DE2518776B2 - Belade- und/oder Entladeeinrichtung, insbesondere für Fahrzeugladeflächen - Google Patents

Belade- und/oder Entladeeinrichtung, insbesondere für Fahrzeugladeflächen

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Juergen Dipl.-Brauerei-Ing. 3001 Berenbostel Middendorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Kettengleitschiene 2 gleitend angeordnet sind. Jede Kettengleitschiene 2 ist auf einer Ladefläche L, insbesondere auf der oberen Außenfläche eines Rohres 3 viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitts befestigt, das seinerseits z. B. durch nicht sichtbare Schrauben 4 auf der Ladefläche L befestigt ist. Als Material für die Kettengleitschiene hat sich ein harter Kunststoff der Type »Murtfeldt CTV H15 1" χ 17 mm« bewährt Für die Führung der geschlossenen Tragrollenkette 1 auf dem unbelasteten Rückweg ist eine in F i g. 1 nicht sichtbare Kettengleitschiene 5 vorgesehen, für die sich der Kunststoff-Typ Murtfeldt Tl" 17 mm G4 bewährt hat. Den Stirnseiten der Kettengleitschienen 2 sind für die Umlenkung und ggf. den Antrieb der Tragrollenketten 1 Kettenräder 6 zugeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Kettenräder 6 paarweise auf einer Welle 7 angeordnet, die in einem Lager 8, z. B. einem Y-Stehlager, gelagert ist. Zur Befestigung des Lagers 8 dienen z. B. Schrauben 9, Muttern 10 und Federringe 11. Dem Kettenradpaar 6 auf der dem Lager 8 abgewandten Stirnseite der Kettengleitschienen 2 ist eine Kettenspannvorrichtung 12 zugeordnet. Einer der Wellen 7, insbesondere der durch das Lager 8 geführten Welle, ist ein in F i g. 1 nicht sichtbarer Antriebsmotor 13, insbesondere ein Getriebe-Brems-Motor η = 25 zugeordnet, der über ein Kettenrad 14 (Duplex Z = 14) und eine Antriebskette 15 mit einem auf der Welle 7 befestigten Kettenrad 16 verbunden ist. Zwischen den die Tragrollenketten 1 führenden und tragenden Kettengleitschienen 2 ist eine Vielzahl von Tragrollen 17 so befestigt, daß die oberen Teile der Tragrollen 17 und der Kettenglieder der Tragrollenketten 1 im wesentlichen in einer Ebene liegen. Die Tragrollen 17 sind in gemeinsamen Profilträgern 18 gelagert, die auf der Ladefläche L befestigt sind. Jede Tragrolle kann aber auch einzeln auf der Ladefläche befestigt sein. Bei Verwendung gemeinsamer Profilträger 18 (ζ. Β. 80 χ 40 χ 6 Querschnittsmaße) ist die Befestigung auf der Ladefläche L unter Zwischenlage einer zusätzlichen Zwischenfläche 22 aus Aluminium oder dgl. vorteilhaft. Das Ladegut kann bis dicht an die innere Stirnwand 23 des Laderaumes, z. B. eines Fahrzeug-Kofferaufbaus geladen werden. Hierfür sind dem belade- bzw. entladeseitigen Ende der Einrichtung, z. B. dem Ladetor 24, Schalter 21 zugeordnet, die in Abhängigkeit vom Beladevorgang den Antrieb stoppen bzw. starten. Hierzu sind den Schaltern Abtastorgane, z. B. Fühlhebel zugeordnet.
In F i g. 2 ist eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Beladeeinrichtung dargestellt, aus der insbesondere der in F i g. 1 nicht sichtbare Antriebsmotor 13, das Kettenrad 14, die Antriebskette 15 sowie die Höhenlage der Tragrollenkeitenglieder und der Tragrollen ersichtlich ist.
F i g. 3 zeigt in Seitenansicht das dem Beladeende (Ladetor 24) zugewandte Ende des Rohres 3 sowie das Kettenrad 6 mit der Welle 7 mit dem Stehlager 8. Zur Befestigung der Rohre 3 auf der Ladefläche /.oder einer besonderen Grundfläche 29 dienen Schrauben 4, die von unten durch die Ladefläche L oder die Grundfläche 29 in das Rohr 3 geschraubt sind. Es ist aber auch möglich, die
ίο oder einige der Schrauben 4 nur zur Befestigung der Kettengleitschiene 5 zu verwenden und zusätzliche Schrauben 4a für die Befestigung des Rohres 3 zu benutzen. Die Kettengleitschiene 5 ist an ihrem Ende mit einem Bogenprofil 19 versehen oder entsprechend
ausgebildet. Das Bogenprofil 19 stellt einen Übergang von der Kettengleitschiene 5 zum Kettenrand 6 dar (bzw. umgekehrt) und bewirkt einen geräuschärmeren Betrieb und ermöglicht zugleich eine relativ geringe Bauhöhe des Rohres 3. Im Bereich des Bogenprofils 19 ist das Rohr 3 nach unten offen und mit einer zusätzlichen demontierbaren Halterung 25 für das Bogenprofil 19 verbunden.
In den F i g. 4 und 5 sind zwei Querschnitte durch das Rohr 3 dargestellt. Diese Querschnitte zeigen, daß die Kettengleitschiene 2 auf der Oberseite des Rohres 3 durch Klammerung mittels einer auf dem Rohr 3 befestigten, z. B. festgeschweißten C-förmigen Profilklammer 20 gehalten ist, während die Kettengleitschiene 5 innerhalb des Rohres 3 durch Verschraubung befestigt ist. Auf jeder der beiden Kettengleitschienen 2 und 5 in Fig.4 ist ein Glied der Tragrollenketie 1 sichtbar. Das in F i g. 5 innerhalb des Rohres 3 befestigte Bogenprofil 19 ist ebenfalls durch eine C-förmige Profilklammer 20 gehalten, die auf der Halterung 25 befestigt, z. B. festgeschweißt ist. Die C-förmigen Klammern 20 erlauben eine einfachere Auswechslung der Gleitkettenschienen 2 und des Bogenprofils 19, die einem größeren Verschleiß ausgesetzt sind als die innere Gleitkettenschiene 5.
Fig.6 zeigt eine Seitenansicht der Tragrolle 17 mit den seitlichen Halteprofilen 18 und der zwischen Grundfläche 29 und den Profilen 18 angeordneten Zwischenfläche 22 aus Aluminium oder dgl.
Fig.7 zeigt das Lager 8 (Y-Stehlager) mit der Welle 7.
In Fig.8 ist eine zweigleisige Beladeeinrichtung dargestellt. Die Wellen 7 können — wie gezeigt — durchgehend ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, zwei getrennte Antriebssysteme zu verwenden.
In F i g. 9 ist in Form einer Seitenansicht dargestellt, wie flach relativ zur Länge die Einrichtung gemäß F i g. 1 ausgebildet sein kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bslade- und/oder Entladeeinrichlung, insbesondere an Fahrzeug-Ladeflächen für Ladegut, insbesondere Paletten, mit zwei antreibbaren, auf Kettengleitschienen gleitenden Tragrollenketten und mit in Reihen angeordneten Tragrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollenketten (1) und die Tragrollen (17) längs des gesamten zur Verfügung stehenden Ladeweges angeordnet sind und daß die Tragrollenketten (1) und die Tragrollen (17) mit ihren Oberseiten im wesentlichen in einer Ebene liegen, so daß jede Ladeguteinheit in jeder Position auf der Ladefläche zugleich von zwei Tragrollenketten (1) und wenigstens einer Tragrolle (17) getragen wird.
2. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kettengleitschiene (2) ein Rohr (3) viereckigen Querschnitts aufweist, auf dessen oberer Außenfläehe die Kettengleitschiene (2) befestigt und auf dessen unterer Innenfläche eine weitere, den Rücklauf der Tragrollenkette (1) führende Kettengleitschiene (5) befestigt ist.
3. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengleitschienen (2) auf der Ladefläche (L) des Fahrzeuges befestigt sind.
4. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (17) auf der Ladefläche des Fahrzeuges befestigt sind.
5. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragrollen (17) und Ladefläche (L)e\ne Zwischenfläehe (22) angeordnet ist.
6. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) an seinem dem Ladetor (24) bzw. dem der Stirnwand des Laderaumes zugewandten Ende an seiner Unterseite offen ist und daß die im Rohr (3) verlaufende Kettengleitschiene (2) mit einem Bogenprofil (19) zur Anpassung der Tragrollenkette (1) an das Kettenrad (6) versehen ist.
7. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenprofil (19) ein gesondertes Bauelement ist.
8. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (L)des Fahrzeuges mit Aussparungen für so die Aufnahme der Kettenräder (6, 16) und des Bogenprofils (19) versehen ist.
9. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Tragrollenketten (1) für Hin- und Rücklauf durch einen richtungssteuernden Motor oder durch zwei Motoren erfolgt.
10. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ladetor (24) Schalter (21) zugeordnet sind, &o die vom Ladegut steuerbar sind.
11. Belade- und/oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengleitschiene (2) aus hartem Kunststoff besteht.
Die Erfindung betrifft eine Belade- und/oder Entladeeinrichtung, insbesondere an Fahrzeugladeflächen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Rollenförderer innerhalb der Fahrzeuge sind bekannt. Bei einem solchen bekannten Fahrzeug sind am Anfang der Ladefläche zwei kurze Tragrollenketten angeordnet, die jeweils eine Palette auf in Reihen angeordnete nicht angetriebene Tragrollen schieben und bei der jede folgende Palette die vorhergehende Palette weiterschiebt (CA-PS 7 64 261). Die bekannten Hilfsmittel dieser Art gestatten jedoch nicht die bei anderen Bandförderern (DE-OS 20 04 929) bekannte Automatisierung oder halten das Ladegut schlecht in Position oder erfordern besondere Maßnahmen zur Fixierung des Ladeguts. Eine solche Maßnahme ist z. B. die Absenkung der Rollen nach der Beladung. Eine Automatisierung ist aber bei zugleich sicherer Halterung und geringem Büdienungsaufwand für viele Anwendungszwecke, insbesondere für den Palettenbetrieb bei Brauereien oder entsprechenden Betrieben erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belade- und/oder Entladeanordnung zu schaffen, die bei automatischem Ladebetrieb eine gleichmäßige Führung des Ladegutes ohne Verdrehen und Kanten ermöglicht und keine besonderen Maßnahmen des Bedienungspersonals für die Sicherung des Ladegutes erfordert
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Ansprach 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale gekennzeichnet.
Da sich bei der Anordnung gemäß der Erfindung die Kettenradglieder in das Ladegut eindrücken oder sich mit diesem verhaken, sichern die Tragrollenketten eine sichere Halterung und Führung des Ladegutes, während die leichtgängigen Tragrollen der Unterstützung dienen. Bei Verwendung eines harten Kunststoffes für die Kettengleitschiene ist Reibung und Verschleiß zwischen den Tragrcllenketten nahezu vernachlässigbar. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Aufbaus wird eine raumsparende Beladeeinrichtung erzielt, die sowohl nachträglich als auch bei der Fertigung der Fahrzeuge eingebaut werden kann. Eine geringe Bauhöhe wird bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 erreicht.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in
F i g. 1 eine Draufsicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des einen Endes einer Kettengleitschiene,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Schiene gemäß Fig. 3,
F i g. 5 einen anderen Querschnitt durch die Schiene gemäß F i g. 3,
F i g. 6 eine Ansicht einer Tragrolle,
F i g. 7 eine Ansicht eines Kettenradlagers,
Fig.8 eine Draufsicht einer zweigleisigen Einrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 9 eine Seitenansicht der in einem Fahrzeugladeraum Leingebauten Einrichtung nach Fig. 1.
In F i g. 1 ist eine Belade- und Entladeeinrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht dargestellt, bei der zwei Tragrollenketten 1 auf der Oberseite je einer
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