DE2517363C3 - Hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern

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DE2517363C3 DE19752517363 DE2517363A DE2517363C3 DE 2517363 C3 DE2517363 C3 DE 2517363C3 DE 19752517363 DE19752517363 DE 19752517363 DE 2517363 A DE2517363 A DE 2517363A DE 2517363 C3 DE2517363 C3 DE 2517363C3
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Description

55
Die Erfindung geht aus von einem hydromechanischen System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein derartiges System ist aus der DE-OS 24 14 701 bekannt, bei dem Membranen die Dichtelemente bilden. Jede Membran ist am Außenbereich an einer Trennstelle des Arbeitszylinders eingespannt und durch ein einstückiges Spannband gesichert. Dies erfordert erhöhten technischen Aufwand und gibt Anlaß zu Undichtheiten, insbesondere am Einspannrand der Membran.
Bei bekannten Systemen dieser Gattung erfordert das Füllen des Systems ein Zulaufloch in jedem Stellelement und zwei Entlüftungslöcher im Handversteller, wobei nach dem Füllen alle Löcher jeweils einwandfrei und dauerhaft verschlossen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße System derart weiterzubilden, daß ein leichtes Füllen ohne besondere Anschlüsse möglich ist und keine gesondert zu verschließenden weiteren öffnungen notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst
Es ist schon aus der US-PS 20 59 444 der Hauptzylinder einer Bremsanlage bekannt, dessen Manschette zum einen beim Leerhub des Kolbens als Rückschlagventil wirkende Flüssigkeit in den hydraulischen Teil nachströmen läßt und zum andern in der anschließenden Totlage bei Oberschreiten eines vorbestimmten Überdruckes ein Loch für das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem hydraulischen Teil vorübergehend freigibt.
Desgleichen ist aus der FR-PS 12 11 220 eine Bremsanlage bekannt, deren Hauptzylinder einen Kolben und einen Hilfskolben mit je einer Manschette aufweist, wobei bei Druck auf deren Rückseite Flüssigkeit über eine Öffnung in den hydraulischen Teil nachströmt.
Dieses Ausströmen oder Nachströmen ist erforderlich, um den Abrieb der Bremstrommeln durch Flüssigkeit zu kompensieren bzw. beim Loslassen des Bremspedals das Einströmen von Luft in den hydraulischen Teil mit Sicherheit zu verhindern.
Demgegenüber liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, das Füllen des hydraulischen Teils über die Rückseite der im Niveau tieferliegenden Manschette vorzunehmen und durch bewußtes Zurückziehen der im Niveau höherliegenden Manschette das Ausströmen der Luft zu ermöglichen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das hydraulische System in schematischer Darstellung mit den Manschetten als Dichtungen,
F i g. 2 eine erste Ausführung eines Handverstellers,
F i g. 3 eine andere Ausführung eines Handverstellers, F i g. 4 eine erste Ausführung eines Stellgliedes und
F i g. 5 eine andere Ausführung eines Stellgliedes.
Ein hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern hat einen Handversteller 1, in dessen Gehäuse 2 parallel nebeneinander zwei Arbeitszylinder 3 und 4 angeordnet sind. Jeder Arbeitszylinder 3 bzw. 4 nimmt einen Kolben 5 bzw. 6 auf, und jeder Kolben 5 und 6 ist mit je einer Manschette 7 bzw. 8 als Dichtung versehen, von denen jede einen hydraulischen Druckraum 9 bzw. 10 im Arbeitszylinder 3 bzw. 4 abdichtet. Hinter jeder Manschette 7 und 8 ist an jedem Arbeitszylinder 3 und 4 ein Entlüftungsanschluß 3' bzw. 4' vorgesehen. An jeden Druckraum 9 und 10 ist eine Hydraulikleitung 11 bzw. 12 angeschlossen, die zu einem Arbeitszylinder 13 bzw. 14 eines Stellelementes 15 bzw. 16 führt. Dort hat jede Hydraulikleitung 11 bzw. 12 Verbindung mit einem Druckraum 17 bzw. 18, der von einem Kolben 19 bzw. 20 als bewegliche Wand begrenzt wird. Jeder Kolben 19 und 20 hat wiederum als Dichtung eine Manschette 21 bzw. 22. Die Manschetten 7,8 und 21,22 sind mindestens halb so lang wie ihr Durchmesser. Dadurch können sie nicht kippen. Sie liegen lose an ihren Kolben 5,6 und 19,20 an, damit bei falscher Bewegung kein Unterdruck im System entstehen kann. Die derart beschaffenen und auf diese Weise eingebauten Manschetten 7, 8, 21, 22 ermöglichen eine leichte und zuverlässige Montage.
Jeder Arbeitszylinder 13 und 14 ist an einem Gehäuse
23 bzw. 24 eines Scheinwerfers 25 bzw. 26 befestigt. Jeder Scheinwerfer 25 und 26 ist schwenkbar gelagert: und über einen schwenkbaren Hebel 27 bzw. 28 mit einer Kolbenstange 29 bzw. 30 des Kolbens 19 bzw. 20' verbunden.
In der F i g. 2 ist eine erste Ausführung des Handverstellers 1 genauer dargestellt. Es ist zu erkennen, daß im Bereich jeder Manschettendichtung 7 und 8 in der Wand des Arbeitszylinder 3 bzw. 4 ein Entlüftungsloch 31 bzw. 32 vorgesehen ist. Die beiden Entlüftungslöcher 31 und 32 sind gewöhnlich durch die Manschettendichtungen 7 und 8 von dem hydraulischen System getrennt Wenn, die beiden Kolben 5 und 6 jedoch in eine Entlüftungsstellung zurückgezogen sind, stellen die Entlüftungslöcher 31 und 32 eine Verbindung der Entlüftungsanschlüsse 3' und 4' ( F i g. 1) mit den Druckräumen 9 und 10 und damit mit dem gesamten hydraulischen System her.
Ferner ist in der F i g. 2 zu sehen, daß jeder Kolben 5 und 6 mit einer Kolbenstange 33 bzw. 34 versehen ist und daß jede Kolbenstange 33 und 34 einen seitlichen Zahn 35 bzw. 36 hat, mit dem sie in ein Gewinde 37 einer Stellschraube 38 eingreift. Die beiden Kolben 5 und 6 sowie die beiden Kolbenstangen 33 und 34 mit den Zähnen 35 und 36 bestehen aus einem einzigen Spritzteil aus Kunststoff, so daß die beiden Kolben 5 und 6 fest miteinander verbunden sind. Die Stellschraube 38 hat einen außenliegenden Drehknopf 39 und ist hohl ausgebildet. Ihre Höhlung 40 hat kurz vor ihrem inneren Ende eine Schulter 41. auf der eine Zylinderkopfschraube 42 mit ihrem Kopf 43 aufliegt. Die Schraube 42 ist im Gehäuse 2 so verschraubt, daß sich die Stellschraube 38 mit ihrer Schulter 41 zwar drehen, aber axial nicht verschieben kann. Das Gehäuse 2 hat keinen eigenen Deckel. Ein Gehäusedeckel wird vielmehr unmittelbar durch die Spritzwand 70 des Fahrzeugs gebildet, an der das Gehäuse 2 mit Schrauben 71 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Einrichtung besonders billig. Das Gehäuse 2 kann aber auch am Armaturenbrett befestigt werden. Die Schrauben 71 sind vorzugsweise selbstschneidend und das Gehäuse 2 besteht aus Kunststoff.
Die F i g. 3 zeigt eine etwas andere Ausführung eines Handverstellers Γ. Hier hat eine Zylinderkopfschraube 44 einen verlängerten Schaft 45, und eine innenliegende Stirnfläche 46 einer von außen zu betätigenden Stellschraube 47 hat eine radiale Nut 48, in die ein unter Federdruck stehender Rastbolzen 49 einschnappen kann. Nut 48 und Rastbolzen 49 bilden eine Rasteinrichtung 48/49 des Handverstellers Γ, mit der eine bestimmte Prüfhöhe der Scheinwerfer bei der Abnahme des Fahrzeugs durch den Technischen Überwachungsverein einstellbar ist.
In der F i g. 4 ist das Stellelement 15 näher dargestellt und es ist eine Füllvorrichtung 55 strichpunktiert angedeutet. Das nicht gezeigte Stellelement 16 ist geradeso ausgebildet wie das Stellelement 15. Es ist zu erkennen, daß eine den Kolben 19 beaufschlagende Feder 50 an einer in den Arbeitszylinder 13 eingesprengten Wand 51 anliegt. Am Gehäuse des Stellelements 15 ist eine Kuppelklaue 52 eines Bajonettverschlusses 53 vorgesehen, dessen Gegenkupplungsklaue 54 an einer Füllvorrichtung 55 angebracht ist, deren Zweck und Wirkungsweise später erläutert werden. Die Kolbenstange 29 hat eine Hohlkugelaufnahme 56, die zum Einsetzen eines Kugelkopfes 57 des Hebels 27 bestimmt ist (F i g. 1).
Wenn das System nachgefüllt werden soll muß zuerst die Zylinderkopfschraube 42 bzw. 44 gelöst werden. Mit der Stellschraube 38 bzw. 47 werden die Kolben 5 und 6 nach hinten bis zum Anschlag gezogen. Dabei werden die Entlüftungsbohrungen 31 und 32 von den Manschetten 7 und 8 freigegeben. Dann wird der Arbeitszylinder 13 des Stellelementes 15 durch Lösen des Bajonettverschlusses von dem Scheinwerfergehäuse 23 getrennt,
ίο wobei sich der Kugelkopf 57 aus seiner Hohlkugelaufnahme 56 löst. Nun wird die Füllvorrichtung 55 an das Stellelement 15 angesetzt und mit dem Bajonettverschluß 53 befestigt. Dann kann aus der Füllvorrichtung 55 Flüssigkeit über die Manschette 21 des Stelielementes 15 in das System gedruckt werden, bis die Flüssigkeit an der Entlüftungsbohrung 31 blasenfrei austritt. Da die Manschette 21 als Rückschlagventil wirkt, kann die nicht benötigte Flüssigkeit aus dem Stellelement 15 wieder abgesogen werden. Das Gleiche wird auch bei dem anderen Stellelement 16 gemacht. Dann wird die Zylinderkopfschraube 42 bzw. 44 wieder angezogen. Dabei überfahren die Manschetten 7 und 8 im Handversteller 1 wieder die Entlüftungsbohrungen 31 und 32, und das System enthält nun wieder genau die gleiche Flüssigkeitsmenge wie vor dem Verlust von Flüssigkeit.
Für diese Funktion ist eine Rückholfeder nötig. Es wurde deshalb die übliche Rückholfeder vom Scheinwerfer in das Stellelement 15 bzw. 16 eingebaut. Dort hat sie die Bezugszahl 50. Da das System einen hohen Driifk erlaubt, können nach dem Nachfüllen das mit Bajonettverschluß 53 am Scheinwerfergehäuse 23 bzw. 24 wieder zu befestigende Stellelement 15 bzw. 16 und der Reflektor mit dem Kugelkopf 57 am Hebel 27 in die Kolbenstange 29 unter hydraulischem Druck eingerastet werden. Das Einrasten erfolgt automatisch, wenn mit der Stellschraube 38 bzw. 47 im Handversteller 1 der entsprechende hydraulische Druck erzeugt wird.
In der Fig. 5 ist schließlich noch eine etwas andere Ausführung eines Stellelementes 15' dargestellt. Hier hat ein Gehäuse 59 eine hohlzylindrische Rändelmutter. 60, die an einem die Kuppelklaue 52 des Bajonettverschlusses 53 tragenden Gehäuseteil 61 zwar drehbar, aber axial nicht beweglich gehalten ist. In der Rändelmutter 60 ist ein Arbeitszylinder 62 des Stelleiementes
■45 15' angeordnet, der an seinem Außendurchmesser mit einem Gewinde 63 versehen ist. in das die Rändelmutter 60 eingreift. Eine äußere O-Ring-Dichtung 64 an der Rändelmutter 60 dient zum Abdichten des 3-teiligen Gehäuses 59 gegenüber dem Scheinwerfergehäuse 23 und eine innere O-Ringdichtung 65 deckt die Gewindeverbindung zwischen der Rändelmutter 60 und dem Arbeitszylinder 62 ab. Diese Bauart ist links in der F i g. 5, dargestellt. Es ist aber auch möglich, eine Rändelmutter 66 aus weichem Kunststoff herzustellen und mit einer weichen Kunststofflippe 67 als Dichtung zu versehen, wie es in der F i g. 5 rechts dargestellt ist.
Mit Hilfe eines solchen Stellelements 15' ist die Grundeinstellung des Systems sehr einfach durchzuführen, indem durch Drehen der Rändelmutter 60 bzw. 66 der Abstand der Hohlkugelaufnahme 56 von dem Gehäuseteil 61 verändert wird. Die beiden O-Ringe 64 und 65 sorgen mit der ihnen eigentümlichen Haftreibung dai ur, daß die Rändelmutter 60 an einer unerwünschten Drehung gehindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern mit einer der Anzahl der zu verstellenden Scheinwerfer entsprechenden Anzahl von hydromechanischen Stellelementen, die mit dem jeweils zugeordneten Scheinwerfer gekoppelte, mechanische Stellglieder aufweisen, und mit einem hydromechanischen Handversteller, der mit den Stellelementen hydraulisch verbunden ist und dessen mechanisches Steuerglied durch eine Handhabe betätigbar ist, sowie mit Dichtelementen zwischen dem hydraulischen Teil und dem mechanischen Teil der Stellelemente und dem Handversteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente in den Zylinderwänden (3,4) des Handvtrstellers (1), Manschetten (21, 22, 7, 8) sind, daß im Bereich jeder Manschette (7,8) ein Entlüftungsloch (31, 32) derart angeordnet ist, daß es gewöhnlich durch die Manschette (7,8) vom hydraulischen System getrennt ist, jedoch zum Füllen des hydraulischen Systems, das über die Rückseite der Manschetten (21, 22) der Stellelemente (15, 15', 16) erfolgt, in einer Entlüftungsstellung des Handverstellers (1) in Verbindung mit dem hydraulischen System bringbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des einem Scheinwerfer zugeordneten Stellelements (15, 15', 16) eine Kuppelklaue (52) eines Bajonettverschlusses (53) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe eine Füllvorrichtung (55) an das System ankuppelbar ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (59) des Stellelements (15') von einer hohlzylindrischen Rändelmutter (60,66) umgeben ist, die gegenüber der Kuppelklaue (52) des Bajonettverschlusses (53) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist und mit der ein Arbeitszylinder (62) des Stellelements (15') gegenüber dem Scheinwerfergehäuse (23, 24) axial verstellbar, jedoch unverdrehbar ist.
4. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (7, 8, 21, 22) mindestens halb so lang sind wie ihr Durchmesser groß ist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelmutter (60, 66) durch zwei O-Ringe (64, 65) abgedichtet ist, die mit der ihnen eigentümlichen Haftreibung zusätzlich Drehhinderung für die Rändelmutter (60,66) sind.
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