DE202004021891U1 - Vorrichtung zum Regeln von hydraulischen Bremsen von Fahrrädern, Motorrädern und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln von hydraulischen Bremsen von Fahrrädern, Motorrädern und dergleichen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Regeln von Bremsen eines Fahrrades und dergleichen, mit einer Pumpe (8), die mit einem entsprechenden Vorratsbehälter (88) für das Fluid des Hydraulikkreises verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (88) in einem Aufnahmekörper (3) angeordnet ist und einen konkaven Abschnitt (38) aufweist, der komplementär zu einem Abschnitt (2) eines Lenkers geformt ist, an dem der Körper (3) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln von hydraulischen Bremsen in Fahrrädern, Motorrädern und dergleichen.
  • Es ist bekannt, dass in einer hydraulischen Scheibenbremse für Fahrräder und Motorräder die Betätigung des Bremshebels auf den Bremssattel übertragen wird, der über eine hydraulische Verbindung, die auf denselben Bremssattel eine durch eine Pumpe, die durch den Hebel aktiviert wird, erzeugte Kraft ausübt, auf die Bremsscheibe wirkt.
  • Ein Nachteil der herkömmlichen Bremsregelungsvorrichtungen betrifft die Tatsache, dass der Vorratsbehälter der Bremspumpe, der üblicherweise in einem zylindrischen Körper aufgenommen ist, an dem Lenker befestigt ist und somit selbst ein Element bildet. Diese Eigenschaft kann insofern zu unerwünschten Ergebnissen führen, als sie größere Abmessungen des Lenkers mit sich bringt, wobei der Vorratsbehälter eine Komponente bildet, die durch Kollisionen und Herumbasteln beschädigt werden kann und eine Gefahr für den Anwender darstellt, wenn er stürzt.
  • Ein weiterer Nachteil der Vorrichtungen, die die hydraulischen Bremsen bekannter Bauart steuern, liegt in der relativen Schwierigkeit, den Leerhub des Steuerhebels einzustellen. Tatsächlich ist der Hebel in den bekannten Vorrichtungen mit einem Kolben verbunden, der in einer entsprechenden Kammer der Pumpe gleitet. Um den Leerhub des Hebels einzustellen, ist es gegenwärtig erforderlich, den Kolben axial relativ zu der Kammer zu bewegen, in der er gleitet. Dieser Ansatz ist jedoch konstruktiv sehr komplex und beeinträchtigt die konstruktive Einfachheit der Vorrichtung und ihrer Robustheit im Einsatz, abgesehen davon, dass er die relevanten Produktionskosten davon erhöht.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile, die sich aus der exponierten Lage der Vorratsbehälter bei möglichen Kollisionen und/oder Herumbasteln ergeben, zu beseitigen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremsregelungsvorrichtung bereitzustellen, die leicht eingestellt werden kann.
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung erreicht worden, indem die Idee umgesetzt wurde, eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen herzustellen. Weitere Eigenschaften sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass keine vorragenden Teile verwendet werden, die beschädigt oder zu einer Gefahr für den Zweiradfahrer werden könnten, dass die Vorrichtung insgesamt sehr klein ist und daher dem Lenker eine größere Kompaktheit verleiht; dass der Lenker ein attraktiveres Aussehen erhält; dass es möglich ist, den Leerhub des Hebels mit äußerster Leichtigkeit einzustellen; dass die Bremsen ihre optimale Leistungsfähigkeit beibehalten; und dass die Vorrichtung auch nach langer Betriebsdauer unverändert ihre Eigenschaften behält.
  • Diese und weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden von dem Fachmann am besten verstanden, wenn er die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die praktische Beispiele der Erfindung zeigen, jedoch nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen sind, liest, wobei:
  • 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer möglichen beispielhaften Ausführungsform einer Vorrichtung zum Regeln hydraulischer Bremsen gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Abschnitt des Lenkers zeigt;
  • 2 ein vergrößertes Detail der Ausführungsform von 1 ist, wobei einige Linien in der Zeichnung aus Gründen der Einfachheit weggelassen sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unter der Vorrichtung von 1 ist; und
  • 4 eine Querschnittsansicht der in den vorherigen Figuren gezeigten Vorrichtung ist.
  • Gemäß dem in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Beispiel kann eine Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Fahrradlenker verbunden sein, der in 1 durch einen Abschnitt einer rohrförmigen Körpers 2 repräsentiert ist.
  • Die bestehende Vorrichtung umfasst einen Körper 3, der eine konkave, im Wesentlichen halbzylindrische Oberfläche 30 besitzt und so geformt ist, dass er zu dem Profil des rohrförmigen Elements des Lenkers 2 komplementär ist. An dem Körper 3, auf beiden Seiten der Oberfläche 30, sind Aufnahmen 39 zur Aufnahme von entsprechenden Schrauben 5 vorgesehen, die die Befestigung der Vorrichtung 1 an dem Lenker 2 ermöglichen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner eine Halbmanschette 4 mit einer Innenwölbung von im Wesentlichen halbzylindrischer Form, um so komplementär mit dem Lenker 2 zusammenzupassen. An dem Halbmanschette 4 sind Durchgangslöcher zur Aufnahme von Schrauben 5 zur Verbindung der Halbmanschette 4 mit dem Körper 3 vorgesehen, wodurch eine stabile Befestigung der Vorrichtung 1 an dem Lenker 2 bewirkt wird.
  • Wie es nachstehend am besten mit Bezug auf das durch die Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellte Beispiel beschrieben ist, umfasst der Körper 3 einen Hohlraum 88, der einen Vorratsbehälter für das Fluid des Hydraulikkreises bildet. Der Vorratsbehälter 88 entsteht zwischen dem Lenker an dem der Körper 3 befestigt ist, und einem Bremsbetätigungshebel 6.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner einen Hebel 6 zur Betätigung der Pumpe, die auf den Hydraulikkreis des Bremssystems wirkt. Der Hebel 6 wird um die in 1 durch A gekennzeichneten Achse geschwenkt. In den Figuren ist eine Leitung 7 zu sehen, die einen Teil des Hydraulikkreises bildet und die Vorrichtung 1 mit dem Bremssattel (nicht gezeigt) verbindet, der auf die Bremsscheibe wirkt. Die Leitung 7 ist strömungsabwärts einer Pumpe 8 mit einer Austrittsöffnung 87 verbunden, durch die das Fluid bei einer Betätigung der Bremse in den Hydraulikkreis gedrängt wird. Die Pumpe 8 ist durch eine Kammer 80 in dem Körper 3 definiert, und ein Kolben 89 ist gleitbar in ihr angeordnet. Der Kolben 89 ist über einen Verbindungsstab 86, der einen Kugelkopf aufweist und bezüglich des Kolbens auf der Seite angeordnet, die derjenigen gegenüberliegt, auf der die Öffnung 87 in der Kammer 80 angeordnet ist, mit dem Hebel 6 verbunden. Die Betätigung des Hebels 6 (wie sie durch den Pfeil T in 1 gekennzeichnet ist) bewirkt die Verlagerung des Kolbens 89 (von rechts nach links gemäß Pfeil F in 1) in Richtung der Öffnung 87. Die Rückkehr des Kolbens 89 zu der Ruheposition wird durch eine Feder 82 festgelegt, deren Reaktionskraft in einer zu der durch Pfeil F in 1 dargestellten Richtung entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird.
  • Wie es am besten in 2 zu sehen ist, wird das Sichern des Kolbens 89 in der Kammer 80 durch das Vorhandensein der Hülse 10, die mit einer entsprechenden Dichtung 11 versehen ist, gewährleistet. Die Hülse ist durch eine Schraube 12 an dem Körper 3 der Vorrichtung befestigt. Die Schraube 12 ist in eine entsprechende Aufnahme 14 geschraubt, die in dem Körper 3 vorgesehen ist, und durch ein durchbohrtes Verbindungselement 13 geführt, das in eine Nut 15 eingepasst ist, die in der Hülse 10 ausgebildet ist.
  • Die Hülse 10 ist mit dem Kolben 89 fest verbunden, was zur Folge hat, dass sich der Kolben 89 zusammen mit der Hülse 10 relativ zu der Kammer 80 drehen kann. Ein Knopf 16 (gezeigt in den 3 und 4), der radial zu der Längserstreckung der Kammer 80, das heißt im Wesentlichen senkrecht zu der Achse X-X der Kammer 80 angeordnet ist, ist fest mit der Hülse 10 verbunden. Die Drehung des Knopfs 16 (siehe Pfeil N in 3) bewirkt eine entsprechende Drehung des Kolbens 89 in der Kammer 80. Die Kammer 80 ist über zwei Öffnungen 83 und 84, die in einem Bereich angeordnet sind, der sich in dem Wirkungsbereich des gleitenden Kolbens befindet, mit dem Vorratsbehälter 88 verbunden. Das Fluid wird während der Axialbewegung des Kolbens 89, das heißt während der Betätigung der Pumpe 8, auf an sich bekannte Weise durch die Öffnungen 83 und 84 zwischen dem Vorratsbehälter 88 und der Kammer 88 hin und her bewegt.
  • Auf den Kolben 89 ist eine Dichtung 9 mit Umfangsprofil aufgesteckt. Die Dichtung 9 weist entlang ihres Umfangprofils eine variable Erstreckung in der axialen Richtung auf. Praktisch weist die Dichtung 9 eine Höhe auf, die entlang ihrer Längserstreckung variiert. In 2 kennzeichnet D9 die Höhendifferenz zwischen dem Betrag der Höhe des obenliegenden Randes 99 und dem entsprechenden Betrag der Höhe des untenliegenden Randes 98. Mit anderen Worten, die Ebene der Ränder 98, 99 bildet einen spitzen Winkel, das heißt einen von 90° verschiedenen Winkel, mit der Achse X-X. Diese besondere Form der Dichtung 9 bewirkt eine unterschiedliche Art und Weise der Wechselwirkung zwischen dem Kolben 89 und den Öffnungen 83, 84 des Vorratsbehälters 88 verschieden ist. Mit anderen Worten, das mit den Öffnungen 83, 84 wechselwirkende vordere Ende der Dichtung 9 ist in axialer Richtung versetzt; praktisch verschließt die Dichtung 9 durch die Drehung in eine Richtung oder in die entgegengesetzte Richtung des Kolbens 89 (die sich durch den Griff 16 erreichen lässt) den Öffnung 83 entweder vorauseilend oder verzögernd, das heißt vor oder nach dem Bremsbefehl. Somit wird eine Einstellung des Leerhubs des Hebels 6 mit einer extrem einfachen und effektiven Lösung erreicht.
  • Der Vorratsbehälter 88 ist durch einen entsprechenden Hohlraum gebildet, der in dem Körper 3 der Vorrichtung 1 vorgesehen ist. In dem Vorratsbehälter 88 ist eine herkömmliche, kompensierende Gummimembran 85 angeordnet. Oben ist der Vorratsbehälter durch einen Deckel 38 verschlossen. Durch den Deckel 38 sind zwei Schrauben 5 geführt, die die Vorrichtung 1 an dem Lenker 2 befestigen.
  • Der Deckel 38 ist ferner so konkav ausgebildet, dass er komplementär zu dem Profil des Rohrs 2 des Lenkers passt.
  • Diese Eigenschaft erlaubt eine stabile Unterbringung des Vorratsbehälters 88 über einem Bereich, der gegen Kollisionen und Herumbasteln geschützt ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Regeln von Bremsen eines Fahrrades und dergleichen, mit einer Pumpe (8), die mit einem entsprechenden Vorratsbehälter (88) für das Fluid des Hydraulikkreises verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (88) in einem Aufnahmekörper (3) angeordnet ist und einen konkaven Abschnitt (38) aufweist, der komplementär zu einem Abschnitt (2) eines Lenkers geformt ist, an dem der Körper (3) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Abschnitt (38) des Vorratsbehälters (8) einen Deckel des letzteren bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Halbmanschette (4) umfasst, die einen Hohlraum (40) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er auf der dem Körper (3) gegenüberliegenden Seite komplementär an den Lenker (2) passt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Pumpe (8) einen Kolben (89) umfasst, der in einer Kammer (80) gleitet, die eine oder mehrere Öffnungen (83, 84) zur Verbindung mit dem Vorratsbehälter aufweist, wobei der Kolben so geformt ist, dass er die Öffnungen (83, 84) bei seiner Verschiebung entlang der Kammer (80) verschließt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Leerhub des Kolbens (89) in der Kammer (80) durch eine Drehung desselben Kolbens (89) um seine Längsachse einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der der Kolben (89) eine Dichtung (9) aufweist, die dazu geeignet ist, beim Hub des Kolbens entlang der Kammer (80) die Öffnungen (83, 84) zu verschließen, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dichtung (9) ein Umfangsprofil mit unterschiedlicher Höhe aufweist, so dass beim Drehen des Kolbens (89) um seine Längsachse den Öffnungen (83, 84) unterschiedliche Wechselwirkungsenden anzubieten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (89) einen betätigbaren Griff (16) umfasst, der es ermöglicht, ihn relativ zu der Kammer (80) zu drehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (89) über einen Verbindungsstab (86) mit kugelförmigem Kopf mit einem Hebel (6) zur Betätigung der Pumpe (8) verbunden ist.
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