DE2519414A1 - Modellflugzeug - Google Patents

Modellflugzeug

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DE2519414A1
DE2519414A1 DE19752519414 DE2519414A DE2519414A1 DE 2519414 A1 DE2519414 A1 DE 2519414A1 DE 19752519414 DE19752519414 DE 19752519414 DE 2519414 A DE2519414 A DE 2519414A DE 2519414 A1 DE2519414 A1 DE 2519414A1
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DE
Germany
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wing
elastic element
fuselage
opening
model airplane
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752519414
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English (en)
Inventor
Paul Guenther
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GUENTHER PAUL KG
Original Assignee
GUENTHER PAUL KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Paul Günther KG Spielwarenfabrik,Eggenfelden Modellflugz eug Die Erfindung bezieht sich auf ein Modellflugzeug mit mindestens einem elastischen Element zum Festlegen des Flügels am Flugzeugrumpf. Bei bekannten Modellflugzeugen dieser Art ist der Flügel in seinem mittleren Bereich mit einem nach vorn vorstehenden ersten Vorsprung sowie einem nach rückwärts vorstehenden zweiten Vorsprung versehen. Über beide Vorsprünge läßt sich jeweils ein ein elastisches Element bildendes Gummiband spannen, indem es über beiderseits vom Flugzeugrumpf abstehende Stifte gelegt wird. Diese Ausführung ist nicht nur mit dem Nachteil verbunden, daß die Flügelmontage umständlich und zeitraubend ist sondern auch insofern unvorteilhaft, als bei einem Auftreffen des Modellflugzeugs mit der einen Seite des Flügels auf ein Hindernis wenigstens eines der beiden elastischen Elemente von seiner Halterung gelöst und dabei unter Umständen zerstört wird oder aber verlorengeht. Der Widerstand gegen ein Verdrehen des Flügels in Bezug auf den Flugzeugrumpf um eine sich quer zum Rumpf erstreckende vertikale Achse ist relativ groB, so daß häufig auch eine Beschädigung des Flügels durch das getroffene Hindernis eintritt.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Modellflugzeug der eingangs genannten Art unter Beseitigung der aufgeführten Nachteile so weiter auszugestalten, daß eine sehr einfache Montage bzw. Demontage des Flügels in Bezug auf den Flugzeugrumpf mit Hilfe nur eines einzigen elastischen Elementes möglich ist, das auch bei einer einseitigen Belastung des Flügels infolge des Auftreffens auf ein Hindernis keine übermäßige Beanspruchung erfährt, die zu seiner Zerstörung führen würde.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das elastische Element am Flugzeugrumpf befestigt, durch eine im mittleren Bereich des Flügels vorgesehene Öffnung hindurchsteckbar und nach dem Hindurchstecken in gespanntem Zustand am Flügel festlegbar ist.
  • Bei einem derartigen Modellflugzeug läßt sich der Flügel um eine vertikale Achse in eine Lage verdrehen, in der er sich praktisch parallel zum Flugzeugrumpf erstreckt, ohne daß durch dieses Verdrehen ein Ablösen des Flügels bzw. eine Zerstörung des elastischen Elementes herbeigeführt wird.
  • Diese bei einem Auftreffen auf ein Hindernis eintretende Verschwenkung des Flügels läßt sich vielmehr mit einem einfachen Handgriff wieder rückgängig machen, und zwar ebenfalls ohne zu diesem Zweck die Verbindung des Flügels mit dem Flugzeugrumpf über das in gespanntem Zustand befindliche elastische Element lösen zu müssen.
  • Als sehr zweckmäßig im Hinblick auf eine baulich einfache und preisgünstige Ausführung hat es sich erwiesen, wenn das flach ausgestaltete elastische Element an seinem äußeren Ende schulterartige Vorsprünge aufweist, die nach dem Hindurchstecken des elastischen Elements durch die Flügelöffnung, Spannen des Elements, Verdiehen um etwa 900 sowie Freigabe an Gegenlagern heidesa$e ger Öffnung des flügels zur Anlage gelang.
  • Dabei ist das elastische Element vorteilhafterweise durch ein längliches Stanzteil aus Gummi gebildet, dessen eines Ende im Flugzeugrumpf verankert und dessen anderes Ende unter Bildung der schulterartigen Vorsprünge keilförmig ausgestaltet ist.
  • Wird das durch die Flügelöffnung hindurchgeführte keilförmig ausgestaltete Ende des Gummistanzteils erfaßt, durch Zugausübung gespannt und dann um 900 verdreht, dann gelangen bei Freigabe des Endes dieses Gummistanzteils die schulterartigen Vorsprünge auf den Gegenlagern beiderseits der Öffnung des Flügels zur Anlage und sichern so einen einwandfreien Halt des Flügels am Flugzeugrumpf.
  • Das elastische Element läßt sich auf verschiedene Weise am Flugzeugrumpf verankern. Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn das der Verankerung im Flugzeugrumpf dienende Ende des elastischen Elements mit einer Bohrung versehen ist, durch die eine im Flugzeugrumpf festgelegte Haltenase hindurchsteckbar ist.
  • Diese Haltenase ist zweckmäßigerweise durch das eine Ende eines mit seinem anderen Ende im Flugzeugrumpf aus Polystyrol oder einem ähnlichen Hartschaumstoff verankerten Stifts gebildet. Besteht der Flugzeugrumpf nicht aus Hartschaumstoff, sondern vielmehr aus einer dünnen verformten Kunststoffolie, dann ist es von Vorteil, wenn die Haltenase an die Rückseite einer Verankerungsplatte angeformt ist, die im hohlen Flugzeugrumpf innenseitig anbringbar und mit einer Oeffnung versehen ist, durch die das elastische Element nach außen hindurchführbar ist und die nach dem Aufsetzen des Flügels auf den Flugzeugrumpf mit der Flügelöffnung fluchtet.
  • Die Flügelöffnung für das Hindurchstecken des elastischen Elements kann ebenfalls auf unterschiedliche Weise ausgestaltet sein. Als sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn der Flügel aus Polystyrol oder einem ähnlichen Hartschaumstoff besteht und wenn in den mittleren Bereich des Flügels ein die schlitzförmig ausgebildete Öffnung aufweisendes Verstärkungsstück eingelassen ist, das mit einer sich uer zur schlitzförmigen Öffnung erstrsokenden als Gegenlager zur Aufnahme der schulterartigen Vorsprünge des elastischen Elements dienenden Nut versehen ist.
  • Nach dem Durchstecken, Spannen, Verdrehen um etwa 900 und Freigeben des elastischen Elements steht dessen keilförmig ausgestaltetes Ende über die Oberfläche des Flügels vor und dringt einen nicht unerheblichen Luftwiderstand mit sich. Um dies zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn auf der Oberseite des Verstärkungsstücks ein Bügel zur Aufnahme des umgelegten äußeren Endes des elastischen Elements angeformt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Auf den Zeichnungen bedeuten: Fig.1 Eine perspektivische Ansicht des mittleren Bereichs des Flügels eines Modellflugzeuges zur Veranschaulichung des keilförmig ausgestatteten Endes des der Festlegung des Flügels am Flugzeugrumpf dienenden elastischen Elements nach dem Umlegen und Einschieben in einem Bügel, ig.2 eine perspektivische Ansicht des der Aufnahme des Flügels dienenden Bereichs des Flugzeugrumpfes zur Veranschaulichung des elastischen Elementes in seiner Lage vor der Montage des Flügels, Fig.3 einen Schnitt durch den Flugzeugrumpf mit aufgesetztem Flügel, und zwar im die Öffnung für das Hindurchstecken des elastischen Elements aufweisenden Bereich, vor dem Spannen des Elements und Festlegen des Flügels in Bezug auf den Flugzeugrump; und Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines in den Flügel nach Fig.l einlagerbaren, eine schlitzförmige Öffnung für das Hindurchstecken des elastischen Elementes aufweisenden Verstärkungsstücks.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich,ist zur Festlegung des Flügels 1 eines Modellflugzeuges am Flugzeugrumpf 2 ein durch ein längliches Stanzteil aus Gummi gebildetes elastisches Element 3 vorgesehen, dessen eines Ende im Flugzeugrumpf 2 verankert und dessen anderes Ende unter Bildung von schulterartigen Vorsprüngen 4 keilförmig ausgestaltet ist. Das der Verankerung im Flugzeugrumpf 2 dienende Ende des elastischen Elements 3 ist mit einer Bohrung 5 versehen, durch die eine im Flugzeugrumpf 2 festgelegte Haltenase 6 hindurchsteckbar ist. Bei dem in Fig.3 veranschaulichen Ausführungsbeispiel ist die Haltenase 6 durch das eine Ende eines Stifts gebildet, der mit seinem anderen Ende in der einen Hälfte des FilugzeugrumpSB aus Polystyrol oder einem ähnlichen Hartschaumstoff verankert ist.
  • In Fig.4 ist ein Verstärkungsstück 7 veranschaulicht, das eine schlitzförmig ausgebildete Öffnung 8 für das Hindurchstecken des elastischen Elementes 3 sowie eine sich quer zu dieser schlitzförmigen Öffnung 3 erstreckende Nut 9 aufweist, die der Aufnahme und Lagerung der schulterartigen Vorsprünge 4 des elastischen Elements 3 dient. Dieses Verstärkungsstück 7 ist auf die in Fig.1 veranschaulichte Weise in den mittleren Bereich des aus Polystyrol oder einem ähnlichen Hartschaumstoff bestehenden Flügels 1 eingelassen.
  • Etwa parallel zur Nut 9 ist in einen Randbereich des Verstärkungsstücks 7 eine Bügel 10 angeformt.
  • In Fig.2 ist die diejenige Lage des elastischen Elements 3 dargestellt, die letzteres einnimmt, bevor der Flügel 1 auf den Rumpf 2 aufgesetzt wird. Diese aufgesetzte Lage veranschaulicht dagegen Fig. 3, aus der hervorgeht, daß das keilförmig ausgestaltete Ende des elastischen Elementes3 oberhalb des Flügels 1 ergriffen werden kann. Aus den Fig.1 und 4 ist ersichtlich, daß dieses keilförmig ausgestaltete Ende des elastischen Elements 3 leicht erfaßt, durch Zugausübung gespannt und dann entgegen dem Uhrzeigersinn um 900 verdreht werden kann, um bei Freigabe mit den schulterartigen Vorsprungen 4 auf der als Gegenlager dienenden Nut 9 im Verstärkungsstück 7 zur Anlage zu gelangen. Das keilförmige Ende des elastischen Elements 3 nimmt dann die in Fig.4 veranschaulichte Lage ein. Zur Verringerung des Luftwiderstandes wird jedoch das äußere Ende des elastischen Elements 3 umgelegt und unter den auf der Oberseite des Verstärkungsstücke 7 befindlichen Bügel 10 geschoben.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, weist der Flügel 1 in einem Abstand voneinander, der der Breite des Flugzeugrumpfes 2 entspricht, wulstartige Vorsprünge 11 auf, die nach dem Festlegen des Flügels 1 am Flugzeugrumpf 2 beiderseits des Rumpfes zu liegen kommen und eine einwandfreie Ausrichtung des Flügels 1 in Bezug auf den Rumpf 2 gewährleisten. Bei Auftreffen des Flügels 1 auf ein Hindernis lassen die Wulste 11 jedoch ein Verdrehen des Flügels 1 um die Achse der Öffnung 8 zu. Dabei gleitet der Flügel 1 mit den Wulsten 11 auf der Oberseite des Rumpfes 2 nach geringfügigem Abheben des Flügels und damit zusätzlichem Spannen des elastischen Elementes 3 entlang. Der Flügel 1 läßt sich auf diese Weise aus der Gebrauchslage um 900 in eine Lage verschwenken, in der er sich praktisch parallel zum Rumpf 2 erstreckt. Wird der Flügel aus dieser Lage zurücgeschwenkt, dann sorgen die Wulste 11 für ein Einrasten des Swsp-fes 2 in Bezug auf den Flügel 1, s--obaLc die in Fig.3 verancjaulichte erhslge wieder erreicht t.

Claims (8)

  1. Patentansprüch e
    Modellflugzeug mit mindestens einem elastischen Element zum Festlegen des Flügels am Flugzeugrumpf, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (3) am Flugzeugrumpf (2) befestigt, durch eine im mittleren Bereich des Flügels (1) vorgesehene Öffnung (8) hindurchsteckbar und nach dem Hindurchstecken in gespanntem Zustand am Flügel festlegbar ist.
  2. 2. Modellflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flach ausgestaltete elastische Element (3) an seinem äußeren Ende schulterartige Vorsprünge (4) aufweist, die nach dem Hindurchstecken des elastischen Elements durch die Flügelöffnung (8), Spannen des Elements, Verdrehen um etwa 900 sowie Freigabe an Gegenlagern (9) beiderseits der Öffnung des Flügels (1) zur Anlage gelangen.
  3. 3. Modellflugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (3) durch ein längliches Stanzteil aus Gummi gebildet ist, dessen eines Ende im Flugzeugrumpf (2) verankert und dessen anderes Ende unter Bildung der schule er artigen Vorsprünge (4) keilförmig ausgestaltet ist.
  4. 4. Modellflugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verankerung im Flugzeugrumpf (2) dienende Ende des elastischen Elements (3) mit einer Bohrung (5) versehen ist, durch die eine im Flugzeugrumpf festgelegte Haltenasi6iindurchsteckbar ist.
  5. 5. Modellflugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (6) durch das eine Ende eines mit seinem anderen Ende im Flugzeugrumpf (2) aus Polystyrol oder einem ähnlichen Hartschaumstoff verankerten Stifts gebildet ist.
  6. 6. Modellflugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase an die Rückseite einer Verankerungsplatte angeformt ist, die im hdlen Flugzeugrumpf innenseitig anbringbar und mit einer Öffnung versehen ist, durch die das elastische Element nach außen hindurchführbar ist und die nach dem Aufsetzen des Flügels auf den Flugzeugrumpf mit der Flügelöffnung fluchtet.
  7. 7. Modellflugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (1) aus Polystyrol oder einem ähnlichen Hartschaumstoff besteht und daß in den mittleren Bereich des Flügels ein die schlitzförmig ausgebildete Öffnung (8) aufweisendes Verstärkungsstüc; eingelassen ist, das mit einer sich quer zur schlitzförmigen Öffnung erstreckenden als Gegenlager (9) zur Aufnahme der schulterartigen Vorsprünge (4) des elastischen Elements (3) dienenden Nut versehen ist.
  8. 8. Modellflugzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Verstärkungsstücks (7) ein Bügel (10) zur Aufnahme des umgelegten äußeren Endes des elastischen Elements angeformt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2257464A2 (de) * 2008-03-06 2010-12-08 Jie Zhao Modularisierte flugzeugstrukturen und entsprechende verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2257464A2 (de) * 2008-03-06 2010-12-08 Jie Zhao Modularisierte flugzeugstrukturen und entsprechende verfahren
EP2257464A4 (de) * 2008-03-06 2012-01-04 Jie Zhao Modularisierte flugzeugstrukturen und entsprechende verfahren

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