DE1575175C3 - Von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung - Google Patents
Von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare SchraubbefestigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare
Schraubbefestigung, die aus einem Schraubenbolzen mit einem von der Kreisform abweichenden Kopf und einer
Mutter sowie einer auf den Schraubenbolzen aufschiebbaren Hülse besteht, die eine Anschlagsfläche für den
außen liegenden, eine Auflagefläche enthaltenden Schraubteil aufweist und entsprechend dem innen
liegenden Schraubteil für dessen Eingriff in die Hülse eine von der Kreisform abweichende öffnung besitzt,
wobei die äußere Umrißform der Hülse eine der öffnung in den Bauteilen entsprechende Umrißform
aufweist.
Alle diese Vorrichtungen besitzen jedoch gewisse Nachteile, insbesondere den, daß sie sperrig oder teuer
herzustellen sind. Eine von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare
Schraubbefestigungen der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 23 32 752 bekannt. Hierbei ist eine
Unterlegscheibe mit den Vorsprüngen, die als Hülse bezeichnet werden kann, dazu vorgesehen, um eine
seitliche Verschiebung des Schraubbolzens im Langloch zu verhindern. Ein Nachteil bei dieser Schraubbefestigung
liegt darin, daß beim Festziehen der Mutter der Bolzen entgegen der Befestigungsrichtung mit dem
Vierkant im Langloch anliegend gehalten werden muß, damit sich der Bolzenkopf in der richtigen Stellung
befindet. Beim Losen dieser Schraubbefestigung muß der Bolzenkopf so verdreht werden, daß er mit dem
Langloch übereinstimmt. Muß eine solche bekannte Schraubbefestigung an schwer zugänglichen Stellen
angebracht werden, so ist sowohl das Anmotieren wie auch das Lösen dieser Schraubbefestigung sehr
mühsam, so daß die Montage relativ zeitraubend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubbefestigung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sie in der Handhabung sehr einfach und zuverlässig ist, schnell und richtig ab-
bzw. anmontiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß der innen liegende, eine Auflagefläche enthaltende Schraubteil,
d. h. Mutter oder Schraubenkopf, und das mit diesem in Eingriff befindliche Ende der Hülse Anschläge
zur Begrenzung der Drehbewegung des innen liegenden Schraubteils gegenüber der Hülse zwischen der Löse-
und Sperrstellung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Schraubverbindung wird erreicht, daß beim Verdrehen des innen liegenden
Schraubteils dieses automatisch in die Löse- oder Sperrstellung gelangt, und man nicht durch Probieren
die richtige Stellung suchen muß. Aus diesem Grunde kann die erfindungsgemäße Schraubbefestigung schnell
angebracht und auch schnell wieder abmontiert bzw. gelöst werden, wobei die gesamte Schraubbefestigung
als Einheit gehandhabt werden kann, insbesondere, wenn das eine der beiden Schraubteile, die die Mutter
auf dem Schraubbolzen bildet, gesichert wird, so daß dieses Schraubteil nicht abgeschraubt werden kann.
Aufgrund der Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Schraubbefestigung ist ein falsches Zusammenstecken
der Schraubbefestigung bei der Montage nahezu ausgeschlossen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer erfin- j dungsgemäßen Schraubbefestigung, die miteinander j
zusammenwirkende Anschläge aufweist,
Fig.2 ist eine schematische Ansicht, die eine Schraubbefestigung der F i g. 1 in der für das Montieren
ausgerichteten Stellung zeigt,
Fig.3 ist eine auseinandergezogene, schematische Ansicht, die drei Einzelteile einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubbefestigung zeigt.
In der auseinandergezogenen, schaubildlichen Ansicht der F i g. 3 besitzt die Hülse 48 einen Abschnitt 49
mit einem z. B. kreisförmigen Umriß, dessen Auflagefläche 50 an der zugänglichen Seite eines Bauteils
vorgesehen ist, sowie einen Abschnitt 51, der durch drei Anschlagflächen 52, 53 und 54 gebildet wird, die
zwischen sich eine offene prismatische Ausnehmung abgrenzen, deren Querschnitt z. B. die Form eines
gleichseitigen Dreiecks hat. Ein Bolzen 55, der einen Gewindeschaft 56 und ein innen liegendes Schraubteil
57 besitzt, welches eine beliebige Form haben kann, vorausgesetzt, daß es eine Auflagefläche an der der
Fläche 50 abgewandten Fläche des Abschnitts 49 besitzt, ist mit einer prismatischen Mutter 58 kombi-1
niert, deren Umriß durch ein gleichseitiges Dreieck! gebildet wird, was in den Querschnitt der durch den j
Abschnitt 51 der Hülse definierten offenen prismati-: sehen Ausnehmung paßt. \
Bei 59, ist entsprechend dem Beispiel der F i g. 1 und 2 eine Verlängerung der Anschlagfläche 52 dargestellt,
die mit einer an einer Seitenfläche der dreieckigen Mutter 50 vorgesehenen Ausnehmung 60 entsprechender
Abmessungen zusammenwirkt. Diese Ausführungsform der Schraubbefestigung wurde aus Übersichtlichkeitsgründen
in Form einer auseinandergezogenen schaubildlichen Ansicht dargestellt. Es ist jedoch zu
bemerken, daß bei der Anwendung der Schraubbefestigung zur Verbindung von Bauteilen, von denen nur eine
Seite zugänglich ist, das innen liegende Schraubteil 58 zweckmäßig auf dem Gewindeschaft 56 z. B. mittels
einer Verquetschung des Endes 61 oder auf beliebige andere Weise gehalten wird. Die Schraubbefestigung
hat denn die Form eines einzigen Teils, dessen innen liegendes Schraubteil (Mutter oder Schraubenkopf)
nicht abfallen kann.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weisen die Einrichtungen zur Kennzeichnung der
Winkelstellung des Bolzens gegenüber der Hülse miteinander zusammenwirkende Anschläge auf, die dem
Arbeiter gestatten, den Schraubbolzen genau zur Hülse auszurichten, ohne den von den von dem Bolzenschaft
bzw. dem sichtbaren Ende der Hülse getragenen Marken gebildeten Winkel zu beachten.
Man sieht in Fi g. 1, daß eine Anschlagfläche 24a der
drei am Ende 18 der Hülse 48 angeordneten Anschlagflächen 24a, 24b, 24c etwa in einer zu der
Achse der Schraubbefestigung parallelen Richtung verlängert ist. Diese Verlängerung 43 besitzt einen z. B.
dreieckigen Querschnitt, welcher in den Querschnitt der Anschlagfläche 24a eingeschrieben ist, aber ein kleinere
Oberfläche hat, so daß er eine Schulter 44 auf der Höhe der äußersten Dreieckkanten der Anschlagfläche 24a
und 246 bildet. In entsprechender Weise besitzt die Seitenfläche 45 des Schraubteils 25 des innen liegenden
Schraubbolzens eine Ausnehmung 46 mit zwei Seiten, deren Abmessungen genau denen des Anschlags 43
entsprechen. Wie deutlich aus Fig.2 hervorgeht, ist in
der ausgerichteten Stellung von Hülse und Schraubbolzen die Schraubbefestigung einfach durch eine dreieckige
öffnung durchzustecken, wobei diese Stellung der richtigen Ausrichtung erhalten wird, ohne daß auf der
sichtbaren Seite der Schraubbefestigung befindliche Kennmarken durch Augenschein kontrolliert werden
müssen. In F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Kennmarke des Bolzenschafts sichtbar. Bei diesem
Beispiel ist das Ende 47 des Schaftes 22 so in seiner Abmessung verringert, daß eine bequem kenntliche
diametrale Fläche entsteht. Ferner besitzt das sichtbare, ;inen Anschlag bildende Ende 16' der Hülse bei dieser
\usführungsform einen Sechseckumriß, und das im Eingriff befindliche Ende weist einen dreieckförmigen
Jmriß auf, der in den Sechseckumriß paßt. Diese Ausbildung gestattet den Fortfall der von dem Ende 16
getragenen Kennmarke. Die Sperrstellung, in welcher las innen liegende Schraubteil in der in dem Ende 18 der
-lülse ausgebildeten Ausnehmung liegt, wird dann
-•ingenommen, wenn die Fläche 47 so verdreht wurde, laß sie zu den Flächen dieses sechseckigen Endes 16'
enkrecht liegt
Schließlich ist zu bemerken, daß bei der erfindungsgenäßen Schraubbefestigung im Gegensatz zu bekannten
tefestigungsschraubbolzen und Muttern dank einer von •er Kreisform abweichenden öffnung in den zu
erbindenden Bauteilen ein außen liegendes Schraubteii enutzt werden kann, dessen Querschnitt größer als der
Querschnitt der Öffnung ist.
Man kann dann bei einer erfindungsgemäßen Schraubbefestigung die Einführung des Bolzens in die in
den zu verbindenden Bauteilen ausgebildete Öffnung anstatt wie bei den oben beschriebenen Beispielen mit
dem innen liegenden Schraubteii, mit dem freien Ende des Schafts vornehmen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Hülse sowie die Stellung derselben gegenüber den
zu verbindenden Bauteilen unverändert, während die Mutter die oben für das innen liegende Schraubteil bei
den vorhergehenden Beispielen angeführten Kennzeichen aufweist, z. B. einen Vieleckumriß zur Sperrung der
Mutter in der offenen prismatischen Ausnehmung in einem Ende der Hülse.
Diese Ausführungsform kann mehrere interessante Vorteile bieten. Zunächst besitzt die Vorrichtung auf der
zugänglichen und sichtbaren Seite eines Wandelements ein formschöneres Aussehen. Das Fehlen eines auf der
zugänglichen Seite einer Wand vorspringenden Schafts verringert die Gefahr eines Hängenbleibens. Der Schutz
gegen z. B. von der Witterung verursachte Korrosionserscheinungen ist besser. Schließlich ist es bei dieser
Ausführungsform bequemer, an der zugänglichen Seite eines Bauteils eine dichte Verbindung herzustellen.
Die erfindungsgemäße, von einer Seite aus an zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung
hat zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Sie ist insbesondere in allen Fällen vorteilhaft, in welchen die
Gefahr einer Beschädigung durch Ausreißen der Gewindegeänge der Bolzen besteht. Als Beispiel hierfür
kann ein Radbefestigungsbolzens bei Kraftfahrzeugen angeführt werden, mit dem das Rad an der Nabe
befestigt wird. Bei diesem Beispiel genügt es, für die entsprechenden Öffnungen am Rad und an der Habe
z. B. Dreieckform vorzusehen, wobei dann das Rad an der Nabe durch Einführen und Montieren einer
erfindungsgemäßen Schraubbefestigung in jedes Loch festgelegt werden kann.
Die Länge der Anschlagflächen 24a, 24b und 24c kann natürlich je nach der Dicke der durch die zu
verbindenden Bauteile gebildeten Anordnung mehr oder weniger groß sein, wobei die einzige wesentliche
Bedingung darin besteht, daß die Anschlagflächen weit genug über diese Anordnung überstehen, um eine
Ausnehmung für das Schraubteii 58 zu bilden. Die von einer Seite aus anbringbare erfindungsgemäße Schraubbefestigung
besitzt zahlreiche Vorteile. Sie besitzt zunächst einen einfachen Aufbau, so daß ihre Herstellung
billig ist Ferner gestattet sie, mehrere Bauteile schnell und einfach miteinander zu verbinden. Schließlich
bietet durch die genaue Passung der Umrisse des Schraubteils in den Anschlagflächen des Endes der
Hülse sowie in den in die zu verbindende Bauteile ausgebildeten Öffnungen die mittels der erfindungsgemäßen
Schraubbefestigung hergestellte Verbindung eine äußerst hohe Widerstandsfähigkeit gegen Rüttelwirkungen.
Diese genaue Passung verhindert jede gegenseitige Drehung der beiden verbundenen Bauteile
sowie die Drehung der Hülse gegenüber diesen Bauteilen, was besonders wichtig ist, wenn zwei Bauteile
genau zueinander ausgerichtet werden sollen.
Die von einer Seite aus anbringbare erfindungsgemäße Schraubbefestigung besitzt außerdem folgende
zusätzliche Vorteile: Bei etwaiger Korrosion derselben braucht die Schraubbefestigung nur geringfügig gelöst
zu werden, so daß die Lösestellung eingenommen wird, und kann dann einfach ausgebaut und entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung,
bestehend aus einem Schraubbolzen mit einem von der Kreisform abweichenden Kopf und
einer Mutter sowie einer auf den Schraubbolzen aufschiebbaren Hülse, die eine Anschlagfläche für
den außenliegenden eine Auflagefläche enthaltenden Schraubteil aufweist und entsprechend dem
innenliegenden Schraubteil für dessen Eingriff in die Hülse eine, von der Kreisform abweichende öffnung
besitzt, wobei die äußere Ümrißform der Hülse eine der öffnung in den Bauteilen entsprechende
Umrißform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende, eine Auflagefläche
enthaltende Schraubteil {Mutter oder Schraubenkopf) (26, 58) und das mit diesem in Eingriff
befindliche Ende (51) der Hülse (48) Anschläge (43, 46; 59, 60) zur Begrenzung der Drehbewegung des
innenliegenden Schraubteils gegenüber der Hülse zwischen der Löse- und Sperrstellung aufweisen.
2. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (58) auf dem Schaft
(56) des Schraubbolzens (55) gegen Abfallen gesichert ist.
3. Schraubbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verlängerung (43, 59) eines Teils (24a, 52) des innen liegenden Endes (51) der Hülse in Richtung der
Achse und eine in der Seitenfläche des innen liegenden Schraubteils (26,58) vorgesehene Ausnehmung
(46,60) die Anschläge bilden.
4. Schraubbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das innen liegende Schraubteil (Mutter oder Schraubenkopf 26,58) und das mit diesem in Eingriff
stehende Ende (51) der Hülse (48) die gleiche polygonale Umrißform haben.
Applications Claiming Priority (3)
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US52932666 | 1966-02-23 | ||
US529326A US3378288A (en) | 1966-02-23 | 1966-02-23 | Blind bolt and method for its use |
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Publications (3)
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DE1575175B2 DE1575175B2 (de) | 1976-03-18 |
DE1575175C3 true DE1575175C3 (de) | 1976-11-04 |
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