DE2519232B2 - Bepflanzbare Stützmauer - Google Patents

Bepflanzbare Stützmauer

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DE2519232B2 DE19752519232 DE2519232A DE2519232B2 DE 2519232 B2 DE2519232 B2 DE 2519232B2 DE 19752519232 DE19752519232 DE 19752519232 DE 2519232 A DE2519232 A DE 2519232A DE 2519232 B2 DE2519232 B2 DE 2519232B2
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    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
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Description

Die Erfindung betrifft eine bepflanzbare Stützmauer od. dgl. aus lagenweise aufeinandergestellten Fertigteilen aus Beton, die winkel- oder trogförmig ausgebildet und mit einer waagerechten Bodenplatte versehen sind.
Durch die CH-PS 1 68 645 ist bereits eine bepflanzbare Stützmauer aus lagenweise aufeinandergestellten Fertigteilen aus Beton, die trogförmig ausgebildet und mit einer waagerechten Bodenplatte versehen sind, bekannt geworden. Dabei werden die verhältnismäßig flachen Steinblöcke mit ihren Mulden nach oben gekehrt wie bei einer üblichen Ziegelmauer zueinander versetzt aufeinandergeschichtet und die Mulden und Fugen mit Erdreich gefüllt. Eine intensive Bepflanzung ist nur in der obersten Mauerschicht möglich, während die abgedeckten Mulden der Steine in der. darunter liegenden Lagen zur Wurzelbildung von nach und nach weiter wucherndem Pflanzwerk dienen.
Bei einer anderen aus der DD-PS 51 262 bekannten Stützmauer aus Stahlbetonfertigteilen sind kastenartige Fertigteile vorgesehen, die nach oben und hinterfüllungsseitig offen sind, Zwischenschotte aufweisen und untereinander horizontal unverschieblich mit versetzten vertikalen Fugen verbunden sind. Zum Zweck der gegenseitigen Fixierung übereinander gesetzter Fertigteile besitzen die Fertigteile an ihrer Unterseite Vorsprünge, die in oberen Ausnehmungen der darunter liegenden Fertigteile eingesetzt werden. Aus solchen Fertigteilen zusammengebaute Stützmauern sind nicht bepflanzbar.
Schließlich sind aus der FR-PS 15 62 091 trogförmige Fertigteile bekannt, die an ihren Schmalseiten offen sind. Die bekannten Fertigteile haben einen etwa U-förmigen Querschnitt und können bei der Einrichtung von Gärten zur Hangabstützung und -einfassung senkrecht nebeneinander gestellt werden, so daß ihre Bodenwand flächig sichtbar wird. Die Fertigteile können auch in mehreren Lagen übereinander in Anpassung an die Hangneigung aufgestellt werden, so daß in jeder Lage bepflanzbare Bereiche entstehen, die einen Erdanschluß zum Hang besitzen.
Stützmauern am Hang, die mit den vorbeschriebenen bekannten Fertigteilen erstellt werden, iassen sich nur dann für eine ausreichende Begrünung wirksam bepflanzen, wenn die Mauer verhältnismäßig stark zum Hang geneigt wird, so daß dabei noch die Bildung von Terrassen möglich ist. Es liegt jedoch häufig die Bedingung vor, einen verhältnismäßig hohen Hang mit einer senkrechten oder nahezu senkrechten Stützmauer abzufangen. In solchen Fällen mußten bisher geschlossene Stützmauern errichtet werden, die einerseits durch den Aufwand an Schalung, Bewehrung und Ortbeton teuer sind und andererseits auch das Landschaftsbild stark beeinträchtigen, z.B. bei Straßeneinschnitten in bergigem Gelände oder bei Zufahrten zu Brückenunterführungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bepflanzbare Stützmauer zu schaffen, die durch ein aufgelockertes Bauelementsystem aus Fertigteilen hergestellt und auch bei größeren Höhen, falls notwendig, senkrecht ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist für eine bepflanzbare Stützmauer der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes winkel- oder trogförmige Fertigteil an seinen Schmalseiten offen ist, daß mindestens seine luftseitige Wand stumpfwinklig zur Bodenplatte angeordnet ist und daß als Lagerböcke mit waagerechten oberen und unteren Auflagerflächen ausgebildete Querwände in die winkel- oder trogförmigen Fertigteile eingesetzt sind.
Demgemäß sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die winkelförmigen Fertigteile als Längselemente vorgesehen, deren an die Bodenplatte winklig angeschlossener, nach vorn geneigter Seitenwandteil das dahinter eingefüllte Erdreich einfaßt, wodurch die Bepflanzungsfläche und damit der vom Licht befallene Pflanzbereich vergrößert wird. Durch eine überein-
andergesetzte Anordnung der Längselemente entstehen in jeder Höhenlage Pflanzsimse. Durch Kombination dieser Längselemente mit den Stützböcken lassen sich Stützmauern in jeder beliebigen Neigung herstellen. Auch bei senkrechter Stützmauer ist in jeder Etage die Bepflanzbarkeit gewährleistet, da der Etagenabstand durch Auswahl von Stützböcken geeigneter Höhe variabel bleibt Das offene Winkelprofil der Fertigteile ermöglicht eine direkte Verbindung des eingefüllten Erdreiches zum Nährboden des Hanges. Die Auflage der einzelnen Lähgselemente auf den Stützböcken und deren Abstützung bleibt unabhängig von späteren Setzungen des in den Etagenabständen der Stützmauer gelagerten Füllgutes. Von Bedeutung ist auch die lockere variable Verbindung zwischen den beiden Grundelementen der Stützmauer, nämlich zwischen dem Längselement und dem Stützbock. Die lockere Verbindung ermöglicht die Bildung beliebig großer Fugen zwischen benachbarten Längselementen, so daß man mit untereinander gleichen gerade verlaufenden Längselementen z. B. auch einen gewundenen Mauerverlauf erzielen kann, wobei die unterschiedliche Fugenbreite durch entsprechend breite Stützböcke überbrückt wird.
Bei einer Stützmauer mit winkelförmigen Fertigteilen kann der Lagerbock in spiegelbildlicher Anordnung je einen über die obere bzw. die untere Auflagerfläche hinausragenden Ansatz tragen, mit dem der Lagerbo.k an der Hinterkante der Bodenplatte der unteren Fertigteile bzw. der Vorderkante der Bodenplatte der nächsthöheren Fertigteile anliegt. Hierbei werden die Horizontalkomponenten der Erddruckkräfte von den als Längselemente ausgeführten winkelförmigen Fertigteilen formschlüssig auf die darunter liegenden Lagerböcke übertragen und in den tiefer liegenden Etagen abgefangen. Die winklig angeschlossenen luftseitigen Wände bleiben im wesentlichen unbelastet, so daß hinsichtlich der Bewehrung keine besonderen Anforderungen zu stellen sind. Lediglich der Bereich der Bodenplatte der winkelförmigen Fertigteile wird auf Schub belastet.
Wenn Lagerböcke mit einer oberen durchgehenden Auflagerfläche und einem aus der unteren Auflagerfläche herausragenden Ansatz verwendet werden, mit dem der jeweilige Lagerbock im Einbauzustand hinter die Hinterkante der Bodenplatte greift, können die Längselemente der nächsthöheren Etage ohne Begrenzung durch einen oberen Ansatz weiter nach vorn aufgesetzt werden, so daß eine steile, gegebenenfalls enkrechte Stützmauer entsteht. Die Erddruckkräfte werden dabei durch die Haftreibung zwischen der Bodenplatte der höher liegenden Längselemente und der Oberseite der Lagerböcke aufgenommen. Bei gegebener Lagerbockhöhe geht die senkrechte Ausbildung der Stützmauer auf Kosten der zur Verfügung stehenden Bepflanzungsfläche. Eine ausreichende Bepflanzung ist jedoch ohne weiteres gewährleistet, wenn man Lagerböcke mit größerer Höhe verwendet. Insbesondere mit Hilfe der Lagerböcke lassen sich allen statischen Anforderungen durch entsprechende Längenbemessung der Lagerböcke Rechnung tragen. So wird man für höhere Stützmauern die unteren Lagerböcke langer machen als für Mauern mit Normalhöhen von etwa 2 m.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform von für winkelförmige Fertigteile bestimmten Lagerböcken haben diese oben und unten durchgehende Auflagerflächen. In der Oberseite jedes Lagerbocks ist mindestens ein verankerter Schraubbolzen zur Befestigung einer Verbindungslasche vorgesehen, die die Enden der Bodenplatten zweier nebeneinander gelegter Fertigteile überdeckt Anstelle von eingegossenen Schraubbolzen können in der Oberseite der Lagerböcke auch Dübel oder Schraubhülsen zur Aufnahme der Schraubbolzen eingegossen sein. In die Dübel werden dann je nach Bedarf Schraubbolzen hineingetrieben, um dann die Verbindungslaschen mit Hilfe von Schrauben oder Schraubhülsen festzuziehen. Dadurch werden die Horizontalkomponenten der Erddruckkräfte, die die Längselemente zu verschieben suchen, dadurch aufgenommen, daß die Längselemente mit ihrem Gewicht, dem Gewicht der Füllung in der betreffenden Etage und mit der über die Verschraubung und Verbindungslaschen erzeugten Kraft gegen den darunter liegenden Lagerbock gepreßt und durch Reibschluß an einer Bewegung gehindert
Die Höhe der Lagerböcke kann von der Innenhöhe der winkelförmigen Fertigteile z. B. um das 0,8- bis 2,0fache abweichen.
Bei einer Stützmauer mit trogförmigen Fertigteilen ist zweckmäßigerweise die Höhe der Lagerböcke niedriger als die innere Höhe des Fertigteils, wobei die Seitenwände des Fertigteils über die Bodenplatte nach unten hinaus vorstehende Abschnitte aufweisen, deren Länge der Höhendifferenz zwischen den Lagerböcken und dem Fertigteil entspricht. Trogförmige Fertigteile kommen z. B. dann zur Anwendung, wenn der durch die Stützmauer abgedeckte Hang vor Nässe oder vor Durchwurzelung geschützt werden soll. Es kann auch der Fall vorliegen, daß die abzustützenden Hangschichten Wasser führen, das nicht durch die Fertigteile aus dem Hang herausgeführt werden soll. Es können auch freistehende Mauern, z. B. Sichtschutz- oder Schallschutzmauern erstellt werden, die begrünt und/oder mit Unterbrechungen versehen werden. Aufgrund der vorerwähnten Form- und Abmessungsbeziehungen kann man die trogförmigen Fertigteile mit den zur Überdeckung der Fugen eingesetzten Lagerböcke nicht nur direkt senkrecht übereinander setzen, sondern auch einen Versatz in Tiefenrichtung der Mauer erreichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zum Teil in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit winkelförmigen Fertigteilen aufgebauten bepflanzbaren Stützmauer,
F i g. 2 eine Profildarstellung eines winkelförmigen Fertigteils und eines Lagerbocks nach Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer aus trogförmigen Fertigteilen erstellten Stützmauer,
Fig.4 eine Seitenansicht eines trogförmigen Fertigteils mit einem zugeordneten Lagerbock,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines bogenförmigen Trogelementes,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines Trog-Endelementes und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehrungs-Stückes des Winkelprofils.
Gemäß Fig. 1,2 besteht ein winkelförmiges Fertigteil 10 nach der Erfindung aus einer ebenen Bodenplatte ti und einem stumpfwinklig nach oben daran angeschlossenen Seitenwandteil t2. Somit bildet der waagerechte Schenkel des Winkelprofils den Boden eines Pflanzkastens und liegt auf Lagerböcken 13 auf. Die Seitenwand 12 bildet die Sichtseite der Mauer. Die Form des Winkelprofils gewährleistet eine automatisierte Beton-
herstellung, da keine Hinterschneidungen vorhanden sind. Hinsichtlich der Bepflanzung ermöglicht das offene Fertigteil 101 eine direkte Verbindung zum Nährboden des Hanges. Da der Seitenwandteil 12 nach vorn geneigt ist, wird die zur Verfügung stehende Bepflanzungsfläche vergrößert. Außerdem ergibt sich bei dieser Ausgestaltung die Möglichkeit der senkrechten Mauerbiidung.
Bei der in Fig. 1, 2 gezeigten Ausführungsform des Lagerbocks 13 sind zueinander parallele waagerechte obere und untere Auflagerflächen 14 bzw. 15 vorgesehen, wobei die untere Auflagerfläche 15 auf der Oberseite der Bodenplatte 11 des Fertigteils 10 aufliegt. Zweckmäßigerweise ist der Lagerbock in spiegelsymmetrischer Anordnung ausgeführt, und zwar in Anpassung an den stumpfen Winkel zwischen der Bodenplatte 11 und der Seitenwand 12. Aus den Auflagerflächen 14,
15 erhebt sich jeweils ein Ansatz 16 bzw. 17, wobei der untere Ansatz 17 die auf den Lagerbock wirkenden waagerechten Komponenten des Erddruckes auf die untere Bodenplatte 11 des Fertigteils 10 überträgt und sich dort abstützt, während der obere Ansatz 16 die waagerechten Kräfte aufnimmt, die von den daraufliegenden Fertigteilen und vom Hang ausgeübt werden. Die Vorderseite 18 des Lagerbockes 13 kann einen kleinen Abstand zum Seitenwandteil 12 aufweisen, so daß diese Schürze in keinem Fall belastet ist und daher wenig Bewehrung erfordert und für dekorative Zwecke einer jeweils optimalen Form weitgehend angepaßt werden kann.
Wenn man unter Voraussetzung eines bestimmten Profilwinkels — der die für die Bepflanzung nach vorn gerichtete Kastenöffnung bestimmt — eine senkrechte Mauer erstellt, so muß bei den in F i g. 1 und 2 gezeigten Lagerböcken 13 die Höhe vergrößert werden, bis die Anlagekante des oberen Ansatzes 16 mit der darüber liegenden Außenecke des Fertigteils 10 übereinander zu liegen kommen. Gegebenenfalls kann in solchen Fällen auch die Höhe der Schürze entsprechend vergrößert werden, was jedoch im wesentlichen nur eine optische Wirkung hat, wenn man von dem dadurch vergrößerten Füllvolumen des Pflanzkastens absieht.
Eine größere Variablität hinsichtlich der Mauerneigung und auch eine Vereinfachung der Lagerböcke wird dann erreicht, wenn man anstelle des oberen Ansatzes
16 die obere Auflagerfläche 14 kontinuierlich durchgehen läßt, so daß die auf den Lagerbock 13 aufgesetzten Bodenplatten 11 der Fertigteile der nächsten Etage beliebig weit nach vorn gerückt werden können. Es kann zweckmäßig sein, bei dieser vereinfachten Ausführung die Bockhöhe mindestens so zu bemessen, daß der Lagerbock 13 mit der Oberkante des Seitenwandteils 12 bündig ist. Zur Verankerung der oberen Fertigteile auf durchgehend ebenen Aufiagerflächen 14 der darunter liegenden Lagerböcke 13 stehen aus der Oberseite 14 ein oder mehrere eingegossene Schraubbolzen hervor, auf die man die Bodenplatten seitlich überdeckende Verbindungslaschen aufschraubt und festzieht Im Bereich dieser Schraubboizen können die Unterseiten der darüber liegenden Lagerböcke Aussparungen aufweisen. Die Verbindungslaschen können jede beliebige geeignete Form aufweisen, um die darüber liegenden winkelförmigen Fertigteile mit ausreichender Kraft gegen den Lagerbock 13 zu pressen, um einen zur Aufnahme der horizontalen Kräfte ausreichenden Reibschluß zu gewährleisten. Anstelle der beschriebenen eingegossenen Schraubbolzen können auch Dübel oder mit einem provisorischen Kunststoffverschluß versehene Schraubhülsen eingegossen sein, die man an der Montagestelle nach Wunsch und Anzahl zum Einsetzen von Schraubbolzen herrich tet.
Bei einer dritten nicht gezeigten Ausführungsforrr ■) kann auch der untere Ansatz 17 gemäß Fig. 1, ί entfallen, so daß auch die untere Auflagefläche 15 kontinuierlich waagerecht verläuft. In diesem Fall legi sich der Lagerbock 13 mit seiner Vorderseite 18 geger die Innenwand der Seitenwand 12, die in diesem FaI
in eine tragende Funktion hinsichtlich der Aufnahme dei Horizontalkräfte mit übernimmt.
Bei sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungsformen haben die Lagerböcke die Funktion, als Abstandshalter die Schichthöhe aufeinanderfolgender Etagen zt
ii bestimmen. Eine weitere Funktion der Lagerböcke besteht darin, die Erddruckkräfte nach unten in eir Fundament der Mauer zu leiten. Über die Lagerböcke und deren Anordnung übereinander — unter Zwischen fügung der winkelförmigen Fertigteile — wird erreicht
id daß die Fertigteile hinsichtlich ihrer Festigkeit nur au das Eigengewicht und das Gewicht des Erdreiche; innerhalb einer Etage ausgelegt zu sein brauchen. Di« Lagerböcke haben weiterhin die wichtige Funktion de; Längenausgleichs, vergleichbar mit einer Verbindungs
r. muffe zwischen zwei Rohren. Bei einer z. B. in einen Winkel von 90° im Bogen herumgeführten Mauer, du eine Neigung aufweisen soll, haben die zurückgesetzter oberen Rundungen zwangsläufig einen kleinerer Radius. Erfindungsgemäß werden diese Radiusunter
jii schiede abwechselnd in den aufeinanderfolgender Etagen durch größere Fugen zwischen den Fertigteüer oder durch ein zusätzliches Wandelement ausgeglichen wobei die Abstände durch die Lagerböcke überbrück werden. Um mit möglichst wenig Formteilen und somi
r> auch geringer Lagerhaltung geneigte Mauern im Boger führen zu können, ist eine Normung auf bestimmte Längsgrößen und die Anpassung an die jeweiliger Radien oder Längenverhältnisse durch verschieder große Fugen und Überbrückungen mit Hilfe dei
4(i Lagerböcke zweckmäßig. Das an sich möglich« abgerundete oder dem jeweiligen Mauerverlauf ange paßte Fertigteil wird daher ersetzt durch eine Auflösung in mehrere gleiche kleinere Fertigteile.
Die Verwendung von Schraubboizen und einei
4- Verbindungslasche zur Verankerung der oberen Fertig teile auf den darunter liegenden Lagerböcken kann aucr deshalb zweckmäßig sein, wenn in der Bodenplatte de; Fertigteils aus beliebigen baulichen Gründen Ausspa rungen vorhanden sind, und das Gewicht der Bodenplat
jo te gegenüber dem schräg liegenden Schürzentei verringert und daher keine Kippsicherheit mehl gewährleistet ist Die Höhe der Lagerböcke ist nicht aul die Oberkante des Wandteils 12 beschränkt; vielmehi können die Lagerböcke 13 auch beliebig höhei
M ausgeführt sein, wobei der über den Schürzentei hinausragende Bockabschnitt etwa entsprechend dei Neigung der Mauer zum Hang (z.B. 13° oder 23° zurückgesetzt verlaufen kann. Auch die Tiefe dei Lagerböcke 13 ist nicht auf die gezeigte Ausführungs
bo form beschränkt Insbesondere sind tiefere Lagerböckf in den unteren Etagen einer Hangabstützung zweckmä Big, um eine bessere Einbindung ins Erdreich zi gewährleisten.
Entsprechend Fig.3, 4 besteht ein trogförmige:
Fertigteil 20 aus einer Bodenplatte 21, an deren beider Längsseiten stumpfwinklig Seitenwandteile 22, ΐ angeschlossen und zueinander symmetrisch geneig sind. Zur Vermeidung spitzer Winkel sind im Bereicr
der äußeren Oberkanten der Seitenwandteile 23 Anfasungen 24 vorgesehen, die auch bei den Wandteilen 12 nach F i g. 2 angewendet werden können.
Den trogförmigen Fertigteilen 20 sind als Anschluß und zur Überbrückung der Fugen Lagerböcke 25 zugeordnet. Die Höhe der Lagerböcke 25 ist niedriger als die Innenprofilhöhe des Fertigteils 20. Die Seitenwände 22, 23 stehen mit Ansätzen 26 nach unten über die Bodenplatte 21 vor, und zwar in einer Höhe, die der Höhendifferenz zwischen der Oberseite des Lagerbockes 25 und dem Innenprofil des Troges entspricht. Auf diese Weise ist bei einer geneigt auszuführenden Mauer eine doppelte Abstützung des Trogelementes gewährleistet, wobei dies mit dem vorderen unteren Ansatz 26 auf der Oberseite der Lagerböcke 25 aufliegt, während das trogförmige Fertigteil weiter rückwärts im Bereich der Bodenplatte durch die waagerechte Oberseite der darunter liegenden Seitenwand 22 unterstützt wird. Auch bei einer freistehenden Mauer ist unter Anwendung des beschriebenen Versatzes die Standfestigkeit noch gewährleistet. Indem man in der nächst höheren Etage die Trogelemente wieder nach vorn rückt und in der nächsten Etage dann eine Auskragung nach der entgegengesetzten Seite vornimmt, erreicht man bei freistehenden Wänden eine Bepflanzung nach beiden Seiten. Man kann selbstverständlich auch die Trogelemente unmittelbar senkrecht aufeinandersetzen, wobei dann jedoch die Bepflanzbarkeit nur dadurch erreichbar ist, daß man zu einer gitterartigen Anordnung übergeht, d. h. in bestimmten Abständen Tragelemente ausspart.
Bei senkrechter Anordnung kann die Bepflanzbarkeit durch Anwendung höherer Böcke erreicht werden.
wobei diese höheren Böcke an ihrer Oberseite etwa das gleiche Profil aufweisen wie das zusammengesetzte Profil von Trog und Lagerbock.
Das beschriebene trogförmige Fertigteil ist somit für die Erstellung abgrenzender und von beiden Seiten her sichtbarer Mauern interessant, die dadurch bepflanzt werden, daß man beispielsweise die Trogelemente auf Lücke setzt. Während beim Trog in erster Linie der Gesichtspunkt der Bepflanzung maßgebend ist, hat bei der mit Winkelprofilen errichteten Mauer neben der Bepflanzung noch die Stützfunktion eine Bedeutung. Das Winkelprofil ist nur am Hang, gegebenenfalls in senkrechter Anordnung anwendbar, während der Trog gegebenenfalls auch unabhängig von einem Hang zur Erstellung freistehender Mauern dienen kann. Innerhalb einer Anlage können sowohl das Trogelement als auch das Winkelelernent das gleiche Erscheinungsbild erzeugen, obwohl zum Teil unterschiedliche Funktionen erreicht werden.
Die aus den gezeigten Ausführungsbeispielen ersichtlichen Neigungen und Größenverhältnisse sind für die Verwirklichung der Erfindung nicht bindend. Die Seitenwandteile können auch in geeigneter anderer Neigung an die Bodenplatte angeschlossen sein. Auch die Breite b2:w. die Tiefe der Bodenplatte beim Trogelement im Verhältnis zu der Länge der Seitenwandteile ist nicht bindend, sondern kann gegebenenfalls auch größer sein, so daß größere, in Hangrichtung tiefere Tröge entstehen. Die Aufteilung von bogenförmig verlaufenden Längselementen in kleinere genormte Längsgrößen bzw. Gehrungsstücke gilt sowohl für das Winkelelement als auch für das Trogelement.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bepflanzbare Stützmauer od. dgl. aus lagenweise aufeinandergestellten Fertigteilen aus Beton, die winkel- oder trogförmig ausgebildet und mit einer waagerechten Bodenplatte versehen sind, dadurch gekennzeichnet: daß jedes winkel- oder trogförmige Fertigteil (10 bzw. 20) an seinen Schmalseiten offen sind, daß mindestens seine luftseitige Wand (12) stumpfwinklig zur Bodenplatte (11) angeordnet ist und daß als Lagerböcke (13 bzw. 25) mit waagerechten oberen und unteren Aufiagerflächen (14, 15) ausgebildete Querwände in die winkel- oder trogförmigen Fertigteile (10 bzw. 20) eingesetzt sind.
2. Stützmauer nach Anspruch 1 mit winkelförmigen Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (13) in spiegelbildlicher Anordnung je einen über die obere bzw. die untere Auflagerfläche (14, 15) hinausragenden Ansatz (16, 17) trägt, mit dem der Lagerbock an der Hinterkante der Bodenplatte der unteren Fertigteile bzw. der Vorderkante der Bodenplatte der nächst-höheren Fertigteile anliegt.
3. Stützmauer nach Anspruch 1 mit winkelförmigen Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (13) mit einer oberen durchgehend ebenen Auflagerfläche und mit einem aus der unteren Auflagerfläche (15) herausragenden Ansatz (17) versehen ist, mit dem er im Einbauzustand hinter die Hinterkante der Bodenplatte (11) greift.
4. Stützmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (13) oben und unten durchgehend ebene Auflagerflächen aufweist.
5. Stützmauer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Lagerbocks (13) mindestens ein verankerter Schraubbolzen zur Befestigung einer Verbindungslasche vorgesehen ist, die die Enden der Bodenplatten (11) zweier nebeneinander verlegter Fertigteile (12) überdeckt.
6. Stützmauer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Lagerbocks (13) Dübel oder Schraubhülsen zur Aufnahme der Schraubbolzen eingegossen sind.
7. Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Lagerböcke (13) von der Innenhöhe der winkelförmigen Fertigteile, z. B. um das 0,8- bis 2,0fache abweicht.
8. Stützmauer nach Anspruch 1 mit trogförmigen Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Lagerböcke (25) niedriger ist als die innere Höhe des Fertigteils und daß die Seitenwände (22, 23) des Fertigteils über die Bodenplatte (21) nach unten hinaus vorstehende Abschnitte (26) aufweisen, deren Länge der Höhendifferenz zwischen den Lagerbökken (25) und dem Fertigteil entspricht.
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