DE602004011165T2 - Vorrichtung zur Regelung des Hydraulikkreislaufs einer Kupplung - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Hydraulikkreislaufs einer Kupplung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikkupplung mit einem Hydraulikkreis und eine Vorrichtung zur Steuerung des genannten Hydraulikkreises einer Kupplung von motorbetriebenen Fahrzeugen, insbesondere von Motorrädern und dergleichen.
  • Es ist bekannt, dass das Betätigen des Kupplungsscheibenpakets, durch einen Hydraulikkreis vereinfacht wird, der eine Pumpe und einen Kolben umfasst, die auf das Scheibenpaket wirken. Bei Motorrädern, zum Beispiel, ist ein Hebel zum Betätigen der Pumpe vorgesehen, dessen Aktivierung die Verschiebung des Kolbens bestimmt.
  • Aus EP-A1 514757 , die im Namen desselben Anmelders angemeldet wurde, ist eine Vorrichtung zur Steuerung hydraulischer Bremsen von Zweirädern, Motorrädern und derselben bekannt, wobei ein Hydrauliksteuerkreis einer Kupplung nicht offenbart ist.
  • Aus JP-59040021 ist eine Vorrichtung zur Steuerung eines Hydraulikkreises von Kupplungen bekannt, die eine Vorrichtung zur Einstellung des Hubspiels eines Kupplungshebels beschreibt, indem ein exzentrischer Abschnitt der Wellendrehachse bereitgestellt wird und der exzentrische Abschnitt in die axiale Bohrung des Kupplungshebels eingebracht wird.
  • Bei Motorrädern, die mit einer herkömmlichen Vorrichtung dieser Bauart ausgerüstet sind, besteht ein Nachteil aufgrund der verhältnismäßigen Schwierigkeit der Steuerung des Leerhubs des Steuerhebels. Tatsächlich wird bei den vorliegenden Vorrichtungen der Hebel mit einem Kolben verbunden, der in einer entsprechenden Kammer, die Teil der Pumpe ist, gleitet, und um den Leerhub des Hebels zu steuern ist es momentan notwendig den Zylinder bezüglich der Kammer, in welcher er gleitet, axial zu bewegen. Dieses Vorgehen ist jedoch strukturell sehr komplex und wirkt sich negativ auf die bauliche Einfachheit der Vorrichtung und ihre Robustheit beim Einsatz aus, wodurch es außerdem die entsprechenden Produktionskosten erhöht.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach einstellbare Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikkreisen bereitzustellen.
  • Dieses Ergebnis wird erfindungsgemäß erreicht durch Übernahme des Herstellungskonzepts einer Vorrichtung, die die Merkmale besitzt, welche in Anspruch 1 offenbart sind. Weitere Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Unter den Vorteilen der vorliegenden Erfindung gibt es den Umstand, dass es möglich ist, den Leerhub für den Betrieb des Hydraulikkreises der Kupplung mit größter Leichtigkeit einzustellen; dass der gesteuerte Kreis seine ursprünglichen Eigenschaften beibehält; dass keine hervorstehenden Teile vorgesehen sind, die wahrscheinlich beschädigt werden oder eine Gefahr für den Fahrer des Fahrzeugs, das mit der Vorrichtung ausgerüstet ist, sind; dass die Vorrichtung besonders begrenzte Gesamtmaße besitzt und demzufolge dem Lenker eine größere Kompaktheit gibt; dass dem Lenker ein attraktiveres Erscheinungsbild verliehen wird; die Vorrichtung ihre Eigenschaften unverändert beibehält, auch nach einer ausgedehnten Betriebsdauer.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden von einem Fachmann am besten durch Lesen der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, verstanden, die als praktische Erläuterung der Erfindung angeführt, aber nicht in einem begrenzenden Sinn zu betrachten sind, wobei:
  • 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer möglichen beispielhaften Ausführungsform einer Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikkreisen gemäß der Erfindung zeigt, in Verbindung mit einem Abschnitt des Lenkers;
  • 2 ein vergrößerten Ausschnitt der Ausführungsform von 1 ist, in dem einige Linien in der Zeichnung der Deutlichkeit halber weggelassen wurden;
  • 3 eine perspektivische Unteransicht der Vorrichtung von 1 ist.
  • Bezug nehmend auf das Beispiel, das in den beigefügten Figuren dargestellt ist, kann eine Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel (nicht gezeigt), mit einem Abschnitt eines Motorrads oder dergleichen, wie zum Beispiel einem Lenker, verbunden werden.
  • Die vorliegende Vorrichtung umfasst einen Aufnahmekörper 3 (nur teilweise gezeigt), in dessen Inneren ein Hohlraum 88 ausgebildet ist, der den Behälter für das Fluid des Hydraulikkreises bildet. Der genannte Behälter 88 ist an seinem Ende zwischen dem Lenker, an dem der Aufnahmekörper 3 befestigt ist, und einem Hebel zur Betätigung der Pumpe, die auf den Hydraulikkreis der Kupplung wirkt, positioniert. Der Kupplungsbetätigungshebel (nicht gezeigt) ist an seinem Ende mit einer Verbindungsstange 86 mit einem Kugelkopf verbunden, wie auf der linken Seite der beigefügten Figuren dargestellt ist.
  • In 1 wird eine Leitung 7 gezeigt, die zu dem Hydraulikkreis gehört und die Vorrichtung 1 mit dem Kolben 77 verbindet, der auf die Kupplungsscheiben wirkt, wobei letztere schematisch durch den Block 70 in 1 dargestellt sind.
  • Die Leitung 7 ist stromabwärts einer Pumpe 8 in Verbindung mit einer Auslassöffnung 87 angeschlossen, durch die das Fluid des Hydraulikkreises ausgestoßen wird, sobald es auf die Steuerung der Kupplung betätigt wird. Die Pumpe 8 wird durch eine Kammer 80 gebildet, die im Aufnahmekörper 3 vorgesehen ist und in deren Inneren ein Kolben 89 gleitet. Der Kolben 89 ist über eine Verbindungsstange 86 mit dem Steuerhebel verbunden, die relativ zu dem Kolben auf der gegenüberliegenden Seite der Position der Öffnung 87 in der Kammer 80 angeordnet ist. Die Betätigung des Steuerhebels ist die Ursache für die Verschiebung des Kolbens 89 (von links nach rechts wenn Bezug auf den Pfeil F von 1 genommen wird) in Richtung der Öffnung 87. Die Rückführung des Kolbens 89 in seine Ruhestellung wird durch eine Feder 82 verursacht, deren Wirkkraft in eine Richtung entgegengesetzt zu der, die von dem Pfeil F in 1 angegeben ist, zeigt.
  • Wie aus 2 am besten ersichtlich wird, wird das Halten des Kolbens 89 im Inneren der Kammer 80 durch das Vorhandensein einer Buchse 10 gewährleistet, die mit einer entsprechenden Dichtung 11 versehen ist.
  • Die Buchse 10 ist fest mit dem Kolben 89 verbunden und aus diesem Grund kann der Kolben 89 zusammen mit der Buchse 10 relativ zu der Kammer 80 rotieren. Fest mit der Buchse 10 verbunden, das heißt, als ein Körper gefertigt, ist ein Knopf 16, der radial bezüglich des Längsverlaufs der Kammer 80, das heißt im Wesentlichen orthogonal zu der Längsachse X-X der Kammer 80, angeordnet ist. Die Umdrehung des Knopfs 16 verursacht eine entsprechende Umdrehung des Kolbens 89 im Inneren der Kammer 80.
  • Die Kammer 80 ist mit einem Behälter 88 über zwei Öffnungen 83 und 84 verbunden, die in einem Bereich angeordnet sind, auf den durch das Gleiten des Kolbens gewirkt wird. In einer an sich bekannten Weise, wird das Fluid dazu gebracht, bidirektional durch die Öffnungen 83 und 84, zwischen dem Behälter und der Kammer 80 während der axialen Verschiebung des Kolbens 89, das heißt während der Betätigung der Pumpe 8, zu fließen.
  • Auf dem Kolben 89 ist eine Dichtung 9 mit einem Umfangsverlauf angebracht. Die Dichtung 9 weist entlang ihres Umfangsprofils eine unterschiedliche Ausdehnung in axialer Richtung auf. In der Praxis besitzt die Dichtung 9 einen Längsverlauf mit einer Höhe, die in diesem Verlauf variiert. In 2 wird durch D9 der Unterschied zwischen der Höhe des obenliegenden Rands 99 und der entsprechenden Ausdehnung des darunterliegenden Rands 98 kenntlich gemacht. Mit anderen Worten bildet die Ebene der genannten Ränder 98, 99 einen spitzen Winkel, das heißt einen Winkel kleiner als 90°, mit der genannten Achse X-X.
  • Diese spezifische Form der Dichtung 9 ist die Ursache für das unterschiedliche Zusammenwirken des Kolbens 89 bezüglich der Öffnungen 83 und 84 des Behälters 88. Mit anderen Worten ist die Zusammenwirkungsfrontseite der Dichtung 9 mit den Öffnungen 83 und 84 in axialer Richtung versetzt; in der Praxis schließt die Dichtung 9 durch Drehen des Kolbens 89 in eine Richtung oder in die andere (was durch den Knopf 16 erreicht werden kann), im Voraus oder mit Verzögerung die Öffnung 83, das heißt, vor oder nach dem Eingriff auf die Kupplung. Auf diese Weise wird eine Einstellung des Leerhubs des entsprechenden Hebels durch eine besonders einfache und effektive Lösung erzielt.
  • Darüber hinaus wird vorteilhafterweise der Behälter 88 durch einen entsprechenden Hohlraum gebildet, der in dem Aufnahmekörper 3 der Vorrichtung 1 ausgebildet ist. Im Besonderen, wobei Bezug auf 3 genommen wird, besitzt der Aufnahmekörper 3 der Vorrichtung 1 eine konkave, im Wesentlichen halbzylinderförmige Oberfläche 30 und ist so geformt, dass sie komplementär zu dem Profil des rohrförmigen Elements des Lenkers ist. Der Behälter 88 ist oben durch einen Deckel 38 verschlossen. Der Deckel ist mit Schrauben 5 versehen, die durch diesen gehen, um die Vorrichtung 1 an dem Lenker 2 zu befestigen. Ferner besitzt der Deckel 38 eine konkave Form, so dass er komplementär mit dem Profil des Lenkerrohres zusammenpassen kann. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass der Behälter (88) sicher in einem Bereich sitzt, und gegen heftige Stöße und Manipulationen geschützt ist.
  • Auf dem Aufnahmekörper 3 sind auf beiden Seiten der Oberfläche 30 Aufnahmen 39 vorgesehen, um entsprechende Schrauben 5 aufzunehmen, die das Anbringen der Vorrichtung 1 an den Lenker erlauben. Die Vorrichtung 1 umfasst außerdem einen Halbbund 4, der eine Konkavität 40 mit einer im Wesentlichen halbzylinderförmigen Form besitzt, so dass er komplementär mit dem Lenker zusammenpasst. Auf dem Halbbund 4 sind Durchgangsbohrungen vorgesehen, um die genannten Schrauben 5 aufzunehmen.
  • Dies bietet unzweifelhaft insofern einen weiteren Vorteil im Hinblick auf die Sicherheit, als dass keine hervorstehenden Teile vorliegen, die beschädigt werden oder zu einer Gefahr für den Fahrer des Fahrzeugs führen könnten. Außerdem besitzt die Vorrichtung besonders verminderte Gesamtmaße, wodurch dem Lenker eine größere Kompaktheit und ein attraktiveres Erscheinungsbild verliehen werden.

Claims (8)

  1. Hydraulikkupplung mit einem Hydraulikkreis und eine Vorrichtung zur Steuerung des genannten Hydraulikkreises mit einer Pumpe (8), angeschlossen an einen entsprechenden Behälter (88) für die Flüssigkeit des Hydraulikkreises und enthaltend einen Kolben (89), der im Inneren einer entsprechenden Kammer (80) gleitet, versehen mit einer oder mehreren Öffnungen (83, 84) zum Verbinden mit dem genannten Behälter (88), wobei der genannte Kolben so ausgebildet ist, dass er die genannten Öffnungen (83, 84) während seines Hubes entlang der genannten Kammer (80) öffnet/schliesst, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Leerhub des Kolbens (89) innerhalb der genannten Kammer (80) durch eine Umdrehung desselben Kolbens (89) um seine Längsachse einstellbar ist.
  2. Kupplung und Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Kolben (89) mit einer Dichtung (9) versehen ist, in der Lage, die genannten Öffnungen (83, 84) während des Hubes des Kolbens entlang der genannten Kammer (80) zu verschließen, wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Dichtung (9) einen Umfangsverlauf von unterschiedlicher Höhe hat, so dass infolge einer Umdrehung des Kolbens (89) um seine Längsachse eine unterschiedliche Frontseite des Zusammenwirkens mit den genannten Öffnungen (83, 84) vorgesehen ist.
  3. Kupplung und Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kolben (89) mit einem Knopf (16) versehen ist, der es erlaubt, dass der Kolben (89) im Verhältnis zu der Kammer (80) gedreht werden kann.
  4. Kupplung und Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kolben (89) über eine Verbindungsstange (86) mit einem Kugelkopf an einen Steuerhebel der Pumpe (8) angeschlossen ist.
  5. Kupplung und Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (88) vollkommen im Inneren eines Aufnahmekörpers (3) angeordnet ist.
  6. Kupplung und Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (88) vollkommen im Inneren eines Aufnahmekörpers (3) angeordnet ist und einen konkaven Abschnitt (38) aufweist, der ergänzend zu einem Abschnitt (2) des Lenkers geformt ist.
  7. Kupplung und Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte konkave Abschnitt (38) aus einem Deckel des Behälters (88) besteht.
  8. Kupplung und Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Halbbund (4) enthält, der eine Konkavität (40) von einer Form aufweist, geeignet zum passrechten Anbringen des Lenkers (2) auf der von dem genannten Körper (3) entgegengesetzten Seite.
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