DE195924C - - Google Patents

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DE195924C
DE195924C DE1907195924D DE195924DA DE195924C DE 195924 C DE195924 C DE 195924C DE 1907195924 D DE1907195924 D DE 1907195924D DE 195924D A DE195924D A DE 195924DA DE 195924 C DE195924 C DE 195924C
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DE1907195924D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/02Fuze-setting keys

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 195924 KLASSE 721 GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT.-GES. in ESSEN, Ruhr.
Bekannte Zünderstellschlüssel sind so eingerichtet, daß sie beim Einstellen des Zünders ■ in eine bestimmte Winkelstellung zu diesem gebracht werden müssen, um den Eingriff zwischen den Stellorganen des Schlüssels und des Zünders herbeizuführen. Bei bekannten Zünderstellmaschinen ist dies zwar nicht erforderlich; diese sind aber dann meist so beschaffen, daß zum Einstellen des Zünders in jedem Falle zwei volle Umdrehungen eines Stellkörpers erforderlich sind. Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Zünderstell vorrichtung, die beim Stellen des Zünders in eine beliebige Winkelstellung zu diesem gebracht werden kann und dabei höchstens zwei Umdrehungen des Stellorganes erforderlich macht.
^ Auf der Zeichnung ist die Erfindung in ™ der Anwendung auf einen Zünderstellschlüssel veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen axialen Schnitt einer Ausführungsform des Stellschlüssels,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht. Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach 3-3 und 4-4 der Fig. 1, von oben gesehen; ferner zeigt
Fig. 5 einen Teil der Fig. 3 in etwas anderer Ausführung,
Fig. 6 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Brennzünders und
Fig. 7 die zu Fig. 6 gehörige Oberansicht, teilweise im Schnitt.
Es wird zunächst die in Fig. ι bis 4 veranschaulichte Ausführungsform des St'ellschlüsseis beschrieben werden.
In dem aus zwei miteinander verschraubten Teilen A1 A1 (s. besonders Fig. 1) bestehenden Gehäuse des Stellschlüssels sind zwei Ringe -B, D drehbar angeordnet. Gegenüber diesen Ringen kann sich eine Kappe C drehen, die mit einem Flansche c1 am Ringe B gelagert ist und einen Handgriff c2 trägt. Die Kappe C und.die Ringe B, D sind gleichachsig angeordnet und gegen axiale Verschiebung gesichert. Zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen, des Ringes D und des Flansches c1 liegt eine ringförmige Feder E, die nach Art einer Tellerfeder ausgebildet ist und den Flansch c1 der Kappe C gegen einen Flansch b1 des Ringes B andrückt. Die Kappe C und der Ring D bilden die Stellkörper des Schlüssels, und zwar ist die Kappe C zur Kupplung mit dem drehbaren Satzstücke F des Zünders und der Ring D zur Kupplung mit dem Zünderteller G bestimmt. In dem Flansche c1 der Kappe C und in dem Ringe D ist zu diesem Zwecke je eine unter Federdruck stehende Klinke c3 (Fig. ι und 3) und dl (Fig. 1 und 4). bekannter Einrichtung schwingb.ar gelagert. Für die Klinke c3 ist im drehbaren Satzstücke F eine RaSt1/1 und für die Klinke d1 im Zünderteller G eine Rast gl vorgesehen. In den Flansch bl des Ringes B ist eine Ringnut b2 eingeschnitten, an deren Innenwandung ein Anschlag b3 (Fig. 3) für einen an der oberen Stirnfläche der Klinke cs angeordneten Anschlag c4 sitzt. Letzterer ragt durch eine in dem Flansche c1 vorgesehene Aussparung c5 (Fig. ι und 3) hindurch. Die Anschläge £>3, c4 sind so angeordnet, daß einerseits bei der auf der Zeichnung wiedergegebenen wirksamen Stellung der Klinke c8 der Anschlag c4 , gegen den Anschlag b3 treffen kann, wenn
die Kappe C gegenüber dem Ringe B im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 2 und 3) verdreht wird, und daß andererseits bei der unwirksamen Stellung der Klinke c3, d. h. wenn diese vollständig in die im Flansche c1 für sie vorgesehene Ausnehmung zurückgedrückt ist, die Anschläge'δ3, c4 sich aneinander vorbeibewegen können. Der Flansch bl des Ringes B trägt auf seiner äußeren Stirnfläche eine Brennlängeneinteilung b* (Fig. 2), zu der eine am Gehäuseteile α angeordnete Ablesemarke a2 gehört. Mittels einer mit einem Flügelgriffe h1 versehenen Klemmschraube H, die im Gehäuseteile A sitzt, kann der Ring B gegenüber dem Gehäuse A, A1 in jeder Winkelstellung festgestellt werden. Der Ring D ist auf einem Teile seines Umfanges mit einer Verzahnung d2 (Fig. 1 und 4) versehen, mit der eine in dem Gehäuseteile A1 gelagerte und mit einem Griffrädchen z1 ausgerüstete Schnecke / in Eingriff steht. Das Schneckengetriebe J, d2, das Selbsthemmung besitzt, ist zur Einstellung von Brennlängenkorrekturen bestimmt, die an einer auf der unteren Stirnfläche des Ringes D angeordneten Einteilung mittels einer am Gehäuseteile A1 vorgesehenen Marke abgelesen werden können. Die Einteilung und die zugehörige Marke sind auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Beim Gebrauche der beschriebenen Stellvorrichtung bringt man zunächst den Anschlag b3 in eine der gewünschten Brennlänge entsprechende Winkelstellung zu de/ Klinke d1. Zu diesem Zwecke dreht man bei gelöster Klemmschraube H mittels des Handgriffes c2 die Kappe C gegenüber dem Gehäuse A, Ä1, und zwar erfolgt das Drehen der Kappe C zweckmäßig im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 2 und 3). Der Ring B wird hierbei infolge der Reibung, welche die Feder E zwischen dem Flansche cl der Kappe C und dem Flansche bl des Ringes B erzeugt, von der Kappe C mitgenommen. Die Einstellung des Ringes B erfolgt somit auch dann, wenn bei 5 Beginn der Drehung der Kappe C der Anschlag c4 der Klinke cs, die sich vor dem Aufsetzen des Stellschlüssels auf den Zünder in ihrer wirksamen Stellung befindet, nicht in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise am Anschlage b3 anliegt. Bei der Drehung der Kappe C und des Ringes B bleibt der Ring D in Ruhe, da er durch das Schneckengetriebe J, d2 an einer Drehung gegenüber dem Gehäuse A, A1 gehindert wird. Das Drehen der Kappe C wird so lange fortgesetzt, bis die Marke a1 (Fig. 2) auf den der gewünschten Brennlänge entsprechenden Teilstrich der Einteilung b* zeigt. Nunmehr stellt man den Ring B mittels der Klemmschraube H gegenüber dem Gehäuse A, A1 fest. Etwa erforderliche Brennlängenkorrekturen stellt man durch Drehen der Schnecke J ein. Die Klinke d1 besitzt jetzt einen der gewünschten Brennlänge entsprechenden Winkelabstand von dem Anschlage b3.
Den eingestellten Stellschlüssel setzt man auf den Zünder auf, und zwar ohne hierbei darauf Obacht zu geben, in welche Lage die Klinken c3, d1 zu den Rasten/1, g1 gelangen. Es wird daher nach dem Aufsetzen des Stellschlüsseis auf den Zünder in der Regel keine der Klinken c3, d1 in Eingriff mit der zugehörigen RaSt-/1 bzw. g1 des Zünders stehen. In diesem Falle sind beide Klinken entgegen der Wirkung ihrer Federn vollständig in die in den Stellkörpern C, D für sie vorgesehenen Ausnehmungen zurückgedrängt. Der Anschlag c4 der Klinke c3 befindet sich dann in einer solchen Lage, daß er nicht mit dem Anschlage bs zusammenarbeiten kann. Nach dem Aufsetzen des Schlüssels auf den Zünder dreht man die Kappe C mittels des Hand- A griffes c2 im Sinne des Pfeiles χ gegenüber ^ dem Zünder. Die durch die Feder E erzeugte Reibung bewirkt hierbei, daß der Ring B von der Kappe C mitgenommen wird. Der Drehung des Ringes B folgen das Gehäuse A, A1, das durch die Klemmschraube if mit dem Ringe B gekuppelt ist, und der Stellkörper D1 der durch das Schneckengetriebe J, d'2 gegenüber dem Gehäuseteile A1 festgestellt ist. Während der ersten Umdrehung der Kappe C muß daher die Klinke dl zum Eingriffe mit der zugehörigen — im Zünderteller G vorgesehenen — Rast gl gelangen. Sobald dies geschehen ist, bleiben der Stellkörper D, das Gehäuse A, A1 und der Ring B stehen. Auch die Klinke c3 muß während der ersten Umdrehung der Kappe C zum Eingriffe mit der zugehörigen Rast fl gelangen, und zwar auch in dem der nachfolgenden Betrachtung zugrunde gelegten Falle, daß sie beim Einspringen der Klinke d1 M in die Rast gl noch nicht ihre Rast f1 er- ™ reicht hat. Die Kappe C kann nämlich unter Überwindung der zwischen ihrem Flansche c1 und dem Flansche b1. des Ringes B durch die Feder E erzeugten Reibung gegenüber dem Ringe B, dem Gehäuse A, A1 und dem Ringe D weitergedreht werden; auch befindet sich der no Anschlag c4, solange die Klinke c3 noch nicht in die zugehörige Rast fl eingesprungen ist, in einer solchen Lage, daß er beim Drehen der Kappe C gegenüber dem Ringe B nicht an den Anschlag b3 treffen kann. Es ist also eine vorzeitige, durch ein Zusammentreffen der Anschläge b3, c4 bewirkte Feststellung der Kappe C ausgeschlossen. Nachdem die Klinke c3 in die RaSt1/'1 eingesprungen ist, beginnt, wenn man die Kappe C in der angegebenen Richtung weiter dreht, die Verstellung des Satzstückes F. Die

Claims (2)

Drehung der Kappe C wird so lange fortgesetzt, bis der Anschlage4, der beim Einspringen der Klinke c3 in die Rast f1 in die auf der Zeichnung dargestellte wirksame Stellung gegenüber dem Anschlage b3 gelangt ist, gegen letzteren trifft. Von diesem Augenblicke an ist die Kappe G an einer weiteren Drehung gehindert. Der Zünder hat alsdann die gewünschte Einstellung erhalten, da die ίο Rasten g1,/1 nunmehr einen dem Winkelabstande der Klinke dJ vom Anschlage b3 entsprechenden Winkelabstand besitzen. Zum Einstellen des Zünders sind höchstens zwei volle Umdrehungen der Kappe C er- ig forderlich, da einerseits beide Klinken c3, dl während einer Umdrehung der Kappe in die zugehörigen Rasten des Zünders einspringen müssen und sich andererseits nach dem Einspringen der Klinken in ihre Rasten bis zu dem Zeitpunkte, in welchem der Anschlag c* fe gegen den Anschlag b3 trifft, höchstens ' eine Umdrehung der Kappe erforderlich macht. Nach dem Einstellen des Zünders hebt man den Stellschlüssel wieder vom Zünder ab; hierbei gelangen die Klinken c3, d1 in bekannter Weise selbsttätig außer Eingriff mit den Rasten/1, g\ Wie ohne weiteres ersichtlich ist, erhält der Zünder auch dann die gewünschte Einstellung, wenn der Stellschlüssel so auf den •Zünder aufgesetzt wird, daß die Klinke c3 eher in Eingriff mit der Rast/1 tritt, als die Klinke dl in die Rast g1 einspringt, oder wenn bereits beim Aufsetzen des Schlüssels auf den Zünder eine der Klinken c3, d1. in Eingriff mit der zugehörigen Rast des Zünders gelangt oder beide Klinken in ihre Rasten einspringen. Auch in diesen Fällen sind zum Einstellen des Zünders höchstens zwei volle Umdrehungen der Kappe C er- » forderlich. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die im Flansche c1 der Kappe C ge- lagerte und zum Eingriff in die Rast/1 des drehbaren Satzstückes bestimmte Klinke K als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Der nicht zum Eingriff in die Rast /: bestimmte Arm der Klinke K trägt hierbei einen seitlichen Anschlag k1, der bei der wirksamen Stellung der Klinke K in die Nut b2 des Ringes B hineinragt und dann mit dem Anschlage b3 des Ringes B zusammen zu arbeiten vermag. Der Anschlag b3 sitzt hierbei an der äußeren Wandung der Nut b-. An der Handhabung und Wirkungsweise des Stellschlüssels wird hierdurch nichts geändert. Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch auf Zünderstellmaschinen anwenden. Es ist bereits eine Zünderstellmaschine bekannt geworden, bei welcher ebenso wie bei der vorliegenden Stellvorrichtung an demjenigen Stellkörper, der zur Kupplung mit dem einstellbaren Zünderteile bestimmt ist, und an einem gegenüber dem anderen Stellkörper einstellbaren Teile je ein Anschlag angeordnet ist, von denen der eine nach dem Eintritte der Kupplung zwischen dem einstellbaren Zünderteile und dem zugehörigen Stellkörper selbsttätig in eine solche Lage zu dem anderen Anschlage gelangt, ■ daß die beiden Anschlagträger miteinander gekuppelt sind. Diese bekannte Zünderstellmaschine ist jedoch derartig eingerichtet, daß mail bei ihrem Gebrauche darauf achten muß, daß der Zünder in einer ganz bestimmten Winkelstellung in die Stellvorrichtung eingeführt wird, was umständlich und zeitraubend ist. Pate ν τ-Α ν Sprüche:
1. Mit zwei gegeneinander verdrehbaren Stellkörpern ausgerüstete Zünderstellvorrichtung, die beim Einstellen des Zünders in eine beliebige Winkelstellung zu diesem gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Stellkörper (C), welcher zur Kupplung mit dem einstellbaren Teile (F) des Zünders bestimmt ist, und an einem Teile (B), der gegenüber dem anderen Stellkörper (D) einstellbar ist und sich zusammen mit diesem beim Einstellen des Zünders gegenüber dem Zünder drehen kann, je ein Anschlag fc4 bzw. A:1 und b3) vorgesehen ist, von denen der eine (c^ bzw. k1) nach dem Eintritte der Kupplung zwischen dem einstellbaren Zünderteile (F) und dem zugehörigen Stellkörper (C) selbsttätig in eine solche Lage zu dem anderen Anschlage (b3) gelangt, daß die beiden Anschlagträger (C und B) miteinander gekuppelt sind.
2. Ausführungsform der Zünderstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (cl bzw. k1) an einem unter Federwirkung stehenden, zum Eingriffe mit einer Rast (f1) des einstellbaren Zünderteiles (F) bestimmten Organe (c3 bzw. K) — Klinke
o. dgl. — sitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907195924D 1907-01-11 1907-01-11 Expired - Lifetime DE195924C (de)

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AT33471D AT33471B (de) 1907-01-11 1907-10-14 Zünderstellvorrichtung.

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DE195924T 1907-01-11

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FR382888A (fr) 1908-02-18

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