DE2805096A1 - Bauwerk, vorzugsweise stuetzmauer, damm o.dgl. - Google Patents

Bauwerk, vorzugsweise stuetzmauer, damm o.dgl.

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DE2805096A1 DE19782805096 DE2805096A DE2805096A1 DE 2805096 A1 DE2805096 A1 DE 2805096A1 DE 19782805096 DE19782805096 DE 19782805096 DE 2805096 A DE2805096 A DE 2805096A DE 2805096 A1 DE2805096 A1 DE 2805096A1
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Description

  • Bauwerk, vorzugsweise Stützmauer, Damm od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Bauwerk, vorzugsweise eine Stützmauer, einen Damm od.dgl., bestehend aus einer Anzahl übereinanderliegender, zumindest teilweise in einem Hinterfüllungsmaterial eingebetteter und dieses stützender Bauelemente.
  • Bauwerke dieser Gattung, z.B. Stützmauern, bestanden bisher zumeist aus einem sogenannten Raumgitter, nam7ich aus einem Fertigteilverband, der von Scharen in Längsrichtung des Bauwerkes, insbesondere an dessen Sichtfläche verlauvenden Läuferelemente und aus querverlaufenden Binderelementen gebildet war, welch letztere die Läuferelemente in der Hinterfiillung fest hielten und verankerten. Solcherart verlegte Fertigteile bildeten gemeinsam im Verband des Raumgitters Kammern, die vom Hinterfüllungsmaterial durchsetzt und ausgefüllt wurden. Solche Bauwerke ben sich in der Praxis überaus gut bewährt, unter anderem auch deshal» weil ihre Gliederung und offene Bauweise eine Begrünung durch :-Lanzen= bewuchs ermöglicht und solcherart sehr umweltfreundlich ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung dieser Vorteile die Bauteile eines solchen Bauwerkes so zu gestalten, daß sie sich durch ein besonders niedriges Gewicht und durch einen sehr geringen Raumbedarf während ihrer Zulieferung auszeichnen.
  • Weiters ist es ein Ziel der Erfindung, aus Bauteilen einer ein= heitlich zugelieferten Größe und Beschaffenheit nach wechselndem örtlichem Bedarf und individuellem Wunsch Bauwerke völlig unter= schiedlicher Gestaltung und Struktur herzustellen, um deren Form, Steifigkeit und Festigkeit unter Anpassung an die jeweiligen örtlichen Erfordernisse und Gegebenheiten möglichst weitgehend variieren zu können.
  • Diese Ziele der Erfindung werden den wesentlichsten Erfindungs= merkmalen zufolge dadurch erreicht, daß die Bauelemente aus zug festen, flexiblen Zuggliedern bestehen die sich im wesentlichen waagrecht und reibungsfrei zwischen zumindest einen im Bereich der Außenseite des Bauwerkes befindlichen, dessen Kontur bestimmenden Halte teil und zumindest einem im Hinterfüllungsmaterial eingebetteten Verankerungsteil oder zu einem an der gegenüberliegenden Seite des Bauwerkes angeordneten anderen Halteteil verstrecken und das Hinterfüllungsmaterial in Schichten unterteil2n5 die von dem gegen die Halteteile einerseits und Verankerung steile oder Halte= teile anderseits wirkenden Bodendruck voneinander unabhängig verspannt und zusammengehalten werden.
  • Es sind bereits Bauwerke bekannt, bei denen zur Halterung übereinanderliegender Schichten des interfüllungsmateriales flächige, die Kontur der-Außenseite des Bauwerkes bestimmende einzelne Halteteile von einzelnen zugeordneten Matt od.dgl.
  • flächigen Organen gehalten werden, die sich in die Hinterfüllung erstrecken und auf denen das Hinterfüllungsrnaterial schichtweise mit hoher Reibung aufruht, so daß es zur Verankerung dieser Matten keiner zusätzlichen Verankerungsteile an deren dem Hinterfüllungs= material zugewendeten Rändern bedarf. Dabei wurde die Reibung zwischen den Hinterfüllungsmaterial und den darin eingebetteten Matten durch verschiedenerlei Maßnahmen bewußt erhöht, so daß sich ein inniger Zusammenhalt der Schichten untereinander ergab.
  • Demgegenüber sind die Zugglieder erfindüngsgemäß reibungsfrei im Hinterfüllungsmaterial verlaufend vorgesehen und sie dienen ausschließlich der Verbindung der'Halteteile mit den Verankerungs= teilen oder gegenüberliegend im Bauwerk angeordneten weiteren Halteteilen, so daß die einzelnen Schichten weitgehend voneinander unabhängig konsolidiert sind. Wohl ergibt sich dabei zwischen diesen einzelnen, in sich verspannten Schichten eine natürliche, dem Reibungskoeffizienten des Hinterfüllungsmateriales entsprechende innere Reibung, doch beruht die Erfindung im wesentlichen auf der Erkenntnis, daß es bei einer solchen Verspannung der einzelnen Schichten mit Hilfe des Bodendruckes keiner zusätzlichen, die Reibung zwischen den Schichten erhöhenden Organe bedarf, so daß sich ein erfindungsgemäßes Bauwerk durch einen wesentlich ver= ringerten Aufwand für die Herstellung der dem Zusammenhalt des Bauwerkes erforderlichen Bauelemente auszeicimet, weil diese Bauelemente wesentlich einfacher gestaltet werden können.
  • Darüber hinaus zeichnen sich aber Bauelemente der erfindungs= gemäßen Art auch noch dadurch aus, daß sie mit außerordentlich geringem Raumaufwand gelagert und zur Baustelle befördert werden können und dank der flexiblen Zugglieder, die sich von einer zugelieferten Vorratsrolle ablängen lassen, erst auf der Baustelle selbst in den jeweils benötigten Abmessungen und-Formen variabel fertiggestellt werden brauchen. Die Gestaltungsmöglichkeit solcher Bauelemente ist infolge der Flexibilität der Zugglieder und der beliebigen Gestaltbarkeit, Anordnung und Dichte der Halte- und Verankerungsteile überaus vielfältig und ist jeweils vorhandenen Gegebenheiten und örtlichen Bedingungen überaus weit= gehend anpaßbar. Jedenfalls ist aber das Transportgewicht und der für sie erforderliche Transportraum optimal gering.
  • Bekannt sind ferner Bauwerke, bei denen wandbildende Beton= fertigteile od.dgl. durch einzelne, sich in die Hinterfüllung erstreckende Zuganker gehalten werden, die dort mit ihren Enden verankert sind. Dabei begrenzen jedoch diese wandbildenden Beton= fertigteile keine voneinander unabhängige Bodenschichten, sondern sie bilden untereinander infolge einer formschlüssigen Verriegelung und gegenseitigen Abstützung einen starren Fertigteilverband, dessen Zusammenhalt jedoch schon durch vergleichsweise geringfügige Boden= bewegungen und Formänderungen des Bauwerkes gefährdet wlrd.
  • Demgegenüber verkörpert ein erfindungsgemäßes Bauwerk ein gegen solche Bodenbewegungen, Setzungen od.dgl. weitgehend im;nunes räumliches Gebilde hoher Zähigkeit, das auch keiner Kippgefahr unterliegt, weil die einzelnen, satt übereinanderlagernden Schichten des Bodens infolge des natürlichen Bodendruckes in sich verspannt sind und durch diese Verspannung einzeln zusammengehalten und verfestigt werden. Die dadurch ermöglichte weitgehend offene Gliederung der Außenseite des Bauwerkes gestattet überdies eine umweltfreundliche Beflanzung Nach einer im Rahmen der Erfindung bevorzugten Ausführungsform sind die Zugglieder schlaufenförmig oder ringförmig gestaltet und umfassen den Halteteil bzw. die Halteteile und/oder den Verankerungs= teil bzw. die Verankerungsteile, indem sie sie einschließen.
  • Dadurch kann auf komplizierte konstruktive Maßnahmen zur Verankerung der Zugglieder an den Halte- bzw. Verankerungsteilen verzichtet werden; außerdem läßt sich eine Vielzahl von solchen Teilen mittels eines einzigen Zuggliedes festhalten, welches diese Teile gemeinsam umfaßt und einschließt, wobei die Dichte, d.h. der Abstand der Teile voneinander, vorteilhafterçeise sinnvoll und zielstrebig örtlich variiert werden kann, zumal dann, wenn diese Teile lose innerhalb der Schlaufe des Zuggliedes angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Bauelemente ermöglicht es - gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal - die nebeneinanderver= legten, demnach in derselben waagrechten Ebene befindlichen Bauelemente miteinander zu verbinden. Ferner können die Bauelemente mit ihren Zuggliedern und/oder mit ihren Halte- bzw. Verankerungs= teilen beliebig rücund/oder seitwärts gegeneinander versetzt übereinanderliegen.
  • Die Ausbildung der das Hinterfüllungsmaterial möglichst reibungs= frei, zumindest reibungsarm, durchsetzenden Zugglieder ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Besonders bewähren sich Zugglieder aus Stahl, vorzugsweise kunststoffummantelte Stahldrähte oder Stahlsaitenbündel. Die Zugglieder können jedoch auch vorteilhafterweise aus kunststoffummantelte Glasfaser-bzw. Glasfädenbündeln bestehen und sind in diesem Falle völlig korrosionsfrei.
  • Sind die Zugglieder flächig, z.B. als Bänder, profiliert, empfiehlt es sich, zur Vermeidung einer Reibung im Hinterfüllungs= material, die Zugglieder hochkant stehend durch das Hinterfüllungs= material verlaufen zu lassen, wobei eine Kunststoffummantelung wirksam dazu beiträgt, die Reibung auf ein vernachlässigbares Minimum zu verringern.
  • Die Halte- und/oder Verankerungsteile sind - um den Bodendruck aufnehmen zu können - als flächige Bauteile im wesentlichen senkrech angeordnet; selbstverständlich können sie einen gewissen, z.B. der Schräge einer Stützmauer entsprechenden Anzug aufweisen. Gegebenen= falls können diese im Bereich der Außenseite befindlichen Halte= teile auch mit einigen den Pflanzenbewuchs ermöglichenden Durch= brechungen versehen, z.B. als Gitterwerk ausgebildet sein. Um einen solchen Pflanzenbewuchs zu erleichtern, können die im Bereich der Außenseite befindlichen Halteteile auch mit einer Schicht aus Humus oder mit Humus vermischtem Hinterfüllungsmaterial beschichtet werden, wodurch sie an der Außenseite unsichtbar werden.
  • Hinsichtlich der Gestaltung der Halte- und Verankerungsteile stehen im Rahmen der Erfindung überaus zahlreiche Möglichkeiten offen.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, die Halte- und/oder Verankerungs teile mit einer einwärts gegen das Hinterf-I'gsmaterial gerichtete: Wölbung, z.B. als Halbrohr-Stücke od.dgl., auszubilden, wodurch sie noch besser zu einer Aufnahme des Bodendruckes und zur Verspannung der einzelnen Bodenschichten befähigt werden.
  • Die Bauelemente können ferner in dem an der Außenseite, d.h.
  • an der Sichtfläche des Bauwerkes befindlichen Bereich massiv, z.B. als Betonfertigteile,ausgebldet sein, wogegen sie in dem im Hinterfüllungsmaterial eingebetteten Bereich nur aus einem oder mehreren Zuggliedern bestehen, die Sich mit beliebigen Verankerungsteilen kombinieren lassen. Auch hinsichtlich der Verbindung massiver Teile mit den Zuggliedern gibt es verschiedener= lei Möglichkeiten: So kann das Zugglied in einen massiven, an der Sichtfläche des Bauwerkes zutagetretenden Bestandteil des Bauelementes eingebettet und dort als dessen Armierung ausgebildet sein, anderseits kann aber der massive Teil des Bauelementes vorteil= hafterveise aus einer Anzahl vorzugsweise lose nebeneinander gereihter Fertigteile, z.B. Betonformsteine, zusammengesetzt sein. Letztgenannte Variante ermöglicht es, den Halteteil des Elementes nach jeweiligem Bedarf mehr oder weniger dicht zu gestalten und beliebig zu gliedern. Solche einzelnen Fertigteile, z.B. Betonformsteine, können zur Führung und Halterung der Zug= glieder mit Ausnehmungen od.dgl. vorzugsweise formschlüssig wirkenden Halterungen ausgestattet sein.
  • Das Hinterfüllungsmaterial kann im Rahmen der Erfindung von senkrecht oder schräg verlaufenden Verbindungs- und/oder Versteifungsgliedern, vorzugsweise von die e Schlaufen der Zugglieder durchlaufenden Bewehrungen durchsetzt sein.
  • Einige Ausführungsformen erfindungsgmäßer Bauwerke sind in den Zeichnungen lediglich schematis^h dargestellt.
  • Im einzelnen zeigt die Fig.l eine Stützmauer mit senkrechter Außenseite im Querschnitt, die F g.2 einen stufenförmigen Hang= verbau gleichfalls im Querschnitt, die Fig.3 einen stufenförmig profilierten Damm in gleicher Darstellung, die Fig.4 eine andere Ausführungsvariante einer Stützmauer. Die Fig. 5 bis 8 zeigen in schematischen Lot- oder auch Waagschnitten einzelne mit Hinter füllungsmaterial gefüllte, verschieden gestaltete Bauelemente, die Fig.9 zeigt in einem Waags&nnitt nebeneinandergereihte ring= förmig gestaltete Bauelemente, die Fig. 10 und 11 zeigen in Querschnitten Verbindungen zwischen massiven Halte- bzw. Ver= ankerungsteilen und den Zuggliedern solcher Bauelemente und die Fig.12 stellt gleichfalls im Waagschnitt eine Anzahl von Bau= elementen dar, die von schlaufenartig verlaufenden Zuggliedern gebildet sind.
  • Zunächst stellt die Fig.1 ein im wesentlichen aus dem Hinter= füllungsmaterial 1 bestehendes, als Stützmauer geeignetes Bauwerk dar, das von einer Anzahl erfindungsgemaßer Bauelemente 2 zusammengehalten wird, die ihrerseits in horizontaler Ebene mittels Verbindungsorganen 3 untereinander verbunden sein können und von senkrecht oder schräg verlaufenden Verbindungs- und/oder Ver= steifungsgliedern 4 durchsetzt werden.
  • Jedes Bauelement 2 besteht aus einem oder mehreren, bloß sche= mntisch als Platte angedeuteten Verankerungsteilen 5, die im Hinterfüllungsmaterial 1 eingebettet sind, sowie aus einem oder mehreren Halteteilen 6, welche sich im Bereich der Außenseite des Bauwerkes befinden und dessen Kontur bestimmen. Diese Halteteile 6 können - wie in Fig.1 veranschaulicht - in einer senkrechten Ebene oder auch in einer mit einem Anzug schrägverlaufenden Ebene angeordnet sein, sie können aber auch stufenweise versetzt sein, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen.
  • Jedenfalls brauchen die Halte- und Verankerungsteile 6 bzw.5 der übereinander angeordneten Bauelemente 2 untereinander nicht in Verbindung stehen, es ist vielmehr wünschenswert, daß sie Abstände voneinander aufweisen, in denen das Hinterfüllungsmaterial zutage tritt und - eventuell mit einer Humusschicht bedeckt -bepflanzt werden kann.
  • Das Gleiche gilt für die Verankerungsteile 5, die gleichfalls in einer Ebene, d.h. in gleicher Tiefe im Hinterfüllungsmaterial eingebettet sein können (Fig.1) oder auch gegeneinander versetzt sind (Fig. 2 und 4).
  • Die Zugglieder 7 können im Rahmen der Erfindung einzeln, paar= weise oder in einer Vielzahl die Xattete-le 6 nit Verankerungs= teilen 5 oder - wie dies die Fig. 3 zeigt - r.l @ an der gegenüber= liegenden Seite eines Bauwerkes, z.B. Schutzwalles, Dammes od.dgl., befindlichen Halteteilen 6 verbinden. Diese Zugglieder 7 verlaufen glatt und reibungsfrei durch die Hinterfüllung 1 und bleiben somit von den in dieser Hinterfüllung auftretenden inneren Spannungen und spannungsbedingten Bodenbewegungen weitgehend unbeeinflußt.
  • Dadurch unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand entscheidend von vorbekannten, eingangs erläuterten Systemen, bei welchen die sich im Hinterfüllungsmaterial erstreckenden Konstrulctionsteile bewußt oder unbewußt, aber jedenfalls nachteiligerweise zur Kraft= übertragung herangezogen werden und von Setzungen od.dgl. Form= änderungen zwangsläufig ungünstig beeinflußt sind.
  • Besonders charakteristisch für die erfindungsgemäße Lösung ist jedoch, daß die durch die einzelnen übereinanderliegenden Bau elemente 2 definierten Schichten der Hinterfüllung 1 durch den auf die Halteteile 6 einerseits und auf die Verankerungsteile 5 bzw.
  • die gegenüberliegend angeordneten Halteteile 6 wirkenden Bodendruck voneinander völlig unabhängig verspannt und zusammengehalten werden.
  • Wohl trägt auch die zwischen diesen Schichten auftretende natürliche Bodenreibung zum Zusammenhalt des Gesamt-Bauwerkes bei, doch braucht diese Reibung nur einer Verschiebung der einzelnen Bauelemente gegeneinander vorbeugen, nicht zur deren Zusammenhalt zu sorgen, und diese durch das Gewicht der Bauelemente und den ReibungskoeffizIenten des Bodens bemessene Reibung reicht hiefür völlig aus.
  • Wie schon erwähnt, bestehen die Zugglieder 7 vorzugsweise entweder aus ctaht, vorzugsweise aus kunststoffurt'mantelten Stahl drähten oder Stahl saiten, vorzugsweise Stahlsaitenbündeln, oder aus vorzugsweise kunststoffummantelten Glasfaser- bzw. Glasfaden= bündeln; sie werden - um möglichst wenig durch Reibungskräfte beeinflußt zu werden-hochkant stehend duren cas Hinterfüllungs= material 1 durchgeführt. Infolge ihrer geringen Dimension und der Glätte der Kunststoffummantelung liegen diese Zugglieder praktisch reibungsfrei im Hinterfüllungsmaterial.
  • Die Halteteile 6 müssen nicht unbedingt selbst die *'.ußenseite des Bauwerkes verkörpern, sie können vielmehr eine aus Humus bzw. wenigstens teilweise aus dem Hinterfüllungsmaterial beste hende, bepflanzbare Beschichtung tragen, wie dies in den Fig. 5,6 schematisch angedeutet ist. Es empfiehlt sich auch, die Halte-und Verankerungsteile 6 bzw. 5 selbst mit den Pflanzenbewuchs ermöglichenden Durchbrechungen auszustatten, z.B. als Gitterwerk auszubilden.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen ferner, daß es vorteilhaft ist, die Halte- und/oder Verankerungsteile 6 bzw. 5 mit einer einwärts, gegen der Hinterfüllungsmaterial 1 hin gerichteten Wölbung, z.B. als Halbrohr-Stücke, auszubilden. Wie schon erwähnt, können die Fig. 5 bis 8 sowohl als Waag- wie auch als Lotschnitte durch die Bauelemente 2 aufgefaßt werden, d.h. die Erzeugenden halbzylindrischer Halte- oder Verankerungsteile 6 bzw. 5 können waagrecht oder auch lotrecht verlaufen, oder es kann sich auch um kuppelförmig gewölbte Halte- oder Verankerungsteile bandeln.
  • Die Halte- oder Verankerungsteile 6 bzw. 5 können - wie dies die Fig.5 zeigt - einzeln von Zuggliedern umfaßt werden oder auch gemäß Fig.6 in einer Veilzahl nebeneinander innerhalb einer vom Zugglied 7 gebildeten Schlaufe angeordnet werden.
  • Gemäß der in Fig.7 dargestellte- Ausführungsform ist der an der Außenseite des Bauwerkes befindliche Bereich das einzelnen Bauelementes 2 massiv, z.B. als Betonfertigteil 5; ausgebildet, wogegen jedoch der im Hinterfüllungsmaterial 1 eingebettete Bereich nur aus einen oder mehreren Zuggliedern 7, welche einen beliebigen Verankerungsteil 6 lose umfassen, besteht. Bei dem Beispiel nach Fig.7 sind die Zugglieder 7 in dem massiven Betonfertigteil 6 als dessen Armierung eingebettet.
  • Sehr vorteilhaft ist es, gemäß der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 9 bis 12 den massiven Teil des Bauelementes 2 aus einer Anzahl vorzugsweise lose nebeneinandergereihter Fertigteile, z.B.
  • Betonformsteine 6?, zusammenzusetzen, die gemäß der iig. 10 und 11 mit Ausnehmungen 6" od.dgl. Halte-rungen ausgestattet sein können.
  • Durch eine solche lose Anordnung von Betonformsteinen 6' Innehalb eines oder mehrerer schlaufenförmiger Zugglieder 7 wird es möglich, Halterungs- und Verankerungsbereich des einzelnen Bauelementes 2 ganz beliebig hinsichtlich Dichte und Festigkeit zu variieren und örtlich verschiedenen Verhältnissen sinngemäß anzupassen. In jedem Fall werden die Betonformsteine 5' bzw. 6' durch den Bodendruck zwangsläufig nach außen gegen das umfassende Zugglied gedrückt und dadurch an diesen Zugglied 7 verankert.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Bauwerk, vorzugsweise Stützmauer, Damm od.dgl., bestehend aus einer Anzahl übereinanderliegender, zumindest teilweise in einem Hinterfüllungsmaterial eingebetteter und dieses stützender Bauelemente, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bauelemente (2) aus zugfesten, flexiblen Zuggliedern (7) bestehen die sich im wesentlichen waagrecht und reibungsfrei zwischen zumindest einem im Bereich der Außenseite des Bauwerkes befindlichen, dessen Kontur bestimmenden Halteteil (6,6') und zumindest einem im Hinterfüllungsmaterial (1) eingebetteten Verankerungs= teil (5,5') oder zu einem an der gegenüberliegenden Seite des Bauwerkes angeordneten anderen Halteteil (6,6') erstrecken und das Hinterfüllungsmaterial (1) in Schichten unterteilen, die von dem gegen die halteteile (6,6') einerseits und Verankerungs= teile (5,5t) oder Halteteile (6,6?) anderseits wirkenden Bodendruck voneinander unabhängig verspannt und zusammengehalten werden.
  2. 2. Bauwerlc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (7) schlaufenförmig oder ringförmig gestaltet sind und den Halteteil (6) bzw. die Halteteile (6') und/oder den Verankerungsteil (5) bzw. die Verankerungsteile (5') umfassen und einschließen (Fig 5-8, 9,12).
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderverlegten> gegebenenfalls in waagrechter Ebene miteinander mittels Verbindungsorganen (3) verbundenen Bauelemente (2) mit ihren Zuggliedern (7) und/oder mit ihren Halte- bzw.
    Verankerungsteilen (6,6' bzw.5,5') rück- und/oder seitwärts gegeneinander versetzt übereinanderliegen (Fig. 1-9 und 12).
  4. 4. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Zugglieder (7) aus Stahl, vorzugsweise kunst stoffummantelten Stahldrähten oder Stahl saiten, vorzugsweise Stahlsaitenbündeln, oder aus vorzugsweise kunststoffummantelten Glasfaser- bzw. Olasfadenbündeln bestehen.
  5. 5. Bauwerk nach A-nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß flächig profilierte Zugglieder (7) hochkant stehend durch das Hinter= füllungsmaterial (1) verlaufen;
  6. 6. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Halte- und/oder Verankerungsteile (6,6' bzw. 5,5?) als gegebenenfalls mit den Pflanzenbewuchs ermöglichenden Durch= brechungen, z.B. als Gitterwerk, ausgebildete flächige Bauteile im wesentlichen senkrecht angeordnet sind wobei sie allenfalls eine für den Pflanzenbewuchs geeignete Beschichtung tragen.
  7. 7. Bauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und/oder Verankerungsteile (6,61 bzw. 5,5') mit einer einwärts, gegen das Hinterfüllungsmaterial (1) gerichteten Wölbung, z.B. als Halbrohr-Stücke od.dgl., ausgebildet sind (Fig. 5-7).
  8. 8. Bauwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Bauelemente (2) in dem an einer Außenseit@ (Sichtfläche) des Bauwerkes befindlichen Bereich massiv, z.B.
    als Betonfertigteile (6,6t) zu einem Halteteil ausgebildet sind, wogegen sie in dem im Hinterfüllungsmaterial (1) eingebetteten Bereich nur aus einem oder mehreren mit einem oder mehreren Verankerungsteilen (5,5?) kombinierten Zuggliedern (7) bestehen (Fig. 8-12).
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bav. die Zugglieder (7) in einem massiven Bestandteil (6) des Bauelementes (2) eingebettet und dort als dessen Armierung ausgebildet sind (Fig.8).
  10. 10. Bauwerk nach;Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Teil des Bauelementes (2) aus einer Anzahl vorzugs= weise lose nebeneinandergereihter Fertigteile, z.B. Betonform= steine (61,5'), zusammengesetzt ist (Fig. 9-12).
  11. 11. Bauwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, den Halte- bzw. den Verankerung steil verkörpernden, mit beliebig wählbarem Abstand nebeneinandergereihten Fertigteile, z.B. Betonformsteine (6' bzw. 5'), zur Führung und Halterung der Zugglieder (7) Ausnehmungen (6") od.dgl., vorzugsweise formschlüssig wirkende Halterungen aufweisen (Fig .10,11).
  12. 12. Bauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterfüllungsmaterial (1) von senk= recht oder schräg verlaufenden Verbindungs- und/oder Versteifungs= gliedern (4), vorzugsweise von die Schlaufen der Zugglieder (7) durchsetzenden Bewehrungsgliedern od.dgl. durchsetzt wird.
DE19782805096 1977-02-09 1978-02-07 Bauwerk, vorzugsweise stuetzmauer, damm o.dgl. Granted DE2805096A1 (de)

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