AT389543B - Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand - Google Patents

Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand

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AT389543B
AT389543B AT374484A AT374484A AT389543B AT 389543 B AT389543 B AT 389543B AT 374484 A AT374484 A AT 374484A AT 374484 A AT374484 A AT 374484A AT 389543 B AT389543 B AT 389543B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Wand, insbesondere Lärmschutzwand, mit ein Füllmaterial stützenden, in übereinanderliegenden Scharen verlegten und eine gegliederte Sichtfläche bildenden Betonfertigteilen, die jeweils aus einem sich quer zur Wandebene erstreckenden, in Füllmaterial eingebetteten Steg und einem am Stegende ansetzenden, an einer Sichtfläche der Wand zutagetretenden, in Wandlängsrichtung verlaufenden Schenkel und einem parallel zu diesem verlaufenden, am anderen Ende des Schenkels ansetzenden Fortsatz gebildet sind. 



   Ferner betrifft die Erfindung einen Fertigteilsatz für eine solche Wand. 



   Derartige Lärmschutzwände sind z. B. aus der US-PS 3 379 017 bekannt und bestehen aus einem Verbund gleichartiger Fertigteilelemente. Durch die Verwendung gleichartiger Elemente ist die Anzahl der Anordnungsmöglichkeiten jedoch beschränkt. Die aus solchen vorbekannten Fertigteilen zusammengesetzte Wand besitzt insbesondere keine für Schallschutzwände   erstrebenswerte"offene"Gliederung,   die vorbekannten Fertigteile lassen sich nur zu geschlossenen Wänden (Uferschutzwänden) zusammenfügen. Für eine Schallschutzwand ist aber eine möglichst offen gegliederte Verlegung der Elemente bei gleichzeitiger Erhaltung der vollen Stabilität der Wand erforderlich. Durch die vorbekannten Fertigteile kann dies allerdings nur unvollständig erreicht werden. 



   Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, eine Wand, insbesondere eine Lärmschutzwand, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein Ergänzungselement vorgesehen ist, das mit einem an den die Sichtfläche bildenden Schenkel des Fertigteiles anschliessbaren Steg und einem von diesem abstehenden, dem Fortsatz des ersten Fertigteiles gegenüberliegenden Fortsatz ausgebildet ist. Aufgrund dieser zweiteiligen Ausbildung ist einerseits eine wesentlich vereinfachte Handhabung und andererseits eine vielseitigere Verlegemöglichkeit gegeben. Auch ist die Zusammenstellung eines weitgehend offen gegliederten stabilen Verbandes mit hoher   Schallschluckfahigkeit   möglich. 



   Besondere   Ausführungsformen   der Erfindung können darin liegen, dass die Schenkel der Fertigteile in jeweils übereinanderliegenden Scharen in gegensinnige Richtungen weisen, oder dass aus Fertigteilen mit Schenkeln und aus schenkellosen Ergänzungselementen bestehende Scharen im Wechsel übereinander verlegt sind, wobei die Fortsätze der Ergänzungselemente vorzugsweise gegensinnig zu den Schenkeln der Fertigteile gerichtet sind. 



   Durch das Vorsehen zweier verschiedener Elementformen sind viele Varianten der Verlegung möglich, die auch offen gegliederte und dennoch   überaus   widerstandsfähige Anordnungen erlauben. 



   Der Fertigteilsatz für eine erfindungsgemässe Wand besteht gemäss der Erfindung darin, dass dass die Sichtfläche des Schenkels eine Konsole bildend schräg zu den Lagerflächen des Fertigteiles verläuft. In Weiterbildung der Erfindung können zwei von beiden Enden des Steges des Fertigteiles ausragende Fortsätze verwendet werden bzw. die Sichtflächen der Schenkel der Fertigteile und gegebenenfalls der Fortsätze der Fertigteile seitlich ausgerundet sein. 



   Wieder eine andere Weiterbildung des erfindungsgemässen Fertigteilsatzes kann in einer an der Unterseite des Steges der Fertigteile bzw. Ergänzungselemente ausgebildeten, den Steg querenden, zur Aufnahme einer Horizontalbewehrung, einer Bewässerungsleitung od. dgl. geeigneten Wölbung od. dgl. Ausnehmung bestehen. 



  Dank dieser unterseitigen Wölbung ruht jeder Formstein stabil auf jeweils drei einzelnen Lagerflächen auf, ausserdem trägt diese Wölbung vorteilhaft zur Gewichtsverringerung bei. 



   Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise   erläutert.   



   Im einzelnen zeigen die Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemässen Fertigteilsatz in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht, die Fig. 3 und 4 zeigen in gleicher Darstellungsweise ein Ergänzungselement, die Fig. 5 bis 7 bzw. 8 bis 10 bzw. 11 bis 13 zeigen jeweils Teile von erfindungsgemässen Wand-Verbänden aus solchen Fertigteilsätzen schaubildlich, im Querschnitt und in einer Draufsicht. 



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fertigteil (A) besteht aus einem Steg   (1)   und einem Schenkel (2), der senkrecht an das eine Ende des Steges   (1)   ansetzt. Am anderen, gegenüberliegenden Ende des Steges   (1)   ragtgleichsinnig mit dem Schenkel (2) - ein Fortsatz (3) aus, der wesentlich kürzer als der Schenkel (2) bemessen ist. Die Sichfläche (4) des Schenkels (2) ist gegen die Unterseite des Fertigteiles (A) hin abgeschrägt, sodass sich an der Oberseite eine Konsole (5)   bildet.   



   Der Steg   (1)   wird von drei vertikalen Ausnehmungen (6) zur Aufnahme von Vertikalbewehrungen durchsetzt und an seiner Unterseite quert ihn eine Wölbung (7), die zur Aufnahme von Horizontalbewehrungen oder Bewässerungsleitungen zum Feuchthalten des bepflanzbaren Füllmateriales benutzbar ist. Dank dieser unterseitigen Wölbung (7) ruht jeder Formstein (A) stabil auf jeweils drei einzelnen Lagerflächen auf, ausserdem trägt diese Wölbung vorteilhaft zur Gewichtsverringerung bei. 



   Zur Herstellung eines   erfindungsgemässen   Wand-Verbandes dienen neben den eben beschriebenen Fertigteilen (A) noch sogenannte Ergänzungselemente (B) nach den Fig. 3 und 4. Diese schenkellosen Elemente (B) bestehen nur aus einem Steg (8), der-wie der Fertigteil (A) - von vertikalen Ausnehmungen (6) durchsetzt ist und eine unterseitige Wölbung (7) aufweist. Das dargestellte Element (B) weist an beiden Enden gleichsinnig ausragende Fortsätze (3) auf, es könnte aber auch nur an einem Ende ein solcher Fortsatz (3) ausgebildet sein. 



   Sowohl die Sichtfläche (4) des Schenkels (2) als auch die Sichtfläche (4') der Fortsätze (3) sind gleichermassen seitlich ausgerundet. 



   Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Böschungsverkleidungs-Wand besteht aus Fertigteilen (A) und Ergänzungselementen (B), die in scharenweisem Wechsel übereinander verlegt sind und ein Füllmaterial (9) 

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 stützen und verkleiden. Der Wandverband ist durch Bewehrungen (10) zusammengehalten, die in die fluchtenden vertikalen Ausnehmungen (6) der Stege   (1)   bzw. (8) der Elemente (A) bzw. (B) eingefädelt sind. Die Fertigteile (A) treten mit der Sichtfläche (4) ihrer Schenkel (2) an der Sichtfläche der Wand zutage und sind mit fluchtenden Stegen   (1)   bzw. (8) sowie mit scharenweise in dieselbe Richtung weisenden Schenkeln (2) verlegt. 



   Die aus Fertigteilen (A) mit Schenkeln (2) und aus schenkellosen Ergänzungselementen (B) bestehenden Scharen sind einander abwechselnd verlegt, wobei die Fortsätze (3) der Elemente (B) gegensinnig zu den Schenkeln (2) der Fertigteile (A) gerichtet sind. An der einen Stirnseite der Wand ist der Verband durch Ergänzungselemente (B) abgeschlossen, teils durch Elemente (B) mit nur einem Fortsatz (3), teils durch Elemente (B) mit zwei Fortsätzen (3). 



   Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Böschungsverkleidungswand besteht gleichfalls aus Fertigteilen (A) und Ergänzungselementen (B), jedoch sind hier diese Elemente paarweise mit einander gegensinnig gerichteten, einander gegenüberliegenden Fortsätzen (3) verwendet und die Paare sind mit Abstand voneinander verlegt, wobei die aus diesen Paaren bestehenden Scharen gegeneinander versetzt sind. 



   Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine freistehende Schallschutz-oder Einfriedungswand aus Fertigteilen (A), bei der Ergänzungselemente (B) nur zum stirnseitigen Abschluss herangezogen sind. 



   Bei diesem Wand-Verband weisen die Schenkel (2) der Fertigteile (A) in den jeweils übereinanderliegenden Scharen in gegensinnige Richtungen und die mit ihren Stegen   (1)   fluchtend übereinander verlegten Fertigteile (A) treten mit ihren Schenkeln (2) und Sichtflächen (4) in scharenweisem Wechsel an den einander gegenüberliegenden Sichtflächen der Wand zutage. Innerhalb der einzelnen Scharen weisen die Schenkel (2) der Fertigteile (A) stets in dieselbe Richtung. Die Wand ruht freistehend auf dem Fundament (11) und weist beidseits eine schallschluckende Sichtfläche auf, die-so wie auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsvarianten - mit Pflanzenbewuchs begrünt werden kann. 



   Die in den Ausnehmungen (6) verlegten Vertikalbewehrungen (12) halten ebenso wie die gegebenenfalls in den unterseitigen Wölbungen (7) verlegten (nicht dargestellten) Horizontalbewehrungen den Fertigteilverband zusammen. Ergänzungselemente (B) dienen wiederum zum stirnseitigen Abschluss der Wand an deren   Vertikalrändem.   



   Der jeweiligen Beanspruchung entsprechend können die Fertigteile (A) und (B) mörtellos, mit Zement- oder Kunststoffmörtel verwendet und nötigenfalls auch noch mit vertikalen und/oder horizontalen Bewehrungen armiert werden. 



   PATENTANSPRÜCHE 1. Wand, insbesondere Lärmschutzwand, mit ein Füllmaterial stützenden, in übereinanderliegenden Scharen verlegten und eine gegliederte Sichtfläche bildenden Betonfertigteilen, die jeweils aus einem sich quer zur Wandebene erstreckenden, in Füllmaterial eingebetteten Steg und einem am Stegende ansetzenden, an einer Sichtfläche der Wand zutagetretenden, in Wandlängsrichtung verlaufenden Schenkel und einem parallel zu diesem verlaufenden, am anderen Ende des Schenkels ansetzenden Fortsatz gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ergänzungselement (B) vorgesehen ist, das mit einem an den die Sichtfläche bildenden Schenkel (2) des Fertigteiles (A) anschliessbaren Steg (8) und einem von diesem abstehenden, dem Fortsatz (3) des ersten Fertigteiles (A) gegenüberliegenden Fortsatz (3) ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) der Fertigteile (A) in jeweils übereinanderliegenden Scharen in gegensinnige Richtungen weisen (Fig. 11 bis 13).
    3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus Fertigteilen (A) mit Schenkeln (2) und aus schenkellosen Ergänzungselementen (B) bestehende Scharen im Wechsel übereinander verlegt sind, wobei die Fortsätze (3) der Ergänzungselemente (B) vorzugsweise gegensinnig zu den Schenkeln (2) der Fertigteile (A) gerichtet sind (Fig. 5 bis 7).
    4. Fertigteilsatz für eine Wand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (4) des Schenkels (2) eine Konsole (5) bildend schräg zu den Lagerflächen des Fertigteiles (A) verläuft (Fig. 2).
    5. Fertigteilsatz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei von beiden Enden des Steges (8) des Fertigteiles (B) ausragende Fortsätze (3) (Fig. 3, Fig. 4). <Desc/Clms Page number 3>
    6. Fertigteilsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflächen (4) der Schenkel (2) der Fertigteile (A) und gegebenenfalls der Fortsätze (3) der Fertigteile (A) bzw. (B) seitlich ausgerundet sind (Fig. 1).
    7. Fertigteilsatz nach Anspruch 4,5 oder 6, gekennzeichnet durch eine an der Unterseite des Steges (1) bzw. (8) der Fertigteile (A) bzw. Ergänzungselemente (B) ausgebildete, den Steg (1) querende, zur Aufnahme einer Horizontalbewehrung, einer Bewässerungsleitung od. dgl. geeignete Wölbung (7) od. dgl. Ausnehmung (7) (Fig. 1 bis 4).
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