DE202009002538U1 - Fahrradseitenständer - Google Patents
Fahrradseitenständer Download PDFInfo
- Publication number
- DE202009002538U1 DE202009002538U1 DE202009002538U DE202009002538U DE202009002538U1 DE 202009002538 U1 DE202009002538 U1 DE 202009002538U1 DE 202009002538 U DE202009002538 U DE 202009002538U DE 202009002538 U DE202009002538 U DE 202009002538U DE 202009002538 U1 DE202009002538 U1 DE 202009002538U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side stand
- threaded bolt
- bicycle side
- stand according
- receiving cavity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H1/00—Supports or stands forming part of or attached to cycles
- B62H1/02—Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H1/00—Supports or stands forming part of or attached to cycles
- B62H1/06—Extensible stands, e.g. with telescopic parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Abstract
Fahrradseitenständer, aufweisend:
einen Befestigungsabschnitt (1), in dem sich eine Aussparung (12) und eine Durchgangsbohrung (13) befinden;
eine Stützstange (2), die einen Drehabschnitt aufweist, der drehbar in der Aussparung (12) des Befestigungsabschnitts (1) gelagert ist, wobei eine Aufnahmehöhlung (23) im Inneren der Stützstange (2) ausgebildet ist;
eine Teleskopstange (3), die als Hohlkörper ausgebildet und im Inneren der Aufnahmehöhlung (23) der Stützstange (2) aufnehmbar ist; und
eine Positioniervorrichtung (4), die aus einem Gewindebolzen (41), einem Lagebegrenzungselement (42) und einem Druckelement (43) besteht, wobei der Gewindebolzen (41) aufeinanderfolgend durch die Teleskopstange (3) und das Lagebegrenzungselement (42) in das Druckelement (43) einschraubbar ist;
wobei die Rechts-/Linksdrehung des Gewindebolzens (41) die Einstellung des Abstands des Druckelements (43) gegenüber dem Lagebegrenzungselement (42) bewirkt, derart, dass das Lagebegrenzungselement (42) seine radiale Größe verändert, was eine praktische Befestigung der Teleskopstange (3) in der Stützstange (2) gestattet.
einen Befestigungsabschnitt (1), in dem sich eine Aussparung (12) und eine Durchgangsbohrung (13) befinden;
eine Stützstange (2), die einen Drehabschnitt aufweist, der drehbar in der Aussparung (12) des Befestigungsabschnitts (1) gelagert ist, wobei eine Aufnahmehöhlung (23) im Inneren der Stützstange (2) ausgebildet ist;
eine Teleskopstange (3), die als Hohlkörper ausgebildet und im Inneren der Aufnahmehöhlung (23) der Stützstange (2) aufnehmbar ist; und
eine Positioniervorrichtung (4), die aus einem Gewindebolzen (41), einem Lagebegrenzungselement (42) und einem Druckelement (43) besteht, wobei der Gewindebolzen (41) aufeinanderfolgend durch die Teleskopstange (3) und das Lagebegrenzungselement (42) in das Druckelement (43) einschraubbar ist;
wobei die Rechts-/Linksdrehung des Gewindebolzens (41) die Einstellung des Abstands des Druckelements (43) gegenüber dem Lagebegrenzungselement (42) bewirkt, derart, dass das Lagebegrenzungselement (42) seine radiale Größe verändert, was eine praktische Befestigung der Teleskopstange (3) in der Stützstange (2) gestattet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrradseitenständer für ein Fahrrad, insbesondere einen Fahrradseitenständer, der unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheitseigenschaft einsetzbar ist und dessen Länge angepasst an diese verstellbar ist. Damit ist ein praktisches Abstellen von Fahrrädern gewährleistet.
- Der herkömmliche Fahrradseitenständer des Fahrrads ist aus einem Befestigungssitz, einer Federeinheit und einer Stützstange aufgebaut. Nachteile dieser herkömmlichen Konstruktion bestehen darin, dass die Stützstange als längliches Metallstück gewisser Länge ausgebildet ist. Das eine mit dem Boden in Berührung kommenden Ende der Stützstange ist abgewinkelt, was dem Fahrrad ein nicht ansprechendes Äußeres verleiht. Da der Fahrradseitenständer eine feste Länge aufweist, muss der Benutzer eine passende Lage mit großem Zeitaufwand suchen, wenn das Fahrrad auf einem unebenen Boden oder einer Schrägfläche abgestellt wird. Damit kann das Fahrrad leicht umgekippt werden. Dies ist nicht als optimal anzusehen.
- Danach ist ein weiterer Fahrradseitenständer eines Fahrrads entwickelt worden, der hauptsächlich aus einem Befestigungssitz, einer Stützstange und einer Feder zusammengesetzt wird. Die Stützstange ist zweiteilig ausgeführt. Das eine Teil ist an einem Ende des Befestigungssitzes angebracht, während das andere Teil eine bewegliche Konstruktion und eine zur Einpassung eines Abschnitts des Befestigungssitzes dienende Aussparung aufweist. Am Boden der Aussparung ist ein Gewindebolzen angeordnet, der bei Verbindung der beiden Teile für die Einstellung der Länge des Fahrradseitenständers sorgt. Nachteile des weiteren Fahrradseitenständers bestehen darin, dass eine Befestigung nach der Einstellung auf eine gewisse Länge nicht möglich ist, wenn die Längenverstellung durch Drehen des Gewindebolzens stattfindet. Außerdem ist kein Anschlagabschnitt vorgesehen. Daher ist es leicht, den beweglichen Abschnitt nach unten zu schwenken. Da keine Befestigungskonstruktion vorhanden ist, tritt es häufig auf, dass der Fahrradseitenständer nach längerem Einsatz erschüttert, was zu einem nicht stabilen Abstellen des Fahrrads führt. Daher sind weitere Verbesserungen erforderlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradseitenständer zu schaffen, der durch Anziehen oder Lockern eines Gewindebolzens auf eine für das Abstellen des Fahrrads auf einer bestimmten Position benötigten Länge verstellbar ist, wodurch ein stabiles Abstellen des Fahrrads gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrradseitenständer, der aufweist:
einen Befestigungsabschnitt, an dessen einem Ende eine Befestigungsbohrung für dessen Anbringung an einer gewissen Stelle des Fahrrads angeordnet ist sowie an dessen anderem Ende eine Aussparung und eine Durchgangsbohrung ausgebildet sind;
eine Stützstange, deren eines Ende sich im Inneren der Aussparung des Befestigungsabschnitts befindet, wobei ein Zapfenloch an einer der Durchgangsbohrung der Aussparung des Befestigungsabschnitts entsprechenden Stelle ausgebildet ist, und wobei ein Befestigungselement durch das Zapfenloch hindurchgeführt und in diesem befestigt ist, und wobei die Stützstange an ihrem anderen Ende mit einem Aufnahmehöhlung versehen ist, und wobei ein eine Öffnung aufweisendes Anschlagelement auf dieses Ende der Stützstange aufsteckbar ist, und wobei ein Bewegungsraum in der Aufnahmehöhlung vorhanden ist, und wobei die Öffnung des Anschlagelements in der Form angepasst an die Aufnahmehöhlung der Stützstange ausgebildet ist, und wobei ein Anschlagrand an einer dem Bewegungsraum entsprechenden Stelle ausgebildet ist;
eine Teleskopstange, die als Hohlkörper ausgeführt und in der Form angepasst an die Aufnahmehöhlung der Stützstange ausgebildet ist, wobei ein eine Ausnehmung aufweisender Stützabschnitt auf ein Ende der Teleskopstange aufsteckbar ist, und wobei das andere Ende der Teleskopstange in die Aufnahmehöhlung der Stützstange eingeführt wird; und
eine Positioniervorrichtung, die aus einem Befestigungselement, einem Gewindebolzen und einer Schraubenmutter besteht, wobei das Befestigungselement mit der Teleskopstange verbunden und durch ein Ende der Aufnahmehöhlung der Stützstange hindurchgeführt ist, und wobei die Positioniervorrichtung in der Form angepasst an die Teleskopstange ausgebildet und mit einem Durchgangsloch für den Gewindebolzen versehen ist, und wobei die Positioniervorrichtung an einer dem Bewegungsraum der Stützstange entsprechenden Seite über einem Vorsprung verfügt, der in der Form dem Bewegungsraum entspricht, und wobei der Gewindebolzen an seinem einen Ende mit einem einen Innensechskant aufweisenden Stufenabschnitt versehen ist, und wobei das andere Ende des Gewindebolzen durch die Ausnehmung des Stützabschnitts und die Teleskopstange hindurch verläuft, woraufhin der Gewindebolzen durch das Befestigungselement hindurchgeht, wobei die Schraubenmutter auf das Befestigungselement aufschraubbar ist. Auf diese Weise wird der Fahrradseitenständer auf eine gewisse Länge verstellt und positioniert. - Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
3 eine perspektivische Darstellung einer Stützstange eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
4 eine perspektivische Darstellung der inneren Konstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
5 eine perspektivische Unteransicht einer Teleskopstange des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
6 eine perspektivische Darstellung einer Positioniervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
7 eine perspektivische Darstellung eines Druckelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
8 eine perspektivische Darstellung eines Lagebegrenzungselements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
9 und10 in perspektivischer Zusammenbaudarstellung die Positioniervorrichtung bzw. die Teleskopstange des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
11 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Verbindungsvariante der Positioniervorrichtung und der Teleskopstange gemäß dem erfindungsgemäßen Fahrradseitenständer; -
12 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Verbindungsvariante der Positioniervorrichtung und der Teleskopstange gemäß dem erfindungsgemäßen Fahrradseitenständer; -
13 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Verbindungsvariante der Positioniervorrichtung und der Teleskopstange gemäß dem erfindungsgemäßen Fahrradseitenständer; -
14 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer vierten Verbindungsvariante der Positioniervorrichtung und der Teleskopstange gemäß dem erfindungsgemäßen Fahrradseitenständer; -
15 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
16 eine perspektivische Darstellung eines41 Befestigungselements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
17 eine perspektivische Darstellung der Verbindung des Befestigungselements und des Gewindebolzens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
18A eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Befestigungselements eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
18B eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Befestigungselements eines erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; -
19A ,19B und19C in Seitenansicht die Verbindung zwischen der Betätigungsstange und dem Befestigungselement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers; und -
20A ,20B und20C in Seitenansicht die Verbindung zwischen der Betätigungsstange und dem Befestigungselement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers. - Wie aus den
1 bis3 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Fahrradseitenständer einen Befestigungsabschnitt1 , eine Stützstange2 , eine Teleskopstange3 und eine Positioniervorrichtung4 auf. - Der Befestigungsabschnitt
1 besitzt eine Befestigungsbohrung11 , die eine erhöhte Stützstabilität für Fahrräder bietet, wenn der Fahrradseitenständer an einem Fahrrad angebracht ist. Außerdem ist der Befestigungsabschnitt1 mit einer Aussparung12 und einer Durchgangsbohrung13 versehen. - Die Stützstange
2 weist einen Drehabschnitt auf, der angepasst an die Aussparung12 des Befestigungsabschnitts1 ausgebildet ist und sich in der Aussparung12 befindet. Die Stützstange2 ist an einer der Durchgangsbohrung13 des Befestigungsabschnitts1 entsprechenden Stelle mit einem Zapfenloch21 versehen. Ein Positionierzapfen22 verläuft durch die Durchgangsbohrung13 und das Zapfenloch21 , um die Stützstange2 so zu befestigen, dass die Stützstange2 schwenkbar auf dem Befestigungsabschnitt1 angeordnet ist. An der Innenseite der Stützstange2 ist eine Aufnahmehöhlung23 ausgebildet. In der Aufnahmehöhlung23 ist wenigstens ein flächiger Abschnitt oder wenigstens ein Bewegungsraum231 vorhanden. Die Stützstange2 verfügt über ein eine Öffnung aufweisendes Anschlagelement24 , das auf ein dem Drehabschnitt gegenüberliegendes Ende der Stützstange2 aufsteckbar ist. Das Anschlagelement24 weist eine Öffnung auf, die der Aufnahmehöhlung23 in der Form entspricht. An einer dem Bewegungsraum231 entsprechenden Stelle ist ein Anschlagrand241 angeordnet, der im Zusammenwirken mit dem Bewegungsraum231 eine Begrenzung bewirkt. - Die Teleskopstange
3 ist als Hohlkörper ausgebildet und im Inneren der Aufnahmehöhlung23 der Stützstange2 aufnehmbar. Die Teleskopstange3 ist in der Form angepasst an die Aufnahmehöhlung23 der Stützstange2 ausgebildet. Auf ein Ende der Teleskopstange3 ist ein aus flexiblem Material hergestellter Stützabschnitt34 aufsteckbar. - Die Positioniervorrichtung
4 besteht aus einem Gewindebolzen41 , einem Lagebegrenzungselement42 und einem Druckelement43 . Dies stellt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers dar. An einem Ende des Gewindebolzens41 ist ein Innensechskant411 angeordnet, während der Gewindebolzen41 an seinem anderen Ende mit einem Außengewinde412 versehen ist. In der Form entspricht das Lagebegrenzungselement42 der Aufnahmehöhlung23 , wobei das Lagebegrenzungselement42 ein Kegelloch421 , einen Vorsprung422 und eine Einkerbung423 aufweist. Das Kegelloch421 dient der Einpassung des Druckelements43 . Der Vorsprung422 ist in den Bewegungsraum231 zur Axialbewegung einschiebbar. Die Einkerbung423 sorgt für die Veränderung der axialen Größe des Lagebegrenzungselements42 . Das Druckelement43 weist einen Konus431 und einen Positioniervorsprung432 auf. Im Inneren des Druckelements43 befindet sich ein Gewindeloch. Das Gewindeloch kann aber auch teilweise im Inneren des Druckelements43 ausgebildet sein. Das Außengewinde412 des Gewindebolzens41 kann in das Gewindeloch eingreifen. Das Lagebegrenzungselement42 weist ferner einen Anschlag45 auf, der nah an der Seite der Einkerbung423 angeordnet ist. - Das Lagebegrenzungselement
42 und das Druckelement43 sind an einem Ende der Teleskopstange3 angebracht. Der Gewindebolzen41 wird durch die Teleskopstange3 , das Lagebegrenzungselement42 und das Druckelement43 hindurchgeführt und mit seinem Außengewinde412 ins Gewindeloch des Druckelements43 eingeschraubt. Danach werden das Lagebegrenzungselement42 und das Druckelement43 und die Teleskopstange3 gleichzeitig in die Aufnahmehöhlung23 der Stützstange2 so eingeführt, dass der Vorsprung422 des Lagebegrenzungselements42 mit dem Bewegungsraum231 zusammenwirkt. Das Druckelement43 kann aber auch mit seinem Positioniervorsprung432 gegen den flächigen Abschnitt der Aufnahmehöhlung23 anliegen, was einer unerwünschten Drehung des Druckelements43 im Inneren der Aufnahmehöhlung23 entgegenwirkt. - Als zweite Variante ist die Positioniervorrichtung
4 aus einem Gewindebolzen41 , einem Lagebegrenzungselement42 , einem Druckelement43 und einer Schraubenmutter44 aufgebaut. Alle Komponenten des Gewindebolzens41 , des Lagebegrenzungselements42 und des Druckelements43 sind gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Führungsloch anstatt Gewindeloch im Inneren des Druckelements43 vorhanden ist. Der Gewindebolzen41 wird durch die Teleskopstange3 , das Lagebegrenzungselement42 und das Druckelement43 hindurchgeführt und dann mit seinem Außengewinde412 ins Gewindeloch der Schraubenmutter44 eingeschraubt. Auf diese Weise wird die gleiche Wirkung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt. - Nach dem Zusammenbau des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers des Fahrrads befindet sich der Vorsprung
422 des Lagebegrenzungselements42 im Bewegungsraum231 der Stützstange2 , derart, dass eine stabile und erschütterungsfreie Bewegung der Teleskopstange3 gewährleistet ist. Mit dem Anschlagrand241 des Anschlagelements24 wird verhindert, dass sich die Teleskopstange3 durch ein übermäßiges Herausziehen von der Stützstange2 löst. Die Positionierung geschieht in der Weise, dass die Teleskopstange3 durch Anziehen des Gewindebolzens41 ins Druckelement43 des Lagebegrenzungselements42 so eingeführt wird, dass das Lagebegrenzungselement42 vom Konus431 des Druckelements43 geringfügig gespreizt wird. Gleichzeitig wird der an einer Seite angeordnete Anschlag45 gegen die Begrenzungswand der Aufnahmehöhlung23 der Stützstange2 gedrückt, wodurch die Teleskopstange3 auf einer Stelle der benötigten Länge gehalten werden kann. Bei einer weiteren Einstellung der Länge wird der Gewindebolzen41 so gelockert, dass sich das Druckelement43 und das Lagebegrenzungselement42 voneinander lösen. Hierdurch ergibt sich eine praktische Einstellung. - Als dritte Variante besteht die Positioniervorrichtung
4 aus einem Gewindebolzen41 und einem Druckelement43 . Alle Komponenten des Gewindebolzens41 und des Lagebegrenzungselements42 sind gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, dass die Teleskopstange3 wenigstens einen flächigen Abschnitt und eine Einkerbung33 aufweist. Die Durchgangsbohrung32 dient der Einpassung des Druckelements43 , während die Einkerbung423 für die Veränderung der axialen Größe des Lagebegrenzungselements42 sorgt. Wird der Gewindebolzen41 in die Teleskopstange3 und das Druckelement43 eingeführt, wird das Außengewinde412 ins Gewindeloch des Druckelements43 eingeschraubt. Damit ist eine gleiche Wirkung wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzielt. - Als vierte Variante besteht die Positioniervorrichtung
4 aus einem Gewindebolzen41 , einem Druckelement43 und einer Schraubenmutter44 . Alle Komponenten des Gewindebolzens41 , des Druckelements43 und der Schraubenmutter44 sind gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Führungsloch anstatt Gewindeloch im Inneren des Druckelements43 vorhanden ist. Alle Komponenten der Teleskopstange3 sind gleich wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel. - Der Gewindebolzen
41 wird durch die Teleskopstange3 und das Druckelement43 hindurchgeführt und dann mit seinem Außengewinde412 ins Gewindeloch der Schraubenmutter44 eingeschraubt. Auf diese Weise wird die gleiche Wirkung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt. - Nach dem Zusammenbau des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers des Fahrrads befindet sich der Positioniervorsprung
432 des Druckelements43 im Bewegungsraum231 der Stützstange2 , derart, dass eine stabile und erschütterungsfreie Bewegung der Teleskopstange3 gewährleistet ist. Mit dem Anschlagrand241 des Anschlagelements24 wird verhindert, dass sich die Teleskopstange3 durch ein übermäßiges Herausziehen von der Stützstange2 löst. Die Positionierung geschieht in der Weise, dass die Teleskopstange3 durch Anziehen des Gewindebolzens41 ins Druckelement43 des Lagebegrenzungselements42 so eingeführt wird, dass die Teleskopstange3 von dem in die Durchgangsbohrung32 eingeführten Konus431 des Druckelements43 geringfügig gespreizt wird. Gleichzeitig wird der an einer Seite angeordnete flächige Abschnitt gegen die Begrenzungswand der Aufnahmehöhlung23 der Stützstange2 gedrückt, wodurch die Teleskopstange3 auf einer Stelle der benötigten Länge gehalten werden kann. Bei einer weiteren Einstellung der Länge wird der Gewindebolzen41 so gelockert, dass sich das Druckelement43 und die Teleskopstange3 voneinander lösen. Hierdurch ergibt sich eine praktische Einstellung. - Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers werden die Teleskopstange
3 und die Positioniervorrichtung4 von einer Teleskopeinrichtung5 ersetzt, die aus einer Betätigungsstange34 und einem Befestigungselement35 aufgebaut ist. Die Betätigungsstange34 ist als Hohlrohr ausgeführt und im Inneren der Aufnahmehöhlung23 der Stützstange2 vorgesehen. In der Form entspricht die Betätigungsstange34 der Aufnahmehöhlung23 der Stützstange2 . Die Betätigungsstange34 befindet sich in der Aufnahmehöhlung23 . Ebenfalls ist eine sich auf- und abbewegende Betätigungsstange34 vorhanden, wobei die Betätigungsstange34 eine Führungsschräge341 aufweist, derart, dass sich das Befestigungselement35 gegenüber der Führungsschräge341 bewegt. Dadurch ist der Abstand der Betätigungsstange34 und des Befestigungselements35 gegenüber der Mitte derart veränderbar, dass die Betätigungsstange34 in der Stützstange2 befestigt ist. Auf ein Ende der Teleskopstange3 ist ein aus flexiblem Material hergestellter Stützabschnitt34 aufsteckbar. - Das Befestigungselement
35 weist ferner einen Positionierabschnitt351 auf. In der Aufnahmehöhlung23 ist wenigstens ein Bewegungsraum231 in axialer Richtung ausgebildet. Das Befestigungselement35 ist mit seinem Positionierabschnitt351 gegen den Bewegungsraum231 der Aufnahmehöhlung23 drückbar, was eine Lagebegrenzung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bewirkt. - Die erfindungsgemäße Teleskopeinrichtung
5 weist unterschiedliche Varianten auf. Als erste Variante ist ein bewegbarer, drehbarer Gewindebolzen41 in der Betätigungsstange34 vorgesehen, wobei der Gewindebolzen41 für die Bewegung des Befestigungselements35 gegenüber der Führungsschräge341 der Betätigungsstange34 sorgt. Der Gewindebolzen41 ist an seinem Ende mit Gewinde412 versehen, wobei das Befestigungselement35 außen eine Schrägfläche352 und innen ein Innengewinde besitzt. Die Recht- und Linksdrehung des Gewindebolzens41 sorgt für die Veränderung des Abstands der Betätigungsstange34 und des Befestigungselements35 gegenüber der Mitte, nachdem der Gewindebolzen41 mit seinem Gewinde412 ins Innengewinde des Befestigungselements35 eingeschraubt wird. Damit kommt der Positionierabschnitt351 des Befestigungselements35 zur Anlage gegen den im Inneren der Aufnahmehöhlung23 befindlichen Bewegungsraum231 . - Die Betätigungsstange
34 weist einen Abschnitt festen Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens41 auf. Dabei kann die Betätigungsstange34 einen über ein Stufenloch36 verfügenden Abschnitt festen Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens41 aufweisen, wobei der Gewindebolzen41 ausgehend vom Stufenloch36 so eintritt, dass das Gewinde412 aus dem Abschnitt festen Durchmessers austritt. Die Betätigungsstange34 kann aber auch einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens41 aufweisen, wobei der Gewindebolzen41 ausgehend von dem Abschnitt größeren Durchmessers eintritt und das Gewinde412 aus dem Abschnitt kleineren Durchmessers austritt. Alternativ dazu kann die Betätigungsstange34 einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens41 aufweisen, wobei der Gewindebolzen41 ausgehend von dem Abschnitt kleineren Durchmessers eintritt und das Gewinde412 aus dem Abschnitt größeren Durchmessers austritt. - Als zweite Variante ist ein bewegbarer, drehbarer Gewindebolzen
41 in der Betätigungsstange34 vorgesehen, wobei der Gewindebolzen41 für die Bewegung des Befestigungselements35 gegenüber der Führungsschräge341 der Betätigungsstange34 sorgt. Der Gewindebolzen41 ist an seinem Ende mit Gewinde412 versehen, wobei das Befestigungselement35 innen eine Durchgangsbohrung353 aufweist. Die Recht- und Linksdrehung des Gewindebolzens41 sorgt für die Veränderung des Abstands der Betätigungsstange34 und des Befestigungselements35 gegenüber der Mitte, nachdem der Gewindebolzen41 mit seinem Gewinde412 durch die Durchgangsbohrung353 des Befestigungselements35 in eine Schraubenmutter44 eingeschraubt wird. Damit kommt die Positionierfläche354 des Befestigungselements35 zur Anlage gegen den im Inneren der Aufnahmehöhlung23 befindlichen Bewegungsraum231 . - Die Betätigungsstange
34 weist einen Abschnitt festen Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens41 auf. Dabei kann die Betätigungsstange34 einen über ein Stufenloch36 verfügenden Abschnitt festen Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens41 aufweisen, wobei der Gewindebolzen41 ausgehend vom Stufenloch36 so eintritt, dass das Gewinde412 aus dem Abschnitt festen Durchmessers austritt. Die Betätigungsstange34 kann aber auch einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens41 aufweisen, wobei der Gewindebolzen41 ausgehend von dem Abschnitt größeren Durchmessers eintritt und das Gewinde412 aus dem Abschnitt kleineren Durchmessers austritt. Alternativ dazu kann die Betätigungsstange34 einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens41 aufweisen, wobei der Gewindebolzen41 ausgehend von dem Abschnitt kleineren Durchmessers eintritt und das Gewinde412 aus dem Abschnitt größeren Durchmessers austritt. - Nach dem Zusammenbau des erfindungsgemäßen Fahrradseitenständers des Fahrrads ist die Betätigungsstange
34 über das Befestigungselement35 im Bewegungsraum231 der Stützstange2 vorgesehen, derart, dass eine stabile und erschütterungsfreie Bewegung der Betätigungsstange34 gewährleistet ist. Mit dem Anschlagrand241 wird verhindert, dass sich die Betätigungsstange34 durch ein übermäßiges Herausziehen von der Stützstange2 löst. Die Positionierung geschieht in der Weise, dass die Schrägfläche352 des Befestigungselements35 durch Anziehen des Gewindebolzens41 mit der Führungsschräge341 der Betätigungsstange34 in Berührung kommt. Unter Verwendung der beim Einspannen der Schräge erzeugten Spreizkraft wird die teilweise Seitenfläche der Betätigungsstange34 und des Befestigungselements35 fest gegen die Oberfläche des Bewegungsraums231 gedrückt, wodurch die Betätigungsstange34 auf einer Stelle der benötigten Länge gehalten werden kann. Bei einer weiteren Einstellung der Länge wird der Gewindebolzen41 so gelockert, dass die auf das Befestigungselement35 und die Betätigungsstange34 einwirkende Spreizkraft nicht mehr da sind. Hierdurch ergibt sich eine praktische Einstellung. - Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
Claims (52)
- Fahrradseitenständer, aufweisend: einen Befestigungsabschnitt (
1 ), in dem sich eine Aussparung (12 ) und eine Durchgangsbohrung (13 ) befinden; eine Stützstange (2 ), die einen Drehabschnitt aufweist, der drehbar in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) gelagert ist, wobei eine Aufnahmehöhlung (23 ) im Inneren der Stützstange (2 ) ausgebildet ist; eine Teleskopstange (3 ), die als Hohlkörper ausgebildet und im Inneren der Aufnahmehöhlung (23 ) der Stützstange (2 ) aufnehmbar ist; und eine Positioniervorrichtung (4 ), die aus einem Gewindebolzen (41 ), einem Lagebegrenzungselement (42 ) und einem Druckelement (43 ) besteht, wobei der Gewindebolzen (41 ) aufeinanderfolgend durch die Teleskopstange (3 ) und das Lagebegrenzungselement (42 ) in das Druckelement (43 ) einschraubbar ist; wobei die Rechts-/Linksdrehung des Gewindebolzens (41 ) die Einstellung des Abstands des Druckelements (43 ) gegenüber dem Lagebegrenzungselement (42 ) bewirkt, derart, dass das Lagebegrenzungselement (42 ) seine radiale Größe verändert, was eine praktische Befestigung der Teleskopstange (3 ) in der Stützstange (2 ) gestattet. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
2 ) an einer der Durchgangsbohrung (13 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) entsprechenden Stelle mit einem Zapfenloch (21 ) versehen ist, wobei, wenn die Stützstange (2 ) in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) aufgenommen wird, die Stützstange (2 ) ebenfalls mit einem durch die Durchgangsbohrung (13 ) und das Zapfenloch (21 ) hindurchgehenden Positionierzapfen (22 ) so befestigbar ist, dass der Fahrradseitenständer schwenkbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsraum (
231 ) in der Aufnahmehöhlung (23 ) vorhanden ist, wobei die Stützstange (2 ) über ein eine Öffnung aufweisendes Anschlagelement (24 ) verfügt, das auf ein dem Drehabschnitt gegenüberliegendes Ende der Stützstange (2 ) aufsteckbar ist, und wobei das Anschlagelement (24 ) an einer dem Bewegungsraum (231 ) entsprechenden Stelle mit einem Anschlagrand (241 ) versehen ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsraum (
231 ) in der Aufnahmehöhlung (23 ) vorhanden ist, wobei das Lagebegrenzungselement (42 ) aufweist: ein Kegelloch (421 ), das der Einpassung des Druckelements (43 ) dient; einen Vorsprung (422 ), der in den Bewegungsraum (231 ) zur Axialbewegung einschiebbar ist; und eine Einkerbung (423 ), die für die Veränderung der axialen Größe des Lagebegrenzungselements (42 ) sorgt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) außen kegelig ausgebildet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) innen mit einem Gewindeloch versehen ist, in das der Gewindebolzen (41 ) einschraubbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeloch teilweise im Inneren des Druckelements (
43 ) ausgebildet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) einen Positioniervorsprung (432 ) aufweist, wobei die Aufnahmehöhlung (23 ) wenigstens einen flächigen Abschnitt besitzt, derart, dass das Druckelement (43 ) mit seinem Positioniervorsprung (432 ) gegen den flächigen Abschnitt der Aufnahmehöhlung (23 ) anliegt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) in das Lagebegrenzungselement (42 ) eingreift, wobei das Druckelement (43 ) durch Drehen des Gewindebolzens (41 ) so in Bewegung gebracht wird, dass das Lagebegrenzungselement (42 ) geringfügig gespreizt und somit gegen die Begrenzungswand der Aufnahmehöhlung (23 ) der Stützstange (2 ) gedrückt wird, wodurch die Teleskopstange (3 ) auf einer Stelle der benötigten Länge gehalten werden kann. - Fahrradseitenständer, aufweisend: einen Befestigungsabschnitt (
1 ), in dem sich eine Aussparung (12 ) und eine Durchgangsbohrung (13 ) befinden; eine Stützstange (2 ), die einen Drehabschnitt aufweist, der drehbar in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) gelagert ist, wobei eine Aufnahmehöhlung (23 ) im Inneren der Stützstange (2 ) ausgebildet ist; eine Teleskopstange (3 ), die als Hohlkörper ausgebildet und im Inneren der Aufnahmehöhlung (23 ) der Stützstange (2 ) aufnehmbar ist; und eine Positioniervorrichtung (4 ), die aus einem Gewindebolzen (41 ), einem Lagebegrenzungselement (42 ), einem Druckelement (43 ) und einer Schraubenmutter (44 ) besteht, wobei der Gewindebolzen (41 ) aufeinanderfolgend durch die Teleskopstange (3 ), das Lagebegrenzungselement (42 ) und das Druckelement (43 ) in die Schraubenmutter (44 ) einschraubbar ist; wobei die Rechts-/Linksdrehung des Gewindebolzens (41 ) die Einstellung des Abstands des Druckelements (43 ) gegenüber dem Lagebegrenzungselement (42 ) bewirkt, derart, dass das Lagebegrenzungselement (42 ) seine radiale Größe verändert, was eine praktische Befestigung der Teleskopstange (3 ) in der Stützstange (2 ) gestattet. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
2 ) an einer der Durchgangsbohrung (13 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) entsprechenden Stelle mit einem Zapfenloch (21 ) versehen ist, wobei, wenn die Stützstange (2 ) in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) aufgenommen wird, die Stützstange (2 ) ebenfalls mit einem durch die Durchgangsbohrung (13 ) und das Zapfenloch (21 ) hindurchgehenden Positionierzapfen (22 ) so befestigbar ist, dass der Fahrradseitenständer schwenkbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsraum (
231 ) in der Aufnahmehöhlung (23 ) vorhanden ist, wobei die Stützstange (2 ) über ein eine Öffnung aufweisendes Anschlagelement (24 ) verfügt, das auf ein dem Drehabschnitt gegenüberliegendes Ende der Stützstange (2 ) aufsteckbar ist, und wobei das Anschlagelement (24 ) an einer dem Bewegungsraum (231 ) entsprechenden Stelle mit einem Anschlagrand (241 ) versehen ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsraum (
231 ) in der Aufnahmehöhlung (23 ) vorhanden ist, wobei das Lagebegrenzungselement (42 ) aufweist: ein Kegelloch (421 ), das der Einpassung des Druckelements (43 ) dient; einen Vorsprung (422 ), der in den Bewegungsraum (231 ) zur Axialbewegung einschiebbar ist; und eine Einkerbung (423 ), die für die Veränderung der axialen Größe des Lagebegrenzungselements (42 ) sorgt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) außen kegelig ausgebildet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) innen mit einem Gewindeloch versehen ist, in das der Gewindebolzen (41 ) einschraubbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeloch teilweise im Inneren des Druckelements (
43 ) ausgebildet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) einen Positioniervorsprung (432 ) aufweist, wobei die Aufnahmehöhlung (23 ) wenigstens einen flächigen Abschnitt besitzt, derart, dass das Druckelement (43 ) mit seinem Positioniervorsprung (432 ) gegen den flächigen Abschnitt der Aufnahmehöhlung (23 ) anliegt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) in das Lagebegrenzungselement (42 ) eingreift, wobei die Schraubenmutter (44 ) durch Drehen des Gewindebolzens (41 ) so in Bewegung gebracht wird, dass das Lagebegrenzungselement (42 ) geringfügig gespreizt und somit gegen die Begrenzungswand der Aufnahmehöhlung (23 ) der Stützstange (2 ) gedrückt wird, wodurch die Teleskopstange (3 ) auf einer Stelle der benötigten Länge gehalten werden kann. - Fahrradseitenständer, aufweisend: einen Befestigungsabschnitt (
1 ), in dem sich eine Aussparung (12 ) und eine Durchgangsbohrung (13 ) befinden; eine Stützstange (2 ), die einen Drehabschnitt aufweist, der drehbar in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) gelagert ist, wobei eine Aufnahmehöhlung (23 ) im Inneren der Stützstange (2 ) ausgebildet ist; eine Teleskopstange (3 ), die als Hohlkörper ausgebildet und im Inneren der Aufnahmehöhlung (23 ) der Stützstange (2 ) aufnehmbar ist; und eine Positioniervorrichtung (4 ), die aus einem Gewindebolzen (41 ) und einem Druckelement (43 ) besteht, wobei der Gewindebolzen (41 ) aufeinanderfolgend durch die Teleskopstange (3 ) ins Druckelement (43 ) einschraubbar ist; wobei die Rechts-/Linksdrehung des Gewindebolzens (41 ) die Einstellung des Abstands des Druckelements (43 ) gegenüber der Teleskopstange (3 ) bewirkt, derart, dass die Teleskopstange (3 ) ihre radiale Größe verändert, was eine praktische Befestigung der Teleskopstange (3 ) in der Stützstange (2 ) gestattet. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
2 ) an einer der Durchgangsbohrung (13 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) entsprechenden Stelle mit einem Zapfenloch (21 ) versehen ist, wobei, wenn die Stützstange (2 ) in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) aufgenommen wird, die Stützstange (2 ) ebenfalls mit einem durch die Durchgangsbohrung (13 ) und das Zapfenloch (21 ) hindurchgehenden Positionierzapfen (22 ) so befestigbar ist, dass der Fahrradseitenständer schwenkbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsraum (
231 ) in der Aufnahmehöhlung (23 ) vorhanden ist, wobei die Teleskopstange (3 ) eine Durchgangsbohrung (32 ) und eine Einkerbung (33 ) aufweist, und wobei die Durchgangsbohrung (32 ) der Einpassung des Druckelement (43 ) dient, während die Einkerbung (33 ) für die Veränderung der axialen Größe des Lagebegrenzungselements (42 ) sorgt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) außen kegelig ausgebildet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) innen mit einem Gewindeloch versehen ist, in das der Gewindebolzen (41 ) einschraubbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeloch teilweise im Inneren des Druckelements (
43 ) ausgebildet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) einen Positioniervorsprung (432 ) aufweist, wobei die Aufnahmehöhlung (23 ) wenigstens einen flächigen Abschnitt besitzt, derart, dass das Druckelement (43 ) mit seinem Positioniervorsprung (432 ) gegen den flächigen Abschnitt der Aufnahmehöhlung (23 ) anliegt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) in die Teleskopstange (3 ) eingreift, wobei das Druckelement (43 ) durch Drehen des Gewindebolzens (41 ) so in Bewegung gebracht wird, dass die Teleskopstange (3 ) geringfügig gespreizt und somit gegen die Begrenzungswand der Aufnahmehöhlung (23 ) der Stützstange (2 ) gedrückt wird, wodurch die Teleskopstange (3 ) auf einer Stelle der benötigten Länge gehalten werden kann. - Fahrradseitenständer, aufweisend: einen Befestigungsabschnitt (
1 ), in dem sich eine Aussparung (12 ) und eine Durchgangsbohrung (13 ) befinden; eine Stützstange (2 ), die einen Drehabschnitt aufweist, der drehbar in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) gelagert ist, wobei eine Aufnahmehöhlung (23 ) im Inneren der Stützstange (2 ) ausgebildet ist; eine Teleskopstange (3 ), die als Hohlkörper ausgebildet und im Inneren der Aufnahmehöhlung (23 ) der Stützstange (2 ) aufnehmbar ist; und eine Positioniervorrichtung (4 ), die aus einem Gewindebolzen (41 ), einem Druckelement (43 ) und einer Schraubenmutter (44 ) besteht, wobei der Gewindebolzen (41 ) aufeinanderfolgend durch die Teleskopstange (3 ) und das Druckelement (43 ) in die Schraubenmutter (44 ) einschraubbar ist; wobei die Rechts-/Linksdrehung des Gewindebolzens (41 ) die Einstellung des Abstands des Druckelements (43 ) gegenüber der Teleskopstange (3 ) bewirkt, derart, dass die Teleskopstange (3 ) ihre radiale Größe verändert, was eine praktische Befestigung der Teleskopstange (3 ) in der Stützstange (2 ) gestattet. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
2 ) an einer der Durchgangsbohrung (13 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) entsprechenden Stelle mit einem Zapfenloch (21 ) versehen ist, wobei, wenn die Stützstange (2 ) in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) aufgenommen wird, die Stützstange (2 ) ebenfalls mit einem durch die Durchgangsbohrung (13 ) und das Zapfenloch (21 ) hindurchgehenden Positionierzapfen (22 ) so befestigbar ist, dass der Fahrradseitenständer schwenkbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsraum (
231 ) in der Aufnahmehöhlung (23 ) vorhanden ist, wobei die Teleskopstange (3 ) eine Durchgangsbohrung (32 ) und eine Einkerbung (33 ) aufweist, und wobei die Durchgangsbohrung (32 ) der Einpassung des Druckelement (43 ) dient, während die Einkerbung (33 ) für die Veränderung der axialen Größe des Lagebegrenzungselements (42 ) sorgt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) außen kegelig ausgebildet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) innen mit einem Gewindeloch versehen ist, in das der Gewindebolzen (41 ) einschraubbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeloch teilweise im Inneren des Druckelements (
43 ) ausgebildet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) einen Positioniervorsprung (432 ) aufweist, wobei die Aufnahmehöhlung (23 ) wenigstens einen flächigen Abschnitt besitzt, derart, dass das Druckelement (43 ) mit seinem Positioniervorsprung (432 ) gegen den flächigen Abschnitt der Aufnahmehöhlung (23 ) anliegt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (
43 ) in die Teleskopstange (3 ) eingreift, wobei die Schraubenmutter (44 ) durch Drehen des Gewindebolzens (41 ) so in Bewegung gebracht wird, dass die Teleskopstange (3 ) geringfügig gespreizt und somit gegen die Begrenzungswand der Aufnahmehöhlung (23 ) der Stützstange (2 ) gedrückt wird, wodurch die Teleskopstange (3 ) auf einer Stelle der benötigten Länge gehalten werden kann. - Fahrradseitenständer, aufweisend: einen Befestigungsabschnitt (
1 ), in dem sich eine Aussparung (12 ) und eine Durchgangsbohrung (13 ) befinden; eine Stützstange (2 ), die einen Drehabschnitt aufweist, der drehbar in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) gelagert ist, wobei eine Aufnahmehöhlung (23 ) im Inneren der Stützstange (2 ) ausgebildet ist; eine Teleskopeinrichtung (5 ), die im Inneren der Aufnahmehöhlung (23 ) vorgesehen ist und eine sich auf- und abbewegende Betätigungsstange (34 ) besitzt, wobei die Betätigungsstange (34 ) eine Führungsschräge (341 ) und ein gegenüber der Führungsschräge (341 ) sich bewegendes Befestigungselement (35 ) aufweist, wodurch der Abstand der Betätigungsstange (34 ) und des Befestigungselements (35 ) gegenüber der Mitte derart veränderbar ist, dass die Teleskopeinrichtung (5 ) in der Stützstange (2 ) befestigt ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
2 ) an einer der Durchgangsbohrung (13 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) entsprechenden Stelle mit einem Zapfenloch (21 ) versehen ist, wobei, wenn die Stützstange (2 ) in der Aussparung (12 ) des Befestigungsabschnitts (1 ) aufgenommen wird, die Stützstange (2 ) ebenfalls mit einem durch die Durchgangsbohrung (13 ) und das Zapfenloch (21 ) hindurchgehenden Positionierzapfen (22 ) so befestigbar ist, dass die Stützstange (2 ) schwenkbar ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsraum (
231 ) in der Aufnahmehöhlung (23 ) vorhanden ist, wobei ein Anschlagrand (241 ) an der unteren Begrenzungsfläche der Aufnahmehöhlung (23 ) angeordnet ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsraum (
231 ) in der Aufnahmehöhlung (23 ) vorhanden ist, wobei die Stützstange (2 ) über ein eine Öffnung aufweisendes Anschlagelement (24 ) verfügt, das auf ein dem Drehabschnitt gegenüberliegendes Ende der Stützstange (2 ) aufsteckbar ist, und wobei das Anschlagelement (24 ) an einer dem Bewegungsraum (231 ) entsprechenden Stelle mit einem Anschlagrand (241 ) versehen ist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegbarer, drehbarer Gewindebolzen (
41 ) in der Betätigungsstange (34 ) vorgesehen ist, wobei der Gewindebolzen (41 ) für die Bewegung des Befestigungselements (35 ) gegenüber der Führungsschräge (341 ) der Betätigungsstange (34 ) sorgt, und wobei der Gewindebolzen (41 ) an seinem Ende mit Gewinde (412 ) versehen ist, und wobei das Befestigungselement (35 ) außen eine Schrägfläche (352 ) und innen ein Innengewinde besitzt, und wobei die Recht- und Linksdrehung des Gewindebolzens (41 ) für die Veränderung des Abstands der Betätigungsstange (34 ) und des Befestigungselements (35 ) gegenüber der Mitte sorgt, nachdem der Gewindebolzen (41 ) mit seinem Gewinde (412 ) ins Innengewinde des Befestigungselements (35 ) eingeschraubt wird. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen Abschnitt festen Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen über ein Stufenloch (36 ) verfügenden Abschnitt festen Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist, wobei der Gewindebolzen (41 ) ausgehend vom Stufenloch (36 ) so eintritt, dass das Gewinde (412 ) aus dem Abschnitt festen Durchmessers austritt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist, wobei der Gewindebolzen (41 ) ausgehend vom Abschnitt größeren Durchmessers so eintritt, dass das Gewinde (412 ) aus dem Abschnitt kleineren Durchmessers austritt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist, wobei der Gewindebolzen (41 ) ausgehend vom Abschnitt kleineren Durchmessers so eintritt, dass das Gewinde (412 ) aus dem Abschnitt größeren Durchmessers austritt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegbarer, drehbarer Gewindebolzen (
41 ) in der Betätigungsstange (34 ) vorgesehen ist, wobei der Gewindebolzen (41 ) für die Bewegung des Befestigungselements (35 ) gegenüber der Führungsschräge (341 ) der Betätigungsstange (34 ) sorgt, und wobei der Gewindebolzen (41 ) an seinem Ende mit Gewinde (412 ) versehen ist, und wobei das Befestigungselement (35 ) innen eine Durchgangsbohrung (353 ) besitzt, und wobei die Recht- und Linksdrehung des Gewindebolzens (41 ) für die Veränderung des Abstands der Betätigungsstange (34 ) und des Befestigungselements (35 ) gegenüber der Mitte sorgt, nachdem das Gewinde (412 ) des Gewindebolzens (41 ) durch die Durchgangsbohrung (353 ) des Befestigungselements (35 ) in eine Schraubenmutter (44 ) eingeschraubt wird. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen Abschnitt festen Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen über ein Stufenloch (36 ) verfügenden Abschnitt festen Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist, wobei der Gewindebolzen (41 ) ausgehend vom Stufenloch (36 ) so eintritt, dass das Gewinde (412 ) aus dem Abschnitt festen Durchmessers austritt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist, wobei der Gewindebolzen (41 ) ausgehend vom Abschnitt größeren Durchmessers so eintritt, dass das Gewinde (412 ) aus dem Abschnitt kleineren Durchmessers austritt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen mit diesem verbundenen Abschnitt kleineren Durchmessers für die Drehung des Gewindebolzens (41 ) aufweist, wobei der Gewindebolzen (41 ) ausgehend vom Abschnitt kleineren Durchmessers so eintritt, dass das Gewinde (412 ) aus dem Abschnitt größeren Durchmessers austritt. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (
34 ) ferner eine Positionierfläche (354 ) aufweist, während die Aufnahmehöhlung (23 ) in axialer Richtung über wenigstens einen flächigen Abschnitt verfügt, wobei die Positionierfläche (354 ) der Betätigungsstange (34 ) mit dem flächigen Abschnitt der Aufnahmehöhlung (23 ) in Berührung kommt, was eine Lagebegrenzung über eine hin- und hergehende Bewegung gewährleistet. - Fahrradseitenständer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
35 ) ferner einen Positionierabschnitt aufweist, während die Aufnahmehöhlung (23 ) in axialer Richtung über wenigstens einen flächigen Abschnitt verfügt, wobei der Positionierabschnitt des Befestigungselements (35 ) gegen den flächigen Abschnitt der Aufnahmehöhlung (23 ) zur Anlage kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202009002538U DE202009002538U1 (de) | 2009-02-24 | 2009-02-24 | Fahrradseitenständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202009002538U DE202009002538U1 (de) | 2009-02-24 | 2009-02-24 | Fahrradseitenständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009002538U1 true DE202009002538U1 (de) | 2009-05-20 |
Family
ID=40690532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202009002538U Expired - Lifetime DE202009002538U1 (de) | 2009-02-24 | 2009-02-24 | Fahrradseitenständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009002538U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2390169A1 (de) | 2010-05-25 | 2011-11-30 | Koninklijke Gazelle B.V. | Kickstart für ein Fahrrad |
RU2494909C1 (ru) * | 2012-05-03 | 2013-10-10 | Сергей Николаевич Лукьянов | Откидная опора велосипеда |
CN109615788A (zh) * | 2018-12-20 | 2019-04-12 | 江苏杭源机电设备有限公司 | 共享单车还车系统及方法 |
-
2009
- 2009-02-24 DE DE202009002538U patent/DE202009002538U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2390169A1 (de) | 2010-05-25 | 2011-11-30 | Koninklijke Gazelle B.V. | Kickstart für ein Fahrrad |
RU2494909C1 (ru) * | 2012-05-03 | 2013-10-10 | Сергей Николаевич Лукьянов | Откидная опора велосипеда |
CN109615788A (zh) * | 2018-12-20 | 2019-04-12 | 江苏杭源机电设备有限公司 | 共享单车还车系统及方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1188652B1 (de) | Radschützer für Zweiräder | |
DE10139978A1 (de) | Arretiereinrichtung und Teleskopeinheit | |
EP0343321A2 (de) | Längsverstellbarer Gepäckträger | |
DE102006043493A1 (de) | Fersenseitiges Schuhhalteraggregat einer Skibindung | |
DE102005037074B4 (de) | Scheinwerferverstellsystem | |
WO2000029079A1 (de) | Stock wie skistock, wanderstock oder dergleichen | |
WO2014015930A1 (de) | Stangenführung | |
DE3501048A1 (de) | Montageplatte fuer moebelscharniere | |
DE102017000340A1 (de) | Fahrradfrontumwerfer | |
DE202007005020U1 (de) | Mehrzweck-Stützgestell | |
DE202009002538U1 (de) | Fahrradseitenständer | |
DE102008049740B4 (de) | Höhenverstellbares Band | |
EP2135803A1 (de) | Radschützer für ein Fahrrad | |
DE202006017800U1 (de) | Haltearm für einen Fahrradträger | |
DE202007008827U1 (de) | Vorrichtung mit einem Unterteil und einer Rückholfeder zur drehbaren Lagerung eines Ausstattungsteils, insbesondere eines Türdrückers | |
DE202006009295U1 (de) | Fahrradständer | |
DE3118035A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung von zubehoer, insbesondere von pedalrad-gangschaltungen, an den rahmenrohren von fahrraedern oder aehnlilchen fahrzeugen | |
EP1666308B1 (de) | Gerätehaltekonsole mit universell verstellbarer Halteplatte | |
DE202006017802U1 (de) | Haltearm für einen Fahrradträger | |
DE102018008392A1 (de) | Halterung zur Befestigung einer Gepäck-Tragvorrichtung | |
EP0602456A1 (de) | Rohrschelle | |
DE3238889A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur schwenkbaren befestigung eines gegenstands, insbesondere haltegriffs, an einer wand od. dgl. | |
EP1022502A1 (de) | Mutter zur Schnellbefestigung und Rohrschelle mit einer derartigen Mutter | |
DE19547940A1 (de) | Vorrichtung zur Festlegung eines Kofferraumdeckels eines Fahrzeugs | |
EP1233192A2 (de) | Verbinder eines Stangenelements mit einem Anschlusssteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090625 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20120901 |