DE2519177C3 - Vorrichtung zum Anzeigen der Lage einer Verstellspindel - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Lage einer Verstellspindel

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DE2519177C3
DE2519177C3 DE19752519177 DE2519177A DE2519177C3 DE 2519177 C3 DE2519177 C3 DE 2519177C3 DE 19752519177 DE19752519177 DE 19752519177 DE 2519177 A DE2519177 A DE 2519177A DE 2519177 C3 DE2519177 C3 DE 2519177C3
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Otmar 6601 Scheidterberg Schoen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/12Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements allowing adjustment of the parts about the axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich .iuf eine Vorrichtung /um An/eigen der Lage einer in einem ortsfesten Feil drehbar gelagerten Verstellspiiulel mit einem Bcdie w nungsknopf. wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DEOS 75 594 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Skalenltil im ortsfesten Teil der Vorrichtung drehbar gelagert und « die Rastvorrichtung wirkt mit diesem ortsfesten feil zusammen. Der Skalenteil ist /nr Achse der Verstell spindel exzentrisch angeordnet I iir den I ingriff in eine der /,ahnlutken des bkalenieiles !ht cm am Ikdienungs knöpf neben der Verstcllspiridel arigcordnclcr Stift f>» Vorgesehen- Der Abstand des Slif'tcs von der Achse dcf Vcrslcilspihdel ist wesentlich kleiner als der Radius des Teilkreises des Innenzahnrades. Der Bedienungsknopf ist mittels eines Spfcngrihgcs gegenüber dein ortsfesten Teil in seiner axialen Lage gesichert, jedoch drehbar. Dies ist notwendig, dainit durch ein axiales Verschieben des ncdicnungsknopfcs die Skala aus dem Skalenteil niehi abgedeckt wird. Wegen der Anordnung des Skalenteiles unterhalb des Bedienungsknopfes baut die bekannte Vorrichtung verhältnismäQig hoch.
Es ist auch ein Stellzeug mit Voreinstellung bekannt, bei dem in einem mit eingesetztem Bodensiück versehenen Gehäuse eine topfartige Einstellmuffe drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist. Zwei jeweils eine federbelastete Kugel aufweisende Rasleinrichtungen sichern die jeweilige Drehlage zwischen dem Gehäuse und der Einstellmuffe (DE-PS 3 41 368).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den die Skala tragenden Skalenteil im Bedienungsknopf unterzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Der im Bedienungsknopf untergebrachte Skalenteil wird von diesem mit Hilfe der Rasteinrichiung mitgenommen, wobei der Sperrschieber in bestimmter Lage des Bedienungsknopfes eine Mitnahme des Skalenleiies hindert. Hierdurch kann die Anzeige über die jeweilige Lage der Verstellspindel auf der Kopfseite des Bedienungsknopfes und/oder auf dessen Mantelsei te sichtbar gemacht werden. Da die Skala durch keinen Teil der Vorrichtung bei Betätigung der Stellspindel abdeckbar ist. kann die erfindungsgemaße Vorrichtung auch bei einer in Axialrichtung bewegbaren Verstellspindel angewandt werden. Die gan/e Anordnung ist so getroffen, daß der Bedienungsknopf verhältnismäßig flach gebaut werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine an einem Ventil, einem Stromregler, einer einstellbaren Drosselstelle oder dgl. anbringbare Vorrichtung /um An/eigen der I .dge einer Verstelispindel als Ausführungsbeispiel des (ifgenstandes der Erfin dung scheniatisch dargestellt Fs /cigt
I-1 g. 1 einen Längsschnitt.
flg. 2 einen Schnitt nach Linie Il ihn Fig. F
In einem ortsfesten feil I. der Bestandteil eines Ventilgehäuses sein kann, ist eine Verslellspmdel 2 eingeschraubt und kann durch Drehen um ilwe Längsachse gegenüber dem ortsfesten Feil I axial bewegt werden Du· Verslellspmdel 2 tragt an ihrem aus dein ortsfesten I eil I herausragcnden I nde einen drehfest mit ihr verbundenen Bedienungsknopf 3 Dieser ist auf der vom ortsfesten Feil I abgewamlien Seite durch eine Deckplatte 4 abgedeckt, die mittels einer Schraube 5 mit der Verslellspmdel 2 fest verbunden ist Die Deikplatlc 4 su hert die I.jge des Bedienungsknopfes i auf der Stellspindel 2.
Der Bedienungsknopf 5 h.it eine hohl/ylituli-rartige Ausnehmung 6. in die ein Inncn/ahnkran/ 7 eingesetzt ist. /ur Drehsicherung des /ahnkran/es 7 gegenüber dem Bedienungsknopf 3 dient eine eine I eder 8 und eine Kugel 9 aufweisende Rasteinru tilling I )ie Kugel 9 kann in cmc von mehreren auf der von der Deckplatte 4 abgewarulten Seite des Innen/ahnkrjn/es 7 in gleichen Absländen angeordnete Rasl.nisnchmungen 10 eingreifen. DlC feder 8 ist in cmc im !k'Jienungsknopf J parallel zu dessen Drehachse ungeordnete Bohrung eingesetzt. Die Deckplatte: 4 ubefdeekl-dcif größten 'Feil des Inncn/.alinkrau/.es 7 und hat eineh Umschnitt 11, der zusammen mit dem Bedienungsknopf 3 ciii fenster zum Sichtbarmachen einer auf dem fnnenzahnkran/. oben angebrachten Skala Ü dient, der ein Mafkicflingsslrich auf der den Einschnitt Il begren/eiiden schrägen Wand 13 der Deckplaiic 4 /iigeordnei ist. Der Bedienungsknopf 3 hai auf seinem Umfang ein Fenster 14,durchdas
hindurch eine auf dem Umfang des Innen/ahnkranzes 7 ungeordnete .Skala sichtbar ist, /u tier ebenfalls ein .iuf einer Sehnigfläche der das Fenster begrenzenden Wand angeordneter Markierungsstrich gehört. Der Zahnkranz 7 ist also ein Skalen tragender Skalenteil oder Skalenring.
Auf dem vom Bedienungsknopf 3 überdeckten Lnde des ortsfesten Feiles 1 ist ein Sperrschieber If> quer zur Verstellspindel 2 und in Richtung seiner Längsachse verschiebbar gelagert. Der Sperrschieber 16 ist mittels zwei, Langlochervonihnidurchset/enden Schrauben 17 und 18 geführt und weist außerdem ein mittiges Langloch für den Durchtritt der Veritellspmdel 2 auf. Die Enden 16./ und 166 des Sperrschiebers 16 sind nach Art von Spitzbogen ausgebildet.
Der bedienungsknopf 3 hat auf seiner Innenseite einen nach innen vorstehenden Nocken I1J und auf seiner diesem Nocken gegenüberliegenden Seite eine durch iwei spit/ zulaufende, /uiigei:f'>rmige Feile 20 und 21 begrenzte Ausnehmung 22 In der dargestellten Lage des Sperrschiebers 16 greift dessen eines Lnde 16.1 zwischen zwei /ahne des Innenzahnkran/es 7 ein. wahrend sein anderes Fnde 16ύ am Scheitel des Nockens 19 anliegt. Jeder der /iingenformigen Ieile 20, 21 ist so ausgebildet, daß beim Drehen des Bedienungsknopfes 3 in einer der beiden Drehrichtungen einer der zungenformigen Feile 20, 21 zur Anlage an dem /.wischen die /ahne des Innen/ahnkranzes 7 eingreifen den Fnde des Sperrschiebers 16 kommt und den Sperrschieber aus seiner I ingnffslage entfernt, wobei der Nocken 19 se ausgebildet ist. daß dieser eine entsprechende Verschiebung des Sperrschiebers 16 /uläßl. Der Innen/ahnkran/ 7 ist wiederum so ausgebildet, daß jeweils einem seiner /ahne ein /wischen /wei /ahnen vorhandener Zwischenraum gegenüberliegt.
In der in der Zeichnung dargestellten Lage greift das linde 16./ Jts Sperrschiebers 16 zwischen /wei /ahnen des Innenzahnkranzes 7 ein und steht mit seinem Lnde 16/jandcm Nocken 19 an. Wird der Bedienungsknopf \ in Richtung des Pfeiles \ gedreht, so kommt der /ungenformige Feil 21 des Bedienungsknopfes 5 /iir Anlage an das Lnde 16./ des Sperrschiebers 16 und entfernt diesen aus dem lnnen/ahnkran/ 7 Dadurch ist die Festlegung des Innen/ahnkran/es 7 gegenüber dem ortsfesten Feil 1 aufgehoben. Die Kugel 9 der Rasteinrichtiing rastet in eine der Rasiausnehmimgen 10 im Inncn/ahnkran/ 7 ein. wodurch dieser beim Drehen des Bedienungsknopfes J von diesem mitgenommen wird Weim der Bedienungsknopf um etwa eine halbe Umdrehung gedreht ist, beginnt der Nocken 19 an dem Ende 16a des Sperrschiebers 16 anzugreifen und diesen von links nach rechts (I ig. 2) m Richtung /um ■ Innen/ahnkran/ 7 /u verschieben. Im Verlaufe dieser Verschiebebewegung greift das Lnde 16ö/wise hen /wei Zahne des Innen/ahnkran/es 7 ein und legt diesen fest, so daß sich der Bedienungsknopf 3 gegenüber dem Innen/ahnkran/ 7 um ein bestimmtes Maß verschiebt.
in Beim Weiterdrehen des Bedienungsknopfes i in der angegebenen Richtung entfernt der /ungenformige Feil 21 das Ende löödes Sperrschiebers 16 vom Innen/ahn kran/ 7, so daß die Rasteinrichtung 8 bis 10 den Innen/ahnkran/ 7 wieder nut dem Bedienungsknopf 3
υ verbindet. Nach etwa einer halben Umdrehung des Bedienungsknopfes 3 und des Innen/ahnkranzes 7 bringt der Nocken 19 das gegenüberliegende Knde 16ü des Sperrschiebers 16 wieder in I ingrilf /wischen /wei /ahnen des Innen/ahnkran/es 7. ivit in der Zeichnung
.•(ι dargestellt ist. Bei leder halben Ui.idrehung des Bedienungsknopfes J wird also der Innenzahnkran/ 7 um ein bestimmtes Maß gegenüber dem Bedienungsknopf 3 verschoben. Hierdurch verandern sich die Lagen Jer gleich anzeigenden Skalen 12 und 15
.·, gegenüber dem jeweils zugeordneten Markierungsstrich und aus dieser Zuordnung kann die jeweilige Lage der Verstellspindel 2 zum ortsfesten Feil 1 abgelesen werden, wobei natürlich jede der Skalen dem jeweiligen Verschiebeweg zwischen dem Bedienungsknopf 3 und
μ dem Innenzahnkranz 7 angepaßt ist.
Anstelle eines Nockens 19 können drei in gleichen Abständen auf dem Innenumfang des Bedienungsknopfes 3 verteilt angeordnete Nocken vorgesehen sein, denen jeweils eine von zungenformigen Feilen begrenz-
ι. te Ausnehmung gegenüberliegt. Die Anzahl der Verschiebebewegungen des Sperrschiebers 16 je ■Umdrehung des Bedienungsknopfes 3 entspricht der doppelten Anzahl der Nocken 19. Die Skalen 12 und 15 sind jeweils so ausgebildet, daß sie die jeweilige Lage
i>. dei Verstellspindel 2 genau anzeigen. Es ist auch möglich, mindestens eine zusätzliche Skala an dem von der Deckplatte 4 abgewandten Fnde des Bfdienungsknopfes 3 anzubringen, der ein Markierungsstnch am Umfang des ortsfesten Teiles 1 zugeordnet ist. um eine
ι, Feinanzeige der jeweiligen Drehlage der Verstellspindel 2 /u erreichen.
Die Teile der vorbeschriebenen Vorrichtung werden in vorteilhafter Weise aus Kunststoff oder dgl. hergestellt.
llicr/u 1 13IaIt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Anzeigen der Lage einer in einem ortsfesten Teil drehbar gelagerten Verstell- ϊ spindel mit einem Bedienungsknopf, mit einem mittels des Bedienungsknopfes mindestens mittelbar antreibbaren, ein Innenzahnrad aufweisenden Skalenteil, mit einer Einrichtung zum Bewegen des Skalenteiles gegenüber dem ihn aufnehmenden Teil in unter zeitweisem Eingriff in dessen Zahne und mit einer unterschiedliche Drehlagen des Skalenteiles bestimmenden Rastvorrichtung zwischen dem Skalenteil und einem anderen Feil der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedie- Π nungsknopf (3) den Skalenteil (7) aufnimmt und der mit der Rasteinrichtung (8 bis 10) zusammenwirkende Teil der Vorrichtung ist. daß die Einrichtung zum Betätigen ties Skalenteils gegenüber dem Bedienungsknopf ein von diesem verschiebbarer, ortsfest in gelagerter Sperrschieber (16) ist und daß bei den jeweils im Bereich beider Enden des Sperrschiebers angeordneten Zähnen des Skalenteils ein Zahnrükken einem Zahnzwischenraum gegenüberliegt.
    2. Vorrichtung nach Anspru:h !,dadurch gekenn- >ϊ zeichnet, daß der Sperrschieber (16) auf dem ortsfesten Teil im Winkel, insbesondere senkrecht zur Verstelispindel (2) verschiebbar gelagert ist. daß die Zähne auf der Innenseite des Skalenringes (7) angeordnet .ind und daß der Bedienungsknopf (3) !< > eine Einrichtung zum Verscb-.-ben des Sperrschiebers für den Eingriff in die Zähne einerseits und zum Lösen von den Zähnen aniierer-Mts aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekenn zeichnet, daß die Einrichtung /um Verschieben des l'i Sperrschiebers (16) fur den Eingriff in die Zähne ein Innennocken (19) ist. dessen am Bedienungsknopf (I) gegenüberliegende Seite eine Ausnehmung (22) fur den Durchtritt des Sperrschiebers aufweist, und daß diese Ausnehmung aiii ihren beiden Seiten durch je -f" einen /ungenförmigen Feil begrenzt ist, der jewe.ii mit einer Angriffsfläche am Sperrschieber /u dessen losen von den Zähnen in Wirkvcrbindiing bringbar ist.
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