DE1450944A1 - Schnellverschluss - Google Patents

Schnellverschluss

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DE1450944A1
DE1450944A1 DE19651450944 DE1450944A DE1450944A1 DE 1450944 A1 DE1450944 A1 DE 1450944A1 DE 19651450944 DE19651450944 DE 19651450944 DE 1450944 A DE1450944 A DE 1450944A DE 1450944 A1 DE1450944 A1 DE 1450944A1
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Description

ir
PATENTANWÄLTE 89O2 augsburg-gdggingen, den ;o. 8.1965
ν. Eichendorff-Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen Dr .Lb !R Az la C 5926
(Bei Rückantwort bitte angeben)
DIPLING. G. LIEBAU
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Calfax Incorporated, California/USA, 25oo Compton Boulevard, Redondo Beach
•»Schnellverschluss11
Die Erfindung bezieht sich auf Schnellverschlüsse und insbesondere auf die in der Industrie als Deckplattenverschlüsse bekannten Befestigungsvorrichtungen, die zum Befestigen von Deck- oder Wandplatten dienen, welche manchmal wiederum Zutritts- oder Zugangsplatten genannt und an anderen Platten oder Rahmenbauteilen — die zuweilen Unterbau oder -gestell genannt werden — von Luftfahrzeugen und Raketen bzw. Fernlenkgeschossen befestigt werden.
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8Q9818/029S
Ulegr.-Adr.: ELPATENT PoXtdiedikonta München 84510 Deutsch· Bank Augsburg Kto. 83419 M
Diese Zugangsdeckplatten. sind an verschiedenen Stellen eines Flugzeuges oder Fernlenkgeschosses abnehmbar angebracht, um den Zutritt zu elektronischen, hydraulischen und anderen Einrichtungen zu gestatten, die in den Luftfahrzeugen angeordnet sind. Da solche Zugangsplatten gewöhnlich mehrere Verschlüsse aufweisen, müssen derartige Verschlüsse vor allem als Schnellverschlüsse ausgebildet sein, damit die Zugangsplatten schnell abgenommen und in kürzester Zeit ohne weiteres am Untergestell wieder befestigt werden können.
Diese Verschlüsse müssen abgesehen von der Forderung nach schneller Ab- und Anmontierbarkeit zwei weiteren grundsätzlichen Anforderungen entsprechen und zwar in Bezug auf Widerstand gegen Erschütterung und Widerstand gegen hohe Temperaturen, denen die besagten Verschlüsse ausgesetzt sind, insbesondere unter Berücksichtigung der hohen Geschwindigkeiten und der Flughöhen der mit derartigen Verschlüssen versehenen Raketen und Flugzeuge.
Die Deckplattenverschlüsse müssen nicht nur Belastungen widerstehen, welchen sie ausgesetzt sind, da diese Zugangsplatten einen Teil der von den Platten und dem Untergestell getragenen Last tragen müssen, sondern
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auch derart ausgebildet sein, daß durch sie die Öffnungen in der Zugangeplatte mit den Öffnungen im Untergestell ausgerichtet werden, wenn diese Öffnungen bei der Abnahme der Zugangsplatten oder infolge der Tatsache nicht mehr miteinander fluchten, daß sie bei Belastungsabnahme eventuell verwunden sind.
Darüber hinaus wurde erfahrungsgemäss festgestellt, dass — da ein Teil der Verschlüsse zum leichten Wiedereinsetzen der Zugangsplatte auf der abgenommenen Zugangsplatte in Stellung verbleibt, das Bedienungspersonal gewöhnlich dieses verbliebene Stück des Verschlusses als Handgriff zum Hin- und Hertragen der Platten verwendet. Infolgedessen müssen die Verschlüsse zur Erfüllung der in der Industrie an sie gestellten Forderungen einen Teil aufweisen, der auf der Platte dauerhaft befestigt ist, damit sie unter den beim Hin- und Hertragen der Platte entstehenden zusätzlichen Belastungen nicht aus ihrer Stellung gebracht werden. Es ist ferner erwünscht, dass der als Handgriff verwendbare Teil des Verschlusses im wesentlichen vollständig ein- und ausziehbar ist, so dass ein grosser Abschnitt dieses Verschlusses vom Bedienungspersonal bei der üblichen Verwendung der Platte zwar ergriffen werden kann, jedoch gleichzeitig völlg einziehbar ist, wodurch der
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Verschluss vor Beschädigung geschützt ist, wenn die Zugangsplatte flach auf einer Oberfläche gelegt und — wie es häufig der Fall ist — hin und her gerutscht wird.
Unter Berücksichtigung dieser Anforderungen schafft die vorliegende Erfindung einen Plattenverschluss mit einem ersten und einem zweiten Teil, der an der Platte bzw. der Bauanordnung, an welcher die Platte befestigt werden soll, fest angebracht wird, wobei der erste Teil aus einem mit einem Kopf und einem Innengewinde versehenen Mutternschraubbolzen besteht, während der zweite Teil aus einem mit einem Aussengewinde versehenen Einsteckschraubbolzen besteht, auf welchen der Mutternschraubbolzen aufgeschraubt werden kann und welcher eine Halteeinrichtung aufweist, durch die der Bolzen an der besagten Bauanordnung befestigt werden kann, wobei der Einsteckbolzen von zwei axial beweglichen Ringen mit mit Zähnen versehenen Schalt- oder Klinkenoberflächen lieg eben ist, die unter der Wirkung einer Feder ineinandergreifen, wenn der Mutternschraubbolzen auf den Einsteckbolzen aufgeschraubt und die Feder zusammengedrückt wird und der eine Ring von dem Mutternschraubbolzen zwangsschlüssig mitgenommen und mit gedreht wird, während der andere Ring gegen Drehung gesichert ist. ·
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Die ineinandergreifenden Zähne der relativ drehbaren Ringe der Zahngesperrevorrichtung weisen vorzugsweise ein Zahnprofil auf, das derart ausgebildet ist) dass die zum Pestziehen oder Festschrauben des MutternschraubboIzens erforderliche Drehkraft wesentlich kleiner ist als die zum Losschrauben des Mutternschraubbolzens erforderliche.
Jede verzahnte Oberfläche weist somit Zähne auf, deren schräge Oberflächen in entgegengesetzte Umfangsrichtungen weisen, wobei die in die eine Richtung weisenden Zähne einen Neigungswinkel haben, der sich von dem der in die andere Richtung weisenden Zähne unterscheidet. Diese unsymmetrische Anordnung der Zahnprofile ermöglicht den leichteren Einsatz des MutternschraubboIzens in die Aufnahmevorrichtung bzw. Aufnahmebüchse bei gegebener Vorspannung der Feder, welche die Zahngesperrevorrichtung beaufschlagt, wobei auch der Verschluss mit erhöhter Sicherheit in seiner befestigten Lage bleibt, was auf die erhöhte Drehkraft zurückzuführen ist, die zum Losschrauben des Verschlusses erforderlich ist. Das letztere Merkmal ist besonders wichtig, wenn die Verschlüsse einer Schütte!belastung ausgesetzt sind. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass eine leichiöre Feder für einen zum Abschrauben erfordai*li©hen Üfehkraftwert verwendet werden kann, was
wichtig ist, wenn besonders kleine Verschlüsse verwendet werden oder erforderlich sind. Yeitere Vorteile dieser Anordnung bestehen darin, dass die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Feder infolge ihrer kleineren Arbeitsbeanspruchung erhöht sind, wobei ferner die Temperatur, welcher der Verschluss ausgesetzt werden kann, entsprechend höher sein kann, da hohe Temperaturen bei niedrigerem Federungswert eine schwächere Wirkung ausüben. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung kommt bei den Endstufen der Befestigung der Zugangsplatte auf dem Unterbau zur Geltung, bei welchem mehr Drehkraft von der gesamten Drehkraft, die auf den Verschluss ausgeübt wird, für die Druckbelastung zwischen der Zugangsplatte und dem Unterbau zur Verfügung steht, wenn die letzteren zueinander gezogen werden.
Vie nachstehend aus der ausführlicheren Beschreibung ersichtlich, weist das obige Merkmal des Zahnprofiles nach der Erfindung einen weiteren Vorteil auf, der darin besteht, dass das Zahnprofil bei kleinen Verschlüssen vorgesehen werden kann, wobei die Zahnform während des vollständigen Festziehens bei der in den Endstufen stattfindenden Befestigung der Zutrittplatte am Unterbau nicht zerstört wird. Es wurde gefunden,
class die bei den bisher bekannten Vorrichtungen verwendeten aus Metallblech ausgestanzten Zahnprofile nicht zufriedenstellend sind, da der Verschluss infolge der innewohnenden Schwierigkeit beim Ausstanzen des Zahnprofils gross sein musste; es wurde ferner gefunden, dass die Zahnform zerstört wurde, wenn die Zutrittsplatte am Unterbau endgültig befestigt war. Dagegen hat der Verschluss nach der vorliegenden Erfindung alle Vorteile des unsymmetrischen Zahnprofils, wobei der Verschluss gleichzeitig miniaturisiert werden kann, um den heutigen Anforderungen an Raketen und Luftfahrzeugen zu entsprechen, wobei die Ringe aus entsprechend hartem Material hergestellt sind.
Bei einer weiteren erfindungsgeraässen Ausführungsform sind mehrere Federn zur Beaufschlagung der Ringe der Zahngesperre bzw. der Klinkenvorrichtung vorgesehen. Diese Anordnung einer Vielzahl von Federn bei einer bestimmten Vorspannung oder einer gegebenen Anforderung an die Feder ermöglicht eine niedrigere Belastung Jeder einzelnen Feder, wodurch wiederum die Toleranz des Verschlusses hinsichtlich hoher Temperaturen erhöht ist, da die Wirkung der Temperatur auf die Federn kleiner ist, wenn die Belastung der Federn selbst kleiner ist. Daher wurde die Verwendung der bisher bekannten Verschlüsse auf Temperaturen bis etwa 375° C. beschränkt,
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während die Verschlüsse mit der erfindungsgemässen Mehrfachfederanordnung Temperaturen von mehr als 5^0° C ausgesetzt werden können, ohne dass eine schädliche Wirkung eintritt. Ein weiterer Vorteil der Mehrfachfederanordnung besteht darin, dass sie bei sehr hohen Schwingungsbeschleunigungen und -amplituden Verwendung finden kann, während die Verwendung einzelner Federn stets nur der Gefahr einer Resonanzschwingung der Feder infolge der auf sie ausgeübten Vibrationswirkung verbunden ist, was die Sperrwirkung der Klinkenvorrichtung ernsthaft beeinträchtigt, indem eine unerwünschte Rückwärtsbewegung des Verschlusses und eine Lockerung bzw. Lösung der Platte verursacht wird. Dagegen kann durch die Wahl von Federn, die sich in ihren Eigenfrequenzen unterscheiden, die Resonanzschwingung der Federn vermieden und somit die Rückwärtsbewegung verhindert und die Sicherheit des Verschlusses erhöht werden.
Der Mutternschraubbolzen kann ein starres Halteglied aufweisen, das am Mutternschraubbolzen auf der dem Kopf entgegengesetzten Seite der Platte befestigt werden kann. Das starre Halteglied hat vorzugsweise mehrere nach innen gerichtete Ansätze, die in Axialnuten auf der Aussenoberfläche des Mutternschraubbolzens gleiten können, wobei diese Nuten an den dem Schraubenkopf
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entgegengesetzt liegenden Enden blind sind, um das Halteglied auf dem Schraubbolzen zu halten.
Der Schraubbolzen kann ein Vorderteil mit verkleinertem Aussendurchmesser aufweisen, der sich bis zu einem Abschnitt, der am Kopf anliegt und einen grösseren Durchmesser hat, mittels eines schrägen Flansches vergrössert, der wiederum das Ausrichten zwischen dem Muttemschraubbolzen und der Öffnung in besagter Bauanordnung erleichtert, durch welche sich der Muttemschraubbolzen erstreckt, um mit dem Einsteckbolzen in Eingriff zu kommen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemässen Verschlusses mit auseinander genommenen Teilen;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Verschlusses gesehen vom Oberteil der Platte;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Mutternschraubbolzens, gesehen vom Bodenteil des Unterbaues;
Fig. k eine Ansicht des Verschlusses in seiner zusammengebauten Stellung entlang der Linie k-k in der
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in der Pfeilrichtung nach Fig. 2j
Fig. 5 eine Ansicht der Mehrfachfederanordnung in der Aufnahmeeinrichtung bzw. Büchse, wobei die Teile auseinandergenommen sind.
Fig. 6 eine vergrösserte Ansicht des Zahnprofils der Klinkenvorrichtung in der Aufnahmeanordnung;
Fig. 7 eine Ansicht des Mutternschraubbolzens mit dem starren Halteglied zum Halten des Schraubbolzens auf der Platte; und
Fig. 8 eine vergrösserte perspektivische Ansicht der Schulter des Mutternschraubbolzensr die mit dem starren Halteglied zusammenarbeitet, um den Mutternschraubbolzen auf der Zutrittslplatte zu halten. .-._,
Der Mutternschraubbolzen 10 nach Fig. 1 und k weist eine Befestigungshülse 11 auf, die in eine Öffnung 12 einer Zutrittsplatte 13 eingesetzt und auf der Zutrittsplatte durch einen starren Haltering 14 fest in Stellung gehalten wird.
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Die Auf nähmeeinrichtung, die allgemein mit 15 angegeben ist, besteht aus einem Einsteckschraubbolzen 16 mit einer Feder 17 und einer zwei Ringe 18 und 20 aufweisenden Klinkenvorrichtung. Alle diese Teile werden im zusammengebauten Zustand in einem Zylinderbehältnis oder einer Büchse bzw. einem Gehäuse 21 untergebracht. Das Zylindergehäuse 21 ist an der Unterseite des Untergestells 22 mittels einer Halterung 23 und geeigneter Nieten Zh fluchtend mit einer Öffnung 25 im Untergestell 22 befestigt.
Die Befestigungshülse 11 des MutternsehraubboIzens 10 nach Fig. 1» h und 7 weist einen Kopf 2.6 auf, dessen Durchmesser grosser ist als jener des sich nach unten erstreckenden Schaftes 27t wobei der Kopf 26 mit einer Sechskant-Einstecköffnung 28 zur Aufnahme eines ein Drehmoment auf den Bolzen auszuübenden Steckschlüssels versehen ist. Der Kopf 26 geht bei der hier dargestellten Ausführungsform mittels eines konischen Abschnittes 30 in den Schaft 27 über, wobei dieser schräge, konische Abschnitt 30 in einer entsprechend geformten Einsenkung in der Zutrittsplatte 13 aufgenommen ist, so dass die Befestigungshülse 11 in satter Anlage in der Öffnung liegt. Der hier offenbarte kugelstumpfartige Kopf 26 ist selbstverständlich lediglich beispielsweise erwähnt, da jede andere beliebige Kopfausbildung möglich
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ist, bei welcher der Bolzen vermittele eines gewöhnlichen Schraubenziehers, Steckschlüssels oder von Hand betätigt werden kann.
Der Schaft 27 ist mit einem Innengewinde 31 (Fig.4) versehen und weist unmittelbar unterhalb des schrägen, konischen Abschnitts 30 einen ersten Abschnitt 32 mit grosserem Durchmesser sowie neben der Schrägkante 3k des Schaftes und dem Kopf 26 gegenüber einen zweiten Abschnitt 32 mit kleinerem Durchmesser auf. Der Abschnitt 32 mit dem grösseren Durchmesser ist vom Abschnitt 33 mit dem kleineren Durchmesser darch eine kegelstumpfförmige Schulter 35 getrennt. Der Schaft weist ferner mehrere Axialnuten 36 (wovon vier abge-.bildet sind) auf, die kurz vor der Schrägkante 3k des Schafts enden und jeweils eine scharfe Winkelschulter 37 als Anschlag gegen eine weitere Bewegung des starren Halterings 14 aufweisen. Der starre Haltering 14 weist
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radial nach innen gerichtete ErgänzungsvorSprünge 38 auf, die sich in die Schlitze 36 erstrecken und den starren Haltering \k am Mutternschraubbolzen halten, so dass beim Losmachen der Zutrittsplatte 13 vom Untergestell der Mutternschraubbolzen auf der Zutrittsplatte festgehalten und ■— wie schon erwähnt — gleichzeitig als Handgriff beim Hin- und hertragen der Zutrittsplatte verwendet werden kann .
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Wie in Figur 7 näher gezeigt, ist der starre Haltering mit der Zutrittsplatte 13 zusammengebaut, wobei er sich von den herkömmlichen Halteringen dadurch unterscheidet, dass er verhältnismässig starr ist und zweckmässigerweise den Mutternschraubbolzen in der Platte mit einer verbesserten Dauerhaftigkeit festhält . Die Art des Materials für den Ring und seine Stärke werden ja nach der Zweckbestimmung des MutternschraubboIzens gewählt; die Vorsprünge 38 unterscheiden sich jedoch vom federnden Material der bisher bekannten Haltevorrichtungen dadurch, dass sie über den Elastizitäsmodul des Materials hinaus gebogen werden müssen, damit der Mutternschraubbolzen durch die Öffnung kO des Halterings geschoben werden kann, worauf sie wieder in ihre in Fig. 1 gezeigte ursprüngliche Form gebogen werden müssen, um sich innerhalb der Nuten 36 axial frei bewegen zu können.
Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, erstrecken sich die Axialnuten vom Kopf 26 des Mut terns chraubbo Iz ens bis zur Schrägkante 3^. Die Nutlänge ermöglicht das vollständige Ein- und ausziehen des MutternschraubboIzens, so dass er als Handgriff benutzt werden kann, der vom Bedienungspersonal beim Bewegen der Zutrittsplatte bequem gehalten werden kann. Dank dieser vollständigen Einziehbarkeit wird die Gefahr einer Beschädigung des
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sieb, von der Unterseite der Zutrittsplatte erstreckenden Teils des Mutternschraubbolzens auf ein Minimum herabgesetzt, wenn die Zutrittsplatte auf eine Fläche oder auf eine andere Zutrittsplatte gelegt und darauf gerutscht wird und die Schrägkante des Mut terns ehr aubbolzens mit der Fläche in Kontakt kommt, was beim Hantieren seitens des Bedienungspersonals mit den Zutrittsplatten oft der Fall ist. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist die Schulter 37 durch Prägen scharf ausgebildet und zwar unter einem Winkel von mindestens 90 (senkrecht) zur Oberfläche des. Umfangs des Mutternschraubbolzens, womit ein maximaler Widerstand gegen die Vorsprunge 38 des starren HaIteringes 14 erzielt wird, wenn sie den Haltering am Mut terns chranbbo1zen festhalten. Es ist ersichtlich, dass diese Schulter, wenn sie in Richtung auf die Nuten — d.h. in Richtung auf den Kppf 26 des Mutternschraubbolzens geneigt ist, als Schrägebene wirkt und es den Vorsprüngen infolgedessen ermöglicht, unter der auf sie durch das Bedienungspersonal bei Verwendung des Mutternschraubbolzens als Handgriff ausgeübten Kraft über diese geneigte Ebene zu laufen und den Mutternschraubbolzen von der Zutrittsplatte 3,os zumachen.
Es ist ersichtlich, dass das Innengewinde 31 der Befestigungshülse in das Aussengewinde des Bolzens -1-6 greift, so dass die Zutrittsplatten, — wie nachfolgend
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näher erläutert — befestigt werden können. Die Schulter 33 der Befestigungshülse dient auch zum Ausrichten der öffnungen 12 und 25 t venn sie durch diese hindurch geschoben wird« falls die Löcher des Untergestells 22 und der Zutrittsplatte 13 nicht mehr fluchten.
Das Untergestell 22 weist auch eine Ausnehmung oder . Einsenkung hl zur Aufnahme des Halteringes 14 auf, so dass die Zutrittsplatte 13 mit dem Unterbau 22 fluchten kann (Fig. 4), wobei das Ende 3k des Schaftes 33 mit einem Querhalteschlitζ k2 versehen 1st» dessen Funktion nachfolgend näher erläutert wird.
Der Einsteckbolzen der Aufnahmeanordnung 15 besteht aus einem grosser en Kopf 50 und einem vorzugsweise Mehrfachgewindeschaft 51» der am Ende, dem Kopf gegenüber, eine sich verjüngende Leitspitze 52 zum leichteren Aufsetzen des Mutternschraubbolzens 27 beim Zusammenbau des Schnellverschluss es aufweist. Der Kopf weist auf seiner Unterseite sich nach oben erstreckende Vorsprünge 53 auf, die in entsprechende Axialnuten der Innenseite der Zylinderbuchse 5h eingreifen. Die Schraubenfeder 17 ist auf den Schaft 51 geetülp. t$ so dass in der zusammengebauten Stellung (Fig. 4) das untere Ende 55 gegen den Bolzenkopf 50 wirkt.
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Auch der Klinken- bzw. Schaltring 18 ist lose auf den Bolzenschaft 51 gestülpt und unter der Wirkung des Federendes 56 axial in eine dem Kopf 50 entgegengesetze Richtung gedrückt. Der Ring 18 weist zwei entgegengesetzt angeordnete Vor sprung© 57 auf,, die in die Axialnuten 54 der Zylinderbuchse 21 eingreifen, so dass der Ring 18 über dem Bolzenschaft 51 frei schwebt und in Bezug auf den Kopf 50 zwar eine Axialbewegung ausführen kann, gegen eine Drehbewegung jedoch durch die VorSprünge 57 und die Nuten 54 gesichert ist. Die Sperrzähne 58 des Klinkenringes 18 weisen in Richtung zur Zutrittsplatte und greifen mit ergänzenden Klinkenzähnen 59 am Ring 20 ineinander, der im zusammengebauten Zustand auch unter der Wirkung der Feder 17 steht. Der Ring 20 ist jedoch mit sich axial erstreckenden Sperrnasen 60 versehen, die mit dem Querhaltschlitz 42 des Mutternschraubbolzens zusammenarbeiten, so dass die Nut 42 unter der Wirkung der Feder 17 und der Gewinde beim Aufschrauben des Mutternschraubbolzens auf den Schaft 51 mit den Nasen 60 sperrend ineinandergreift, wobei sich der Klinkenring 20 bei fortgesetzter Anwendung der Drehkraft auf den Mutternsohraubbolzen mitdreht.
Der Bolzenkopf 50 bildet den Boden der Aufnahmeeinrichtung, wobei das untere Ende der Seitenwand 62 des Zylinders 21 bei 63 unter dem Kopf 50 umgebogen ist (Fig»4) und ihn
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gegen die an deJB Innenrand des Zylinders 21 gebildete Schulter 6k hält. Die oben erwähnten sich nach oben erstreckenden Vorsprünge 53 greifen gleichzeitig in die Nuten 5k und sichern den Bolzen gegen eine Drehbewegung in Bezug auf den Zylinder. Nach dem Zusammenbau der Feder 17 und der Ringe 18 und 20 wird die Halterung 23 über der grösseren Oberplatte 65 aufgesetzt, die am Oberende der röhrenförmigen Wand des Zylinders 21 befestigt ist, während die sich nach unten erstreckenden Zungen 66 (wovon vier dargestellt sind) der Halterung 23 jeweils um den Rand der Oberplatte 65 (Fig. 3) gebogen sind, um die gesamte Aufnahmeeinrichtung in zusammengebauten Zustand zu halten. Die Aufnahmeeinrichtung 15 wird dann an der Unterseite des Unterbaus oder der Platte 22 durch geeignete Mittel — wie z.B. die oben erwähnten Nieten 2k — befestigt, was aus Fig. k deutlich ersichtlich ist.
Die Verwendung des Schnellverschlusses mit der unterhalb des Unterbaues 22 angebrachten Auf nähmeeinrichtung bzw. der Büchse 15 ist am besten aus Fig. 1 und k ersichtlich. Die Öffnungen 12 und 25 in der Zutritteplatte 13 bzw. dem Unterbau 22 fluchten im wesentlichen miteinander, und der HutternschraubboXzen 11 fluchtet mit der Öffnung 25 im Unterbau 22 und seiner Aufnahme-
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einrichtung 15· Der Mutternschraubbolzen 11 ist durch die Öffnung 25 eingesetzt und auf den Schaft 51 des Bolzens 16 mit mehreren Gewindegängen aufgeschraubt; das Aussenendθ des Bolzens 16 verjüngt sich und bildet die zu diesem Zweck oben erwähnte Leitspitze 52.
Nach einer kurzen oder teilweisen Drehung zum Aufschrauben des Mutternschraubbolzens auf den Einsteckbolzen, greifen die Ansätze 60 des Sperr- oder Klinkenringes 20 in den Querhaltesohlitz 42 des Mutternschraubbolzens, wobei der Ring 20 durch fortgesetzte Drehung des Mutternschraubbolzen weiter gedreht wird. In Zusammenhang mit den Gewinden kann der Mutternschraubbolzen durch das Sperren der Ansätze 60 im Schlitz 42 in der Aufnahmeeinrichtung verriegelt werden. Bei der fortgesetzten Drehung des Mutternschraubbolzens laufen die Zähne 59 &&s Drehrings 20 fiber die Zähne 58, des relativ unbeweglichen Ringes 18 gegen die Kraft der Feder 1?. Die Öffnungen 12 und 25 in der Zutrittsplatte 13 bzw. dem Unterbau 22 werden — obwohl sie leicht nicht fluchtend sein können — durch die Wirkung der schrägen Schulter 35 ~~ w*e sehon erwähnt — ausgerichtet und die Zutrittsplatte wird durch die weitere Drehbewegung mit dem Unterbau fluchtend in Anlage gebrächt (Fig. 4). Während eine unerlaubte Rückwärtsbewegung des Mutternschraubbolzens durch die Wir-
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kling der Klinkenringe 18 bzw. 20 und der Feder 17 verhindert wird, muss zur gewünschten Rückwärtsbewegung der Befestigungehülse das Drehmoment in umgekehrter Richtung angewandt werden, so dass die Zähne 59 auf den Zähnen 58 des nicht drehbaren, jedoch axial beweglichen Klinkenringes 20 zur Abnahme der Zutrittsplatten laufen.
Wie oben erwähnt, besteht «ines der wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung in der Tatsache, dass die zum Befestigen der Befestigungehülse 11 auf dem Bolzen 16 erforderliche Drehkraft wesentlich kleiner ist als das Drehmoment zum Abschrauben der Befestigungshülse. Dies wird in der offenbarten Aueführungsform dadurch erzielt, dass die Zähne 58 und 59 ein derart ausgebildetes Profil aufweisen, dass eine Oberfläche des jeweiligen Zahns eine geneigte Ebene bildet, die unter einem kleineren ¥inkel zur Horizontalen oder der Ebene der Relativdrehung der Ringe 18 und 20 liegt, als der Winkel zwischen der geneigten Ebene, die durch eine zweite Oberfläche des Zahnes gebildet ist, und der Ebene der Drehbewegung des Ringes. Dies ist deutlicher in Fig. 6 gezeigt, in welcher ein Zahnprofil der Zähne 59 des Drehringes 20 gezeigt ist, wobei seine Oberfläche 70 vm k0° zur Drehebene des Ringes und seine andere Oberfläche 71 um 50° zu derselben
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Dreliebene liegt, während dazwischen ein Winkel 72 von 90° gebildet wird. Die Oberflächen 70 und 71 können selbstverständlich mit ähnlich geneigten, jedoch ergänzenden Oberflächen am Ring 18 in Anlage kommen. Infolge der Tatsache, dass diese Oberflächen beim Aufschrauben des Mutternschraubbogens geneigte Ebenen mit einem kleineren Winkel und beim Abschrauben dieses Bolzens geneigte Ebenen mit einem grösseren Winkel bilden, ist die zur Schaltwirkung der Zähne -—d.h. für die aufeinanderfolgenden Zahnsprünge —erforderliche Drehkraft gegen die wirkung der Feder 17 in der einen Richtung kleiner als in der anderen. Diese Anordnung führt bei gegebener Vorspannung und bestimmter Beanspruchung der Feder 1? zvaa sehr leichten Einsatz des Mutternachrauhbolzens in die Aufnahmeeinrichtung und gleichzeitig zu erhöhter Sicherheit, da der Verschluss in seiner verriegelten Lage bleibt.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht — wie schon erwähnt — darin, dass eine leichtere Feder verwendet werden kann, da die zum Abschrauben des Mutternschraubbolzens erforderliche Drehkraft grosser ist; dieser Vorteil ist insbesondere bei Verwendung kleiner Verschlüsse sehr wichtig, bei welchen der Raum in der Aufnahmeeinrichtung sehr klein ist. Ein weiterer Vorteil
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dieser Anordnung besteht darin, dass die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Feder dank der kleineren Arbeitsbelastung der Feder erhöht wird, während hohe Temperaturen auf Edem mit kleinem Belastungswert eine geringe Wirkung haben, so dass die Temperaturen, welchen der Verschluss ausgesetzt werden kann, entsprechend höher sein können. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist bei der Endstufe des Anziehens der Zutrittsplatte auf dem Unterbau ersichtlich. Da das zur Befestigung der Befestigungshülse auf dem Bolzen 1-6 erforderliche Drehmoment aus zwei Komponenten besteht — wobei eine kleinere Drehmomentkomponente zum Aufschrauben des Verschlusses erforderlich ist —, steht eine grössere Drehmomentkomponente aus dem gesamten Drehmoment zur Verfügung) um die Druckbelastung zwischen der Zutrittsplatte und dem Unterbau anzulegen, wenn diese beiden zueinander fest angezogen werden.
Es ist ersichtlich, dass, obwohl die Oberfläche 70 und 71 in der vorliegenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen Winkel von 40° bzw. 50° bilden, diese Winkel annähernd gewählt worden sind, so dass ein beliebiger Winkelbereich zur Veränderung des Wertes für das Ein- und Ausdrehen bzw. Auf- und Abschrauben bei einem bestimmten Wert der Federbeanspruchung zur Erfüllung der besonderen Anforderungen an die Versohluß-
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vorrichtung gewählt werden kann. Für die praktische Durchführung des erfindungsgemässen Ausführungsbei-Spieles wurde gefunden, dass der mit 72 in Fig. 6 bezeichnete Winkel von 90 zu bevorzugen ist, da er öfter die Befestigung und Abnahme der Zutrittsplatte ermöglicht, weil festgestellt wurde, dass die unsymmetrischen Zähne bei Verwendung eines Winkels von 90 dem Verschleiaa wenig ausgesetzt sind«
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, erfüllt eine Federvorspannungsanordnung 17a die Funktion der Feder 17 in den vorhin beschriebenen Figuren, nur dass diese Anordnung eine Vielzahl von Federn (wovon zwei gezeigt sind) umfasst, die jeweils teleskopenartig ineinander geschoben sind und auf den Schaft 51 des Mutternschraubbolzens gestülpt werden können, wobei sie den Kopf 50 bzw. die Schalt- oder Klinkenringe 18 und 20 auf eine im Zusammenhang mit der Feder schon beschriebene Weise beaufschlagen. Diese Mehrfachfederanordnung hat den Vorteil, dass der Klinkenvorrichtung ein gleicher Ein- und Ausdrehwert erteilt wird, wobei die einzelnen Federn eine kleinere Belastung .aufweisen, die es dem Schnellverschluss ermöglicht, bei noch höheren Arbeitstemperaturen erfolgreich zu arbeiten. Je kleiner die Federbelastung, desto kleiner ist die Temperaturwirkung, so dass, wie schon erwähnt, bei Verwendung
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einer Vielzahl von Federn, die Arbeitsbelastung in den jeweiligen Federn herabgesetzt werden kann und die Verschlüsse den Anforderungen bei hohen Temperaturen entsprechen können. War die obere Temperatürgrenze für solche Verschlüsse z.B. bisher 375° C-» können die erfindungsgeraässen Verschlüsse nach Fig. 5 jetzt Temperaturen von Über $ko C. unter Beibehaltung des entsprechenden Federungswertes und der Verriegelungswirkung ausgesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der in Fig. 5 dargestellten Mehrfachfederanordnung besteht darin, dass, da eingebaute Verschlüsse sehr hohen Schwingbeschleunigungen und Amplituden ausgesetzt sind, die jeweiligen Federn derart gewählt werden können, dass sie verschiedene Eigenfrequenzen haben und daher eine Resonanzschwingung vermieden wird, die sonst auftritt, wenn eine einzige Feder verwendet wird. Dine derartige Resonanzschwingung führt nämlich zu unerwünschter Rückwärtsbewegung der Schalt- oder Klinkenvorrichtung und dadurch zur Lockerung bzw. Loslösung der Zutrittsplatte vom Unterbau.
Während hier eine Mehrfachfederanordnung in Verbindung mit einer Klinken- oder Schaltvorrichtung mit unsymmetrischen Zahnprofilen nach Fig. 6 beschrieben wurde,
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kann diese Mehrfachfederanordnung selbstverständlich auch in Verbindung mit einer SymmetrieChen Zahnanordnung arbeiten, wobei die Vorteile der Mehrfachfederanordntang auch, für eine derartige Verriegelungsvorrichtung gelten. Unter einer symmetrischen Zahnanordnung versteht man eine Art der Klinken- oder Sehaltvorrichtung, bei welcher das Zahnprofil derart ausgebildet ist., dass die geneigten Ebenen oder Flächen unter gleichen Winkeln zur Ebene der Relativdrehung der Ringe liegen.
Patentansprüche
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Sclm.ellirerecb.lusa bzw. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von Decken- oder Wandplatten bzw. Zutrittsplatten, der aus einem ersten und einem zweiten Teil besteht, der an der Platte bzw. der Bauanordnung befestigt werden kann, an welcher die Platte befestigt werden soll, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Teil aus einem mit einem Kopf versehenen und ein Innengewinde aufweisenden Muttemschraubbolzen und der zweite Teil aus einem-mit einem Aussengewinde versehenen Einsteekschraubbolzen besteht, auf welchen der Mutteraschraubholzen aufgeschraubt werden kann, während eine Halteeinrichtung zur Befestigung des Bolzens an der Bauanordnung vorgesehen ist und der Schraubbolzen von zwei axial bewegliehen Ringen umgeben 1st, die verzahnte Schalt- oder Klinkenoberflächen haben, welche unter der Kraft einer Federanordnung ineinandergreifen, wenn der Muttemschraubbolzen auf den Einsteckschraubbolzen geschraubt und die Feder zusammengedrückt ist, wobei der eine Ring mit dem Mutternschraubbolzen ineinandergreift und sich infolge der zwangsschlüssigen
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Verbindung mit dem Mutternechraubbolzen rait ihm dreht» während der andere Ring gegen eine Drehung gesichert ist.
2. Sohnellverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne jeder der Schalt- oder Klinkenoberflächen schräge Oberflächen haben, die in entgegengesetzte ITmfangsrichtungen weisen, wobei sich der Neigungswinkel der in die eine Richtung weisenden Zähne vom Neigungswinkel der in die andere Richtung weisenden Zähne unterscheidet, so dass das von den Ringen ausgeübte Hemndrehmoment zum Abschrauben des Mutternschraubbolzens grosser ist als zum Aufschrauben desselben.
3. Schnellverschluss nach Anspruch Z9 daduroh gekennzeichnet 9 dass der Scheitelwink·! d@r jeweiligen
eni ο
Zähne im wesentlich/90 feeträgt;
4. Schnei !verschluss nach einem d©r Ansprüche 1 , 2 oder 3» dadurch gekenn2seiuhnet, dass die Federanordnung aus mehreren Schrauben-Druckfedern besteht.
5. Schnellverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedern verschieden· Federungswerte haben.
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6. Schnellverschluss nach Anspruch, k oder 5$ dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedern verschiedene Resonanzfrequenzen aufweisen.
7. Schnellverschluss nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutteraschraubbolzen ein starres Halteglied aufweist, das am Mutternschraubbolzen auf der dem Kopf entgegengesetzten Seite der Platte befestigt werden kann.
8. Schnellverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Halteglied eine Anzahl nach innen gerichteter Nasen oder Ansätze aufweist, die in Axialnuten gleiten können, wobei die Axialnuten auf der ausseren Oberfläche des Mutternschraubbolzens vorgesehen und an ihren dem Kopf des Mutternschraubbolzens entgegengesetzt liegenden Enden zwecks Halterung des Haltegliedes am Mutternschraubbolzen blind bzw. sackmässig ausgebildet sind.
9. Schnellverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die blinden bzw. Sackenden der Nuten von steilen, und nicht schrägen Wänden gebildet sind,
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10. Schnellverschluss nach, einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass der Mutternschraubbolzen einen Vorder- oder Leitabschnitt mit einem kleineren Aussendurchmesser aufweist, der sich vergrössernd in einen- sich bis zum Kopf des Mutternschraubbolζens erstreckenden Abschnitt mit grosserem Durchmesser über einen schrägen Plansch übergeht, wodurch das Fluchten des Mutternschraubbolζens mit einer Öffnung ermöglicht wird, welche in besagter BaUananordnung vorgesehen ist und durch welche der Mutteraschraubbolzen zum Aufschrauben auf den Einsteckschräubbolzen geschobenist.
11. Schnellverschluss nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende des Mutternschraubbolzens mit Schlitzen versehen ist, in welche die Ansätze oder VorSprünge des erstgenannten. Ringes eingreifen.
12. Schnellverschluss nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung bzw. das Gehäuse für den Einsteckschraubbolzen aus einem Zylinder besteht, dessen Innenwandung mit Axialschlitzen zur Aufnahme der am zweit genannt en Ring vorgesehenen Vorsprünge oder Ansätze versehen 1st, so dass dieser Ring gegen eine Drehung gesichert
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