DE2519232B2 - Bepflanzbare Stützmauer - Google Patents
Bepflanzbare StützmauerInfo
- Publication number
- DE2519232B2 DE2519232B2 DE19752519232 DE2519232A DE2519232B2 DE 2519232 B2 DE2519232 B2 DE 2519232B2 DE 19752519232 DE19752519232 DE 19752519232 DE 2519232 A DE2519232 A DE 2519232A DE 2519232 B2 DE2519232 B2 DE 2519232B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- retaining wall
- prefabricated parts
- trough
- bearing block
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
- E02D29/0266—Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
- E01F8/022—Crib-type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Retaining Walls (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine bepflanzbare Stützmauer od. dgl. aus lagenweise aufeinandergestellten Fertigteilen
aus Beton, die winkel- oder trogförmig ausgebildet und mit einer waagerechten Bodenplatte versehen sind.
Durch die CH-PS 1 68 645 ist bereits eine bepflanzbare Stützmauer aus lagenweise aufeinandergestellten
Fertigteilen aus Beton, die trogförmig ausgebildet und mit einer waagerechten Bodenplatte versehen sind,
bekannt geworden. Dabei werden die verhältnismäßig flachen Steinblöcke mit ihren Mulden nach oben
gekehrt wie bei einer üblichen Ziegelmauer zueinander
versetzt aufeinandergeschichtet und die Mulden und Fugen mit Erdreich gefüllt. Eine intensive Bepflanzung
ist nur in der obersten Mauerschicht möglich, während die abgedeckten Mulden der Steine in der. darunter
liegenden Lagen zur Wurzelbildung von nach und nach weiter wucherndem Pflanzwerk dienen.
Bei einer anderen aus der DD-PS 51 262 bekannten Stützmauer aus Stahlbetonfertigteilen sind kastenartige
Fertigteile vorgesehen, die nach oben und hinterfüllungsseitig offen sind, Zwischenschotte aufweisen und
untereinander horizontal unverschieblich mit versetzten vertikalen Fugen verbunden sind. Zum Zweck der
gegenseitigen Fixierung übereinander gesetzter Fertigteile besitzen die Fertigteile an ihrer Unterseite
Vorsprünge, die in oberen Ausnehmungen der darunter liegenden Fertigteile eingesetzt werden. Aus solchen
Fertigteilen zusammengebaute Stützmauern sind nicht bepflanzbar.
Schließlich sind aus der FR-PS 15 62 091 trogförmige Fertigteile bekannt, die an ihren Schmalseiten offen
sind. Die bekannten Fertigteile haben einen etwa U-förmigen Querschnitt und können bei der Einrichtung
von Gärten zur Hangabstützung und -einfassung senkrecht nebeneinander gestellt werden, so daß ihre
Bodenwand flächig sichtbar wird. Die Fertigteile können auch in mehreren Lagen übereinander in
Anpassung an die Hangneigung aufgestellt werden, so daß in jeder Lage bepflanzbare Bereiche entstehen, die
einen Erdanschluß zum Hang besitzen.
Stützmauern am Hang, die mit den vorbeschriebenen bekannten Fertigteilen erstellt werden, iassen sich nur
dann für eine ausreichende Begrünung wirksam bepflanzen, wenn die Mauer verhältnismäßig stark zum
Hang geneigt wird, so daß dabei noch die Bildung von Terrassen möglich ist. Es liegt jedoch häufig die
Bedingung vor, einen verhältnismäßig hohen Hang mit einer senkrechten oder nahezu senkrechten Stützmauer
abzufangen. In solchen Fällen mußten bisher geschlossene Stützmauern errichtet werden, die einerseits durch
den Aufwand an Schalung, Bewehrung und Ortbeton teuer sind und andererseits auch das Landschaftsbild
stark beeinträchtigen, z.B. bei Straßeneinschnitten in bergigem Gelände oder bei Zufahrten zu Brückenunterführungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bepflanzbare Stützmauer zu schaffen, die durch ein
aufgelockertes Bauelementsystem aus Fertigteilen hergestellt und auch bei größeren Höhen, falls notwendig,
senkrecht ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist für eine bepflanzbare Stützmauer der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jedes winkel- oder trogförmige Fertigteil an seinen Schmalseiten offen ist, daß
mindestens seine luftseitige Wand stumpfwinklig zur Bodenplatte angeordnet ist und daß als Lagerböcke mit
waagerechten oberen und unteren Auflagerflächen ausgebildete Querwände in die winkel- oder trogförmigen
Fertigteile eingesetzt sind.
Demgemäß sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die winkelförmigen Fertigteile als Längselemente
vorgesehen, deren an die Bodenplatte winklig angeschlossener, nach vorn geneigter Seitenwandteil das
dahinter eingefüllte Erdreich einfaßt, wodurch die Bepflanzungsfläche und damit der vom Licht befallene
Pflanzbereich vergrößert wird. Durch eine überein-
andergesetzte Anordnung der Längselemente entstehen in jeder Höhenlage Pflanzsimse. Durch Kombination
dieser Längselemente mit den Stützböcken lassen sich Stützmauern in jeder beliebigen Neigung herstellen.
Auch bei senkrechter Stützmauer ist in jeder Etage die Bepflanzbarkeit gewährleistet, da der Etagenabstand
durch Auswahl von Stützböcken geeigneter Höhe variabel bleibt Das offene Winkelprofil der Fertigteile
ermöglicht eine direkte Verbindung des eingefüllten Erdreiches zum Nährboden des Hanges. Die Auflage
der einzelnen Lähgselemente auf den Stützböcken und deren Abstützung bleibt unabhängig von späteren
Setzungen des in den Etagenabständen der Stützmauer gelagerten Füllgutes. Von Bedeutung ist auch die
lockere variable Verbindung zwischen den beiden Grundelementen der Stützmauer, nämlich zwischen
dem Längselement und dem Stützbock. Die lockere Verbindung ermöglicht die Bildung beliebig großer
Fugen zwischen benachbarten Längselementen, so daß man mit untereinander gleichen gerade verlaufenden
Längselementen z. B. auch einen gewundenen Mauerverlauf erzielen kann, wobei die unterschiedliche
Fugenbreite durch entsprechend breite Stützböcke überbrückt wird.
Bei einer Stützmauer mit winkelförmigen Fertigteilen kann der Lagerbock in spiegelbildlicher Anordnung je
einen über die obere bzw. die untere Auflagerfläche hinausragenden Ansatz tragen, mit dem der Lagerbo.k
an der Hinterkante der Bodenplatte der unteren Fertigteile bzw. der Vorderkante der Bodenplatte der
nächsthöheren Fertigteile anliegt. Hierbei werden die Horizontalkomponenten der Erddruckkräfte von den
als Längselemente ausgeführten winkelförmigen Fertigteilen formschlüssig auf die darunter liegenden Lagerböcke
übertragen und in den tiefer liegenden Etagen abgefangen. Die winklig angeschlossenen luftseitigen
Wände bleiben im wesentlichen unbelastet, so daß hinsichtlich der Bewehrung keine besonderen Anforderungen
zu stellen sind. Lediglich der Bereich der Bodenplatte der winkelförmigen Fertigteile wird auf
Schub belastet.
Wenn Lagerböcke mit einer oberen durchgehenden Auflagerfläche und einem aus der unteren Auflagerfläche
herausragenden Ansatz verwendet werden, mit dem der jeweilige Lagerbock im Einbauzustand hinter die
Hinterkante der Bodenplatte greift, können die Längselemente der nächsthöheren Etage ohne Begrenzung
durch einen oberen Ansatz weiter nach vorn aufgesetzt werden, so daß eine steile, gegebenenfalls
enkrechte Stützmauer entsteht. Die Erddruckkräfte werden dabei durch die Haftreibung zwischen der
Bodenplatte der höher liegenden Längselemente und der Oberseite der Lagerböcke aufgenommen. Bei
gegebener Lagerbockhöhe geht die senkrechte Ausbildung der Stützmauer auf Kosten der zur Verfügung
stehenden Bepflanzungsfläche. Eine ausreichende Bepflanzung ist jedoch ohne weiteres gewährleistet, wenn
man Lagerböcke mit größerer Höhe verwendet. Insbesondere mit Hilfe der Lagerböcke lassen sich allen
statischen Anforderungen durch entsprechende Längenbemessung der Lagerböcke Rechnung tragen. So
wird man für höhere Stützmauern die unteren Lagerböcke langer machen als für Mauern mit
Normalhöhen von etwa 2 m.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform von für winkelförmige Fertigteile bestimmten Lagerböcken
haben diese oben und unten durchgehende Auflagerflächen. In der Oberseite jedes Lagerbocks ist mindestens
ein verankerter Schraubbolzen zur Befestigung einer Verbindungslasche vorgesehen, die die Enden der
Bodenplatten zweier nebeneinander gelegter Fertigteile überdeckt Anstelle von eingegossenen Schraubbolzen
können in der Oberseite der Lagerböcke auch Dübel oder Schraubhülsen zur Aufnahme der Schraubbolzen
eingegossen sein. In die Dübel werden dann je nach Bedarf Schraubbolzen hineingetrieben, um dann
die Verbindungslaschen mit Hilfe von Schrauben oder Schraubhülsen festzuziehen. Dadurch werden die
Horizontalkomponenten der Erddruckkräfte, die die Längselemente zu verschieben suchen, dadurch aufgenommen,
daß die Längselemente mit ihrem Gewicht, dem Gewicht der Füllung in der betreffenden Etage und
mit der über die Verschraubung und Verbindungslaschen erzeugten Kraft gegen den darunter liegenden
Lagerbock gepreßt und durch Reibschluß an einer Bewegung gehindert
Die Höhe der Lagerböcke kann von der Innenhöhe der winkelförmigen Fertigteile z. B. um das 0,8- bis
2,0fache abweichen.
Bei einer Stützmauer mit trogförmigen Fertigteilen ist zweckmäßigerweise die Höhe der Lagerböcke
niedriger als die innere Höhe des Fertigteils, wobei die Seitenwände des Fertigteils über die Bodenplatte nach
unten hinaus vorstehende Abschnitte aufweisen, deren Länge der Höhendifferenz zwischen den Lagerböcken
und dem Fertigteil entspricht. Trogförmige Fertigteile kommen z. B. dann zur Anwendung, wenn der durch die
Stützmauer abgedeckte Hang vor Nässe oder vor Durchwurzelung geschützt werden soll. Es kann auch
der Fall vorliegen, daß die abzustützenden Hangschichten Wasser führen, das nicht durch die Fertigteile aus
dem Hang herausgeführt werden soll. Es können auch freistehende Mauern, z. B. Sichtschutz- oder Schallschutzmauern
erstellt werden, die begrünt und/oder mit Unterbrechungen versehen werden. Aufgrund der
vorerwähnten Form- und Abmessungsbeziehungen kann man die trogförmigen Fertigteile mit den zur
Überdeckung der Fugen eingesetzten Lagerböcke nicht nur direkt senkrecht übereinander setzen, sondern auch
einen Versatz in Tiefenrichtung der Mauer erreichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zum Teil in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit winkelförmigen Fertigteilen aufgebauten bepflanzbaren
Stützmauer,
F i g. 2 eine Profildarstellung eines winkelförmigen Fertigteils und eines Lagerbocks nach Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer aus trogförmigen Fertigteilen erstellten Stützmauer,
Fig.4 eine Seitenansicht eines trogförmigen Fertigteils
mit einem zugeordneten Lagerbock,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines bogenförmigen
Trogelementes,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines Trog-Endelementes und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehrungs-Stückes
des Winkelprofils.
Gemäß Fig. 1,2 besteht ein winkelförmiges Fertigteil
10 nach der Erfindung aus einer ebenen Bodenplatte ti
und einem stumpfwinklig nach oben daran angeschlossenen Seitenwandteil t2. Somit bildet der waagerechte
Schenkel des Winkelprofils den Boden eines Pflanzkastens und liegt auf Lagerböcken 13 auf. Die Seitenwand
12 bildet die Sichtseite der Mauer. Die Form des Winkelprofils gewährleistet eine automatisierte Beton-
herstellung, da keine Hinterschneidungen vorhanden sind. Hinsichtlich der Bepflanzung ermöglicht das offene
Fertigteil 101 eine direkte Verbindung zum Nährboden des Hanges. Da der Seitenwandteil 12 nach vorn geneigt
ist, wird die zur Verfügung stehende Bepflanzungsfläche vergrößert. Außerdem ergibt sich bei dieser Ausgestaltung
die Möglichkeit der senkrechten Mauerbiidung.
Bei der in Fig. 1, 2 gezeigten Ausführungsform des Lagerbocks 13 sind zueinander parallele waagerechte
obere und untere Auflagerflächen 14 bzw. 15 vorgesehen, wobei die untere Auflagerfläche 15 auf der
Oberseite der Bodenplatte 11 des Fertigteils 10 aufliegt.
Zweckmäßigerweise ist der Lagerbock in spiegelsymmetrischer Anordnung ausgeführt, und zwar in Anpassung
an den stumpfen Winkel zwischen der Bodenplatte 11 und der Seitenwand 12. Aus den Auflagerflächen 14,
15 erhebt sich jeweils ein Ansatz 16 bzw. 17, wobei der untere Ansatz 17 die auf den Lagerbock wirkenden
waagerechten Komponenten des Erddruckes auf die untere Bodenplatte 11 des Fertigteils 10 überträgt und
sich dort abstützt, während der obere Ansatz 16 die waagerechten Kräfte aufnimmt, die von den daraufliegenden
Fertigteilen und vom Hang ausgeübt werden. Die Vorderseite 18 des Lagerbockes 13 kann einen
kleinen Abstand zum Seitenwandteil 12 aufweisen, so daß diese Schürze in keinem Fall belastet ist und daher
wenig Bewehrung erfordert und für dekorative Zwecke einer jeweils optimalen Form weitgehend angepaßt
werden kann.
Wenn man unter Voraussetzung eines bestimmten Profilwinkels — der die für die Bepflanzung nach vorn
gerichtete Kastenöffnung bestimmt — eine senkrechte Mauer erstellt, so muß bei den in F i g. 1 und 2 gezeigten
Lagerböcken 13 die Höhe vergrößert werden, bis die Anlagekante des oberen Ansatzes 16 mit der darüber
liegenden Außenecke des Fertigteils 10 übereinander zu liegen kommen. Gegebenenfalls kann in solchen Fällen
auch die Höhe der Schürze entsprechend vergrößert werden, was jedoch im wesentlichen nur eine optische
Wirkung hat, wenn man von dem dadurch vergrößerten Füllvolumen des Pflanzkastens absieht.
Eine größere Variablität hinsichtlich der Mauerneigung
und auch eine Vereinfachung der Lagerböcke wird dann erreicht, wenn man anstelle des oberen Ansatzes
16 die obere Auflagerfläche 14 kontinuierlich durchgehen läßt, so daß die auf den Lagerbock 13 aufgesetzten
Bodenplatten 11 der Fertigteile der nächsten Etage beliebig weit nach vorn gerückt werden können. Es
kann zweckmäßig sein, bei dieser vereinfachten Ausführung die Bockhöhe mindestens so zu bemessen,
daß der Lagerbock 13 mit der Oberkante des Seitenwandteils 12 bündig ist. Zur Verankerung der
oberen Fertigteile auf durchgehend ebenen Aufiagerflächen 14 der darunter liegenden Lagerböcke 13 stehen
aus der Oberseite 14 ein oder mehrere eingegossene Schraubbolzen hervor, auf die man die Bodenplatten
seitlich überdeckende Verbindungslaschen aufschraubt und festzieht Im Bereich dieser Schraubboizen können
die Unterseiten der darüber liegenden Lagerböcke Aussparungen aufweisen. Die Verbindungslaschen können
jede beliebige geeignete Form aufweisen, um die darüber liegenden winkelförmigen Fertigteile mit
ausreichender Kraft gegen den Lagerbock 13 zu pressen, um einen zur Aufnahme der horizontalen
Kräfte ausreichenden Reibschluß zu gewährleisten. Anstelle der beschriebenen eingegossenen Schraubbolzen können auch Dübel oder mit einem provisorischen
Kunststoffverschluß versehene Schraubhülsen eingegossen sein, die man an der Montagestelle nach Wunsch
und Anzahl zum Einsetzen von Schraubbolzen herrich tet.
Bei einer dritten nicht gezeigten Ausführungsforrr ■) kann auch der untere Ansatz 17 gemäß Fig. 1, ί
entfallen, so daß auch die untere Auflagefläche 15 kontinuierlich waagerecht verläuft. In diesem Fall legi
sich der Lagerbock 13 mit seiner Vorderseite 18 geger die Innenwand der Seitenwand 12, die in diesem FaI
in eine tragende Funktion hinsichtlich der Aufnahme dei
Horizontalkräfte mit übernimmt.
Bei sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungsformen haben die Lagerböcke die Funktion, als Abstandshalter
die Schichthöhe aufeinanderfolgender Etagen zt
ii bestimmen. Eine weitere Funktion der Lagerböcke
besteht darin, die Erddruckkräfte nach unten in eir Fundament der Mauer zu leiten. Über die Lagerböcke
und deren Anordnung übereinander — unter Zwischen fügung der winkelförmigen Fertigteile — wird erreicht
id daß die Fertigteile hinsichtlich ihrer Festigkeit nur au
das Eigengewicht und das Gewicht des Erdreiche; innerhalb einer Etage ausgelegt zu sein brauchen. Di«
Lagerböcke haben weiterhin die wichtige Funktion de; Längenausgleichs, vergleichbar mit einer Verbindungs
r. muffe zwischen zwei Rohren. Bei einer z. B. in einen Winkel von 90° im Bogen herumgeführten Mauer, du
eine Neigung aufweisen soll, haben die zurückgesetzter oberen Rundungen zwangsläufig einen kleinerer
Radius. Erfindungsgemäß werden diese Radiusunter
jii schiede abwechselnd in den aufeinanderfolgender
Etagen durch größere Fugen zwischen den Fertigteüer
oder durch ein zusätzliches Wandelement ausgeglichen wobei die Abstände durch die Lagerböcke überbrück
werden. Um mit möglichst wenig Formteilen und somi
r> auch geringer Lagerhaltung geneigte Mauern im Boger
führen zu können, ist eine Normung auf bestimmte Längsgrößen und die Anpassung an die jeweiliger
Radien oder Längenverhältnisse durch verschieder große Fugen und Überbrückungen mit Hilfe dei
4(i Lagerböcke zweckmäßig. Das an sich möglich«
abgerundete oder dem jeweiligen Mauerverlauf ange paßte Fertigteil wird daher ersetzt durch eine Auflösung
in mehrere gleiche kleinere Fertigteile.
Die Verwendung von Schraubboizen und einei
4- Verbindungslasche zur Verankerung der oberen Fertig
teile auf den darunter liegenden Lagerböcken kann aucr deshalb zweckmäßig sein, wenn in der Bodenplatte de;
Fertigteils aus beliebigen baulichen Gründen Ausspa rungen vorhanden sind, und das Gewicht der Bodenplat
jo te gegenüber dem schräg liegenden Schürzentei
verringert und daher keine Kippsicherheit mehl gewährleistet ist Die Höhe der Lagerböcke ist nicht aul
die Oberkante des Wandteils 12 beschränkt; vielmehi können die Lagerböcke 13 auch beliebig höhei
M ausgeführt sein, wobei der über den Schürzentei
hinausragende Bockabschnitt etwa entsprechend dei Neigung der Mauer zum Hang (z.B. 13° oder 23°
zurückgesetzt verlaufen kann. Auch die Tiefe dei Lagerböcke 13 ist nicht auf die gezeigte Ausführungs
bo form beschränkt Insbesondere sind tiefere Lagerböckf
in den unteren Etagen einer Hangabstützung zweckmä Big, um eine bessere Einbindung ins Erdreich zi
gewährleisten.
Fertigteil 20 aus einer Bodenplatte 21, an deren beider Längsseiten stumpfwinklig Seitenwandteile 22, ΐ
angeschlossen und zueinander symmetrisch geneig sind. Zur Vermeidung spitzer Winkel sind im Bereicr
der äußeren Oberkanten der Seitenwandteile 23 Anfasungen 24 vorgesehen, die auch bei den Wandteilen
12 nach F i g. 2 angewendet werden können.
Den trogförmigen Fertigteilen 20 sind als Anschluß und zur Überbrückung der Fugen Lagerböcke 25
zugeordnet. Die Höhe der Lagerböcke 25 ist niedriger als die Innenprofilhöhe des Fertigteils 20. Die
Seitenwände 22, 23 stehen mit Ansätzen 26 nach unten über die Bodenplatte 21 vor, und zwar in einer Höhe, die
der Höhendifferenz zwischen der Oberseite des Lagerbockes 25 und dem Innenprofil des Troges
entspricht. Auf diese Weise ist bei einer geneigt auszuführenden Mauer eine doppelte Abstützung des
Trogelementes gewährleistet, wobei dies mit dem vorderen unteren Ansatz 26 auf der Oberseite der
Lagerböcke 25 aufliegt, während das trogförmige Fertigteil weiter rückwärts im Bereich der Bodenplatte
durch die waagerechte Oberseite der darunter liegenden Seitenwand 22 unterstützt wird. Auch bei einer
freistehenden Mauer ist unter Anwendung des beschriebenen Versatzes die Standfestigkeit noch gewährleistet.
Indem man in der nächst höheren Etage die Trogelemente wieder nach vorn rückt und in der
nächsten Etage dann eine Auskragung nach der entgegengesetzten Seite vornimmt, erreicht man bei
freistehenden Wänden eine Bepflanzung nach beiden Seiten. Man kann selbstverständlich auch die Trogelemente
unmittelbar senkrecht aufeinandersetzen, wobei dann jedoch die Bepflanzbarkeit nur dadurch erreichbar
ist, daß man zu einer gitterartigen Anordnung übergeht, d. h. in bestimmten Abständen Tragelemente ausspart.
Bei senkrechter Anordnung kann die Bepflanzbarkeit durch Anwendung höherer Böcke erreicht werden.
wobei diese höheren Böcke an ihrer Oberseite etwa das gleiche Profil aufweisen wie das zusammengesetzte
Profil von Trog und Lagerbock.
Das beschriebene trogförmige Fertigteil ist somit für die Erstellung abgrenzender und von beiden Seiten her
sichtbarer Mauern interessant, die dadurch bepflanzt werden, daß man beispielsweise die Trogelemente auf
Lücke setzt. Während beim Trog in erster Linie der Gesichtspunkt der Bepflanzung maßgebend ist, hat bei
der mit Winkelprofilen errichteten Mauer neben der Bepflanzung noch die Stützfunktion eine Bedeutung.
Das Winkelprofil ist nur am Hang, gegebenenfalls in senkrechter Anordnung anwendbar, während der Trog
gegebenenfalls auch unabhängig von einem Hang zur Erstellung freistehender Mauern dienen kann. Innerhalb
einer Anlage können sowohl das Trogelement als auch das Winkelelernent das gleiche Erscheinungsbild erzeugen,
obwohl zum Teil unterschiedliche Funktionen erreicht werden.
Die aus den gezeigten Ausführungsbeispielen ersichtlichen Neigungen und Größenverhältnisse sind für die
Verwirklichung der Erfindung nicht bindend. Die Seitenwandteile können auch in geeigneter anderer
Neigung an die Bodenplatte angeschlossen sein. Auch die Breite b2:w. die Tiefe der Bodenplatte beim
Trogelement im Verhältnis zu der Länge der Seitenwandteile ist nicht bindend, sondern kann gegebenenfalls
auch größer sein, so daß größere, in Hangrichtung tiefere Tröge entstehen. Die Aufteilung von bogenförmig
verlaufenden Längselementen in kleinere genormte Längsgrößen bzw. Gehrungsstücke gilt sowohl für das
Winkelelement als auch für das Trogelement.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bepflanzbare Stützmauer od. dgl. aus lagenweise aufeinandergestellten Fertigteilen aus Beton, die
winkel- oder trogförmig ausgebildet und mit einer waagerechten Bodenplatte versehen sind, dadurch
gekennzeichnet: daß jedes winkel- oder trogförmige Fertigteil (10 bzw. 20) an seinen
Schmalseiten offen sind, daß mindestens seine luftseitige Wand (12) stumpfwinklig zur Bodenplatte
(11) angeordnet ist und daß als Lagerböcke (13 bzw. 25) mit waagerechten oberen und unteren Aufiagerflächen
(14, 15) ausgebildete Querwände in die winkel- oder trogförmigen Fertigteile (10 bzw. 20)
eingesetzt sind.
2. Stützmauer nach Anspruch 1 mit winkelförmigen Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerbock (13) in spiegelbildlicher Anordnung je einen über die obere bzw. die untere Auflagerfläche
(14, 15) hinausragenden Ansatz (16, 17) trägt, mit dem der Lagerbock an der Hinterkante der
Bodenplatte der unteren Fertigteile bzw. der Vorderkante der Bodenplatte der nächst-höheren
Fertigteile anliegt.
3. Stützmauer nach Anspruch 1 mit winkelförmigen Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerbock (13) mit einer oberen durchgehend ebenen Auflagerfläche und mit einem aus der
unteren Auflagerfläche (15) herausragenden Ansatz (17) versehen ist, mit dem er im Einbauzustand hinter
die Hinterkante der Bodenplatte (11) greift.
4. Stützmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (13) oben und unten
durchgehend ebene Auflagerflächen aufweist.
5. Stützmauer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Lagerbocks
(13) mindestens ein verankerter Schraubbolzen zur Befestigung einer Verbindungslasche vorgesehen
ist, die die Enden der Bodenplatten (11) zweier nebeneinander verlegter Fertigteile (12) überdeckt.
6. Stützmauer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Lagerbocks (13)
Dübel oder Schraubhülsen zur Aufnahme der Schraubbolzen eingegossen sind.
7. Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Lagerböcke
(13) von der Innenhöhe der winkelförmigen Fertigteile, z. B. um das 0,8- bis 2,0fache abweicht.
8. Stützmauer nach Anspruch 1 mit trogförmigen Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
der Lagerböcke (25) niedriger ist als die innere Höhe des Fertigteils und daß die Seitenwände (22, 23) des
Fertigteils über die Bodenplatte (21) nach unten hinaus vorstehende Abschnitte (26) aufweisen, deren
Länge der Höhendifferenz zwischen den Lagerbökken (25) und dem Fertigteil entspricht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519232 DE2519232C3 (de) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | Bepflanzbare Stützmauer |
CH522976A CH601581A5 (de) | 1975-04-30 | 1976-04-26 | |
AT304876A AT353700B (de) | 1975-04-30 | 1976-04-26 | Bauelementsystem zur erstellung bepflanzbarer mauern |
GB1755476A GB1512467A (en) | 1975-04-30 | 1976-04-29 | Wall system of constructional units |
FR7612935A FR2309673A1 (fr) | 1975-04-30 | 1976-04-30 | Systeme d'elements de construction en beton pour l'etablissement de murailles pouvant etre couvertes de plantes |
US05/932,449 US4190384A (en) | 1975-04-30 | 1978-08-09 | Concrete construction element system for erecting plant accommodating walls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519232 DE2519232C3 (de) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | Bepflanzbare Stützmauer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519232A1 DE2519232A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2519232B2 true DE2519232B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2519232C3 DE2519232C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=5945404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752519232 Expired DE2519232C3 (de) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | Bepflanzbare Stützmauer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT353700B (de) |
CH (1) | CH601581A5 (de) |
DE (1) | DE2519232C3 (de) |
FR (1) | FR2309673A1 (de) |
GB (1) | GB1512467A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027924A1 (de) * | 1979-07-23 | 1981-02-12 | Ebenseer Betonwerke Gmbh | Wand, insbesondere schallschutzwand |
EP0039372A1 (de) * | 1980-05-03 | 1981-11-11 | Gimmler, Luise Maria, Dipl.-Betriebswirt | Böschungsformstein |
EP0055987A1 (de) * | 1981-01-07 | 1982-07-14 | Schneider & Klippel KG | Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2365318A1 (fr) * | 1976-09-27 | 1978-04-21 | Cogi Preba | Element de mobilier urbain et meuble compose par l'assemblage de plusieurs de ces elements |
CH612233A5 (de) * | 1978-01-18 | 1979-07-13 | Heinzmann Marmor Und Kunststei | |
FR2421243A1 (fr) * | 1978-03-31 | 1979-10-26 | Peller Et Cie Entr Albert | Mur d'isolation phonique |
DE2951485C2 (de) * | 1979-12-20 | 1985-08-01 | Herwig 7031 Hildrizhausen Neumann | Bepflanzbare Stützmauer aus Betonfertigteilen |
DE3130131C2 (de) * | 1980-11-04 | 1995-01-05 | Roger L Toffolon | Betonbauteil zur Verwendung beim Bau von Mauern und dergleichen |
AT389543B (de) * | 1984-11-26 | 1989-12-27 | Ebenseer Betonwerke Gmbh | Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand |
DE3530049C2 (de) * | 1985-08-22 | 1994-08-11 | Hans Reinschuetz | Vorgefertigter Hangstein aus Beton |
AT387807B (de) * | 1986-01-27 | 1989-03-28 | Schmaranz Ing Rudolf | Bauelementsystem |
EP0286957B1 (de) * | 1987-04-14 | 1992-01-15 | Peter Lüft | Bepflanzbare Lärmschutzwand |
DE3913335A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Rolf Hoelzer | Mauer |
DE4104045C2 (de) * | 1991-02-09 | 1994-02-03 | Tb Berliner Tief Und Verkehrsb | Verfahren zur Herstellung einer vielseitig einsetzbaren Stützwandkonstruktion zur Stabilisierung von Geländesprüngen |
ES2153272B1 (es) * | 1998-03-12 | 2001-09-01 | Armengou Orus Jaime Valentin | Perfeccionamientos en la fabricacion de muros de contencion de tierras mediante tramos horizontales apilados con bandejas escalonadas. |
ES2439621B1 (es) | 2012-07-20 | 2015-03-09 | Urban Green Design S L | Estructura autoportante para el soporte de lamas para fachadas de edificios |
-
1975
- 1975-04-30 DE DE19752519232 patent/DE2519232C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-26 AT AT304876A patent/AT353700B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-04-26 CH CH522976A patent/CH601581A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-29 GB GB1755476A patent/GB1512467A/en not_active Expired
- 1976-04-30 FR FR7612935A patent/FR2309673A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027924A1 (de) * | 1979-07-23 | 1981-02-12 | Ebenseer Betonwerke Gmbh | Wand, insbesondere schallschutzwand |
EP0039372A1 (de) * | 1980-05-03 | 1981-11-11 | Gimmler, Luise Maria, Dipl.-Betriebswirt | Böschungsformstein |
EP0055987A1 (de) * | 1981-01-07 | 1982-07-14 | Schneider & Klippel KG | Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH601581A5 (de) | 1978-07-14 |
FR2309673A1 (fr) | 1976-11-26 |
DE2519232C3 (de) | 1980-05-29 |
ATA304876A (de) | 1979-04-15 |
DE2519232A1 (de) | 1976-11-11 |
FR2309673B1 (de) | 1982-12-03 |
GB1512467A (en) | 1978-06-01 |
AT353700B (de) | 1979-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2519232C3 (de) | Bepflanzbare Stützmauer | |
DE3017064C2 (de) | Böschungsformstein | |
EP0187615B1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Verbundbauwerken | |
DE2718290A1 (de) | Bauelementsystem zur erstellung bepflanzbarer mauern | |
DE29921109U1 (de) | Dach-, Fassaden- und Mauerbegrünung | |
DE2951485A1 (de) | Bauelementsystem zur erstellung bepflanzbarer waende | |
DE3821605C2 (de) | Baumscheibe mit Bewässerungs- und Belüftungseinrichtung sowie Anschlaghalterungen für eine Baumhalterung | |
DE2701673A1 (de) | Schallschutzwand | |
EP0024500B1 (de) | Beton-Bauelement | |
DE2005319A1 (de) | Eckeneinsatz | |
DE9014587U1 (de) | Vorrichtung zum Abdecken von Baumpflanzgruben in Verkehrsflächen | |
DE9103220U1 (de) | Lärmschutz- und Hangstützwand aus Drahtgittermatten | |
WO2000031350A1 (de) | Stützwandanordnung | |
EP0452744B1 (de) | Bepflanzbarer Schutzwall mit Gerüst und Erde | |
DE19707355C2 (de) | Fertigteilsatz zur Erstellung von Fundamenten für Baumroste | |
EP0562154A1 (de) | Lärmschutz- und Hangstützwand aus bauchigen Drahtgittermatten | |
DE8532773U1 (de) | Großformatiger Beton-Formstein zur Errichtung senkrechter, bepflanzbarer Sicht- und/oder Schallschutzwänden | |
DE8628958U1 (de) | Bauelementensatz für die Herstellung von Raumgitterwänden | |
EP0860550A2 (de) | Vorrichtung für die Anpflanzung von Bäumen und dergleichen | |
DE3229460A1 (de) | Aus vorgefertigten und montierbaren profilbauteilen bestehende wand, insbesondere fuer laerm- und sichtschutz | |
DE102004035351A1 (de) | Bauteil zur Errichtung von Stützelementen | |
DE3445099A1 (de) | Betonfertigteil | |
CH715699A1 (de) | Bausatz für die Gestaltung von Gärten, insbesondere Dachgärten. | |
DE4213693C1 (de) | Bauminsel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE29805353U1 (de) | Balkon-Bausatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANLAUFF, HORST, DIPL.-ING. (FH), 7000 STUTTGART, D |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: NEUMANN, HERWIG, 7031 HILDRIZHAUSEN, (VERSTORBEN), DE |