DE1575175C3 - Von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung - Google Patents

Von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung

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DE1575175C3
DE1575175C3 DE19671575175 DE1575175A DE1575175C3 DE 1575175 C3 DE1575175 C3 DE 1575175C3 DE 19671575175 DE19671575175 DE 19671575175 DE 1575175 A DE1575175 A DE 1575175A DE 1575175 C3 DE1575175 C3 DE 1575175C3
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Anmelder Gleich
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Kanas, Andreas, Montrouge, Hauts-de-Seine (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung, die aus einem Schraubenbolzen mit einem von der Kreisform abweichenden Kopf und einer Mutter sowie einer auf den Schraubenbolzen aufschiebbaren Hülse besteht, die eine Anschlagsfläche für den außen liegenden, eine Auflagefläche enthaltenden Schraubteil aufweist und entsprechend dem innen liegenden Schraubteil für dessen Eingriff in die Hülse eine von der Kreisform abweichende öffnung besitzt, wobei die äußere Umrißform der Hülse eine der öffnung in den Bauteilen entsprechende Umrißform aufweist.
Alle diese Vorrichtungen besitzen jedoch gewisse Nachteile, insbesondere den, daß sie sperrig oder teuer herzustellen sind. Eine von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigungen der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 23 32 752 bekannt. Hierbei ist eine Unterlegscheibe mit den Vorsprüngen, die als Hülse bezeichnet werden kann, dazu vorgesehen, um eine seitliche Verschiebung des Schraubbolzens im Langloch zu verhindern. Ein Nachteil bei dieser Schraubbefestigung liegt darin, daß beim Festziehen der Mutter der Bolzen entgegen der Befestigungsrichtung mit dem Vierkant im Langloch anliegend gehalten werden muß, damit sich der Bolzenkopf in der richtigen Stellung befindet. Beim Losen dieser Schraubbefestigung muß der Bolzenkopf so verdreht werden, daß er mit dem Langloch übereinstimmt. Muß eine solche bekannte Schraubbefestigung an schwer zugänglichen Stellen angebracht werden, so ist sowohl das Anmotieren wie auch das Lösen dieser Schraubbefestigung sehr mühsam, so daß die Montage relativ zeitraubend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubbefestigung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in der Handhabung sehr einfach und zuverlässig ist, schnell und richtig ab- bzw. anmontiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß der innen liegende, eine Auflagefläche enthaltende Schraubteil, d. h. Mutter oder Schraubenkopf, und das mit diesem in Eingriff befindliche Ende der Hülse Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung des innen liegenden Schraubteils gegenüber der Hülse zwischen der Löse- und Sperrstellung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Schraubverbindung wird erreicht, daß beim Verdrehen des innen liegenden Schraubteils dieses automatisch in die Löse- oder Sperrstellung gelangt, und man nicht durch Probieren die richtige Stellung suchen muß. Aus diesem Grunde kann die erfindungsgemäße Schraubbefestigung schnell angebracht und auch schnell wieder abmontiert bzw. gelöst werden, wobei die gesamte Schraubbefestigung als Einheit gehandhabt werden kann, insbesondere, wenn das eine der beiden Schraubteile, die die Mutter auf dem Schraubbolzen bildet, gesichert wird, so daß dieses Schraubteil nicht abgeschraubt werden kann. Aufgrund der Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Schraubbefestigung ist ein falsches Zusammenstecken der Schraubbefestigung bei der Montage nahezu ausgeschlossen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer erfin- j dungsgemäßen Schraubbefestigung, die miteinander j zusammenwirkende Anschläge aufweist,
Fig.2 ist eine schematische Ansicht, die eine Schraubbefestigung der F i g. 1 in der für das Montieren ausgerichteten Stellung zeigt,
Fig.3 ist eine auseinandergezogene, schematische Ansicht, die drei Einzelteile einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubbefestigung zeigt.
In der auseinandergezogenen, schaubildlichen Ansicht der F i g. 3 besitzt die Hülse 48 einen Abschnitt 49 mit einem z. B. kreisförmigen Umriß, dessen Auflagefläche 50 an der zugänglichen Seite eines Bauteils vorgesehen ist, sowie einen Abschnitt 51, der durch drei Anschlagflächen 52, 53 und 54 gebildet wird, die zwischen sich eine offene prismatische Ausnehmung abgrenzen, deren Querschnitt z. B. die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat. Ein Bolzen 55, der einen Gewindeschaft 56 und ein innen liegendes Schraubteil 57 besitzt, welches eine beliebige Form haben kann, vorausgesetzt, daß es eine Auflagefläche an der der Fläche 50 abgewandten Fläche des Abschnitts 49 besitzt, ist mit einer prismatischen Mutter 58 kombi-1 niert, deren Umriß durch ein gleichseitiges Dreieck! gebildet wird, was in den Querschnitt der durch den j Abschnitt 51 der Hülse definierten offenen prismati-: sehen Ausnehmung paßt. \
Bei 59, ist entsprechend dem Beispiel der F i g. 1 und 2 eine Verlängerung der Anschlagfläche 52 dargestellt, die mit einer an einer Seitenfläche der dreieckigen Mutter 50 vorgesehenen Ausnehmung 60 entsprechender Abmessungen zusammenwirkt. Diese Ausführungsform der Schraubbefestigung wurde aus Übersichtlichkeitsgründen in Form einer auseinandergezogenen schaubildlichen Ansicht dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, daß bei der Anwendung der Schraubbefestigung zur Verbindung von Bauteilen, von denen nur eine Seite zugänglich ist, das innen liegende Schraubteil 58 zweckmäßig auf dem Gewindeschaft 56 z. B. mittels einer Verquetschung des Endes 61 oder auf beliebige andere Weise gehalten wird. Die Schraubbefestigung hat denn die Form eines einzigen Teils, dessen innen liegendes Schraubteil (Mutter oder Schraubenkopf) nicht abfallen kann.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weisen die Einrichtungen zur Kennzeichnung der Winkelstellung des Bolzens gegenüber der Hülse miteinander zusammenwirkende Anschläge auf, die dem Arbeiter gestatten, den Schraubbolzen genau zur Hülse auszurichten, ohne den von den von dem Bolzenschaft bzw. dem sichtbaren Ende der Hülse getragenen Marken gebildeten Winkel zu beachten.
Man sieht in Fi g. 1, daß eine Anschlagfläche 24a der drei am Ende 18 der Hülse 48 angeordneten Anschlagflächen 24a, 24b, 24c etwa in einer zu der Achse der Schraubbefestigung parallelen Richtung verlängert ist. Diese Verlängerung 43 besitzt einen z. B. dreieckigen Querschnitt, welcher in den Querschnitt der Anschlagfläche 24a eingeschrieben ist, aber ein kleinere Oberfläche hat, so daß er eine Schulter 44 auf der Höhe der äußersten Dreieckkanten der Anschlagfläche 24a und 246 bildet. In entsprechender Weise besitzt die Seitenfläche 45 des Schraubteils 25 des innen liegenden Schraubbolzens eine Ausnehmung 46 mit zwei Seiten, deren Abmessungen genau denen des Anschlags 43 entsprechen. Wie deutlich aus Fig.2 hervorgeht, ist in der ausgerichteten Stellung von Hülse und Schraubbolzen die Schraubbefestigung einfach durch eine dreieckige öffnung durchzustecken, wobei diese Stellung der richtigen Ausrichtung erhalten wird, ohne daß auf der sichtbaren Seite der Schraubbefestigung befindliche Kennmarken durch Augenschein kontrolliert werden müssen. In F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Kennmarke des Bolzenschafts sichtbar. Bei diesem Beispiel ist das Ende 47 des Schaftes 22 so in seiner Abmessung verringert, daß eine bequem kenntliche diametrale Fläche entsteht. Ferner besitzt das sichtbare, ;inen Anschlag bildende Ende 16' der Hülse bei dieser \usführungsform einen Sechseckumriß, und das im Eingriff befindliche Ende weist einen dreieckförmigen Jmriß auf, der in den Sechseckumriß paßt. Diese Ausbildung gestattet den Fortfall der von dem Ende 16 getragenen Kennmarke. Die Sperrstellung, in welcher las innen liegende Schraubteil in der in dem Ende 18 der -lülse ausgebildeten Ausnehmung liegt, wird dann -•ingenommen, wenn die Fläche 47 so verdreht wurde, laß sie zu den Flächen dieses sechseckigen Endes 16' enkrecht liegt
Schließlich ist zu bemerken, daß bei der erfindungsgenäßen Schraubbefestigung im Gegensatz zu bekannten tefestigungsschraubbolzen und Muttern dank einer von •er Kreisform abweichenden öffnung in den zu erbindenden Bauteilen ein außen liegendes Schraubteii enutzt werden kann, dessen Querschnitt größer als der Querschnitt der Öffnung ist.
Man kann dann bei einer erfindungsgemäßen Schraubbefestigung die Einführung des Bolzens in die in den zu verbindenden Bauteilen ausgebildete Öffnung anstatt wie bei den oben beschriebenen Beispielen mit dem innen liegenden Schraubteii, mit dem freien Ende des Schafts vornehmen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Hülse sowie die Stellung derselben gegenüber den zu verbindenden Bauteilen unverändert, während die Mutter die oben für das innen liegende Schraubteil bei den vorhergehenden Beispielen angeführten Kennzeichen aufweist, z. B. einen Vieleckumriß zur Sperrung der Mutter in der offenen prismatischen Ausnehmung in einem Ende der Hülse.
Diese Ausführungsform kann mehrere interessante Vorteile bieten. Zunächst besitzt die Vorrichtung auf der zugänglichen und sichtbaren Seite eines Wandelements ein formschöneres Aussehen. Das Fehlen eines auf der zugänglichen Seite einer Wand vorspringenden Schafts verringert die Gefahr eines Hängenbleibens. Der Schutz gegen z. B. von der Witterung verursachte Korrosionserscheinungen ist besser. Schließlich ist es bei dieser Ausführungsform bequemer, an der zugänglichen Seite eines Bauteils eine dichte Verbindung herzustellen.
Die erfindungsgemäße, von einer Seite aus an zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung hat zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Sie ist insbesondere in allen Fällen vorteilhaft, in welchen die Gefahr einer Beschädigung durch Ausreißen der Gewindegeänge der Bolzen besteht. Als Beispiel hierfür kann ein Radbefestigungsbolzens bei Kraftfahrzeugen angeführt werden, mit dem das Rad an der Nabe befestigt wird. Bei diesem Beispiel genügt es, für die entsprechenden Öffnungen am Rad und an der Habe z. B. Dreieckform vorzusehen, wobei dann das Rad an der Nabe durch Einführen und Montieren einer erfindungsgemäßen Schraubbefestigung in jedes Loch festgelegt werden kann.
Die Länge der Anschlagflächen 24a, 24b und 24c kann natürlich je nach der Dicke der durch die zu verbindenden Bauteile gebildeten Anordnung mehr oder weniger groß sein, wobei die einzige wesentliche Bedingung darin besteht, daß die Anschlagflächen weit genug über diese Anordnung überstehen, um eine Ausnehmung für das Schraubteii 58 zu bilden. Die von einer Seite aus anbringbare erfindungsgemäße Schraubbefestigung besitzt zahlreiche Vorteile. Sie besitzt zunächst einen einfachen Aufbau, so daß ihre Herstellung billig ist Ferner gestattet sie, mehrere Bauteile schnell und einfach miteinander zu verbinden. Schließlich bietet durch die genaue Passung der Umrisse des Schraubteils in den Anschlagflächen des Endes der Hülse sowie in den in die zu verbindende Bauteile ausgebildeten Öffnungen die mittels der erfindungsgemäßen Schraubbefestigung hergestellte Verbindung eine äußerst hohe Widerstandsfähigkeit gegen Rüttelwirkungen. Diese genaue Passung verhindert jede gegenseitige Drehung der beiden verbundenen Bauteile sowie die Drehung der Hülse gegenüber diesen Bauteilen, was besonders wichtig ist, wenn zwei Bauteile genau zueinander ausgerichtet werden sollen.
Die von einer Seite aus anbringbare erfindungsgemäße Schraubbefestigung besitzt außerdem folgende zusätzliche Vorteile: Bei etwaiger Korrosion derselben braucht die Schraubbefestigung nur geringfügig gelöst zu werden, so daß die Lösestellung eingenommen wird, und kann dann einfach ausgebaut und entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung, bestehend aus einem Schraubbolzen mit einem von der Kreisform abweichenden Kopf und einer Mutter sowie einer auf den Schraubbolzen aufschiebbaren Hülse, die eine Anschlagfläche für den außenliegenden eine Auflagefläche enthaltenden Schraubteil aufweist und entsprechend dem innenliegenden Schraubteil für dessen Eingriff in die Hülse eine, von der Kreisform abweichende öffnung besitzt, wobei die äußere Ümrißform der Hülse eine der öffnung in den Bauteilen entsprechende Umrißform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende, eine Auflagefläche enthaltende Schraubteil {Mutter oder Schraubenkopf) (26, 58) und das mit diesem in Eingriff befindliche Ende (51) der Hülse (48) Anschläge (43, 46; 59, 60) zur Begrenzung der Drehbewegung des innenliegenden Schraubteils gegenüber der Hülse zwischen der Löse- und Sperrstellung aufweisen.
2. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (58) auf dem Schaft (56) des Schraubbolzens (55) gegen Abfallen gesichert ist.
3. Schraubbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (43, 59) eines Teils (24a, 52) des innen liegenden Endes (51) der Hülse in Richtung der Achse und eine in der Seitenfläche des innen liegenden Schraubteils (26,58) vorgesehene Ausnehmung (46,60) die Anschläge bilden.
4. Schraubbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innen liegende Schraubteil (Mutter oder Schraubenkopf 26,58) und das mit diesem in Eingriff stehende Ende (51) der Hülse (48) die gleiche polygonale Umrißform haben.
DE19671575175 1966-02-23 1967-02-22 Von einer Seite aus an miteinander zu verbindenden Bauteilen anbringbare Schraubbefestigung Expired DE1575175C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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US52932666 1966-02-23
US529326A US3378288A (en) 1966-02-23 1966-02-23 Blind bolt and method for its use
DEK0061491 1967-02-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1575175A1 DE1575175A1 (de) 1969-10-23
DE1575175B2 DE1575175B2 (de) 1976-03-18
DE1575175C3 true DE1575175C3 (de) 1976-11-04

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