DE2656442B1 - Tragfluegelbefestigung fuer Flugmodelle - Google Patents
Tragfluegelbefestigung fuer FlugmodelleInfo
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- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
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Description
- Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bei der aus der Zeitschrift »Mechanikus«, 1961, Heft 2, S. 76, Abb. 8 bekanntgewordenen Tragflügelbefestigung, bei der als Verbindungsbolzen eine Schraube verwendet wird, ein Sollbruchstück vorgesehen. Auch hier ist der als V-Leitwerk dienende Tragflügel als Ganzes hergestellt.
- Die vorgenannten Befestigungsarten für Tragflügel, die als Ganzes hergestellt sind, haben noch den Nachteil, daß sie nur für Flugmodelle mit geringer Spannweite geeignet sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragflügelbefestigung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß unter Beibehaltung der Nachgiebigkeit die Tragflügelhälften auf einfache Art und Weise am Rumpf befestigt werden können und bei harten Landungen Beschädigungen am oder an den Verbindungsteilen vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Verbindungsteil ein mit Kopf versehener Bolzen vorgesehen ist und daß zur Bildung einer Öffnung für das Verbindungsteil in der Anschlußrippe einer jeden Tragflügelhälfte mindestens eine halbkreisförmige Nut angeordnet ist, die im Bereich der Tragflügelober-und/oder -unterseite eine Hinterschneidung aufweist, in die entsprechend ausgebildete Kopfunterseite des Bolzens eingreift, wodurch eine in Richtung der Querachse nach innen wirkende Kraft erzeugt wird.
- Die erfindungsgemäße formschlüssige Ausbildung des Verbindungsbolzens ergibt eine Kraft, die nicht nur in Richtung der Hochachse auf den Rumpf wirkt, sondern die Hinterschneidungen erzeugen auch eine in Richtung der Querachse wirkende Kraft, so daß der zwischen beiden Anschlußrippen vorhandene Spalt verschwindet und die beiden Flügelhälften plan aneinander anliegen. Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, daß sich die Anordnung von Dübeln am Rumpf erübrigt und daß der Bolzenkopf einen wesentlich geringeren Luftwiderstand erzeugt als die bekannten Gummiringe.
- Bei Überbeanspruchungen, z. B. Anstoßen gegen ein Hindernis, kann die Befestigung dennoch nachgeben. Je nach Größe und Spannweite der Tragflügel oder erforderlichen Kraft können zwei oder mehr Verbindungsbolzen zur Befestigung verwendet werden.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Kopfunterseite des Verbindungsbolzens als Zwischenring auszubilden, wodurch sich eine Verbilligung in der Herstellung des Bolzens ergibt; auch können dann handelsübliche Verbindungsteile verwendet werden.
- Eine besonders einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Tragflügelbefestigung ergibt sich, wenn der Verbindungsbolzen als Schraube oder Bajonettverschluß ausgebildet ist, der in weiterer Ausgestaltung eine Feder aufweist.
- Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Anschlußrippen an der dem Rumpf zugewandten Seite Haken für ein elastisches Verbindungsglied, beispielsweise Gummiband, aufweisen. Das Gummiband umschlingt die Haken und bewirkt bereits bei der Montage ein enges Aneinanderliegen der Tragflügelhälften.
- Um die Montage des Tragflügels auf dem Rumpf zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Anschlußrippen im Bereich der Nasen- und Endleiste Ansätze aufweisen, die in auf der Tragflügelauflage angeordnete Aussparungen eingreifen.
- Eine weitere Verringerung des Luftwiderstandes und besseres Aussehen des Flugmodells wird erreicht, wenn die Hinterschneidungen versenkt angeordnet sind, so daß der Kopf des Verbindungsbolzens nicht mehr über die Tragflügelober- bzw. -unterseite herausragt.
- Steht die Hinterschneidung mit einem an der Tragflügelauflage angeordneten Paßring in Wirkverbindung, so ergibt sich der Vorteil, daß die in der Querachse nach innen wirkende Kraft sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Tragflügels angreift.
- Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Paßring einen u-förmigen Verbindungsbügel auf, der mit seinen freien Schenkeln in Halterungen einschiebbar ist, die im Bereich der Tragflügelauflage an der Innenseite eines Kastenrumpfes angeordnet sind.
- Diese Ausbildung der Tragflügelbefestigung gewährleistet den Zugang zu den im Bereich des Modellschwerpunktes angeordneten Rudermaschinen eines funkfernsteuerbaren Flugmodells.
- Eine elastische Ausbildung der Schenkel ergibt den Vorteil, daß die zusammengesetzten Tragflügelhälften als Ganzes am Rumpf montiert werden können.
- Wird am Verbindungsbügel an der Unterseite eine sechskantige Aussparung vorgesehen, so kann in vorteilhafter Weise eine handelsübliche Schraubenmutter verwendet werden.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Halterungen für die freien Schenkel des Verbindungsbügels in einem die Tragflügelauflage bildenden Bauteil angeordnet sind, das in den Kastenrumpf einsetzbar ist. Das Tragflügelauflage-Bauteil, das ebenso wie die Anschlußrippen beispielsweise aus Kunststoff nach dem Spritzgußverfahren hergestellt sein kann, gewährleistet auch einem ungeübten Bastler, die Tragflügelhälften stets in der vorgeschriebenen Winkelstellung am Rumpf befestigen zu können.
- Eine weitere Verminderung des Luftwiderstandes und ein schöneres Aussehen des Flugmodells wird erzielt, wenn das Tragflügelauflager-Bauteil eine Interferenzverkleidung aufweist, die darüber hinaus vorteilhaft bei harten Landungen die Tragflügelhälften von unten abstützt Die erfindungsgemäße Tragflügelbefestigung läßt sich mit Vorteil sowohl bei Hoch- und Tiefdeckermodellen als auch bei Mitteldeckermodellen verwenden. Bei Mitteldeckermodellen wird dann die im Rumpf verbleibende Öffnung in an sich bekannter Weise mit einer von oben oder unten einsetzbaren Verkleidung geschlossen.
- Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nachfolgend erläutert wird.
- Jede Tragflügelhälfte 1 besitzt eine Anschlußrippe 2.
- An der Längsseite zur benachbarten Anschlußrippe der anderen Tragflügelhälfte 9 sind eine oder zwei halbkreisförmige Nuten 3 vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand je eine Bohrung zum Durchstekken der Verbindungsbolzen bilden. Diese Nuten sind im Bereich der Tragflügelober- und/oder -unterseite mit einer Hinterschneidung 4 versehen, an der die entsprechend ausgebildete Kopfunterseite des Bolzens 10 zur Anlage kommt Der Bolzen ist als Schlitzschraube 11 ausgebildet. Die an der Tragflügelunterseite angeordneten Hinterschneidungen stehen in Wirkverbindung mit einem entsprechend geformten Paßring 20, der mit einem Verbindungsbügel 21 verbunden ist. Der Verbindungsbügel 21 besitzt an der Unterseite eine sechskantige Aussparung zur Aufnahme einer Schraubenmutter 22. Beim Einschrauben der Verbindungsschraube 11 werden die Anschlußrippen 2 der Tragflügelhälften 1 und 9 gegeneinandergepreßt.
- Darüber hinaus wird das Tragflügelpaar gegen den Verbindungsbügel 21 gepreßt. Der Verbindungsbügel 21 besitzt Schenkel 23, die in die Halterungen 31 des Tragflügelauflage-Bauteils 30 eingeschoben werden.
- Durch eine entsprechende Abstimmung der Höhe des Verbindungsbügels 21, 23 wird erreicht, daß jede Tragflügelhälfte 1 und 9 auch gegen die Kante einer lnterferenzverkleidung 32 angedrückt wird.
- Die Tragflügelhälften sind auf einen oder zwei Stahlstifte 8 aufgeschoben. Die Anschlußrippen 2 besitzen vorn an der Nasenleiste und hinten an der Endleiste Ansätze 6, die in Aussparungen 35 des Tragflügelauflage-Bauteils 30 aufgenommen werden und für eine gute Positionierung sorgen. Weiterhin sind noch Haken 7 an der Anschlußrippe 2 vorhanden, um die ein Gummiband 15 geschlungen werden kann.
- Es ist von entscheidender Bedeutung, daß bei unsanften Landungen oder Anstößen der Tragflügel an Hindernissen, wie Bäumen, die beiden Tragflügelhälften sich voneinander lösen können. Darüber hinaus kann sich das Tragflügelpaar als Ganzes vom Rumpf lösen lassen, wenn der Verbindungsbügel in entsprechender elastischer Ausführung hergestellt wird. Große Kräfte, wie sie bei harten Landungen vorkommen, können deshalb den Verbindungsbügel vom Rumpf trennen, da die Schenkel 23 aus den am Rumpf angeordneten Halterungen 31 herausfedern können.
- Die in der Darstellung des Ausführungsbeispiels an der Tragflügeloberseite befindliche Hinterschneidung 4 ist so weit versenkt ausgebildet, daß sie vom Kopf 10 der Verbindungsschraube 11 ausgefüllt wird. Sie kann auch bei Verwendung einer handelsüblichen Schlitzschraube durch einen Zwischenring ausgefüllt werden. Anstelle einer Schraube kann des weiteren auch eine bajonettar- tige Verbindung gewählt werden. Bei dieser Lösung ist es zweckmäßig, ein Federglied, beispielsweise Schraubenfeder oder Tellerfederpaket, zu verwenden. Dieses sorgt dann für eine stets gleichbleibende und vorher bestimmbare Anpressung der Hinterschneidungen gegen die Bolzenkopfunterseite und den Paßring 20. Bei Verwendung einer Schraube ist demgegenüber die Pressung durch mehr oder weniger starkes Einschrauben derselben wählbar. Dies ist von Vorteil, wenn das Flugmodell wahlweise für normales Fliegen oder für Kunstflüge verwendet wird. Bei Kunstflügen treten im Flug stärkere Belastungen auf, so daß die Verschraubung kräftiger vorgenommen werden muß. Bei normalen Flügen und bei Gefahr von harten Landungen ist es wieder zweckmäßiger, die Verschraubung nicht so intensiv vorzunehmen, damit Rumpf und Flügel sich leichter vorneinander lösen können.
- Die Tragflügelauflage 30 kann als selbständiges Bauteil nach dem Spritzgußverfahren hergestellt werden. An dem Bauteil können dann die mit der Tragflügelbefestigung zusammenhängenden Ausgestaltungen, wie Aussparungen 35 für die Ansätze 6, Halterungen 31 für die Schenkel 23 und Interferenzverkleidung 32, einzeln oder gemeinsam berücksichtigt werden. Das Tragflügelauflage-Bauteil kann z. B. in einen Kastenrumpf eingesetzt und durch Klebung befestigt werden.
Claims (14)
- Patentansprüche: 1. Tragflügelbefestigung für Flugmodelle, bei der der Tragflügel aus zwei Tragflügelhälften besteht, die an ihren Anschlußrippen lösbar miteinander verbunden und mit mindestens einem Verbindungsteil auf der an der Ober- bzw. Unterseite des Rumpfes angeordneten Tragflügelauflage befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil ein mit Kopf versehener Bolzen (10) vorgesehen ist und daß zur Bildung einer Öffnung für das Verbindungsteil in der Anschlußrippe (2) einer jeden Tragflügelhälfte (1, 9) mindestens eine halbkreisförmige Nut (3) angeordnet ist, die im Bereich der Tragflügelober- und/oder -unterseite eine Hinterschneidung (4) aufweist, in die die entsprechend ausgebildete Kopfunterseite des Bolzens (10) eingreift, wodurch eine in Richtung der Querachse nach innen wirkende Kraft erzeugt wird.
- 2. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfunterseite des Verbindungsbolzens (10) als Zwischenring ausgebildet ist.
- 3. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (10) in an sich bekannter Weise als Schraube (11) ausgebildet ist.
- 4. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (10) in an sich bekannter Weise als Bajonettverschluß ausgebildet ist.
- 5. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß in an sich bekannter Weise eine Feder aufweist
- 6. Tragflügelbefestigung nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußrippe (2) an der dem Rumpf zugewandten Seite Haken (7) für ein elastisches Verbindungsglied (15), beispielsweise Gummiband, aufweist.
- 7. Tragflügelbefestigung nach einem der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrippe (2) im Bereich der Nasen- und Endleiste Ansätze (6) aufweist, die in an sich bekannter Weise in auf der Tragflügelauflage (30) angeordnete Aussparungen (35) eingreifen.
- 8. Tragflügelbefestigung nach einem der Ansprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (4) versenkt angeordnet sind.
- 9. Tragflügelbefestigung nach einem der Ansprüscher bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (4) mit einem an der Tragflügelauflage (30) angeordneten Paßring (20) in Wirkverbindung steht
- 10. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßring (20) einen u-förmigen Verbindungsbügel (21) aufweist, der mit seinen freien Schenkeln (23) in Halterungen (31) einschiebbar ist, die im Bereich der Tragflügelauflage (30) an der Innenseite eines an sich bekannten Kastenrumpfes angeordnet sind.
- 11. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23) elastisch ausgebildet sind
- 12. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (21) an der Unterseite eine sechskantige Aussparung zur Aufnahme einer Schraubenmutter (22) aufweist.
- 13. Tragflügelbefestigung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (31) in einem die Tragflügelauflage bildenden Bauteil (30) angeordnet sind, das in den Kastenrumpf einsetzbar ist.
- 14. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (30) eine lnterferenzverkleidung (32) aufweist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragflügelbefestigung für Flugmodelle, bei der der Tragflügel aus zwei Tragflügelhälften besteht, die an ihren Anschlußrippen lösbar miteinander verbunden und mit mindestens einem Verbindungsteil auf der an der Ober- bzw.Unterseite des Rumpfes angeordneten Tragflügelauflage befestigbar sind.Eine derartige Tragflügelbefestigung geht aus der Zeitschrift »Modell«, 1960, Heft 2, S. 37 bis 40 als bekannt hervor. Die beiden Tragflügelhälften werden beim Zusammenbau so weit auf Stahlstifte aufgeschoben, bis sich die Anschlußrippen berühren. Der so entstandene Tragflügel wird dann mit mindestens einem als Gummiring ausgebildeten Verbindungsteil auf der an der Rumpfober- oder -unterseite angeordneten Tragflügelauflage befestigt. Der Gummiring wird in einen seitlich vom Rumpf herausragenden Dübel eingehängt, über die Tragflügelfläche gespannt und in einen zweiten, auf der gleichen oder gegenüberliegenden Rumpfseite angeordneten Dübel eingehängt. Je nach Größe der Tragflügel oder der gewünschten Anpreßkraft können auch mehrere Gummiringe zur Befestigung verwendet werden. Abgesehen davon, daß das Bild der auf der Tragflügelfläche verlaufenden Gummiringe und der aus dem Rumpf seitlich herausragenden Dübel unschön ist, insbesondere wenn das Flugmodell vorbildgetreu nachgebaut werden soll, wird durch die vorstehenden Verbindungsteile der aerodynamische Strömungsverlauf gestört, und ein zusätzlicher Luftwiderstand ist die Folge. Bei einer unsanften Landung oder bei Anstößen der Tragflügel an Hindernissen, wie Bäumen, können die Gummiringe zwar nachgeben, aber sie können bei zu großer Spannung sich in die Nasenleiste einschneiden, zerreißen oder nicht wiedergefunden werden, falls sie von den Dübeln abgesprungen sind. Da der Reibungsschluß zwischen Gummiring und Tragflügeloberfläche ein Aneinanderliegen der Anschlußrippen nicht sicher gewährleistet, ist es erforderlich, an den Tragflügelhälften zusätzliche Vorsprünge anzuordnen, an denen sich die Gummiringe abstützen.Die DE-OS 23 14 004 erläutert eine Tragflügelbefestigung für ein Flugmodell, bei der als Ganzes hergestellte Tragflügel mittels eines federbelasteten Bajonettverschlusses an der Rumpfoberseite befestigt wird. Die FR-PS 8 74548 zeigt die Befestigung von ganzen Tragflügeln mit Hilfe von Schraubenbolzen und Sechskantmuttern. Bei diesen Befestigungsarten läßt sich der Tragflügel zwar leicht mit dem Rumpf verbinden, aber es besteht die Gefahr, daß bei Anstößen des Flugmodells an Hindernissen der Rumpf oder die Tragflügel beschädigt werden, da die Befestigungselemente nicht nachgeben können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656442 DE2656442C2 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Tragflügelbefestigung für Flugmodelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656442 DE2656442C2 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Tragflügelbefestigung für Flugmodelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656442B1 true DE2656442B1 (de) | 1978-05-11 |
DE2656442C2 DE2656442C2 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5995414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656442 Expired DE2656442C2 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Tragflügelbefestigung für Flugmodelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2656442C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2805752A1 (de) * | 2013-05-21 | 2014-11-26 | Wenqi Li | Nichthaftende Flügelverbindung für Flugzeugmodelle |
-
1976
- 1976-12-14 DE DE19762656442 patent/DE2656442C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2805752A1 (de) * | 2013-05-21 | 2014-11-26 | Wenqi Li | Nichthaftende Flügelverbindung für Flugzeugmodelle |
US9138654B2 (en) | 2013-05-21 | 2015-09-22 | AnYang LanYu Model Co., Ltd. | Non-adhesive wing connector for aircraft models |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656442C2 (de) | 1979-09-13 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |