DE2110613A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-[4-(4-Hydroxy-3-carboxyphenylazo)-benzolsulfonamido]-pyridin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-[4-(4-Hydroxy-3-carboxyphenylazo)-benzolsulfonamido]-pyridinInfo
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Description
Die vorleigende 'Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von 2- PJ-ClJ-Hydroxy-J-carboxyphenylazoJ-benzolsulfonamido
rpyridin (Salicylazosulfapyridin) der allgemeinen
Formel I
COOH
(I)
Die Verbindung hat einen außerordentlich weiten therapeutischen Anwendungsbereich und ist besonders zur Be
handlung von ulceröser Colitis geeignet.
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sulfonylchloride der Formel II
COOR
ei.;
N =
(H)
in der R einen niederen Alkylrest und X ein Wasserstoffatom
oder vorzugsweise einen Rest der Formel -COR1, in
der R. ein niederer Alkylrest ist, bedeuten, als Au3gang3-material
für die Herstellung der vorstehenden Verbindung I geeignet sind, wobei diese Verbindung direkt in reiner
Form in zwei einfachen Reaktionsntufen erhalten werden, mit denen sehr gute und reproduzierbare Ausbeuten erzielt
werde.il.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel II
Cl. SO
-N = N-
COOR
0-X
(II)
in der R und X jeweils die vorstehend genannten Bedeutungen
haben, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit 2-Aminopyridin umgesetzt wird, wonach das erhatene
Produkt der Formel III
(BT)
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in der R und X jeweils die vorstehend genannte Bedeutung haben, hydrolysiert wird.
Das erhaltene Reaktionsprodukt der Formel III kann gegebenenfalls vor dem Hydrolysieren abgetrennt werden. Vorzugsweise
wird das Produkt jedoch direkt verwendet, ohne daß es vor der Hydrolysierstufe abgetrennt wird.
Die Verbindung der Formel II, in der X ein Wasserstoffatom bedeutet, kann aus Verbindungen der Formel IV
MeOSO
-N=N-
COOR
~0H
(IV)
in der R die vorstehend genannte Bedeutung hat und Me ein Wasserstoffatom, das Äquivalent eines Metalls oder den
Rest eines organischen Salzes bedeutet, durch Chlorierung der Verbindungen der Formel IV hergestellt werden. Die
Verbindungen der Formel II, in der X einen Rest der Formel -COR^ bedeutet, lassen sich gemäß der gleichzeitig eingereichten
deutschen Patentanmeldung
(unsere Nr. 16 998) herstellen.
Die während des erfindungsgemäßen Verfahrens stattfindenden
Reaktionen lassen sich durch folgendes Reaktionsschema
erläutern, wenn X einenAcetylrest bedeutet:
+ Cl-SO
-N=N
COOCH.
Base
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COOCH
/ -> Hydrolyse
/ -> Hydrolyse
' J-NH-SO2-7 >N=N-\ /i-OCOCHj :
U J
Ji COOH
NH-SO2-'X ../-N=N-Vx ^
Die Reaktion zwischen dem Sulfonylchlorid und 2-Aminopyridin
kann in Gegenwart von Wasser durchgeführt werden, jedoch wird sie vorzugsweise in einem wasserfreien
Medium durchgeführt, um die Hydrolyse des Sulfonylchlorids zu vermeiden, Im letzteren Fall wird als säurebindendes
Mittel (Säure-Akzeptor) ein organisches tert. Amin wie
Trimethylamin oder heterocyclische stickstoffhaltige Verbindungen wie Pyridin verwendet. Es kann auch ein Überschuss an 2-Aminopyridin als säurebindendes Mittel verwendet werden. Wenn Pyridin als säurebindendes Mittel verwendet wird, so wird die Reaktion in vorteilhafter Weise mit einem Überschuss an Pyridin als Lösungsmittel durchgeführt.
Trimethylamin oder heterocyclische stickstoffhaltige Verbindungen wie Pyridin verwendet. Es kann auch ein Überschuss an 2-Aminopyridin als säurebindendes Mittel verwendet werden. Wenn Pyridin als säurebindendes Mittel verwendet wird, so wird die Reaktion in vorteilhafter Weise mit einem Überschuss an Pyridin als Lösungsmittel durchgeführt.
Die Hydrolyse des Zwischenprodukts wird vorzugsweise in einer homogenen Lösung in Wasser oder einem polaren organischen
Lösungsmittel oder einem Gemisch daraus durchgeführt. Vorzugsweise wird eine wässrige Lösung eines
Alkalimetallhydroxids verwendet, wobei das Produkt nach der Hydrolyse durch Zusatz einer anorganischen oder einer
Alkalimetallhydroxids verwendet, wobei das Produkt nach der Hydrolyse durch Zusatz einer anorganischen oder einer
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organischen Säure wie Ameisensäure oder Essigsäure ausgefällt wird. Nach dem Filtrieren und sorgfältigem Waschen
mit Wasser wird ein außergewöhnlich reines Salicylazosulfapyridin in einer Ausbeute von etwa 90 % erhalten. Die
Analysen zeigen, daß das erhaltene Produkt den Qualitätsansprüchen für therapeutische Verwendung in hohem Maße
genügt.
2,0 g 2-Aminopyridin wurden in 8 ml trockenem Pyridin
gelöst. 8, 0 g 4-(4-Acetoxy-3~carbomethoxyphenylazo)-benzolsulfonylchlorid
wurden portionsweise unter Kühlen und Rühren so zugesetzt, daß die Temperaturen nicht über
40° C stiegen. Das Gemisch wurde zwei Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Anschließend wurden 17 ml 5n Salzsäure unter heftigem Rühren und Kühlen zugesetzt. Die
Kristalle wurden abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Das feuchte Zwischenprodukt wurde in 100 ml Wasser und
3,4 g Natriumhydroxid gelöst, während es zwei Stunden bei etwa 70° C erhitzt wurde.
Die Lösung wurde gekühlt, und der pH-Wert wurde langsam unter heftigem Rühren mit verdünnter Salzsäure auf 2-3
eingestellt. Die Kristalle wurden abfiltriert und sorgfältig mit Wasser gewaschen. Man erhielt Salicylazosulfapyridin
in einer Ausbeute von 7,05 g, was J38 % entsprach.
Das Produkt war hell gelb und schmolz unter Zersetzung bei Über 250° C.
a) 2- C4-(4-Acetoxy-3~carbomethoxy-phenylazo)-benzolsul-
fonamido 3-pyridin ;__
4,0 g 2-Aminopyridin wurden 32 ml Toluol zugesetzt, wonach
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8 ml Toluol abdestilliert wurden. Die Temperatur wurde auf 40 - 50° C gesenkt und 8,0 g 4-(4-Acetoxy-3-earbomethoxy-phenylazo)-benzolsulfonylchlorid
wurden unter Rühren und sorgfältigem Erhitzen so zugesetzt, daß die Temperatur 10 bis 15 Minuten bei 60 - 70° C gehalten
wurde. Danach ließ man das Gemisch auf Raumtemperatur
abkühlen. Nach einer Stunde wurde das ausgefallene Produkt abfiltriert und sorgfältig mit V/asser gewaschen und
getrocknet. Es wurden 8,35 g der Titelverbindung erhalten, die einen Schmelzpunkt von 204 - 207° C aufwies.
Analyse:
Berechnet: C 55,5 H 4,0 N 12, 3 Gefunden: C 55,6 H 3,9 N _12, 3
b) Salicylazosulfapyridin
Das vorstehend beschriebene Produkt wurde durch 1-stündiges
Erhitzen auf 70 - 80° C in 100 ml O,85n Natriumhydroxid
hydrolysiert und mit Essigsäure angesäuert, worauf reines Salicylazosulfapyridin in beinahe quantitativer Ausbeute
erhalten wurde.
a) 4-(4-Hydroxy-3-carbomethoxy-phenylazo)-benzolsulfonylchlorid
17,6 g Kalium-4-(4-hydroxy-3-carbomethoxy-phenylazo)-benzolsulfonat,
30 ml Benzol» 2 ml Dimethylformamid und
6 ml Thionylchlorid wurden 30 Minuten unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Das Gemisch wurde abgekühlt und unter
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schnellem Rühren mit kaltem Wasser und 100 ml Petroläther versetzt. Das Produkt ü^wrde ab filtriert, mit Wasser gewaschen
und getrocknet j wonach 15j4 g der Titelverbindung
erhalten wurden. Nach Umkristallisierung betrug der Schmelzpunkt 137 - 138° 0·.
b) Salicylazosulfapyridin
791 g des vorstehend beschriebenen Chlorids wurden 4,0 g
2-Aminopyridin und 24 ml Toluol unter sorgfältigem Erhitzen
auf 40 - 50° C zugesetzt. Nach der Zugabe wurde die Temperatur auf 70 C erhöht, und man ließ das Gemisch
auf Raumtemperatur abkühlen. Es wurden 125 ml In Natriumhydroxid
zugesetzt, und das Gemisch wurde erhitzt, bis zwei klare Phasen erhalten wurden. Die Toluolphase wurde
entfernt und die wässrige Phase^wurde mit Äther extrahiert und 30 Minuten auf 100° C erhitzt. Nach dem Ausfällen mit
Essigsäure erhielt man die Titelverbindung, die unter Zersetzung einen Schmelzpunkt von 249° C hatte.
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Claims (1)
- Patentanspruch :Verfahren zur Herstellung von 2- [H-(H-Hydroxy-3-carboxyphenylazo)-benzolsulfonamxdo J-pyridin der Formel"NNH-SOCOOH -0H(Ddadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel IICOOR0-X(II)in der R einen niederen Alkylrest und X ein Wasserstoffatom oder vorzugsweise einen Rest der Formel -COR1, in der R. ein niederer Alkylrest ist, bedeuten, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit 2-Aminopyridin umsetzt, worauf das erhaltene Reaktionsprodukt der Formel IIINH-SON=N(III)109833/1843in der R und X die vorstehend genannten Bedeutungen haben, hydrolysiert wird.Für Pharmacia Aktiebolag Uppsala / Schweden(ix(Dr.H.J.Wolff) Rechtsanwalt
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SE298870A SE353537B (de) | 1970-03-06 | 1970-03-06 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2257629A1 (de) * | 1971-11-26 | 1973-05-30 | Pharmacia Ab | 4-(3-carboxy-4-hydroxyphenylazo)benzolsulfonamidpyridine und verfahren zu deren herstellung |
Families Citing this family (3)
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FR2085679B1 (de) | 1974-11-15 |
GB1296655A (de) | 1972-11-15 |
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FR2085679A1 (de) | 1971-12-31 |
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CH520139A (fr) | 1972-03-15 |
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