langsam während des Reaktionsablaufs zufügt.
© 009 567/299 7.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB13223/58A GB905315A (en) | 1958-04-25 | 1958-04-25 | Improvements relating to the preparation of phosphonitrilic chloride polymers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085508B true DE1085508B (de) | 1960-07-21 |
Family
ID=10019059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA31906A Pending DE1085508B (de) | 1958-04-25 | 1959-04-24 | Verfahren zur Herstellung von Polyphosphornitrilchloriden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3407047A (de) |
DE (1) | DE1085508B (de) |
FR (1) | FR1220716A (de) |
GB (1) | GB905315A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3249397A (en) * | 1962-02-13 | 1966-05-03 | Du Pont | Process for preparing phosphonitrilic chloride polymers |
US3407047A (en) * | 1958-04-25 | 1968-10-22 | Hooker Chemical Corp | Preparation of phosphonitrilic chloride polymers |
US3449091A (en) * | 1967-01-27 | 1969-06-10 | Du Pont | Halide-modified phosphonitrilic chlorides |
DE2851707A1 (de) * | 1978-05-04 | 1979-11-08 | Otsuka Chemical Co Ltd | Verfahren zur herstellung von phosphornitridchlorid-oligomeren |
DE3626820A1 (de) * | 1985-08-14 | 1987-02-26 | Shin Nisso Kako Co Ltd | Verfahren zur herstellung von phosphonitrilchlorid-oligomeren |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE670590A (de) * | 1962-08-14 | |||
NL295896A (de) * | 1962-08-14 | |||
US3860693A (en) * | 1972-04-26 | 1975-01-14 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Production of cyclic phosphonitrilic chloride polymers |
US3869540A (en) * | 1973-05-25 | 1975-03-04 | Fmc Corp | Montmorillonite clay catalysts for the production of phosphonitrilic chloride |
US4005171A (en) * | 1974-05-28 | 1977-01-25 | Horizons Incorporated, A Division Of Horizons Research Incorporated | Catalytic preparation of soluble poly(dichlorophosphazenes) |
US4137330A (en) * | 1977-04-18 | 1979-01-30 | The Firestone Tire & Rubber Company | Metal salt catalyzed polymerization of (NPCl2) oligomers |
US5006324A (en) * | 1980-03-03 | 1991-04-09 | Ethyl Corporation | Polymerization of phosphonitrilic chloride |
ITMI991298A1 (it) | 1999-06-11 | 2000-12-11 | Thermoquest Italia Spa | Metodo e dispositivo per l'iniezione a vaporizzazione |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1081245A (fr) * | 1953-04-29 | 1954-12-16 | Cfmc | Nouveau procédé de traitement des matières fibreuses ou cellulosiques et produits industriels en résultant |
GB905315A (en) * | 1958-04-25 | 1962-09-05 | Albright & Wilson Mfg Ltd | Improvements relating to the preparation of phosphonitrilic chloride polymers |
US3236870A (en) * | 1961-05-08 | 1966-02-22 | Du Pont | Thermally stable polymers |
US3249397A (en) * | 1962-02-13 | 1966-05-03 | Du Pont | Process for preparing phosphonitrilic chloride polymers |
-
1958
- 1958-04-25 GB GB13223/58A patent/GB905315A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-04-21 FR FR792648A patent/FR1220716A/fr not_active Expired
- 1959-04-24 DE DEA31906A patent/DE1085508B/de active Pending
-
1963
- 1963-09-25 US US311319A patent/US3407047A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3407047A (en) * | 1958-04-25 | 1968-10-22 | Hooker Chemical Corp | Preparation of phosphonitrilic chloride polymers |
US3249397A (en) * | 1962-02-13 | 1966-05-03 | Du Pont | Process for preparing phosphonitrilic chloride polymers |
US3449091A (en) * | 1967-01-27 | 1969-06-10 | Du Pont | Halide-modified phosphonitrilic chlorides |
DE2851707A1 (de) * | 1978-05-04 | 1979-11-08 | Otsuka Chemical Co Ltd | Verfahren zur herstellung von phosphornitridchlorid-oligomeren |
DE3626820A1 (de) * | 1985-08-14 | 1987-02-26 | Shin Nisso Kako Co Ltd | Verfahren zur herstellung von phosphonitrilchlorid-oligomeren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB905315A (en) | 1962-09-05 |
FR1220716A (fr) | 1960-05-27 |
US3407047A (en) | 1968-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1085508B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphosphornitrilchloriden | |
DE2721255A1 (de) | Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure, ausgehend von dikaliumterephthalat in einer einstufigen durchfuehrung | |
DE1079014B (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Phosphornitrilchloridpolymeren | |
DE2341743B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzkatechin und Hydrochinon | |
DE1237319B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenblockpolymerisaten | |
DE2256238A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines amids | |
DE2455076A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzotrifluorid | |
DE851185C (de) | Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Nitrile | |
DE760746C (de) | Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen | |
DE2622692C2 (de) | Verfahren zur Nitrierung von 3-Nitrobenzotrifluorid und von 4-Halogen-3-nitrobenzotrifluorid | |
DE2745783B2 (de) | Herstellung von Nitroguanidin aus Guanidinnitrat unter Einwirkung von wäßriger Schwefelsäure | |
DE910410C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid | |
AT218019B (de) | Verfahren zur Herstellung von α-substituierten Isonikotinsäurethioamiden | |
DE1112293B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymilchsaeure | |
DE2657775C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines als Hauptkomponente Cyclohexan-1,2,3,4-tetracarbonsäure enthaltenden Stoffgemisches und dieses enthaltende Mittel zur Verhinderung steinbildender Ablagerungen | |
DE566659C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mischduengers | |
DE2117034A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,7 Tn mtrofluorenon | |
DE2108455A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Iminodibenzyl-Verbindungen | |
DE407416C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleioxydadditionsprodukten an normale Bleisalze aromatischer Polynitroverbindungen mit Saeurecharakter | |
DE977654C (de) | Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeureestern des Polyvinylalkohols | |
DE1102135B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-trinitroaethylsubstituierten Saeureamiden | |
DD145532A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 7,8-dichlor-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin | |
DE2503660A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diphenylamin | |
DE2408864B2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Cyclohexanonoxim und konzentrierter Ammoniumsulfatlösung | |
DE1157229B (de) | Verfahren zur Herstellung einer kupfer- und siliciumhaltigen Kontaktmasse aus Ferrosilicium fuer die Herstellung von Alkylhalogensilanen aus Alkylhalogeniden |