DE2517363B2 - Hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern

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DE2517363B2 DE19752517363 DE2517363A DE2517363B2 DE 2517363 B2 DE2517363 B2 DE 2517363B2 DE 19752517363 DE19752517363 DE 19752517363 DE 2517363 A DE2517363 A DE 2517363A DE 2517363 B2 DE2517363 B2 DE 2517363B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern, mit einer der Zahl der zu verstellenden Scheinwerfer entsprechenden Anzahl von hydromechanischen Stellelementen, die mit dem jeweils zugeordneten Scheinwerfer gekoppelte, mechanische Stellglieder aufweisen und mit einem hydromechanischen Handversteller, der mit den Stellelementen hydraulisch verbunden ist und dessen mechanisches Steuerglied durch eine Handhabe betätigbar ist
Ein derartiges System ist bekannt (DE-OS 24 14 701). Bei diesem bekannten System sind die Dichtstellen zwischen dem hydraulischen und dem mechanischen Teil der Stellelemente und dem Handverstelfer -iurch Membranen gebildet Diese Membranen sind an ihrem Außendurchmesserbereich jeweils an einer Trennstelle der Gehäuse festgespannt Derartige Abdichtungen haben den Nachteil, daß sie ein von Zeit zu Zeit notwendiges Nachfüllen und/oder Entlüften des Systems sehr erschweren. Wegen der schwer zu lösenden Membranbefestigung müssen nämlich zum Nachfüllen besondere Anschlüsse am System vorgesehen seia Außerdem sind derartige Abdichtungen teuer, dehnen sich und können platzen, und sie sind umständlich zu montieren. Schließlich haben solche Systeme sehr viele Stellen, insbesondere am Einspannrand der Membranen, die leicht undicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein leichtes Nachfüllen des Systems erlaubt Außerdem soll es billig sein, es soll keine besonderen Anschlüsse für das Nachfüllen haben, und es soll einfach montiert werden können. Schließlich soll das System nur wenige Dichtstellen haben, die gut dichthalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Dichtelemente zwischen dem hydraulischen Teil und dem mechanischen Teil der Stellelemente und dem Handversteller durch bei überwiegender Druckeinwirkung von der Rückseite her in an sich bekannter Weise mit der entsprechenden Bohrungswand Rückschlagventile darstellende Manschettendichtungen gebildet sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichc-n.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 das hydraulische System in schematischer Darstellung mit den Manschetten als Dichtungen,
F i g. 2 eine erste Ausführung eines Handverstellers, F i g. 3 eine andere Ausführung eines Handverstellers, F i g. 4 eine erste Ausführung eines Stellgliedes und F i g. 5 eine andere Ausführung eines Stellgliedes.
Ein hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern hat einen Handversteller 1, in dessen Gehäuse 2 parallel nebeneinander zwei Arbeitszylinder 3 und 4 angeordnet sind. Jeder Arbeitszylinder 3 bzw. 4 nimmt einen Kolben 5 bzw. 6 auf, und jeder Kolben 5 und 6 ist mit je einer Manschette 7 bzw. 8 als Dichtung versehen, von denen jede einen hydraulischen Druckraum 9 bzw. 10 im Arbeitszylinder 3 bzw. 4 abdichtet Hinter jeder Manschette 7 und 8 ist an jedem Arbeitszylinder 3 und 4 ein Entlüftungsanschluß 3' bzw. 4' vorgesehen. An jeden Druckraum 9 und 10 ist eine Hydraulikleitung 11 bzw. 12 angeschlossen, die zu einem Arbeitszylinder 13 bzw. 14 eines Stellelementes 15 bzw. 16 führt Dort hat jede Hydraulikleitung 11 bzw. 12 Verbindung mit einem Druckraum 17 bzw. 18, der von einem Kolben 19 bzw. 20 als bewegliche Wand begrenzt wird. Jeder Kolben 19 und 20 hat wiederum als Dichtung eine Manschette 21 bzw. 22. Die Manschetten 7,8 und 21,22 sind mindestens halb so lang wie ihr Durchmesser. Dadurch können sie nicht kippen. Sie liegen lose an ihren Kolben 5,6 und 19,
20 an, damit bei falscher Bewegung kein Unterdruck im System entstehen kann. Die derart beschaffenen und auf diese Weise eingebauten Manschetten 7, 8, 21, 22 ermöglichen eine leichte und zuverlässige Montage.
Jeder Arbeitszylinder 13 und 14 ist an einem Gehäuse s 23 bzw. 24 eines Scheinwerfers 25 bzw. 26 befestigt Jeder Scheinwerfer 25 und 26 ist schwenkbar gelagert und über einen schwenkbaren Hebel 27 bzw. 28 mit einer Kolbenstang- 29 bzw. 30 des Kolbens 19 bzw. 20 verbunden.
In der Fig.2 ist eine erste Ausführung des Handverstellers 1 genauer dargestellt Es ist zu erkennen, daß im Bereich jeder Manschettendichtung 7 und 8 in der Wand des Arbeitszylinders 3 bzw. 4 ein Entlüftungsloch 31 bzw. 32 vorgesehen ist Die beiden Entlüftungslöcher 31 und 32 sind gewöhnlich durch die Manschettendichtungen 3 und 4 von dem hydraulischen System getrennt Wenn die beiden Kolben 5 und 6 jedoch in eine Entlüftungsstellung zurückgezogen sind, stellen die Entlüftungslöcher 31 und 32 eine Verbindung der Entiüftungsanschiüsse 3' und 4' (Fig. i) mit den Druckräumen 9 und 10 und damit mit dem gesamten hydraulischen System her.
Ferner ist in der F i g. 2 zu sehen, daß jeder Kolben 5 und 6 mit einer Kolbenstange 33 bzw. 34 versehen ist und daß jede Kolbenstange 33 und 34 einen seitlichen Zahn 35 bzw. 36 hat mit dem sie in ein Gewinde 37 einer Steilschraube 38 eingreift Die beiden Kolben 5 und 6 sowie die beiden Kolbenstangen 33 und 34 mi: den Zähnen 35 und 36 bestehen aus einem einzigen Spritzteil aus Kunststoff, so daß die beiden Kolben 5 und 6 fest miteinander verbunden sind. Die Stellschraube 38 hat einen außenliegenden Drehknopf 39 und ist hohl ausgebildet Ihre Höhlung 40 hat kurz vor ihrem inneren Ende eine Schulter 41, auf der eine Zylinderkopfschraube 42 mit ihrem Kopf 43 aufliegt Die Schraube 42 ist im Gehäuse 2 so verschraubt daß sich die Stellschraube 38 mit ihrer Schulter 41 zwar drehen, aber axial nicht verschieben kann. Das Gehäuse 1 hat keinen eigenen Deckel. Ein Genäusedeckel wird vielmehr unmittelbar durch die Spritzwand 70 des Fahrzeugs gebildet, an der das Gehäuse 1 mit Schrauben 71 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Einrichtung besonders billig. Das Gehäuse 1 kann aber auch am Armaturenbrett befestigt werden. Die Schrauben 71 sind vorzugsweise selbstschneidend und das Gehäuse 1 besteht aus Kunststoff.
Die F i g. 3 zeigt eine etwas andere Ausführung eines Handverstellers Γ. Hier hat eine Zylinderkopfschraube 44 einen verlängerten Schaft 45 und eine innenliegende Stirnfläche 46 einer von außen zu betätigenden Stellschraube 47 hat eine radiale Nut 48, in die ein unter Federdruck stehender Rastbolzen 49 einschnappen kann. Nut 48 und Rastbolzen 49 bilden eine Rasteinrichtung 48/49 des Handverstellers Γ, mit der eine bestimmte Prüfhöhe der Scheinwerfer bei der Abnahme v> des Fahrzeugs durch den Technischen Überwachungsverein einstellbar ist
In der F i g. 4 ist das Stellelement 15 näher dargestellt und es ist eine Füllvorrichtung 55 strichpunktiert angedeutet. Das nicht gezeigte Stellelement 16 ist geradeso ausgebildet wie das Stellelement 15. Es ist zu erkennen, daß eine den Kolben 19 beaufschlagende Feder 50 an einer in den Arbeitszylinder 13 eingesprengten Wand 51 anliegt. Am Gehäuse des Stellelements 15 ist eine Kupnelklaue 52 eines Bajonettver-Schlusses 53 vorgesehen, dessen Gegenkupplungsklaue 54 an einer Füllvorrichtung 55 angebracht ist deren Zweck und Wirkungsweise später erläutert werden. Die Kolbenstange 29 hat eine Hohlkugelaufnahme 56, die zum Einsetzen eines Kugelkopfes 57 des Hebels 27 bestimmt ist (F ig. 1).
Wenn das System nachgefüllt werden soll, muß zuerst die Zylinderkopfschraube 42 bzw. 44 gelöst werden. Mit der Stellschraube 38 bzw. 47 werden die Kolben 5 und 6 nach hinten bis zum Anschlag gezogen. Dabei werden die Entlüftungsbohrungen 31 und 32 von den Manschetten 7 und 8 freigegeben. Dann wird der Arbeitszylinder 13 des Stellelementes 15 durch Lösen des Bajonettverschlusses von dem Scheinwerfergehäuse 23 getrennt, wobei sich der Kugelkopf 57 aus seiner Hohlkugelaufnahme 56 löst Nun wird die Füllvorrichtung 55 an das Stellelement 15 angesetzt und mit dem Bajonettverschluß 53 befestigt Dann kann aus der Füllvorrichtung 55 Flüssigkeit über die Manschette 21 des Stellelementes 15 in das System gedrückt werden, bLs die Flüssigkeit an der Entlüftungsbohrung 31 blasenfrei austritt Da die Manschette ?1 als Rückschlagventil wirkt kann die nicht benötigte Flüssigkeit aus dem "" .elleleraent 15 wieder abgezogen werden. Das Gleiche w;rd auch bei dem anderen Stellelement 16 gemacht Dann wird die Zylinderkopfschraube 42 bzw. 44 wieder angezogen. Dabei überfahren die Manschetten 7 und 8 im HandversHler 1 wieder die Entlüftungsbohrungen 31 und 32, und das System enthält nun wieder genau die gleiche Flüssigkeitsmenge wie vor dem Verlust von Flüssigkeit
Für diese Funktion ist eine Rückholfeder nötig. Es wurde deshalb die übliche Rückholfeder vom Scheinwerfer in das Stellelement 15 bzw. 16 eingebaut Dort hat sie die Bezugszahl 50. Da das System einen hohen Druck erlaubt können nach dem Nachfüllen das mit Bajonettverschluß 53 am Scheinwerfergehäuse 23 bzw. 24 wieder zu befestigende Stellelement 15 bzw. 16 und der Reflektor mit dem Kugelkopf 57 am Hebel 27 in die Kolbenstange 29 unter hydraulischem Druck eingerastet werden. Das Einrasten erfolgt automatisch, wenn mit der Stellschraube 38 bzw. 47 im Handversteller 1 der entsprechende hydraulische Druck erzeugt wird.
In dir Fig.5 ist schließlich noch eine etwas andere Ausführung eines Stellelementes 15' dargestellt Hier hat ein Gehäuse 59 eine hohlzylindrische Ränüelmuttsr 60, die an einem die Kuppelklaue 52 des Bajonettverschlusses 53 tragenden Gehäuseteil 61 zwar drehbar, aber axial nicht beweglich gehalten ist In der Rändelmutter 60 ist ein Arbeitszylinder 62 des Stellelementes 15' angeordnet der an seinem Außendurchmesser mit einem Gewinde 63 versehen ist, in das die Rändelmutter 60 eingreift Eine äußere O-Ring-Dichtung 64 an der Rändelmutter 60 dient zum Abdichten des 3-teiligen Gehäuses 59 gegenüber dem Scheinw°rfergehäuse 23 und eine innere O-Ringdichtung 65 deckt die Gewindeverbindung zwischen der Rändelmutter 60 und iem Arbeitszylinder 62 a.b. Diese Bauart ist links in der F i g. 5, dargestellt Es ist aber auch möglich, eine Rändelmutter 66 aus weichem Kunststoff herzustellen und mit einer weichen Kunststofflippe 67 als Dichtung zu versehen, wie es in der F i g. 5 rechts dargestellt ist.
Mit Hilfe eines solchen Stellelements 15' is· die Grundeinstellung des Systems sehr einfach durchzuführen, indem durch Drehen der Rändelmutter 60 bzw. 66 der Abstand der Hohlkugelaufnahme 56 von dem Gehäuseteil 61 verändert wird Die beiden O-Ringe 64 tind 65 sorgen mit der ihnen eigentümlichen Haftreibung dafür, daß die Rändelmutter 60 an einer unerwünschten Drehung gehindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hydromechanisches System zum Einstellen der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern, mit einer der Zahl der zu verstellenden Scheinwerfer entsprechenden Anzahl von hydromechanischen Stellelementen, die mit dem jeweils zugeordneten Scheinwerfer gekoppelte, mechanische Stellglieder aufweisen und mit einem hydromechanischen Handversteller, der mit den Stellelementen hydraulisch verbunden ist und dessen mechanisches Steuerglied durch eine Handhabe betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente zwischen dem hydraulischen TeQ und dem mechanischen Teil der Stelletemente (15, 15', 16) und dem Handversteller (1) durch bei überwiegender Druckeinwirkung von der Rückseite her in an sich bekannter Weise mit der entsprechenden Bohrungswand Rückschlagventile darstellende Manschettendichtungen (J,9.21,22) gebildet sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Manschettendichtung (7,8) in der Zylinderwand des Handverstellers (1) ein Entlüftungsloch (31, 32) vorgesehen ist und daß beide Entlüftungslöcher (31, 32) gewöhnlich durch die Manschetten (7, 8) von dsm hydraulischen System getrennt sind, in einer Entlüftungsstellung des Handverstellers (1) jedoch in Verbindung mit dem hydraulischen System bringbar sind.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des einem Scheinwerfer zugeordneten Ste!.^lementes (15, 15', 16) eine Kuppelklaue (52) e<nes Bajonettverschlusses (53) vorgesehen ist, mit dessen H"fe eine Füllvorrichtung (55) an das System ankuppelbar ist
4. System nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (59) des Stellelements (15') von einer hohlzylindrischen Rändelmutter (60, 66) umgeben ist, die gegenüber der Kuppelklaue (52) des Bajonettverschlusses (53) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist und mit der ein Arbeitszylinder (62) des Stellelementes (15') gegenüber dem Scheinwerfergehäuse (23) axial verstellbar, jedoch unverdrehbar ist
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (7,8, 21, 22) mindestens halb so lang sind wie ihr Durchmesser groß ist
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Manschettenkolben (5, 6) sowie die beiden Kolbenstangen (33 und 34) mit den Zähnen (35, 36) aus einem einzigen Spritzteil bestehen.
7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Rändelmutter (60, 66) durch zwei O-Ringe (64, 65) abgedichtet ist die mit der ihnen eigentümlichen Haftreibung zusätzlich Drehhinderung für die Rändelmutter (60,66) sind.
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