DE2012575C2 - Verstellpropeller mit einer Feststellvorrichtung - Google Patents
Verstellpropeller mit einer FeststellvorrichtungInfo
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- B63H3/08—Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid
- B63H3/081—Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid actuated by control element coaxial with the propeller shaft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstellpropeller mit einer Feststellvorrichtung, bei dem in die Propellerwelle
oder -nabe ein Servomotor eingebaut ist, dessen Kolben bei Normalbetrieb von einer Druckflüssigkeit in
Richtung zur Veränderung der Winkelstellung der Propellerflügel bewegbar ist, wobei die Druckflüssigkeit
dem Zylinder des Servomotors zu der einen oder anderen Seite des Kolbens durch Kanäle in der
Propellerwelle aus einer ersten Druckflüssigkeitsquelle unter Steuerung durch einen Steuerschieber zuführbar
ist und in der Propellerwelle eine Umlenkvorrichtung vorgesehen ist, die bei Versagen der Druckflüssigkeitszufuhr
die Verbindung zwischen der ersten Druckflüssigkeitsquelle und der zur Verstellung der Propellerflügel
auf Vorwärtsfahrt zu beaufschlagenden Seite des Kolbens des Servomotors unterbricht und diese
Kolbenseite mit einer Hilfsdruckflüssigkeitsnuelle verbindet
Solche Verstellpropeller werden für Schiffe u.dgl. verwendet und bei dem erwähnten bekannten Verstellpropeller
(DD-PS 63 709) sollen bei Ausfall der hydraulischen Verstelleinrichtung die Propellerflügel
durch direkte Druckbeaufschlagung des Kolbens in eine der Vorwärtsfahrt entsprechende Stellung gebracht und
in dieser gehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine quer zur Propellerwelle in diese eingebaute, von Hand
betätigbare Ventilkombination vorgesehen, die aus einem Verschlußteil mit eingebautem Rückschlagventil
mit einem mittels einer Verschlußschraube gegen Verschmutzung geschützten Kanai besteht Bei Normalbetrieb
sind die Ventilkombination und ein zur Sicherung vorgesehener Konterring so weit nach außen
geschraubt, daß die Verbindung zwischen der ersten Druckmittelquelle und der Kolbenrückseite voll freigegeben
ist. Zur Umschaltung auf »Notbetrieb« muß nach Herausdrehen der Verschlußschraube die Ventilkombination
einwärts geschraubt und durch den Konterring gesichert werden, damit die Verbindung zwischen
Druckmittelqueüs und Kolben gesperrt ist. Sodann wird
an den Kanal der Ventilkombination eine Hilfsdruckmittelquelle angeschlossen, die aus einer Handpumpe
besteht und die solange Druckmittel gegen die Kolbenrückseite fördert, bis die Propellerflügel die
Stellung für die Vorwärtsfahrt eingenommen haben. Nach Erreichen eines vorgegebenen Haltedruckes
müssen die Handpumpe abgenommen, der Konterring gesichert und die Verschlußschraube wieder eingesetzt
werden. Die manuelle Betätigung des schlecht zugänglichen,
tief versenkten Konterringes nach ebenfalls manueller Abnahme der Verschlußschraube ist umständlich
und zeitaufwendig. Außerdem ist die Betätigung einer Handpumpe unpraktisch, und es ist ein
rascher Einsatz der Feststellvorrichtung im Notfall praktisch nicht möglich. Ein ungenügendes Herausschrauben
der Ventilkombination oder das versehentliche Weglassen des Konterringes haben eine Fehlfunktion
der Propelterflügelverstellung im Normalbetrieb zur Folge. Außerdem ist nachteilig, daß bei Normalbetrieb
das Druckmittel frei unter dem geschlossenen Ende des Verschlußteiles vorbeifließt und das Rückschlagventil
sich in einem Sackloch mit stillstehendem Druckmittel befindet. Dies kann wegen der sehr
seltenen Notbetriebsfunktion dazu führen, daß sich über einen langen Zeitraum Schmutz in dem Sackloch
ansammeln kann, der bei versuchter Inbetriebnahme der Feststellvorrichtung das Rückschlagventil blockiert
und die Feststellvorrichtung funktionsunfähig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstellpropeller der erwähnten Art mit einer automatisch
arbeitenden Feststellvorrichtung für den »Notbetrieb« auszurüsten, die rasch und zuverlässig einsatzbereit
und gegen äußere Störeinflüsse geschützt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umlenkvorrichtung einen durch die Flüssigkeit aus der
Hilfsdruckflüssigkeitsquelle in der Propellerwelle koaxial verschiebbaren Kolben aufweist.
Im Notfall wird die zur Verstellung der Propellerflü-
gel auf Vorwärtsfahrt zu beaufschlagende Seite des Servomotorkolbens automatisch mit der Hilfsdnickflüssigkeitsquelle
verbunden, sobald der Anschluß dieser Seite des Servomotorkolbens an die defekte Druckflüssigkeitsleitung
des Normalbetriebes geschlossen worden ist Durch die selbsttätige Funktion der Umlenkvorrichtung
entfallen umständliche zeitaufwendige und möglicherweise fehlerhafte Handhabungen. Bei Auftreten
eines Defektes in der Zuführungsleitung für Druckflüssigkeit von der ersten Druckflüssigkeitsquelle, i<
> die eine Reservequelle sein kann, wird während des Normalbfitriebes auf die unabhängige Hilfsdruckflüssigkeitsquelle
umgeschaltet, wodurch der Servomotor und die Verstellelemente kontinuierlich in der Lage sind, im
»Notbetrieb« in gleicher Weise wie beim Normalbetrieb zu arbeiten. Der in der Propellerwelle koaxial
verschiebbare Kolben ist in das hydraulische System des Servomotors so einbezogen, daß sich keine Blockierungen
durch Schmutzansammlungen an Staustellen ergeben können. Die Umschaltung auf »Notbetrieb«
erfolgt auch dann zuverlässig, wenn die Umlenkvorrichtung über lange Zeiträume nicht benutzt worden :st
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kolben mit einer hohlgebohrten
Kolbenstange verbunden ist, deren Längsverstellung die Zuführungsleitung zu dem die Einstellung der Propellerflügel
auf Vorwärtsfahrt bewirkenden Raum des Servomotors schließt und diesen Raum mit der
Hilfsdruckflüssigkeitsquelle verbindet
Zur Rückstellung des Kolbens in die von ihm bei >o
Normalbetrieb einzunehmende Position kann der Kolben abgestuft gestaltet sein, wobei eine Kolbenfläche
die Umkehr des Kolbens aus der Umlenkstellung in die Grundstellung bewirkt Diese Kolbenfläohe wird
dem Druck der Druckflüssigkeit aus der ersten Druckflüssigkeitsquelle ausgesetzt, die durch die Zuführungsleitung
zur Verschiebung des Servomotorkolbens zur Verstellung der Propellerflügel auf Vorwärtsfahrt
zugeführt wird.
Um sicherzustellen, daß die an die erste Druckflüssigkeitsquelle
angeschlossene Zuführungsleitung geschlossen wird, bevor sich der Zulauf der Druckflüssigkeit aus
der Hilfsdruckflüssigkeitsquelle öffnet, ist es zweckmäßig, eine Phasenverschiebungsanordnung vorzusehen,
die sich dadurch auszeichnet, daß in eine axiale Innenbohrung des Kolbens ein Führuijgsansatz hineinragt,
dessen Länge relativ zur Hublänge des Kolbens so gewählt ist, daß zwischen der Stirnseite des Kolbens und
dem Innenraum der Kolbenstange ein freier Strömungsdurchgang hinter der Endliche des Führungsansatzes
vorhanden ist, wenn die Kolbenstange ihre Verschlußstellung eingenommen hat. Die hohle Kolbenstange
wird auf diese Weise anfänglich auf dem ortsfesten Führungsansatz geführt, der so lang ist, daß der Kolben
einen gewissen Weg zurückgelegt haben muß, bevor die Verbindung zwischen der Einlaßseite des Kolbens und
der hohlen Kolbenstange sich öffnet.
Wenn der Servomotorkolben mit Hilfe der Umlenkvorrichtung so verschoben worden isi, daß die
Propellerflügel ihre Position für die Vorwärtsfahrt eingenommen haben, ist es s'.weckmäßig, den SefVömötorkolben
in dieser Stellung festzuhalten, damit die Propellerflügel ihre Vorwärtssteigung beibehalten. Zu
diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Kolben des Servomotors an einem Ende nach außen abgeschrägt ist
und in dem Servomotorzylinder ein Dichtungselement vorgesehen ist, dessen ein" Lippe etwas in den freien
Raum des Servomotorzylinders hineinragt und mit der abgeschrägten Fläche des Servomotorkolbens zusammenwirkt.
Durch dieses Zusammenwirken wird das Dichtungselement zwischen der Abschrägung des
Servomotorkolbens und der Wand des Servomotorzylinders eingekeilt Es wird eine perfekte Abdichtung
erreicht und der Servomotorkolben wird in der gewünschten Position gehalten.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, wobei einmal eine
Vorwärtssteigung der Propellerflügel einer Vorwärtsbewegung des Servomotorkolbens entspricht und zum
anderen eine Vorwärtssteigung der Propellerflügel sich aus der Rückwärtsbewegung des Servomotorkolbens
ergibt
F i g. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform des
Teiles der Propellerwelle, der die Zu- und Abführungsleitungen für Druckflüssigkeit zu bzw. von dem die
Winkelstellung der Propellerflügel steuernden Servomotor enthält,
F i g. 2 ist ein Längsschnitt der Propellernabe, die die Propellerwelle gemäß F i g. 1 an d' .·· linken Seite
fortsetzt,
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt der Propellerwelle in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 stellt eine Einzelheit gemäß F i g. 2 ebenfalls im
Längsschnitt dar und
Fig.5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform,
wobei die Darstellungen denjenigen der F i g. 1 bis 4 entsprechen.
Gleiche Bezugsziffern in beiden Figurengruppen bezeichnen gleiche Teile. Bei den Fig.5 bis 8 ist
abweichend von den F i g. 1 bis 4 lediglich der Servomotorkolben zur Einstellung der Propellerflügel
auf Vorwärtsfahrt nach hinten bewegt worden.
Beide Ausführungsformen des Verstellpropellers mit Umlenkvorrichtung weisen eine Propellernabe 1 auf, in
der sich mehrere Propellerflügel 2 befinden, die in der Propellernabe 1 aus Stellungen für die Vorwärtsfahrt
des Fahrzeuges in Stellungen für die Rückwärtsfahrt und umgekehrt drehbar sind, was mittels eines
Kurbelkopfes 3 geschieht, dessen Einstellung von einem Servomotor gesteuert wird, der in der Propellernabe 1
angeordnet ist und einen Servomotorzylinder 4 mit Servomotorkolben 5 aufweist Die Verstellung des
Servomotorkolbens 5 und damit der Winkel (Steigung) der Propellerflügel 2 wird durch Druckflüssigkeit
reguliert, die durch in der hohlgeboi rten Propellerwelle 6 befindliche Zuführungsleitungen von einer nur durch
ihre Einlaßöffnungen 12 und 13 (Fig.3 und 7)
angedeuteten äußeren Druckflüssigkeitsquelle nach beiden Seiten des Servomotorkolbens 5 geleitet wird.
Ein zylindrischer Teil 7 der Propellerwelle 6 ist in einem feststehenden Flüsiigkeitseinlaßgehäuse 8 fr«i
drehbar, in dem ein axial beweglicher Steuerschieber 9 untergebracht ist. Das Flüssigkeitseinlaßgehäuse 8 ist
mit einer Einlaßöffnung 10 für Druckflüssigkeit und mit zwei zu einem nicht gezeichneten Sumpf führenden
Auslaßöffnungen 11 versehen. Außerdem besitzt es die vorerwähnten Einlaßöffnungen 12 und 13, die über
Rohrleitungen 14 bzw. 15 in der Propellerwelle 6 mit den Räumen zu beiden Seiten des Servomotorkolbens 5
in Verbindung stehen, wobei die Rohrleitung 13 sich zentral axial durch die Mittelbohrung der Propellerwelle
6 erstreckt.
Der Steuerschieber 9 wird in herkömmlicher Weise unter Verwendung einer Rückstellvorrichtung gesteuert,
die einen Ring 16 aufweist, der mit Stangen 117 verbunden ist, welche an einem Verstellkreuz 18 auf der
Rohrleitung 14 angreifen, deren hinteres (linkes) Ende an der hohlen Kolbenstange 20 des Servomotorkolbens
5 festgemacht ist. während ihr vorderes (rechtes) Ende passend verschiebbar ist. Die Kolbenstange 20 bewegt
den Kurbelkopf 3 zur Verstellung der Propellerflügel.
Die bisher beschriebenen Elemente des Verstellpropellers bilden keinen Teil der Erfindung.
In der Anordnung gemäß F i g. I bis 4 weist die
Bohrung in der Propellerwelle 6 einen sich von einem vorderen (rechts) Punkt zu einem Punkt zwischen den
Einlaßöffnungen 12 und 13 erstreckenden Abschnitt 21 auf, der gegen einen engeren Abschnitt der Bohrung
zwischen den Einlaßöffnungen 12 und 13 mittels eines
Ringes 22 abgeschlossen ist. in dem sich eine der
Einlaßöffnung 13 in dem Flüssigkeitseinlaßgehäuse 8 entsprechende Durchbrechung 220 befindet. Der Ring
22 ist mit einer Mittelöffnung ausgestattet, die die rechts
in ein offenes vorderes Ende auslaufende Rohrleitung 15 passend aufnimmt.
Die vordere Partie des großen Abschnittes 21 der Bohrung weist einen Teil 23 von etwas größcrem
Durchmesser auf und umfaßt am rechten F'nde der Propellerwelle 6 einen Flansch 24. der mit Hilfe einer
Platte 25 mit einem mittleren hülsenartigen Führungsansatz 251 versehen ist. der von der Platte 25 nach
hinten gerichtet i-,t und eine abgeschrägte F.ndfläche 252
aufweist.
Innerhalb des Teiles 2.3 des Abschnittes 21 ist ein frei
verschiebbarer Kolben 26 mit einer hohlen Kolbenstange 27 untergebracht, derer, vorderer dicker Teil 271
passend in einer feststehenden Büchse 28 in dein Abschnitt 21 bewegbar ist. während ein hinterer
dünnerer Teil 272 passend in einer zylindrischen Verlängerung 221 des Ringes 22 gleitet. Diese
Verlängeren;.: 221 weist -\\ialnuten 222 auf. durch die
der die Kolbenstange 27 umgehende Raum des Abschnittes 21 mit der Einlaßöffnung 1 j in Verbindung
sieht, was zur Folge hat. J.tii in der im oberen Bereich
der F ι g. 3 gezeigten Stellung des Kolbens 26 Flüssigkeit
von c-jr ϊίϊ π ■:-. ■ i<
"· f f π 11 η tr 13 in der, Abschnitt 21
ström', ur.d /war sowohl außerhalb als auch innerhalb
der Kolbenstange 27.
Die Lange des Fnhrui,gsans.it/es 251 der Platte 25 ist
relativ zur Hutiänfe des Kolbens 26 so gewählt, daß
zwischen der St.-.^ene Je-- Kolbens 26 und dem
Innenraum d-':'.' Kolbenstange 27 ein freier S'römungsdarchgang
hiri1 er de- F.ndfläche 252 entsteht, wenn die
KolbensMnsre 27 ·". ihrer linken StellunE den hinteren
Rmg22-er-'rr·.
In dem Fiansc'"·- 24 am vo-cieren Ende der
Propellerwelle *■■ κ···-·-· Sl<
h eine Rvürdborrune 29
mir einem Ge1·. -;vr„: 291. Be. Normaibe:r,er wird
die Radialbohrung 29 von einem Stift 292 mit einem Gewindel.opf 293 '.mc einem Luftci'jrchi.ii1. 294 verschlossen.
Hat sich der Kolben 26 nach vorne bc-.-. egi. so mündet
die P.adialboh-jng 29 in den Teil 23 an der Srirnseire des
Kolbens 26.
Der Flansch 24 ist außerdem mit eine— Luftdurchiaß
31 ausgestattet, der in den Raum des Teiles 23 des '
Abschnittes 21 der Bohrung ?.n der Rückseite des Kolbens 26 mündet und der mittels eines Stopfens 32 in
dem Flansih 24 verschließbar ist.
An dem vorderen Ende des .Servomotorzylinders 4 ist ein in Fig.4 in größeren"! Maßstab dargestelltes
Dichtungselement 30 vorgesehen und das vordere Ende des Servomotorkoibens 5 ist bei 51 abgeschrägt. Die
eine Lippe 301 dec Dif.b'ii'zselementes 30 ragt etwas in
den freien Raum des Servomotorzylinders 4 hinein, um gegen die abgeschrägte Fläche 51 des Servomotorkolbens
5 zur Anlage zu kommen, wenn dieser in seine vordere Endstellung bewegt wird und um entlang der
> Umfangsfläehe des Servomotorkolbens 5 nach oben zu gleiten.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 wiedergegebenen Anordnung wird der Servomotorkolben 5 in seinem
Servomotorzylinder 4 nach hinten (links) bewegt, wenn die Propellerflügel 2 zur Vorwärtsbewegung des
Fahrzeuges verstellt werden sollen. Demgemäß befinden sich das Dichtungselement 30 und die abgeschr igte
Fläche 51 des Servomotorkoibens 5 hinten aiii der
linken Seite des Servomotorzylinders 4. Der Kolben 26 ist daher umgekehrt angebracht, wie in den F i g. 1 bis 4.
d. h. er sitzt innerhalb des linken Flansches 24' der Propellerwelle 6 anstatt in dem rechten Flansch 24.
In diesem Falle erfolgt die zu unterbrechende und durch einen Anschluß an eine Hillsclruckliussigkeitsqucllc
zu ersetzende Verbindung zwischen der Rohrleitung 14 und der Einlaßöffnung 12 durch die Radialbohrung
29. Der Struktur nach bedingt diese abgewandelte Anordnung, daß die Rohrleitung 14 in Gleiteingriff mit
dem Führungsansatz 251 steht, während die Rohrleitung 15 zu dem Ring 22 verschiebbar ist.
O'e verbleibenden Einzelheiten der /weiten Aiisiüh
rungsform .stimmen völlig nut denen der Anordnung
nacti den F ι g. 1 bis 4 überein.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Verstellpropellers
näher erläutert.
Während des Nonnalbetriebes stehen die Einlaßöffnungen
12 und 13 mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung, wobei die Flüssigkeit durch geeignete
Verstellung des Steuerschiebers 9 zur Vorder- oder Rückseite des Servomotorkol, ens 5 geleitet wird, damit
die Winkelstellung der Propellerflügel 2 zur Rückwärtsbzw. Vorwiirt^fiihit des f ahrzeuges ausgerichtet wer
den. Dieser Betrieb erfolgt in üblicher Weise, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Wenn nun im Zusammenhang mit dem Flüssigkeitseiniaßgehäuse
8 oder der Druckfiih-igkeitszuführung von der Haupt- oder Hilfsflüssigkcitsqiielle Fehler oder
Störungen eintreten sollten, versuchen die Propellerflü
gel 2 ihre Winkelstellung bis zur Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges zu verändern, wodurch das Fahrzeug
seine Lenkung verliert. Diese Unzulänglichkeit wird wie folg; überwunden:
Anstatt des aus der Radialbohrung 29 herausgenommenen Stiftes 292 wird in das Gewindeende 291 eine zu
einer Hilfsdruckflüssigkeitsquelle führende Schlauchleitung
eingeschraubt. Gleichzeitig öffnet man durch Entfernung des Stopfens 32 den Luftdurchlaß 31.
Wenn nun durch die Radialbohrung 29 Druckflüssigkeit eintritt, bewegt sich der Kolben 26 in Fig. 3 nach
links und in Fig. 7 nach rechts, um die in dem unteren
Bereich der F i g. 3 bzw. 7 dargestellte Position einzunehmen, in der die Kolbenstange 27 in den Ring 22
eingreift. Hierdurch wird die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 13 und dem Innenraum der Kolbenstange
27 sowie der Rohrleitung 14 unterbrochen, während von der Radialbohrung 29 durch den Raum an der Stirnseite
des Kolbens 26. den Raum innerhalb der Kolbenstange 27 und die Rohrleitung 15 zur Rückseite des
Servomotorkoibens 5 ein Durchgang frei wird, aufgrund dessen letzterer so bewegt wird, daS die Propeüerflüge!
2 eine Einstellung zur Vorwärtsfahrt erhalten.
Der Servomotorzylinder 4 und der allgemeine
Verstellmechanismus sind relativ zueinander so dimen-
sionieri, daQ der Servomoiorkolben 5 bei Normalbetrieb
seine Endstellung in dem Servomotor/.ylinder 4 nicht einnimmt. Durch den Einfluß der durch die
Radialbohrung 29 eintretenden Hilfsdruckflüssigkeit wird der Servomotorkolben 5 in seine vordere oder
hintere Endstellung gedruckt, in der die Lippe 301 des Dichtungselementes 30 gegen die abgeschrägte Fläche
51 des S«rvomotorkolbens 5 anliegt und die zylindrische
Umfangsfläche umgibt. Auf diese Weise wird verhindert,
daß irgendwelche Druckflüssigkeitslecks an der Rückseite des Servomotorkolbens 5 auftreten und
diesen zu einem Wandern nach hinten veranlassen können. Wenn sich der Servomotorkolben 5 in seiner
Endstellung befindet und die Propellerflügel 2 dadurch vollständig auf Vorwärtsfahrt eingestellt sind, wird die
Zuführung von Hilfsdruckflüssigkeit durch die Radialbohrung 29 unterbrochen und diese Radialbohrung mit
einem Verschlußstift oder einem Rückschlagventil verschlossen. Die Propellerflügel 2 sind nun in ihrer
Endstellung für die Vorwärtstahrt. Das Fahrzeug ist im Vollbesitz seiner Lenkungskapazität, genauso wie ein
solches mit einem Propeller mit gleichbleibender < Flügelstellung, und die Steuerung kann in herkömmlicher
Weise mittels eines Antriebsmolors erfolgen.
Sobald der Defekt in der Druckflüssigkeitsleitung repariert ist, wird der Stopfen 32 wieder aus der
Radialbohrung 29 herausgenommen und die Einlaßöffnung 13 mit Druck beaufschlagt. Der Druck wird durch
die Axialnuten 222 weitergeleitet und wirkt auf die den dicksten Teil 271 der Kolbenstange 27 darstellende
Fläche 273 sowie gegen den dünneren Teil 272, so daß der Kolben 26 nach vorne geschoben wird, bis <;r die im
oberen Bereich der Fig.3 und 7 wiedergegebene Stellung einnimmt und die üblichen Betriebsbedingungen
wiederhergestellt sind. Wenn der Kolben 26 seine vordere Endstellung eingenommen hat, wird der Stift
292 wieder eingeführt und der Luftdurchlaß 31 mittels des Stopfens 32 geschlossen. Wenn bei der Umkehr des
abgestuften Kolbens 26 in die vordere Endstellung Schwierigkeiten auftreten, wird der Druck wieder durch
den Luftdurchlaß 31 übertragen. Dieser Druck beaufschlagt die Rückseite des Kolbens 26 und schiebt ihn
nach vorne in seine Endstellung.
Bei der Ausführungsform gernäß den F i g. 1 bis 4 wird, wie bereits erwähnt, der Servomotorkolben 5 nach
vorne (rechts) bewegt, wenn die Propellerflügel 2 in eine Stellung zur Vorwärtsfahrt gedreht werden sollen. Der
Kolben 26 befindet sich dann vor dem Servomotorsystem.
Wenn jedoch das Servomotorsystem so ausgebildet ist, daß die Verdrehung der Propellerflügel 2 in
Vorwärtsfahrtstellung durch eine Rückwärtsbewegung (links) des Servomotorkolbens 5 erfolgt, wird das
Servomotorsystem hinter dem Flüssigkeitseinlaßgehäuse 8 untergebracht, wie aus den F i g. 5 bis 8 hervorgehl.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verstellpropeller mit einer Feststellvorrichtung, bei dem in die Propellerwelle oder -nabe ein
Servomotor eingebaut ist, dessen Kolben bei 5 Normalbetrieb von einer Druckflüssigkeit in Richtung
zur Veränderung der Winkelstellung der Propellerflügel bewegbar ist, wobei die Druckflüssigkeit
dem Zylinder des Servomotors zu der einen oder anderen Seite des Kolbens durch Kanäle in der
Propellerwelle aus einer ersten Druckflüssigkeitsquelle unter Steuerung durch einen Steuerschieber
zuführbar ist und in der Propellerwelle eine Umlenkvorrichtung vorgesehen ist, die bei Versagen
der Druckflüssigkeitszufuhr die Verbindung zwisehen der ersten Druckflüssigkeitsquelle und der zur
Verstellung der Propellerflügel auf Vorwärtsfahrt zu beaufschlagenden Seite des Kolbens des Servomotors
unterbricht und diese Kolbenseite mit einer Hilfsdraeyiüssigkeitsquelle verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung einen durch die Flüssigkeit aus der Hilfsdruckflüssigkeitsquelle
in der Propellerwelle (6) koaxial verschiebbaren Kolben (26) aufweist
Z Verstellpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) mit einer
hohlgebohrten Kolbenstange (27) verbunden ist, deren Längsverstellung die Zuführungsleitung zu
dem die Einstellung der Propellerflügel (2) auf Vorwärtsfahrt bewirkenden Raum des Servomotors
schließt ur>u diesen Raum mit der Hilfsdruckflüssigkeitsquelle
verbinde*-
3. Verstellpropeller· nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Silben (26) abgestuft
gestaltet ist und eine Kolbenfläche die Umkehr des Kolbens (26) aus der Umlenkstellung in die
Grundstellung bewirkt.
4. Verstellpropeller nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine axiale Innenbohrung
des Kolbens (26) ein Führungsansatz (251) hineinragt, dessen Länge relativ zur Hublänge des
Kolbens (26) so gewählt ist. daß zwischen der Stirnseite des Kolbens (26) und dem Innenraum der
Kolbenstange (27) ein freier Strömungsdurchgang hinter der Endfläche (252) des Ansatzes (251)
vorhanden ist, wenn die Kolbenstange (27) ihre Verschlußstellung eingenommen hat.
5. Verstellpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) des Servomotors
an einem Ende nach außen abgeschrägt ist und in dem Servcmotorzylinder (4) ein Dichtungselement
(30) vorgesehen ist, dessen eine Lippe (301) etwas in den freien Raum des Servomotorzylinders
(4) hineinragt und mit der abgeschrägten Fläche (51) des Servomotorkolbens (5) zusammenwirkt.
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