DE2517838A1 - Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse)

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DE2517838A1
DE2517838A1 DE19752517838 DE2517838A DE2517838A1 DE 2517838 A1 DE2517838 A1 DE 2517838A1 DE 19752517838 DE19752517838 DE 19752517838 DE 2517838 A DE2517838 A DE 2517838A DE 2517838 A1 DE2517838 A1 DE 2517838A1
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Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh (Skibremse) Die ErEindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh (Skibremse), z.B. beim Sturz des Skifahrers mit mindestens einem unter federnder Wirkung (Rückstellfeder) in Bremsstellung verschwenkbaren Bremsorgan, nämlich mindestens eines Schenkels mit oder ohne Bremsflgel oder dgl. und einem Element, das bei Belastung die Skibremse aus Bremsstellung verschwenkt.
  • Skibremsen der vorgenannten Art sind vielfältig bekannt.
  • Im Prinzip besteht die Skibremse aus mindestens einer Schaufel, die vor dem Skischuh oder seitlich davon meist im Bereich der Bindungen am Ski gehalten wird. Durch Abheben des Skischuhs wird die Schaufel durch Federkraft in Richtung zum Boden verschwenkt, greift dabei in den Schnee ein und wirkt als Bremse.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der hinter der Bindung in einem Lager, dessen Achse einen spitzen Winkel zur Längsachse des Skis einnimmt, ein schaufelartiges Bremsorgan an einer Torsionsfeder gelagert ist.
  • Man kennt auch breite Blattfedern, die im vorderen Bereich auf dem Ski angeschraubt sind und im hinteren Bereich durch Eigenfederung nach oben abstehen. Die seitlichen Kanten sind als Schaufeln verlängert und ragen bei nichtbelastetem Ski in Richtung zum Erdreich (Schnee); tritt man auf das federnde Element mit dem Skischuh, dann heben sich die Schaufeln und legen sich etwa parallel zur Skikante (OE-PS 299 036 bzw. (letzte Ausführungsform) eine französische Konstruktion; Druckschrift nicht bekannt).
  • Dann ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Oberseite des Skischafts an einem zweckmäßig seitlich vorgesehenen Halter durch ein federbelastetes, in der Skilängsrichtung liegendes Gelenk ein plattenförmiger Schwenkarm vorgesehen ist, an dem mittels eines ebenfalls federbelasteten, quer zur Skilängsrichtung liegenden Gelenks ein Bremsseil in Form einer Platte vorgesehen ist, der sich durch die Federbelastung der beiden Gelenke nach der Auslösung in eine Schräge und in einem Winkel zur Längsachse des Skis gerichtete, jedoch bezüglich seiner Fläche normal zu dieser nach unten abstehenden Lage automatisch einstellt (OE-PS 280 867).
  • Eine andere Ausführungsform einer Skibremse ist dadurch gekennzeichnet, daß der vor oder hinter dem Skischuh angeordnete Bremsbügel in der Bremsstellung von dem innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Skis angeordneten Scharnier sich zunächst seitlich bis über die Skiseitenkante nach außen streckt, dann nach unten abgebogen ist und schließlich unterhalb der Skiunterseite in einen nach außen abgebogenen schaufelförmigen Teil übergeht, der in der Bereitschaftsstellung über der Skibindung oder einem Teil derselben liegt (OE-Patentanmeldung A 8605/71).
  • Zur Ergänzung des Standes der Technik, aber noch weiter vom Erfindungsgegenstand entfernt, sei auf eine Ausführungsform nach der OE-PS 210 804 hingewiesen, die nur der Ordnung halber genannt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse zu schaffen, die einfach im Aufbau und störungsfrei ist, und deren Bremsflügel nicht nur aus Bremsstellung bewegt, sondern auch ganz oder teilweise über die Oberfläche des Skis verschwenkt werden, so daß sie beim Fahren - z.B. beim Kanten usw. - nicht hinderlich sind, bzw. nicht beschädigt werden können.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch Verwendung von mindestens einem - ganz oder teilweise - gewölbten Trittbügel, der im Bereich des oberen Endes des Bremsorganes an dieses angelenkt ist, und daß den Bremsorganen - als Widerlager - mindestens ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt zugeordnet ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Kennzeichnung durch mindestens einen gewölbten Trittbügel, der mittel- oder unmittelbar die auf ihn wirkende, z.B. senkrecht wirkende Kraft (ausgelöst durch Auftreten mit dem Skischuh usw.) so in eine zur Skiachse quer gerichtete Kraft überträgt bzw. umlenkt, um ein Zusammenführen der Bremsorgane im unteren Bereich (der Bereich, der in Aktion in den Schnee ragt) zu bewirken, wobei die Bremsorgane zwischen dem gewölbten Trittbügel und dem unteren Ende des Bremsorganes dreh- und kippbar gelagert sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch mindestens einen am oberen Ende der Bremsorgane angeordneten gewölbten federnden Bügel, federnde Platte oder dgl. als Trittbügel, dessen Enden in Aufnahmen ragen, die im/am oberen Ende der Bremsorgane vorgesehen sind, und daß zwischen Trittbügel und dem unteren Ende des Bremsorganes ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt für die Bremsorgane vorgesehen sind, in dessen Bereich die Rückstellfeder an-/eingreift.
  • Definitionsgemäß soll - wenn von Kraft oder Komponente der Kraft gesprochen wird - die Kraft gemeint sein, die vom aufsetzenden Skischuh ausgelöst wird oder von einer an der Skibindung befestigten bzw. zugehörigen Platte usw.
  • Wird von Querrichtung gesprochen, dann kann es sich auch um eine Richtung handeln, die von der absoluten Querrichtung (rechtwinklig zur Skiachse) abweicht.
  • Das untere Ende des Bremsorganes soll definitionsgemäß das sein, das bei wirksamer Skibremse in den Schnee eingreift. Das Gegenende ist dann das obere Ende des Bremsorganes.
  • Grundsätzlich soll gelten, daß alle die Vorrichtung bildenden Teile unmittelbar (mit ihren Führungen usw.) auf der Skioberfläche montiert sein können. ES kann auch sein, daß einige Teile unmittelbar auf der Skioberfläche angeordnet und andere in speziellen Platten, Halterungen, Buchsen usw. vorgesehen sind. Auf der anderen Seite kann die Vorrichtung aber auch als eine Einheit erstellt sein, z.B. auf einer Platte oder dgl. Diese Platte wird dann auf die Skioberfläche montiert. An dieser Platte oder plattenähnlichen Element (die Platte kann natürlich Abwinklungen, Erhöhungen, Versteifungen usw. aufweisen) sind dann die Führungen eingearbeitet oder aufgesetzt (z.B. durch Spritzen erstellt) usw.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf den Erfindungsgegenstand, der auf dem Ski montiert ist und Fig. 2 einen Schnitt gemäß den Pfeilen.
  • Auf dem Ski 12 ist die Skibremse montiert. Das ganze System ist auf einer Platte 21 vorgesehen; diese Platte 21 wird an geeigneter Stelle auf den Ski 12 montiert. Dabei ist es gleich, ob das untere Ende 31 des Bremsorganes 3 nach vorn oder nach hinten weist.
  • Erkennbar ist ein konvex gebogenes Element z.B. ein gebogener Federdraht, ein Federblech oder dgl. als Trittbügel 2. Wenn man auf den Trittbügel 2 den Skischuh aufsetzt, dann wird der Trittbügel 2 gestreckt, d.h. die schematisch angedeuteten Gelenkpunkte 4 bewegen sich nach außen. Die Enden des Trittbügels 2 ragen in Aufnahmen hinein, die am Bremsorgan 3 vorgesehen sind. Im gezeigten Beispiel handelt es sich also um Schlitze.
  • Die Querschnittsform des Trittbügels 2 an den Enden ist rechteckig. Natürlich könnten hier auch Kugelgelenke und dgl. sinngemäß wirksam werden.
  • Durch die Streckung des Tritt bügels 2 werden die Bremsorgane 3 im hinteren Bereich gegeneinander, also auseinander bewegt, wodurch der untere Bereich 31 der Bremsorgane 3 nach innen, also über die Skioberfläche gelangt, wie auf der linken Seite gestrichelt dargestellt. Diese Bewegung kann natürlich auch weitergeführt sein, und zwar geschieht dies parallel zum Aufwärtsbewegen (Bewegen aus Eingriffstellung) des Bremsorganes 3. Dies kann natürlich nur dann geschehen, wenn ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt 5 vorgesehen ist.
  • Im gezeigten Beispiel ist dieser Dreh- bzw. Kippunkt 5 gebildet durch eine Rückstellfed-er 15, die mit einem Ende beispielsweise auf der Platte 1 aufliegt und mit dem anderen Ende in das Bremsorgan 3 eingreift. Diese Rückstellfeder 15 bewirkt also - wenn der Skischuh sich von dem Tritt bügel 1 abhebt - daß die Bremsorgane 3 sich entsprechend bewegen und in Aktion also in den Schnee ragen. Diese Funktion ist im Prinzip bekannt.
  • Wesentlich ist hier aber, daß an entsprechender Stelle ein Drehpunkt 5 vorgesehen ist, der gleichzeitig das Verschwenken der Bremsorgane 3 z.B. in die gestrichelte Stellung zuläßt. Hier ist erfindungsgemäß die Rückstellfeder 15 dazu ausgebildet. Als Drehwelle kann man einen Stift oder einen entsprechend starken Draht 23 verwenden, wobei die freien Enden des Drahtes in die Bremsflügel 3 hineinragen. Dieser Draht 23 ist hier vereinfacht dargestellt.
  • Zwecks Montage kann er beispielsweise in der Mitte geteilt sein und durch eine übergreifende Buchse verbunden werden usw.
  • Der Dreh- bzw. Schwenkpunkt 5 muß also so ausgebildet sein, daß einmal die Dreh- bzw. Kippbewegung vorgenommen werden kann, aber auch das Verschwenken in die gestrichelte Stellung. Dazu kann im äußeren Bereich - wenn eine Buchse ein führt ist - diese sich dort entsprechend erweitern, beispielsweise konisch nach außen, elliptisch usw., muß sich also den entsprechenden Bewegungen des Drahtes 23 anpassen.
  • Die Bremsflügel 3 können gegossen werden. Dann wird man die zweckmäßig abgewinkelten Enden des Drahtes 23 mit eingießen.
  • Man kann natürlich auch jede andere Befestigungsart wählen (Schrauben, Nieten usw.).
  • Es gehört grundsätzlich zur Erfindung, daß federnde Elemente vorgesehen sind, die eine Gegenkraft darstellen zu der Kraft, die direkt oder indirekt ausgelöst wird vom aufsetzenden Skischuh, Platte usw. Es genügt also grundsätzlich, wenn eine Bewegungsrichtung ausgelöst wird.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    0 Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh mit mindestens einem unter federnder Wirkung (Rückstellfeder) in Bremsstellung verschwenkbaren Bremsorgan, nämlich mindestens eines Schenkels mit oder ohne Bremsflügel oder dgl. und einem Element, das bei Belastung die Skibremse aus Bremsstellung verschwenkt, gekennzeichnet durch mindestens einen ganz oder teilweise gewölbten Trittbügel (2), der im Bereich des oberen Endes des Bremsorganes (3) an dieses angelenkt ist, und daß den Bremsorganen (3) - als Widerlager -mindestens ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt (5) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen gewölbten Trittbügel (2), der mittel- oder unmittelbar die auf ihn wirkende, z.s. senkrecht wirkende Kraft so in eine zur Skiachse ( 1) quer gerichtete Kraft überträgt bzw. umlenkt, um ein Zusammenführen der Bremsorgane (3) im unteren Bereich zu bewirken, wobei die Bremsorgane (3) zwischen dem gewölbten Trittbügel (2) und dem unteren Ende (31) des Bremsorgans bei (5) dreh- und kippbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbügel (2) konvex oder konkav gewölbt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbügel (2) aus mehreren z.B. gelenkig miteinander verbundenen Gliedern zusammengesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ebene Platte, der gewölbte Elemente so zugeordnet sind, daß sich eine teilweise gewölbte Einheit ergibt.
  6. 6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen am oberen Ende (des) der Bremsorgane (3) angeordneten gewölbten federnden Bügel, federnde Platte oder dgl. als Trittbügel (2), dessen Enden (32) in Aufnahmen ragen, die in/am oberen Ende der Bremsorgane (3) vorgesehen sind, und daß zwischen Trittbügel (2) und dem unteren Ende (31) des Bremsorganes (3) ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt (5) für die Bremsorgane vorgesehen sind, in dessen Bereich die Rückstellfeder (15) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Trittbügels (2) und die Aufnahmen der Bremsorgane (3) funktionell aufeinander abgestimmt sind, d.h. der Trittbügel (2) ist an den Enden rechteckig (eben oder gewölbt), quadratisch (im Querschnitt gesehen) bzw. kugel- oder halbkugelförmig usw., und die AuEnahme im/am Bremsorgan (3) ist sinngemäß geformt und gegebenenfalls sind Befestigungsmittel (Schrauben, Stifte, Haken/ ösen usw.) zugeordnet.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbügel (2) aus Kunststoff - mit oder ohne metallische Verstärkung -ausgebildet ist (mit oder ohne Durchbrüche).
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbügel geeignet geformt ist z.B. einen Verstärkungsrand (auch abgewinkelt) aufweist, Riffelungen, Rippen usw.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh- bzw. Schwenkpunkt (5) z.B. als Buchse ausgebildet ist, die sich nach außen (zum Bremsorgan (3) hin) erweitert (z.B.
    trompetenähnlich, konisch, elliptisch usw.).
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (15) als Spirale gewickelt ist und als Dreh- bzw. Schwenkpunkt (5) dient oder in der Spirale eine Buchse eingesetzt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Draht (23), Stift oder dgl.
    als Dreh- bzw. Schwenkachse (5), wobei der Draht (23) im Bremsorgan (3) arretiert ist.
  13. 13. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel, um die i.w.
    senkrecht wirkende Kraft zum Betätigen des Bremsorganes in eine quer zur Skiachse wirkende Druckkraft umzulenken, die dann (in Querrichtung) unmittelbar auf mindestens ein Bremsorgan (3) wirkt und eine Spreizbewegung der Bremsorgane (3) bewirkt.
DE19752517838 1975-03-19 1975-04-22 Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) Withdrawn DE2517838A1 (de)

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